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DE571135C - Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung

Info

Publication number
DE571135C
DE571135C DE1930571135D DE571135DD DE571135C DE 571135 C DE571135 C DE 571135C DE 1930571135 D DE1930571135 D DE 1930571135D DE 571135D D DE571135D D DE 571135DD DE 571135 C DE571135 C DE 571135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
injection
cylinder
piston
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930571135D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE571135C publication Critical patent/DE571135C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/25Supply of fuel in the cylinder
    • F02B2720/251Fuel supply by high pressure gas
    • F02B2720/255Fuel supply by high pressure gas with mixture compressing pump; fuel-air mixture being compressed in the pump cylinder without self ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung Es ist bereits ein Verfahren zum Betriebe von Brennkraftrnaschinen mit Gemischeinspritzung bekannt, bei welchem man zunächst ein mit Luft gemischtes armes Gas während des Saughubes zuführt, worauf die Kompression dieses armen Gemisches und schließlich am Ende der Kornpression die Zuführung einer neuen Gemischladung in stark verdichtetem und erhitztem Zustande erfolgt. Aber dieses bekannte Verfahren ist für flüssigen Brennstoff, wie schweres 01, nicht anwendbar, weil die während des Saughubes eingeführte Flüssigkeit durch den Unterdruck abgekühlt und auf die Zylinderwandungen niedergeschlagen werden würde, anstatt sich mit der Luft zu mischen.
  • Es ist ferner ein Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchem man einen ersten Bruchteil flüssigen, unvermischten Brennstoffs während des Kompressionshubes einspritzt, während der Rest des Brennstoffs nahe dem oberen Totpunkt des Kolbens zugeführt wird.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die zweite Brennstoffzuführung eine Abkühlung des in dem Zylinder verdichteten Gemisches hervorruft, wodurch die Zündung in Frage gestellt und Fehlzündungen hervorgerufen werden. Überdies gestattet das bekannte Verfahren, nur Maschinen mit geringer Geschwindigkeit zu bauen, wobei die Geschwindigkeit nur in geringen Grenzen änderbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen. Sie ermöglicht es, sehr schwere flüssige Brennstoffe zu benutzen, welche einen hohen Zündpunkt und erhöhte Viskosität besitzen, und- trotzdem eine regelmäßige Zündung, eine hohe und regelbare Geschwindigkeit und schließlich eine Leistung pro Liter zu erreichen, die mit derjenigen von Benzinmotoren verglichen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung, bei welchem die« Maschine reine Luft ansaugt oder zugeführt erhält und man einen ersten Bruchteil des einzuspritzenden reichen Brennstoff-Luft-Gemisches während des Kompressionshubes zuführt, während der Rest des reichen Gemisches nahe dem oberen Totpunkt eingeführt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß gleichzeitig mit der zweiten Gemischeinspritzung eine Wärmezufuhr bewirkt wird, welche die Zündung der Gesamtladung in demjenigen Augenblick hervorruft, in welchem die zweite Gemischeinspritzung erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Wärmezufuhr durch die Erhitzung verwirklicht, welche in der zweiten Teilladung des reichen Gemisches durch dessen zum Zwecke der Einspritzung erfolgende Verdichtung außerhalb des Arbeitszylinders erzeugt wird. Hierbei ist es möglich, diese Einspritzverdichtung mit Genauigkeit zu regeln und so das zweite Teilgemisch in dem Augenblick, seiner Einführung auf eine Temperatur zu bringen, die mindestens gleich der Selbstzündungstemperatur der Gesamtladung der Maschine ist.
  • Bremikraftmaschinen, die gemäß dem vorstehend geschilderten Verfahren arbeiten, sind beispielsweise auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt einer gemäß dem vorliegenden Verfahren arbeitenden Brennkraftmaschine.
  • Abb.2 ist ein Diagramm, welches die Drücke in den Zylindern entsprechend dem Drehungswinkel der Arbeitskurbel zeigt.
  • Abb.3 und q. sind ein Längsschnitt bzw. ein Ouerschnitt durch einen Zweitaktmotor, der gemäß dem vorliegenden Verfahren mit Brennstoff versorgt wird; die Schnitte sind nach der gebrochenen Linie 3-3-3 bzw. nach der Linie 4-4 geführt.
  • Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt durch das Einspritzventil und seinen Ventilkörper. Die in Abb. i schematisch dargestellte Brennkraftmaschine besitzt einen Zylinder i, in dem sich der Kolben 2 bewegt. Der Zylinder wird mit reiner Luft durch nicht dargestellte Mittel gefüllt. Ein anderer Zylinder 3 mit einem Kolben .4 steht mit dem Zylinder i in Verbindung. Wenn der Zylinder i im Zweitakt arbeitet, so geht der Kolben 4. einmal hin und zurück, wenn der Kolben 2'die gleiche Bewegung ausführt. Wenn der Zylinder i im Viertakt arbeitet, so macht der Kolben 4 eine Hinundherbewegung, wenn der Kolben 2 zwei Hinundherbewegungen macht. Die Kurbel des -Kolbens ¢ ist mit Bezug auf die Arbeitswelle des Zylinders z derart in den beiden Fällen aufgekeilt, daß der Kolben an seinem oberen Totpunkt einige Grade vor dein Kolben 2 anlangt.
  • Der Zylinder 3 wird mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln mit einem Gemisch aus Luft und Brennstoff gefüllt, welches genügend reich an Brennstoff ist, damit das Gemisch sich nicht von selbst entzündet, wenn es auf eine hohe Temperatur gebracht wird.
  • Die beiden Zylinder stehen durch eine Leitung 5 miteinander in Verbindung; die Leitung findet ihre Fortsetzung in einem Kanal 6, der in eine Nut 7 mündet, die von einem Ventil 8 abgeschlossen wird, welches durch eine Feder io auf seinen Sitz g gedrückt wird. Der Zylinder 3 besitzt einen toten Raum, zu welchem die Teile 5, 6 und 7 gehören, wobei die Verdichtung in diesem Zylinder höher ist als diejenige in dem Zylinder i.
  • Die Wirkung findet in der unten beschriebenen Weise statt, wobei von dem Zeitpunkt ausgegangen ist,. wo die beiden Kolben genau ihren unteren Totpunkt einnehmen und wobei angenommen ist, daß der Zylinder i im Zweitakt arbeitet.
  • In Abb. 2 sind als Abszissen die Drehungswinkel der Arbeitskurbel aufgetragen. Der Punkt o° entspricht dem unteren Totpunkt des Arbeitskolbens, und infolgedessen entspricht der Punkt iSo° dem oberen Totpunkt dieses Kolbens.
  • Als Ordinaten sind die Drücke aufgetragen.
  • Die Kurve I zeigt den Druck in dein Arbeitszylinder i. Die Kurve Il zeigt den Druck in dem Einspritzzylinder 3. Während des der Abszisse O, a entsprechenden Winkels bleibt das Ventil 8 durch die Feder io geschlossen. In dem Punkt a findet sich die Differenz der Ordinaten A, B der beiden Drücke, welche der durch die Feder io auf das Venti18 ausgeübten Kraft entsprechen. Dieses Venti18 öffnet sich und macht den Weg für die erste Einspritzung frei, welche der Periode a, c entspricht, während welcher der Druck in dem Arbeitszylinder gemäß B, C wächst. Diese Drucksteigerung wird einerseits durch die Bewegung des Kolbens 2 und andererseits durch die Zuführung eines Teils des reichen Gemisches erzielt, welches sich in der Luft des Arbeitszylinders verteilt. In dem Abszissenpunkt c schließt sich das Ventil 8 unter der Wirkung seiner Feder io, und die Drücke verlaufen während des Teils c, d des . Kreisprozesses nach der Linie C-D in dem Zylinder i und nach der Linie C-E in dem Zylinder 3.
  • In dem Punkt d findet sieh die Ordinatendifferenz D, E, welche gleich A, B ist; in diesem Punkt öffnet sich das Ventil 8 wie in dem Punkt a und gibt den Weg für die zweite Einspritzung frei, bei der sich die zweite Ladung in dem Arbeitszylinder verteilt.
  • Die volumetrischen Verhältnisse der beiden Zylinder sowie das Ventil 8 und seine Feder sind derart bemessen, daß einerseits die zweite Einspritzung nur einige Grade vor dem oberen Totpunkt eintritt und daß andererseits das in dem Einspritzzylinder in diesem Augenblick verdichtete reiche Brennstoffgemisch durch die Verdichtung genügend erhitzt wird, damit die Zündung der Gesamtladung bei der Einspritzung des Gemisches in das von c bis d in dem Arbeitszylinder verdichtete und durch diese Verdichtung erhitzte luftreiche Gemisch erfolgt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf das oben beschriebene Verfahren, gleichgültig, welches die besondere Art und die besondere Anordnung der für die Ausführung der Brennkraftmaschine verwendeten einzelnen Teile ist, wobei auch die Drennkraftmaschine nach dem Zweitakt- oder nach dem Viertaktverfahren arbeiten kann.
  • Man kann beispielsweise eine Zweitaktbrennkraftmaschine gemäß der Erfindung mit der aus den Abb. 3 bis 5 ersichtlichen Bauart ausbilden, welche aber keinen Teil der Erfindung bilden soll.
  • Diese Maschine besitzt einen Arbeitszylinder toi, dessen Arbeitskolben 2o2 in diesem Zylinder 2o i gleitet und durch eine Schubstange 22o mit der Kurbelwelle 221 verbunden ist, die zwei Exzenterscheiben 2231, 223= trägt, die um einen bestimmten Winkel gegenüber der Kurbel zu dem weiter unten auseinandergesetzten Zweck versetzt sind.
  • Die Exzenterscheiben 2231, 2232 sind von Ringen 2241, 2242 umgeben, die bei 2251, 2252 an Steuerstangen 2261, 2262 angelenkt sind. Jede dieser Stangen ist an zwei Punkten 2271, 2281. .. an dem Maschinenrahmen geführt.
  • Diese Steuerstangen 2261, 2262 sind an dem Flansch 229 des Einspritzkolbens 2o4 befestigt, der in dem Einspritzzylinder 203 sich bewegt. Dieser Zylinder steht einerseits bei 2io mit dem Vergaser a11, 2i2 und andererseits an seinem Unterende mit dem Verbrennungsraum des Arbeitszylinders toi durch ein mit einer Feder versehenes Venti12o6 in Verbindung.
  • Der untere Teil des Einspritzzylinders 203 ist durch einen herausnehmbaren Boden 170 abgeschlossen, der zwischen den Einspritzzylinder 203 und den Arbeitszylinder toi geklemmt ist; dieser Boden dient gleichzeitig als Führung für das Einspritzventil :2o6.
  • Der Einspritzkolben 2o4 besitzt eine gleichachsig zu ihm verlaufende Verlängerung 2,39, die als Spülkolben dient.
  • Eine Kammer 231 zum Ansaugen und Verdichten der Spülluft ist in der oberen Haube der Brennkraftmaschine zwischen dem Spülluftkolben 230 und dem Boden dieser Haube angeordnet.
  • Die I-Zammer23i# steht durch obere Schlitze 233 mit einer Leitung 234 für die Spülluft in Verbindung. In der Leitung ist ein Lufteintrittsventil 235 angeordnet. Die Leitung mündet durch Schlitze 236 in den Arbeitszylinder 2o1. Schlitze 237 ermöglichen das Ableiten der verbrannten Gase durch die Spülluft.
  • Die oben beschriebene Maschine wirkt in folgender Weise: Während der Verdichtung des reichen Brennstoffgemisches, d. h. wenn der Arbeitskolben 2o2 und der Einspritzkolben 204 sich unter der Wirkung der Kurbelwelle 22i einander nähern, wobei sie sich in Richtung der Pfeile 24o bzw. 241 bewegen, schließt der Arbeitskolben 202 die Schlitze 236, 237 ab, während der Einspritzkolben 2o4 das durch die Öffnung 2io in die Kammer 203 eingetretene reiche Brennstoffgemisch verdichtet und alsdann in den Arbeitszylinder toi fördert, wobei das Ventil 2o6 von seinem Sitz abgehoben wird. Diese Wirkungsweise vollzieht sich gemäß dem Diagramm, welches in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Gleichzeitig ruft der Spülluftkolben 230, der sich ebenfalls in Richtung des Pfeiles 241 bewegt, in der Kammer 231 einen Unterdruck hervor, wodurch Luft durch das Ventil 235 in die Leitung 234 und in die Kammer 231 eingesaugt wird.
  • Bei dem folgenden Kolbenhub (Entspannung) entfernen sich die Kolben 204 und 2o2 voneinander, wobei der Kolben 204 zunächst ein gewisses Vakuum in der Kammer 203, alsdann eine gewisse Entspanung des durch die Öffnung 2io aus dem Vergaser 211, 212 in diese Kammer eingetretenen Gemisches hervorruft.
  • Gleichzeitig verdichtet der Spülluftkolben 23o die in der Kammer 231 enthaltene Luft; darauf fördert er diese Luft durch die Schlitze 236 in den Arbeitszylinder 201, sobald diese Schlitze durch den Arbeitskolben am Ende seines Arbeitshubes geöffnet werden. Die Spülluft treibt alsdann die verbrannten Gase aus, die durch die Schlitze 237 entweichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung, bei welchem die Maschine reine Luft ansaugt oder zugeführt erhält und man einen ersten Bruchteil des einzuspritzenden reichen Brennstoff-Luft-Gemisches während des -Kompressionshubes zuführt, während der Rest dieses reichen Gemisches nahe dem oberen Totpunkt eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der zweiten Gemischeinspritzung eine Wärmezufuhr bewirkt wird, welche die Zündung der Gesamtladung in dem Augenblick hervorruft, in welchem die zweite Gemischeinspritzung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zündung der Gesamtladung auslösende Wärmezufuhr durch die Erhitzung erzielt wird, die in der zweiten Teilladung des reichen Gemisches durch dessen zum Zwecke seiner Einspritzung erfolgende Verdichtung außerhalb des Arbeitszylinders erzeugt wird.
DE1930571135D 1930-08-18 1930-10-08 Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung Expired DE571135C (de)

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DE1930571135D Expired DE571135C (de) 1930-08-18 1930-10-08 Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung

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DE (1) DE571135C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082770B (de) * 1954-06-15 1960-06-02 Pablo August Kraftstoffversorgungsanlage fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE1107453B (de) * 1956-12-04 1961-05-25 Eugen Wilhelm Huber Dr Ing Kraftstoff-Foerder- und Dosierungseinrichtung
DE2826807A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Werner Mayer Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zum durchfuehren dieses verfahrens
DE102015207525A1 (de) * 2015-04-24 2016-10-27 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Gemischbildung bei einer aufgeladenen direkteinspritzenden selbstzündenden Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens

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DE102015207525B4 (de) * 2015-04-24 2020-02-27 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Gemischbildung bei einer aufgeladenen direkteinspritzenden selbstzündenden Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine zur Durchführung eines derartigen Verfahrens

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