DE4223642A1 - Tufting-maschine mit selbstausrichtenden einstellmodulen - Google Patents
Tufting-maschine mit selbstausrichtenden einstellmodulenInfo
- Publication number
- DE4223642A1 DE4223642A1 DE4223642A DE4223642A DE4223642A1 DE 4223642 A1 DE4223642 A1 DE 4223642A1 DE 4223642 A DE4223642 A DE 4223642A DE 4223642 A DE4223642 A DE 4223642A DE 4223642 A1 DE4223642 A1 DE 4223642A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- block
- modular
- blocks
- guide rod
- tufting machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/20—Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/22—Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tufting-Maschine mit selbstaus
richtenden Einstellmodulen und insbesondere eine Tufting-
Maschine mit auswechselbaren Einstellelementen, die auf ein
fache Weise montierbar und entfernbar sind.
Tufting-Maschinen müssen mit hoher Präzision hergestellt wer
den, wobei insbesondere sichergestellt sein muß, daß die Na
deln der Maschine entlang der Nadelstange oder -stangen einen
genau eingehaltenen Abstand voneinander aufweisen und zwi
schen den Greifern ein genauer, gleichmäßiger Abstand einge
halten ist, so daß deren Spitzen eng an den betreffenden Na
deln vorbeigeführt werden, um von den Nadeln getragene Garn
schleifen zu erfassen und zu halten. Darüber hinaus muß der
zwischen den Rietblättern vorhandene Abstand hinreichend ge
nau sein, um sicherzustellen, daß diese nicht die Hin- und
Herbewegung der Nadeln stören. Beim Zusammenbau der Maschine
kann es beim fortlaufenden Zusammensetzen der Teile zu einer
Akkumulation der beim Positionieren der Einstellelemente auf
tretenden Fehler oder Toleranzen kommen, wobei zu diesen Ein
stellelementen insbesondere die Nadeln, die Greifer und die
Rietblätter zählen.
Es wurden bereits Halteeinrichtungen vorgeschlagen, bei denen
Gruppen von Klingen für Greifer in vorgefertigter oder modu
larer Weise in einem Klingenhalter angeordnet sind, wobei
jeder Klingenhalter einen Führungsmechanismus aufweist, der
es ermöglicht, daß die Klingen als Gruppe an einem Trägerele
ment einer Tufting-Maschine positioniert und in gegenseitiger
Ausrichtung gehalten werden können. In den US-Patentschriften
US 4 608 934, US 4 669 171, US 4 691 646 und US 4 693 191
sind derartige Klingenhalter beschrieben, bei denen parallele
Klingen eng nebeneinander in Führungsstangen angeordnet sind,
die mit Führungsmitteln ausgestattet sind, um die Klingen an
einer Tufting-Maschine zu führen und anschließend in der je
weiligen Lage durch Klemmung zu fixieren.
Ziel der Erfindung ist es unter anderem, eine Tufting-Maschi
ne sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, die
gewährleisten, daß sich bei der Montage der Maschine eine
automatische Positionierung der Einstellelemente mit der er
forderlichen Ausrichtung ergibt, so daß die Näh-Ausfallzeiten
einer neu zusammengesetzten Maschine auf ein Minimum herabge
setzt sind.
Ferner soll eine Tufting-Maschine geschaffen werden, die mit
geringen Kosten herstellbar ist, einen robusten Aufbau be
sitzt sowie einen effizienten Betrieb gewährleistet.
Ferner soll eine Tufting-Maschine geschaffen werden, bei der
übergreifend für alle hin- und herbewegten Teile, wie insbe
sondere die Nadeln und die Greifer, eine geeignete gegensei
tige Ausrichtung gewährleistet ist, wenn diese an der Maschi
ne montiert werden, so daß keinerlei Justierung erforderlich
ist und die mit den Greifern zusammenwirkenden Klingen eine
gleichmäßige Spannung bzw. Straffheit an den Greifern lie
fern, wodurch die Verschleißfestigkeit der beweglichen Teile
erhöht wird.
Ferner sollen die Anzahl und Dauer erforderlicher individuel
ler Näh-Ausfälle an einem Abschnitt der Tufting-Maschine nach
dem andern herabgesetzt werden, um dadurch den Ausschuß sowie
den hinsichtlich des Nähausfalls erforderlichen Arbeitsauf
wand zu verringern.
Ferner soll ein modulares Element für eine Tufting-Maschine
geschaffen werden, das leicht und einfach in eine unverrück
bare Stellung an der Tufting-Maschine positionierbar ist,
wobei die unverrückbare Stellung in der Tufting-Maschine kon
struktiv festgelegt und ein bequemes und rasches Ersetzen
einer modularen Einheit durch eine andere möglich ist.
Ferner soll in einer Tufting-Maschine dafür gesorgt werden,
daß mehrere querverlaufende Schlitze entlang der sich in
Längsrichtung erstreckenden Einstellstangen der Tufting-Ma
schine als Einstellhilfen für die nachfolgende Positionierung
modularer Blöcke wirken, die die Rietblätter, Nadeln, Haken
und Greifer tragen, wobei die Blöcke so dimensioniert sein
sollen, daß die Einstellelemente, wie z. B. die Rietblätter,
Haken und Greifer, in der geeigneten Weise relativ zueinander
positioniert werden, um in einer Tufting-Zone ein effizientes
Nähen zu gewährleisten.
Ferner soll in einer Tufting-Maschine ein solcher Aufbau er
reicht werden, durch den eine Mittellinie eines modularen
Körpers festgelegt wird, wodurch der modulare Körper korrekt
positioniert werden kann, um damit automatisch für eine Posi
tionierung der Einstellelemente, wie z. B. der Haken, Grei
fer, Nadeln und Rietblätter, zu sorgen.
Es soll ferner ein solcher Aufbau einer Tufting-Maschine er
reicht werden, durch den verhindert wird, daß die Nadeln,
Greifer und Rietblätter versehentlich relativ zueinander
falsch ausgerichtet werden.
Ferner soll für eine Tufting-Maschine ein System geschaffen
werden, welches einen raschen Wechsel von Greifern, Haken
oder Rietblättern erleichtert, wenn eines oder mehrere dieser
Elemente beschädigt sind, um damit die Ausfallzeit der Tuf
ting-Maschine auf ein Minimum herabzusetzen.
Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung einer Tufting-Ma
schine geschaffen werden, durch das die Gefahr einer Akkumu
lation von auftretenden Toleranzen auf ein Minimum herabge
setzt ist.
Ferner soll für eine Tufting-Maschine ein modulares Element
geschaffen werden, durch das mehrere Einstellelemente im vor
aus zusammengestellt sind und in dem diese eingebettet sind,
daß sich deren Lage während des Betriebs der Tufting-Maschine
praktisch nicht ändert.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Ansprü
chen 1, 9, 14, 17 bzw. 21 angegebenen Merkmale gelöst. Weite
re vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß umfaßt ein modulares Teil einen Halter oder
einen Block, der um die Endabschnitte mehrerer Einstellele
mente, wie z. B. Nadeln, Greifer und Rietblätter, gegossen
ist, die relativ zueinander einen genau eingehaltenen Abstand
aufweisen und nach Art eines Auslegers gehalten sind, so daß
sie in geeigneter Ausrichtung und Teilung vom Block oder Hal
ter vorspringen. Die Blöcke oder Halter weisen alle die glei
che, genau eingehaltene Breite auf, wobei die Rückseite eines
jeden Halters oder Blockes mit einem zentralen, T-förmigen
Stab- oder Ausrichtelement versehen ist, das eine sich in
Längsrichtung erstreckende Führung und eine sich in Querrich
tung erstreckende Schulter umfaßt. Die sich in Längsrichtung
erstreckenden Führungen sind jeweils in in Querrichtung einen
Abstand voneinander aufweisenden Schlitzen in Einstellstangen
der Maschine aufgenommen, wobei der Block und die jeweilige
Einstellstange mit zwei gegenseitig ausgerichteten Löchern
versehen sind, durch die ein Feststellelement der dergleichen
hindurchgeführt ist, wenn die querverlaufende Schulter an der
Kante der Einstellstange anliegt. Die Schlitze weisen einen
gleichen, genau eingehaltenen Abstand voneinander auf und
verlaufen parallel zueinander sowie senkrecht zu der Ebene
einer Fläche der Einstellstange. Mehrere solche Blöcke sind
entlang der Fläche der Einstellstange angeordnet und in der
erforderlichen Weise an der Einstellstange so positioniert,
daß die vorspringenden zentralen Führungen jeweils in den
Schlitzen aufgenommen und mit genau eingehaltenem Abstand
voneinander entfernt sind. Die Breite eines jeweiligen Blockes
ist gleich dem Abstand zwischen den Mittellinien der be
nachbarten Schlitze, so daß die Kanten der Blöcke aufeinan
derstoßen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Tuftingzone
einer erfindungsgemäßen Tufting-Maschine;
Fig. 2 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspekti
vische Ansicht eines Teils der Greifer-Einstellstange und der
Greiferblockeinheiten der in Fig. 1 gezeigten Tufting-Maschi
ne;
Fig. 3 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivi
sche Teilansicht einer Nadelstange und der Nadelblockeinhei
ten der in Fig. 1 gezeigten Tufting-Maschine; und
Fig. 4 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivi
sche Teilansicht der Bettplatte und der Rietblockeinheiten
der in Fig. 1 gezeigten Tufting-Maschine.
In den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen sind die ein
ander entsprechenden Teile mit demselben Bezugszeichen verse
hen.
In Fig. 1 ist schematisch die Tuftingzone 10 einer Flor-Tuf
ting-Maschine mit seitlich verstellbaren Nadelstangen 11 und
12, einer Einstellstange 13 für Rietmodule 60 und einer Grei
ferblockführungsstange 14 gezeigt. Eine Hinterlegung 15 be
wegt sich in herkömmlicher Weise in Richtung des Pfeiles 16
über die Tuftingzone 10. Die hintere Nadelstange 11 stützt
eine querverlaufende Reihe von sich nach unten erstreckenden,
einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Nadeln 17,
während die vordere Nadelstange 12 eine querverlaufende Reihe
von einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden vorderen
Nadeln 18 stützt, so daß diese Nadeln 17 bzw. 18 bei jeder
Hin- und Herbewegung der Nadelstangen 11 und 12 durch das
hinterlegte Material 15 Garne (nicht gezeigt) einziehen, um
in diesem querverlaufende Reihen von Büscheln zu erzeugen.
Somit bilden die Nadelstangen 11, 12 Einstellstangen zur
Stützung der die Nadeln 17 und 18 tragenden Blöcke, wie dies
noch im einzelnen erklärt wird.
Die Nadelstange 11 ist ein im Querschnitt quadratisches oder
rechteckiges Teil, das sich in Querrichtung über das hinter
legte Material 15 erstreckt und, wie bereits dargelegt, in
bekannter Weise seitlich hin- und herbewegbar ist. In der
gleichen Weise ist auch die vordere Nadelstange 12 mit einem
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt ausgebildet und
vertikal mit der Nadelstange 11 hin- und herbewegbar sowie
auch seitlich bezüglich des hinterlegten Materials 15 ver
stellbar. Die Nadelstange 11 besitzt eine flache, horizontal
ausgerichtete obere Fläche 11a, eine flache, horizontal aus
gerichtete untere Fläche 11b, eine flache, vertikale vordere
Fläche 11c und eine flache, vertikale hintere Fläche 11d. In
der gleichen Weise besitzt die vordere Nadelstange 12 eine
flache, horizontal ausgerichtete obere Fläche 12a, eine fla
che, horizontal ausgerichtete untere Fläche 12b, eine flache,
vertikal ausgerichtete vordere Fläche 12c und eine flache,
vertikal ausgerichtete hintere Fläche 12d. Die Flächen 11c
und 12d weisen einen Abstand voneinander auf und sind einan
der zugewandt sowie parallel zueinander ausgerichtet.
Wie am besten anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, ist die hin
tere Nadelstange 11 mit mehreren Führungsausnehmungen,
Schlitzen oder Kanälen, wie den Führungskanälen 20, versehen,
die einen gleichen Abstand voneinander aufweisen, nach außen
hin offen sind, geradlinig verlaufen und aufrecht stehen und
sich vertikal jeweils von der oberen Fläche 11a über die Flä
che 11c zur unteren Fläche 11b erstrecken. Diese einen glei
chen Abstand voneinander aufweisenden Führungskanäle, Schlit
ze oder Aussparungen 20 sind somit offen und jeweils über
ihre gesamte Länge hinweg mit einer gleichförmigen Breite und
Tiefe versehen. Jeder Kanal 20 ist zumindest entlang der un
teren Fläche 11b offen. Für jeden modularen Nadelblock 21 ist
jeweils eine Ausnehmung, bzw. ein Schlitz oder ein Kanal 20
vorgesehen.
In gleicher Weise ist die Fläche 12d mit der gleichen Art von
einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisenden Kanälen,
Aussparungen oder Schlitzen (nicht gezeigt) versehen, die zu
den Schlitzen 20 der Nadelstange 11 komplementär sind.
Erfindungsgemäß sind auf der vorderen Fläche 11c der Nadel
stange 11 mehrere modulare, sich in Querrichtung erstreckende
und dicht nebeneinander angeordnete Nadelmontageblöcke 21
abnehmbar aufgenommen, die jeweils identisch ausgebildet
sind. Jeder Nadelmontageblock 21 umfaßt eine gerade obere
Fläche 21a, eine gerade untere Fläche 21b, zwei einander ent
gegengesetzte, zueinander parallele vertikale Kanten oder
Seitenflächen 21c, eine hintere Fläche 21d und eine vordere
Fläche 21e. Die untere Fläche 21b ist parallel zu der oberen
Fläche 21a. Die Seitenflächen 21c sind parallel zueinander
und senkrecht zu den oberen und unteren Flächen 21a bzw. 21b.
An der hinteren oder Rückfläche 21d eines jeden Nadelmontage
blockes 21 ist ein T-förmiger, erhabener Bereich vorgesehen,
durch den ein Ausrichtelement 22, 23 definiert ist. Dieses T-
förmige Ausrichtelement erstreckt sich von der Rückfläche 21d
aus vorsprungartig nach hinten und umfaßt einen vertikal aus
gerichteten zentralen Führungsstab, -rippe oder -streifen 22
sowie einen quer angeordneten Anschlagstab 23, der sich in
Querrichtung über das untere Ende des Stabes 22 sowie entlang
dem unteren Randabschnitt des Nadelmontageblockes 21 er
streckt. Der Führungsstab 22 erstreckt sich vertikal und pa
rallel zu sowie in der Mitte zwischen den Seitenflächen 21c
und schneidet den zentralen Abschnitt des sich in Querrich
tung erstreckenden Anschlagstabes 23. Die innere Kante des
Anschlagstabes 23 bildet eine Schulter, eine Rippe oder ein
Sperrelement 23a, das senkrecht zur Fläche 21d ist und eine
Sperre oder eine Begrenzung zum Abstoppen der nach oben ge
richteten Bewegung des Nadelmontageblockes 21 bildet. Diese
Schulter 23a ist eine gerade Rippe, die eben bzw. passend an
die Bodenfläche 11b anlegbar ist.
Von der unteren oder Bodenfläche 21b des Blockes 21 stehen
mehrere, einen gleichen Abstand voneinander aufweisende Na
deln 17 ab, deren Augen an deren abgelegenen Endabschnitten
vorgesehen sind, während die benachbarten Enden der Nadeln 17
mit dem Block 21 vergossen und in diesem eingebettet sind.
Sämtliche Nadeln 17 sind parallel zueinander und erstrecken
sich parallel zur Fläche 21d. Sie weisen ferner einen glei
chen Abstand voneinander auf, wobei dieser Abstand durch die
Feinheit der Maschine bestimmt ist, um z. B. für zehn Nadeln
pro 25,4 mm (inch) zu sorgen. Die äußeren Nadeln 17 eines
jeden Blockes 21 sind leicht innerhalb der Seitenflächen 21c
angeordnet, so daß dann, wenn eine Seitenfläche 21c eines
Blockes an der Seitenfläche 21c des nächsten angrenzenden
Blockes 21 anschlägt, die Nadeln 17 der aneinandergrenzenden
Blöcke 21 durch eine einzige Feineinteilung der Maschine be
abstandet sind.
Die Breite des Blockes 21 von der Kante 21c zur anderen Kante
21c ist annähernd gleich der Entfernung zwischen den Mittel
linien nebeneinanderliegender vertikaler Schlitze oder Aus
nehmungen 20, so daß die Kante oder Seitenfläche 21c eines
Blockes 21 an der angrenzenden Kante 21c des angrenzenden
Blockes 21 anschlägt, wenn die Führungsstäbe 22 der beiden
Blöcke 21 in ihren nebeneinanderliegenden Schlitzen 20 aufge
nommen sind. Die Breite des Führungsstabes 22 ist annähernd
gleich der Weite des Schlitzes 20. Es besteht jedoch noch ein
ausreichendes Spiel, um ein leichtes Einführen eines Ersatz
blockes 21 zwischen nebeneinanderliegende Blöcke 21 an dem
Führungsstab 22 zuzulassen, so daß alle Schultern 23a an der
Bodenkante 11b anschlagen.
Am oberen, zentralen Abschnitt des Blockes 21 ist ein zentra
les Loch 25 vorgesehen, das sich durch den Block 21 sowie den
Steg bzw. Stab 22 hindurch erstreckt und durch das hindurch
eine Schraube 26 geführt wird, wenn der Block 21 an der be
treffenden Stelle befestigt wird. Die Schraube 26 wird in ein
mit einem entsprechenden Gewinde versehenes Loch in der Na
delstange 11 eingeschraubt, so daß Feststellmittel gebildet
werden, um den Block 21 flach gegen die Seite 11c zu pressen,
wenn die Schraube 26 angezogen wird. Der Weg der Schraube 26,
die mit einer Unterlegscheibe 27 versehen ist, ist in Fig. 3
durch die unterbrochenen Linien 30 angedeutet. Wenn die
Schraube 26 entsprechend festgezogen ist, wird die innere
Fläche 21d des Blockes 21 flach gegen die Fläche 11c gepreßt,
während die Schulter 23a satt gegen die Fläche 11b gehalten
ist, wodurch der wiederabnehmbare Block 21 bezuglich der Na
delstange 11 in einer aufrechten Lage festgelegt ist. Nachdem
mehrere Blöcke 21 in geeigneter Weise Seite an Seite eng ne
beneinanderliegend, wie in Fig. 3 gezeigt, entlang der ganzen
Länge der Nadelstange 11 montiert werden, ist automatisch
dafür gesorgt, daß die Nadeln 17 des Blockes 21 genau ent
sprechend der Feinheit der Maschine voneinander beabstandet
sind, wobei die Entfernung zwischen der Achse einer endseiti
gen Nadel 17 eines Blockes 21 zu der Achse der unmittelbar
benachbarten Nadel 17 des nächsten angrenzenden Blockes 21
gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Nadeln in
nerhalb eines einzigen Blockes 21 ist. Die Nadeln 17 und ein
Block 21 bilden eine modulare Blockeinheit.
Blöcke 21 werden entlang der Fläche 12d der Nadelstange 11 in
genau derselben Weise montiert wie die Blöcke 21 an der Na
delstange 12, so daß die Blöcke 21 der Nadelstange 11 Rücken
an Rücken mit den Blöcken 21 der Nadelstange 12 angeordnet
sind.
Wie am besten anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, sind die
Greifer zum Empfangen und Halten von Garnschleifen (nicht
gezeigt), die durch die Nadeln 17 und 18 durch das hinterleg
te Material 15 genäht werden, gemäß einer in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform abwechselnd als kurze Greifer 40 und lange
Greifer 41 vorgesehen, oder, wenn sie mit einer einzigen Rei
he von Nadeln 17 zusammenwirken, einfach als eine einzige
Reihe einheitlich langer Greifer 40a, wie dies bei einer
ebenfalls in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform der
Fall ist. Diese Greifer 40, 41 und 40a sind im wesentlichen
herkömmliche Florgreifer, alle diese Greifer sind jedoch an
ihren nächstgelegenen Endabschnitten in ihren Greiferblöcken
42 eingebettet. Damit ist gemäß einer Ausfuhrungsform zwi
schen jeweils zwei benachbarten Greifern 40 ein Greifer 41
vorgesehen und umgekehrt. Vorzugsweise ist jedoch ein langer
Greifer 41 an einem Endabschnitt des Blockes 42 vorgesehen,
während ein kurzer Greifer 40 angrenzend an das andere Ende
oder die andere Seite des Greiferblockes 42 vorgesehen ist.
Somit ist in aneinandergrenzenden Blocken 42 eine gleiche
Anzahl von langen Greifern 41 und kurzen Greifern 40 vorgese
hen.
Jeder der gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildeten Blöcke 42
umfaßt zwei parallele Seitenwände oder -flächen 42c, die ver
tikal ausgerichtet sind, eine obere Fläche 42a und eine Bo
denfläche 42b. Überdies ist der Greiferblock 42 mit einer
nach oben gerichteten und nach außen geneigten Fläche 42d
versehen. Die oberen Flächen der Greifer 40 und 41 liegen in
einer gemeinsamen Ebene, die parallel zu und leicht oberhalb
der Fläche 42a liegt, wobei jeder Greifer 40 oder 41 über die
äußere Fläche 42e des Greiferblockes hinaus nach Art eines
Auslegers vorsteht.
Erfindungsgemäß ist die hintere Fläche 42f des modularen
Blockes 42 mit einem erhabenen, T-förmigen Ausrichtelement
43, 44 versehen, das einen oberen, horizontal angeordneten
Anschlagbalken oder -stab 43 und einen vertikal ausgerichte
ten Führungsstab, -rippe oder -streifen 44 umfaßt, wobei der
Führungsstab 44 zentral entlang der vertikalen Mittellinie
des Blockes 42 angeordnet ist, so daß er mit der gleichen
Entfernung zu den Seiten 42c des Blockes 42 zwischen diesen
angeordnet ist. Der obere Endabschnitt des Stabes 44 geht in
den zentralen Abschnitt des querverlaufenden Anschlagstabes
43 über. Somit ist durch den querverlaufenden Anschlagstab 43
eine querverlaufende Schulter oder Rippe 43a geschaffen, die
die obere Fläche 14a der Greifer-Führungsstange 14 übergreift
und auf dieser aufsitzt.
Die Greifer-Führungsstange 14 ist als rechteckige Stange aus
gebildet, die sich quer über die Maschine erstreckt und in
Segmente unterteilt sein kann, falls dies gewünscht ist. Die
se Führungsstange 14 wird in zeitlicher Übereinstimmung mit
der Hin- und Herbewegung der Nadelstangen 11 und 12 in der
üblichen Weise hin- und herbewegt, wobei die Führungsstange
14 mehrere, einen gleichen Abstand voneinander aufweisende,
vertikal verlaufende Rillen, Kanäle, Schlitze oder Ausnehmun
gen wie die Schlitze 50 umfaßt, die jeweils die Führungsstäbe
44 der betreffenden Greiferblöcke 42 aufnehmen. Der Bodenab
schnitt eines jeden Greiferblockes 42 ist mit einem zentralen
Loch 45 versehen, das sich durch den Block 42 und durch den
vertikalen Führungsstab 44 hindurch erstreckt, wie dies an
hand von Fig. 2 zu sehen ist. Ein Bolzen oder eine Schraube
56, der eine Unterlegscheibe 57 zugeordnet ist, erstreckt
sich durch das Loch 45 und ist in ein Loch (nicht gezeigt) in
der Führungsstange 14 eingeschraubt. Der Weg des Bolzens 56
ist in Fig. 2 durch die unterbrochene Linie 58 dargestellt.
Bei einer solchen Anordnung sind die modularen Greiferblöcke
42 Seite an Seite aneinander angrenzend an der gemeinsamen
Führungsstange 14 angeordnet, wobei der Abstand der Blöcke 42
entlang dieser gemeinsamen Führungsstange 14 so gewählt ist,
daß die Greifer 40 und 41 über die gesamte querverlaufende
Länge der Führungsstange 14 hinweg gestaffelt sind oder die
Greifer 40a alle eine einheitliche Länge besitzen.
Wenn die modularen Greiferblöcke 42 eng aneinanderliegend an
der Führungsstange 14 angeordnet sind, so ruht die Schulter
43a eines jeden Greiferblockes 42 auf dem oberen Kantenab
schnitt der Fläche 14a, so daß jeglicher Neigung des Blockes
42, sich zu drehen, entgegengewirkt und darüber hinaus eine
Bewegung des Blockes nach unten verhindert wird, wobei der
vertikale Stab oder das vertikale Führungselement 44 jede
feststellbare seitliche Bewegung des Blockes 44 an der Füh
rungsstange 14 verhindert. Damit treten die Greifer 40 und 41
nach vorne in die Tuftingzone 10 ein, wobei sie so angeordnet
und ausgelegt sind, daß sie entsprechend mit den Nadeln 17
und 18 zusammenwirken, um nahe an den Garnschleifen vorbeige
führt zu werden und diese einzufangen, wenn die Nadeln diese
Garne durch das hinterlegte Material 15 einziehen.
Riet-Trägerblöcke 60 vorgesehen, die ganz ähnlich wie der
Block 21 ausgebildet sind, indem jeder dieser Blöcke ein
rechteckiger Block mit einem T-förmigen Ausrichtelement 62,
63 ist. Der modulare Block 60 umfaßt eine vordere Fläche 60a,
eine hintere Fläche 60b sowie zwei einander entgegengesetzte,
parallele Seitenflächen 60c. Die Rückfläche 60d ist mit dem
T-förmigen Ausrichtelement versehen, das den zentral angeord
neten Führungsstab bzw. die zentral angeordnete Rippe 62 so
wie den quer angeordneten Anschlagstab 63 umfaßt. Der quer
verlaufende Anschlagstab 63 weist eine Schulter 63a auf, die
so angeordnet und ausgelegt ist, daß sie an der hinteren Kan
te 13b der Riet-Einstellstange 13 anschlägt.
Der modulare Block 60 ist ein rechteckiger Block, dessen vor
derer oberer Eckenabschnitt abgeschrägt ist, um eine abge
schrägte Fläche 60f zu schaffen, über die das hinterlegte
Material 15 hinweggeführt wird. Dieser Block 60 weist auch
eine obere Fläche 60g auf, über die das hinterlegte Material
15 hinweggeführt wird, nachdem es die Fläche 60f passiert
hat. Der hintere Randabschnitt 60b des Blockes 60 nimmt, dar
in eingebettet, die nächstliegenden Enden mehrerer, einen
gleichen Abstand voneinander aufweisender, nach hinten vor
springender Rietblätter 64 auf. Die oberen Flächen der Riet
blätter 64 sind allgemein parallel zur oberen Fläche 60g des
Blockes 60. Die entfernten Enden der Rietblätter 64 sind ab
gerundet, wobei diese Rietblätter 64 sich von ihren eingebet
teten nächstliegenden Enden nach hinten zu den abgerundeten
Endbereichen bei ihren entfernt gelegenen Enden hin verjün
gen.
Die Riet-Einstellstange 13 erstreckt sich in Querrichtung der
Tufting-Maschine und besitzt mehrere sich in Längsrichtung
erstreckende Kanäle, Aussparungen oder Schlitze 70, die in
einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Intervallen
quer zur Bettschiene 12 eingefräst sind, wie dies in Fig. 4
zu sehen ist. Jeder Schlitz 70 ist bezüglich der Maschine
nach oben und nach hinten offen und endet innerhalb der vor
deren Kante 13a der Bettschiene 13. Die Schlitze 70 weisen
einen gleichen Abstand voneinander auf, wobei der Abstand
zwischen den Mittellinien der Schlitze 70 ungefähr gleich der
Breite des modularen Blockes 60 ist. Die Schlitze 70 sind
länger als der Führungsstab oder -steg 62, so daß der Füh
rungsstab darin vollständig aufgenommen wird, wobei die An
schlagschulter 63 bzw. die Rippe 63a des querverlaufenden
Stabes 63 am hinteren Rand 13b der Bettschiene 13 anschlägt.
Damit richten der Führungsstab 62 und der querverlaufende
Stab 63 eines jeden modularen Rietblockes 60 den jeweiligen
Block 60 auf der oberen Fläche 13c der Bettschiene 13 so aus,
daß er eng neben den anderen modularen Rietblöcken 60 liegt.
Um einen jeweiligen modularen Rietblock 60 an der betreffen
den Stelle festzulegen, ist der zentrale vordere Abschnitt
des Blockes 60 mit einem eine Senkung aufweisenden Loch 65
versehen, das mit einem Loch, wie beispielsweise dem Loch 68,
in einem Schlitz oder einer Ausnehmung 70 der Bettschiene 13
ausgerichtet ist, wenn der Block 60 in der erforderlichen
Weise positioniert bzw. ausgerichtet ist. Ein Bolzen oder
eine Schraube 66, der eine Unterlegscheibe 67 zugeordnet ist,
erstreckt sich durch das Loch 65 und ist in das Loch 68 ein
geschraubt, wenn der Block 60 in der geforderten Weise auf
der Riet-Einstellstange 13 positioniert ist. Der Kopf der
Schraube oder des Bolzens 66 ist vollständig in der Senkung
des Loches 65 aufgenommen, so daß dieser nicht über die Flä
che 60g vorsteht und eine Beeinträchtigung der Bewegung des
hinterlegten Grundmaterials 15 über die Fläche 60g durch die
se Schraube bzw. diesen Bolzen ausgeschlossen ist.
Die verschiedenen modularen Blöcke 21, 42 und 60 der jeweili
gen modularen Anordnungen konnen jeweils als Einheit zusammen
mit ihren vorspringenden Elementen, nämlich den Nadeln 17
oder 18, den Greifern 40 und 41 oder den Rietblättern 64 er
setzt werden. Das an einem jeweiligen modularen Block vorge
sehene modulare T-förmige Ausrichtelement ermöglicht eine
einwandfreie Positionierung dieses Blockes 21, 42 bzw. 60 in
seiner korrekten Lage durch das Einbringen einer einzigen
Schraube oder eines einzigen Bolzens 26, 56 bzw. 66. Wird
dieser Bolzen bzw. diese Schraube angezogen, so bewirkt der
sich selbst ausrichtende modulare Block 21, 42 bzw. 60, daß
gleichzeitig auch die Nadeln 17, 18, die Greifer 40 und 41
sowie die Rietblätter 64 in der erforderlichen Weise ausge
richtet werden und sich zur Tuftingzone 10 erstrecken, ohne
daß dazu besondere Anstrengungen oder Maßnahmen erforderlich
sind.
Nachdem die modularen Blöcke oder Einstellstreifen bzw. -fah
nen 21, 42 oder 60 Seite an Seite dicht nebeneinanderliegend
angeordnet sind, ist ausgeschlossen, daß sich ein jeweiliger
Block zur einen oder anderen Seite in Richtung der angrenzen
den Blöcke bewegt und sichergestellt, daß innerhalb der Tuf
ting-Maschine insbesondere auch hinsichtlich der unterschied
lichen Blöcken zugeordneten Nadeln 17 oder 18, Greifern 40
und 41 und Rietblättern 64 die geforderten Abstände eingehal
ten sind. Da die Blöcke 21, 42 und 60 unter Einhaltung enger
Toleranzen gegossen und symmetrisch sind, passen sie genau an
die vorgesehene Stelle, wodurch die Nadeln, Greifer und Riet
blätter für das entsprechende Zusammenwirken mit der gleichen
Genauigkeit ausgerichtet werden.
Bisher wurde die Erfindung beispielsweise im Zusammenhang mit
einer Tufting-Maschine mit Flor-Greifern 40 und 41 beschrie
ben. Grundsätzlich kann es sich bei den Blöcken 42 jedoch
auch um solche Blöcke handeln, die für Schlingenfaden-Greifer
(nicht gezeigt) verwendbar sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Tuf
ting-Maschine ist praktisch ausgeschlossen, daß sich für die
Nadeln, die Greifer und die Rietblätter jeweils ein vom Soll
wert abweichender relativer Abstand einstellt. Darüber hinaus
ist durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der
Tufting-Maschine praktisch auch ausgeschlossen, daß die Na
deln relativ zu den Greifern, die Greifer relativ zu den Na
deln, die Nadeln relativ zu den Rietblättern oder die Riet
blätter relativ zu den Nadeln falsch ausgerichtet werden.
Diese Gefahr einer falschen Ausrichtung ist insbesondere auch
dadurch auf ein Minimum herabgesetzt, daß jeder Schlitz oder
Kanal 20, 50 und 70 mit einer geeigneten Breite hergestellt,
insbesondere gefräst ist, so daß das entsprechende Führungs
element oder der entsprechende Führungsstab 22, 44 oder 62
passend in dem entsprechenden Schlitz oder Kanal 20 aufgenom
men wird und keinerlei feststellbare seitliche Bewegung des
modularen Blockes 21, 42 oder 60 sowie keinerlei feststellba
re Drehbewegung irgendeines dieser Blöcke auftritt. Darüber
hinaus ist die Mittellinie eines jeden ausgefrästen Kanals
genau von einem Ende eines Einstellorgans, wie z. B. der Na
delstange 11, der Nadelstange 12, der Riet-Einstellstange 13
oder der Greiferstange 14 aus abgemessen. Bei der Herstellung
der hochgenauen Einstellorgane werden somit die Kanäle auf
einanderfolgend ausgeschnitten bzw. ausgefräst, wobei die Ab
stände der jeweiligen Kanäle ausgehend von einem einzigen
Bezugspunkt festgelegt werden. Eine Akkumulation von Fehlern
bei der Festlegung der Abstände ist somit ausgeschlossen.
Die Blöcke 21, 42 und 60 werden mit hoher Präzision in Formen
gegossen, wobei die Nadeln 17 bzw. die Greifer 40, 41 oder
40a in der Form bei gleichen Abständen genau in der gewünsch
ten Lage gehalten werden, während der Block gegossen und aus
gehärtet wird. Der Führungsstab oder -streifen 22, 44 oder 62
wird integral mit dem zugeordneten Block in der betreffenden
Form gegossen, wobei er genau in der Mitte angeordnet ist, so
daß er einen gleichen Abstand von den Enden des zugeordneten
Blockes aufweist.
Die Blöcke werden dann so an den zugeordneten Einstellstangen
angebracht, daß die in den jeweiligen Elementen vorgesehenen
Löcher zum Einführen der Schrauben oder Bolzen 26, 56 oder 66
ausgerichtet sind, die an der betreffenden Stelle festgezogen
werden, um die zugeordneten Blöcke in deren vorgeschriebener
Lage festzulegen. Indem die vorgeschriebene Breite eines je
weiligen Führungsstabes oder -streifens 22, 44 oder 62 genau
eingehalten wird, ist jeder Führungsstab bzw. -streifen pas
send in dem zugeordneten Kanal aufgenommen, so daß der Block
in jedem Falle in der gewünschten Lage gehalten wird und
gleichzeitig auch ein Schutz gegen jede unbeabsichtigte Bewe
gung gegeben ist. Die Gußform für einen jeweiligen Block 21,
42 und 60 wird so gewählt und eine jeweilige Fräsung so
durchgeführt, daß die Breite eines jeweiligen Blockes genau
maßhaltig ist und jedes abstehende Element bezüglich einer
jeden Seitenkante mit einem Abstand nach innen versetzt ist,
der ungefähr gleich oder geringfügig kleiner als ein Wert
ist, der der zwischen den Nadeln, den Greifern oder den Riet
blättern gegebenen Teilung entspricht.
Beim Zusammensetzen werden die modularen Blöcke Seite an Sei
te in geeigneten Abständen voneinander angeordnet, da der
Streifen oder Stab 22, 44 oder 62 durch die Aufnahme in dem
entsprechenden Kanal zentriert wird.
Indem die jeweiligen Einstellorgane, wie z. B. die Stangen
11, 12, 13 und 14, in der Tufting-Maschine an genau ausgemes
senen Stellen positioniert werden, ist sichergestellt, daß
die Kanäle sämtlicher Einstellorgane in der geforderten Weise
positioniert werden, so daß die Nadeln in der erforderlichen
Weise mit den Greifern ausgerichtet sind und umgekehrt sowie
die Rietblätter in der erforderlichen Weise mit den Nadeln
ausgerichtet sind und umgekehrt. Auf diese Weise wird für
jede Tufting-Maschine die Näh-Ausfallzeit auf ein Minimum
herabgesetzt.
Claims (21)
1. Modulare Einstelleinrichtung für eine Tufting-Maschine,
gekennzeichnet durch
- a) einen modularen Block (21, 42, 60);
- b) mehrere einen gleichen Abstand voneinander aufwei sende, zueinander parallele und in Querrichtung miteinander ausgerichtete Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) der Tufting-Maschine, die von dem Block (21, 42, 60) vorspringen und jeweils ein in diesem eingebettetes naheliegendes Ende und ein entferntes Ende besitzen;
- c) eine an dem Block (21, 42, 60) festgelegte Führung (22, 44, 62), die in einer von mehreren einen Abstand vonein ander aufweisenden Ausnehmungen (20, 50, 70) an einer Füh rungsstange (11, 12, 13, 14) der Tufting-Maschine aufgenommen ist, wenn der Block (21, 42, 60) gegen eine an der Führungs stange (11, 12, 13, 14) vorgesehene Fläche gehalten und posi tioniert ist, wobei die Führung (22, 44, 62) den Block (21, 42, 60) auf der Einstellstange (11, 12, 13, 14) zentriert, wenn die Führung (22,44, 62) in einer der Ausnehmungen (20, 50, 70) aufgenommen ist; und
- d) eine Feststellvorrichtung (26, 56, 66) zur Siche rung des Blockes (21, 42, 60) an der Führungsstange (11, 12, 13, 14), wobei der Block (21, 42, 60) mit der Befestigung an der Führungsstange (11, 12, 13, 14) die einen Abstand vonein ander aufweisenden Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) in einer feststehenden Lage hält, in der diese zur Tuftingzo ne (10) der Tufting-Maschine vorspringen, wobei die entfern ten Enden der Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) in der Tuftingzone (10) liegen.
2. Modulare Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41,
64) der Tufting-Maschine mehrere Tufting-Nadeln (17, 18) um
fassen, die an ihren entfernten Endabschnitten mit Augen ver
sehen sind.
3. Modulare Einstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der modulare Block (21, 42, 60) rechteckig
ist und die Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) der
Tufting-Maschine gerade Elemente sind, und daß die äußeren
Einstellelemente gegenüber den Kanten des modularen Blockes
(21, 42, 60) nach innen versetzt sind und zu diesen einen
Abstand aufweisen, der geringer als der Abstand zwischen die
sen Einstellelementen ist.
4. Modulare Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellelemente der Tufting-Maschine
Greifer (40, 40a, 41) sind.
5. Modulare Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellelemente der Tufting-Maschine
Rietblätter (64) sind und daß der modulare Block (60) eine
äußere Fläche besitzt und die oberen Flächen der Rietblätter
(64) allgemein eine gemeinsame Ebene mit dieser äußeren Flä
che des Blockes (60) bilden.
6. Modulare Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der modulare Block (21, 42, 60) rechteckig
ist und parallele Seitenflächen aufweist, und daß die Ein
stellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) der Tufting-Maschine
in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die ungefähr pa
rallel zu den Seitenflächen des modularen Blockes (21, 42,
60) ist.
7. Modulare Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein Ausrichtelement (22, 42, 60) um
faßt, das entlang einer Fläche des Blockes (21, 42, 60) ange
ordnet ist, um in einer Ausnehmung (20, 50, 70) an einer Füh
rungsstange (11, 12, 13, 14) der Tufting-Maschine aufgenommen
zu werden, wodurch der Block (21, 42, 60) in geeigneter Weise
in einer Lage zwischen beiderseits vorgesehenen gleichen
Blöcken (21, 42, 60) positioniert wird.
8. Modulare Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein Sperrelement (23, 43, 63) umfaßt,
das mit der Führung (22, 44, 62) ein T-förmiges Element auf
der Rückseite des modularen Blockes (21, 42, 60) bildet, und
daß dieses Sperrelement (23, 43, 63) auf beiden Seiten der
Führung (22, 44, 62) heranragt.
9. Tufting-Maschine mit einer Nadelstange (11, 12), die ent
lang einer Hin- und Rücklaufbahn hin- und herbewegbar ist und
Nadeln (17, 18) betätigt, die Büschel in einem hinterlegten
Material (15) erzeugen, das durch eine Tuftingzone (10) der
Tufting-Maschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß mehrere im wesentlichen identische Montage blöcke (21) abnehmbar Seite an Seite entlang der Nadelstange (11, 12) angebracht sind;
- b) daß eine vorgegebene Anzahl von Nadeln (17, 18) mit ihrem naheliegenden Ende in jedem Block (21) eingebettet ist;
- c) daß die Nadelstange (11, 12) mit mehreren, einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Führungselementen (20) versehen ist, die entlang der Länge der Nadelstange (11, 12) angeordnet sind;
- d) daß jeder Block (21) ein Führungselement (22) um faßt, das mit einem der auf der Nadelstange (11, 12) vorgese henen Führungselemente (20) zusammenwirkt, um dadurch die Lage aller Seite an Seite an der Nadelstange (11, 12) vorge sehener Blöcke (21) festzulegen; und
- e) daß den einzelnen Blöcken (21) individuelle Fest stellmittel (26) zugeordnet sind, um die Blöcke (21) auf der Nadelstange (11, 12) festzulegen.
10. Tufting-Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente der Nadelstange (11, 12) mehrere
Kanäle (20) umfassen, deren Mittellinien einen gleichen Ab
stand voneinander aufweisen, und daß die Führungselemente der
Blöcke (21) an diesen vorgesehene Führungsstäbe (22) umfas
sen, die in den jeweiligen Kanälen (20) aufgenommen sind.
11. Tufting-Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß sie einen Ausrichtstab (23, 43, 63) für jeden Block
(21, 42, 60) umfaßt, der ein Sperrelement bildet, das an ei
nem Abschnitt der Nadelstange (11, 12) anstößt.
12. Tufting-Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Kanäle (20) jeweils rechtwinklig zu der Achse
der Nadelstange (11, 12) und parallel zueinander verlaufen
und daß die Blöcke (21) nach einer Positionierung auf der
Nadelstange (11, 12) die Nadeln (17, 18) parallel zu den Ach
sen der die Kanäle (20) bildenden Ausnehmungen halten.
13. Tufting-Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelstange (11, 12) eine Fläche (11c, 11d) besitzt,
die parallel zu der Hin- und Rückführbahn der Nadelstange (11, 12)
verläuft, daß sich die Nadelstange (11, 12) quer zu
dieser Hin- und Rückführbahn erstreckt und daß die Blöcke
(21) Seite an Seite an der Fläche (11c, 11d) angebracht sind,
wobei jeder der Blöcke (21) Führungsmittel (22, 23) umfaßt,
die mit dem Block (21) zusammenwirken, um die Lage des Blockes
(21) bezüglich der Nadelstange (11, 12) festzulegen, und
daß der Abstand zwischen den Nadelstangen (11, 12) so gewählt
ist, daß der Abstand zwischen den endseitigen Nadeln (17, 18)
einer Nadelstange (11, 12) und der endseitigen Nadel der an
grenzenden Nadelstange (11, 12) ungefähr halb so groß ist wie
der Abstand zwischen den Mittellinien der Nadeln (17, 18).
14. Tufting-Maschine, bei der eine hin- und herbewegte Grei
fer-Führungsstange (14) sich zu einer Tuftingzone (10) hin-
und von dieser wegbewegt, wenn Nadeln (17, 18) der Tufting-
Maschine zum Einziehen von Garnen durch ein hinterlegtes Ma
terial (15) hin- und herbewegt werden, dadurch gekennzeich
net,
- a) daß mehrere symmetrische, im wesentlichen identi sche modulare Montageblöcke (42) an einer Seite einer Füh rungsstange (14) angebracht sind, daß jeder der Blöcke (42) mit mehreren einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Greifern (40, 40a, 41) versehen ist, daß die Greifer (40, 40a, 41) in dem jeweiligen Block (42) eingebettet sind, so daß der Block (42) die Greifer (40, 40a, 41) mit Abstand und parallel zueinander entsprechend der Teilung der Tufting- Maschine festlegt, und die Führungsstange (14) mit vertikal angeordneten Schlitzen (50) versehen ist, die mit gleichem Abstand voneinander entlang der Länge der Führungstange (14) angeordnet sind, wobei jeder Block (42) mit einem Stab (44) versehen ist, der innerhalb einem der Schlitze (50) aufgenom men ist; und
- b) daß für jeden der Blöcke (42) individuelle Fest stellmittel (56) vorgesehen sind, um den Block (42) abnehmbar an der Führungsstange (14) in einer feststehenden Lage bezüg lich der anderen von der Führungstange (14) getragenen Blöcke (42) zu befestigen.
15. Tufting-Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Stab (44) eine T-Form aufweist und entlang
einem Kantenabschnitt des Blockes (42) eine Schulter (43)
umfaßt, um die Gleitbewegung des Stabes (44) innerhalb des
Schlitzes (50) zu begrenzen und jegliche feststellbare Dre
hung des Blockes (42) zu unterbinden.
16. Tufting-Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Feststellmittell einen Bolzen (56) umfassen, der
durch den Block (42) und den Stab (44) hindurchtritt, um den
Block (42) abnehmbar an der Führungsstange (14) zu befesti
gen.
17. Verfahren zur Herstellung einer Tufting-Maschine, gekenn
zeichnet durch die folgenden Schritte:
- a) Herstellen mehrerer einen gleichen Abstand vonein ander aufweisender, paralleler und sich in Querrichtung er streckender Kanäle (20, 50, 70) über einen Seitenabschnitt einer langgestreckten Führungsstange (11, 12, 13, 14) der Tuftingmaschine hinweg;
- b) Anbringen der Führungsstange (11, 12, 13, 14) quer zur Tufting-Maschine, so daß die Mittellinie der Kanäle (20, 50, 70) mit der Tuftingzone (10) der Tufting-Maschine ausge richtet ist;
- c) Herstellen mehrerer im wesentlichen identischer modularer Blöcke (21, 42, 60), wobei jeder Block (21, 42, 60) einander entgegengesetzte parallele Seitenflächen und eine Rückfläche umfaßt, derart, daß die Breite zwischen den Sei tenflächen ungefähr gleich oder geringfügig kleiner als die Breite oder Weite zwischen der Mittellinie aneinandergrenzen der Schlitze (20, 50, 70) in der Führungsstange (11, 12, 13, 14) ist;
- d) Einbetten einer gleichen Anzahl von einen gleichen Abstand voneinander aufweisender paralleler Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) an ihren naheliegenden Endabschnit ten in jeden der modularen Blöcke (21, 42, 60) parallel zu den Seitenflächen, derart, daß die Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) von dem Bodenabschnitt der modularen Blocke (21, 42, 60) vorspringen und derart, daß die äußeren Ein stellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) eines jeden modularen Blockes (21, 42, 60) jeweils bezüglich der Seitenflächen nach innen versetzt sind und zu diesen einen Abstand aufweisen, der gleich oder geringer als die Hälfte des Abstandes zwi schen den Mittellinien der Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) ist;
- e) Herstellen eines Führungsstabes (22, 44, 62) auf der Rückseite eines jeden modularen Blockes (21, 42, 60), der den gleichen Abstand zu den Seitenflächen aufweist und unge fähr entsprechend der Breite eines der Schlitze (20, 50, 70) oder geringfügig kleiner als die Breite eines dieser Kanäle bildenden Schlitze (20, 50, 70) bemessen ist; und
- f) Befestigen der modularen Blöcke (21, 42, 60) Seite an Seite an der Führungsstange (11, 12, 13, 14), wobei die jeweiligen Führungsstäbe (22, 44, 62) der modularen Blöcke (21, 42, 60) in den jeweiligen Kanälen (20, 50, 70) aufgenom men werden, derart, daß alle Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) sich zur Tuftingzone (10) der Tufting-Maschine hin erstrecken, um dadurch für einen jeweiligen Abstand aller Einstellelemente (17, 18, 40, 40a, 41, 64) von den an sie angrenzenden Einstellelementen von im wesentlichen derselben Größe zu sorgen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die modularen Blöcke (21, 42, 60) abnehmbar an der Führungs
stange (11, 12, 13, 14) befestigt werden und daß entsprechend
ausgewählte modulare Blöcke (21, 42, 60) durch neue modulare
Blöcke (21, 42, 60) ersetzt werden, sobald ein Einstellele
ment (17, 18, 40, 40a, 41, 64) beschädigt ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Block (21, 42, 60) ein Ausrichtstab (23, 43, 63) her
gestellt wird, der senkrecht zu dem Führungsstab (22, 44, 62)
verläuft und an einer Fläche der Führungsstange (11, 12, 13,
14) anschlägt, wenn der modulare Block (21, 42, 60) an der
Führungsstange (11, 12, 13, 14) angebracht ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Befestigen der modularen Blöcke (21, 42, 60) an der Füh
rungsstange (11, 12, 13, 14) der Führungsstab (22, 44, 62)
eines jeden modularen Blockes (21, 42, 60) in einen Kanal
(20, 50, 70) der Führungsstange (11, 12, 13, 14) so einge
führt wird, daß der Anschlagstab (23, 43, 63) einen Abstand
von der Führungsstange (11, 12, 13, 14) aufweist, daß jeder
der modularen Blöcke (21, 42, 60) zunehmend in Querrichtung
der Führungsstange (11, 12, 13, 14) bewegt wird, um ein An
schlagen des Anschlagstabes (23, 43, 63) an der Führungsstan
ge (11, 12, 13, 14) zu bewirken, und daß zum Befestigen der
modularen Blöcke (21, 42, 60) an der Führungsstange (11, 12,
13, 14) Feststellmittel (26, 56, 66) durch die modularen
Blöcke (21, 42, 60) hindurch und in die Führungsstange (11,
12, 13, 14) eingeführt werden.
21. Tufting-Maschine, bei der eine hin- und herbewegte Nadel
stange (11, 12) mehrere in Querrichtung ausgerichtete Nadeln
(17, 18) durch ein hinterlegtes Material (15) bewegt, um Gar
ne so tief einzuziehen, daß diese durch Greifer (40, 40a, 41)
erfaßt werden, die unterhalb des hinterlegten Materials (15)
hin- und herbewegt werden, und die Rietblätter (64) aufweist,
die in Richtung der Tuftingzone (10) vorspringen, um eine
geeignete Stütze für das hinterlegte Material (15) zu bilden,
wenn die Nadeln (17, 18) entlang ihrer vorgegebenen Bahnen
hin- und herbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehre
re Einstellblöcke (21, 42, 60) vorgesehen sind, um jeweils
mehrere Nadeln (17, 18), mehrere Greifer (40, 40a, 41) bzw.
mehrere Rietblätter (64) aufzunehmen und in einer geeigneten
eingestellten Lage relativ zueinander zu halten, daß die Ein
stellorgane (11, 12, 13, 14) mehrere einen gleichen Abstand
voneinander aufweisende Kanäle (20, 50, 70) umfassen und daß
die Blöcke (21, 42, 60) mehrere zentral angeordnete Stäbe
(22, 44, 62) oder Streifen umfassen, die jeweils in diesen
Schlitze bildenden Kanälen (20, 50, 70) aufgenommen sind, wo
bei die Schlitze (20, 50, 70) eines jeden Einstellorgans (11,
12, 13, 14) einen gleichen Abstand voneinander aufweisen und
die Streifen (22, 44, 62) auf ihren jeweiligen Blöcken (21,
42, 60) mit gleicher Entfernung von einander entgegengesetz
ten Kanten des betreffenden Blockes (21, 42, 60) angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/877,827 US5295450A (en) | 1992-05-01 | 1992-05-01 | Tufting machine with self-aligning gauging modules |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223642A1 true DE4223642A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4223642C2 DE4223642C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=25370809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223642A Expired - Lifetime DE4223642C2 (de) | 1992-05-01 | 1992-07-17 | Tufting-Maschine mit mindestens einer Barre und mehreren an die Barre nebeneinander ansetzbaren Moduln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US5295450A (de) |
JP (1) | JP2659311B2 (de) |
DE (1) | DE4223642C2 (de) |
GB (1) | GB2266537B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403286U1 (de) * | 1994-02-28 | 1994-05-05 | Jos. Zimmermann GmbH & Co KG, 52062 Aachen | Modul für Tuftingwerkzeuge |
DE29506953U1 (de) * | 1995-04-28 | 1995-08-10 | Groz-Beckert KG, 72458 Albstadt | Barre mit Modulen für Tuftingwerkzeuge (III) |
WO1997023679A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-07-03 | Jos. Zimmermann Gmbh & Co. Kg | Modul und barre für tuftingwerkzeuge |
US9080270B2 (en) | 2012-12-18 | 2015-07-14 | Groz-Beckert Kg | Tool module for textile machine |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5396852A (en) * | 1993-01-07 | 1995-03-14 | Spencer Wright Industries, Inc. | Tufting machine modular gauge parts |
DE29506820U1 (de) * | 1995-04-28 | 1995-07-06 | Groz-Beckert KG, 72458 Albstadt | Barre mit Modulen für Tuftingwerkzeuge (I) |
DE29506819U1 (de) * | 1995-04-28 | 1995-07-13 | Groz-Beckert KG, 72458 Albstadt | Barre mit Modulen für Tuftingwerkzeuge (II) |
US5979344A (en) * | 1997-01-31 | 1999-11-09 | Card-Monroe Corp. | Tufting machine with precision drive system |
US5896821A (en) * | 1997-07-18 | 1999-04-27 | Card-Monroe Corp. | Tufting machine gauging element configuration |
DE19928885C1 (de) | 1999-06-24 | 2001-03-29 | Groz Beckert Kg | Modul mit Adapter für unterschiedliche Barren |
US6672230B2 (en) * | 2002-01-03 | 2004-01-06 | Tuftco Corporation | Modular block assembly for tufting machine |
US6675729B2 (en) * | 2002-01-03 | 2004-01-13 | Tuftco Corporation | Modular block assembly for tufting machine |
US6834602B1 (en) | 2004-01-20 | 2004-12-28 | Card-Monroe Corp. | Method and apparatus for forming cut and loop pile tufts |
US7717051B1 (en) | 2004-08-23 | 2010-05-18 | Card-Monroe Corp. | System and method for control of the backing feed for a tufting machine |
US7107918B2 (en) * | 2004-09-24 | 2006-09-19 | Tuftco Corporation | Needle plate modules |
US7398739B2 (en) * | 2005-01-13 | 2008-07-15 | Card-Monroe Corp. | Replaceable hook module |
WO2006076558A1 (en) | 2005-01-13 | 2006-07-20 | Card-Monroe Corporation | Replaceable hook modules |
US7490566B2 (en) | 2007-03-02 | 2009-02-17 | Card-Monroe Corp. | Method and apparatus for forming variable loop pile over level cut loop pile tufts |
US7438007B1 (en) | 2007-03-19 | 2008-10-21 | Card-Monroe Corp. | Level cut loop looper and clip assembly |
US20080264315A1 (en) * | 2007-04-25 | 2008-10-30 | Marshal Allen Neely | Modular Gauging Element Assembly |
EP1988199B1 (de) * | 2007-05-03 | 2009-10-28 | Groz-Beckert KG | Wirkmaschinenwerkzeug, insbesondere für feinste Teilung |
US7997219B2 (en) * | 2007-08-20 | 2011-08-16 | Card-Monroe Corp. | System and method for facilitating removal of gauge parts from hook bar modules |
ATE511564T1 (de) * | 2007-08-24 | 2011-06-15 | Card Monroe Corp | System und anlage zur herstellung von künstlichen/synthetischen sportrasenwaren |
US8359989B2 (en) | 2008-02-15 | 2013-01-29 | Card-Monroe Corp. | Stitch distribution control system for tufting machines |
US8141505B2 (en) | 2008-02-15 | 2012-03-27 | Card-Monroe Corp. | Yarn color placement system |
US20140000497A1 (en) * | 2010-08-13 | 2014-01-02 | Modra Technology Pty Ltd. | Tufting machine |
US8347800B1 (en) | 2011-07-26 | 2013-01-08 | Interface, Inc. | Methods for tufting a carpet product |
DE202012104948U1 (de) | 2012-12-18 | 2013-01-24 | Groz-Beckert Kg | Werkzeugmodul für Textilmaschine |
US8915202B2 (en) | 2013-03-01 | 2014-12-23 | Card-Monroe Corp. | Looper module for tufting chain-stitch fabrics |
US20140261121A1 (en) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Card-Monroe Corp. | Needle assembly for tufting machines |
EP2997187B1 (de) | 2013-05-13 | 2018-08-29 | Card-Monroe Corporation | System und verfahren zur bildung eines strukturierten künstlichen/synthetischen reitsportuntergrundes |
WO2014193970A1 (en) | 2013-05-29 | 2014-12-04 | Card-Monroe Corp. | Tufting machine drive system |
EP2918719B1 (de) * | 2014-03-13 | 2016-09-14 | Oskar Dilo Maschinenfabrik KG | Verfahren zur Homogenisierung des Einstichbildes bei einem vernadelten Vlies |
US9593437B2 (en) | 2014-06-27 | 2017-03-14 | Card-Monroe Corp. | Level cut loop looper and clip assembly |
EP3277875A4 (de) | 2015-04-01 | 2018-11-07 | Card-Monroe Corporation | Tuftinggewebe mit florhöhenunterschied |
US9657419B2 (en) | 2015-10-01 | 2017-05-23 | Card-Monroe Corp. | System and method for tufting sculptured and multiple pile height patterned articles |
EP3165659B1 (de) * | 2015-11-05 | 2018-08-29 | Oskar Dilo Maschinenfabrik KG | Nadelmodul für ein nadelbrett einer nadelmaschine |
US10233578B2 (en) | 2016-03-17 | 2019-03-19 | Card-Monroe Corp. | Tufting machine and method of tufting |
US11193225B2 (en) | 2016-03-17 | 2021-12-07 | Card-Monroe Corp. | Tufting machine and method of tufting |
EP3241934B1 (de) * | 2016-05-04 | 2019-01-23 | Groz-Beckert KG | Textilwerkzeugmodul und textilmaschine mit einem textilwerkzeugmodul |
US10156035B2 (en) | 2017-03-15 | 2018-12-18 | Card-Monroe Corp. | Shift mechanism for a tufting machine |
DE102017116043A1 (de) * | 2017-07-17 | 2019-01-17 | Groz-Beckert Kg | Werkzeugmodul für Textilmaschinen |
EP3540110B1 (de) * | 2018-03-15 | 2021-10-13 | Groz-Beckert KG | Schlingengreifer-handhabungs-vorrichtung sowie handhabungseinheit und verfahren zur handhabung von schlingengreifermodulen |
GB2587777A (en) * | 2019-06-20 | 2021-04-14 | Vandewiele Nv | A presser foot module for a tufting machine |
US11585029B2 (en) | 2021-02-16 | 2023-02-21 | Card-Monroe Corp. | Tufting maching and method of tufting |
EP4067546B1 (de) * | 2021-03-31 | 2023-05-03 | KARL MAYER STOLL R&D GmbH | Wirkwerkzeugbarre |
CN113215739B (zh) * | 2021-05-08 | 2022-06-10 | 多利隆人造草坪集团有限公司 | 一种地弹坪生产用簇绒机 |
US12054868B2 (en) | 2021-06-21 | 2024-08-06 | Card-Monroe Corp. | Tufting machine and method of tufting |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828278A1 (de) * | 1977-06-30 | 1979-01-04 | Spencer Wright Ind Inc | Nadelanordnung fuer eine tuftingmaschine |
US4669171A (en) * | 1984-08-09 | 1987-06-02 | Card Roy T | Process of installing knives in a cut pile tufting machine |
WO1990006391A1 (de) * | 1988-12-01 | 1990-06-14 | Jos. Zimmermann Gmbh & Co. Kg | Modul mit tuftingwerkzeugen |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2562939A (en) * | 1947-07-19 | 1951-08-07 | Kidde Mfg Co Inc | Needle-bar assembly for warp knitting machines |
US2750772A (en) * | 1951-10-12 | 1956-06-19 | Vanity Fair Mills Inc | Knitting machine needle device |
US2800096A (en) * | 1954-07-14 | 1957-07-23 | American Safety Razor Corp | Tufter hook |
US2889791A (en) * | 1955-04-28 | 1959-06-09 | Joseph J Fedevich | Loop fabric stitching machine |
US3485195A (en) * | 1967-05-09 | 1969-12-23 | Torrington Co | Tufting machine needle assembly |
DE2004726A1 (en) * | 1970-02-03 | 1971-08-12 | Brunzel, Johannes Norbert Paul, 4000 Dusseldorf Oberkassel | Positioning and fastening unit for tuftingel |
US3618542A (en) * | 1970-03-20 | 1971-11-09 | Singer Co | Multineedle unit |
US3757709A (en) * | 1972-04-27 | 1973-09-11 | B & J Machinery Co | Knife block for a tufting machine |
DE2503563C2 (de) * | 1975-01-29 | 1984-11-15 | Karl-Heinz 6430 Bad Hersfeld Zieseniss | Schlingen-Schneidvorrichtung für eine Tufting-Maschine |
US4170949A (en) * | 1977-03-16 | 1979-10-16 | Edgar Pickering (Blackburn) Limited | Needle bar for a tufting machine |
GB1541074A (en) * | 1977-06-30 | 1979-02-21 | Preston Engs Ltd | Tufting machines |
GB1594626A (en) * | 1977-08-31 | 1981-08-05 | Spencer Wright Ind Inc | Knife module for tufting machines |
US4175497A (en) | 1977-12-06 | 1979-11-27 | Edgar Pickering (Blackburn) Ltd. | Knife assembly for a tufting machine |
US4195580A (en) * | 1978-12-15 | 1980-04-01 | Kenneth Hurst | Mounting block for tufting machine gauge parts |
US4303024A (en) | 1980-04-26 | 1981-12-01 | Spencer Wright Industries, Inc. | Tufting machine hook module |
GB2076441B (en) * | 1980-04-26 | 1983-08-03 | Wright Spencer Ind Inc | Improvements relating to tufting machines |
US4313388A (en) | 1980-06-06 | 1982-02-02 | Spencer Wright Industries, Inc. | Modular hook assembly for staggered needle cut pile tufting machines |
US4384538A (en) * | 1981-08-20 | 1983-05-24 | Spencer Wright Industries, Inc. | Tufting machine |
US4691646A (en) * | 1983-06-29 | 1987-09-08 | Card-Monroe Corporation | Knife holder for tufting machine |
US4693191A (en) * | 1983-06-29 | 1987-09-15 | Card Joseph L | Knife holder for tufting machine |
US4608934A (en) * | 1983-06-29 | 1986-09-02 | Card Roy T | Knife holder assembly for a cut pile tufting machine and process of assembling the same |
US4528921A (en) | 1984-04-13 | 1985-07-16 | Spencer Wright Industries, Inc. | Knife blocks |
JPS6137287A (ja) * | 1984-07-31 | 1986-02-22 | 株式会社 森本製作所 | 多針式ミシン |
US4637329A (en) * | 1984-12-04 | 1987-01-20 | Fieldcrest Mills, Inc. | Tufting machine with modular constructed needle bars |
US4574716A (en) * | 1984-12-04 | 1986-03-11 | Fieldcrest Mills, Inc. | Tufting machine with modular constructed needle bars |
GB8620016D0 (en) | 1986-08-16 | 1986-09-24 | Cobble Blackburn Ltd | Tufting machine gauge parts |
US4841886A (en) * | 1988-11-14 | 1989-06-27 | Tuftco Corporation | Needle plate for double needle bar loop pile tufting apparatus |
-
1992
- 1992-05-01 US US07/877,827 patent/US5295450A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-07 GB GB9214416A patent/GB2266537B/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-17 DE DE4223642A patent/DE4223642C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-25 JP JP4225824A patent/JP2659311B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-09-21 US US08/124,723 patent/US5400727A/en not_active Ceased
-
1997
- 1997-03-27 US US08/826,213 patent/USRE37108E1/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828278A1 (de) * | 1977-06-30 | 1979-01-04 | Spencer Wright Ind Inc | Nadelanordnung fuer eine tuftingmaschine |
US4669171A (en) * | 1984-08-09 | 1987-06-02 | Card Roy T | Process of installing knives in a cut pile tufting machine |
WO1990006391A1 (de) * | 1988-12-01 | 1990-06-14 | Jos. Zimmermann Gmbh & Co. Kg | Modul mit tuftingwerkzeugen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403286U1 (de) * | 1994-02-28 | 1994-05-05 | Jos. Zimmermann GmbH & Co KG, 52062 Aachen | Modul für Tuftingwerkzeuge |
DE29506953U1 (de) * | 1995-04-28 | 1995-08-10 | Groz-Beckert KG, 72458 Albstadt | Barre mit Modulen für Tuftingwerkzeuge (III) |
WO1997023679A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-07-03 | Jos. Zimmermann Gmbh & Co. Kg | Modul und barre für tuftingwerkzeuge |
US9080270B2 (en) | 2012-12-18 | 2015-07-14 | Groz-Beckert Kg | Tool module for textile machine |
US9284671B2 (en) | 2012-12-18 | 2016-03-15 | Groz-Beckert Kg | Tool module for textile machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2266537B (en) | 1996-11-20 |
JP2659311B2 (ja) | 1997-09-30 |
GB9214416D0 (en) | 1992-08-19 |
GB2266537A (en) | 1993-11-03 |
USRE37108E1 (en) | 2001-03-27 |
US5295450A (en) | 1994-03-22 |
JPH05321126A (ja) | 1993-12-07 |
US5400727A (en) | 1995-03-28 |
DE4223642C2 (de) | 1998-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4223642A1 (de) | Tufting-maschine mit selbstausrichtenden einstellmodulen | |
EP2138616B1 (de) | Nadelbrett für eine Nadelmaschine | |
DE3924113A1 (de) | Nadelplatte fuer eine schlingenflor-tuftingvorrichtung mit doppelter nadelbarre | |
DE3120299A1 (de) | Hakenanordnung fuer eine tuftingmaschine | |
DE3532856C1 (de) | Rundstrickmaschine mit Nadeln und Einschliessplatinen | |
DE10392189T5 (de) | Modulare Gaugen-Block-Baugruppe mit befestigten lateralen Stiften | |
EP1988198B1 (de) | Werkzeugsatz und Barre für eine Wirkmaschine | |
EP0958422B1 (de) | Modul und barre für tuftingwerkzeuge | |
DE2245215C3 (de) | Fadenleiter | |
EP0110271A2 (de) | Häkelwerkzeuge zur Herstellung von Bändern auf einer Häkelgalonmaschine | |
DE3524655A1 (de) | Stuetzfingerhalterung fuer tuftingmaschinen | |
EP0293956B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Behandeln der Strickgarne längs des Gestrickrandes | |
DE2745793C3 (de) | Tufting-Maschine | |
DE3737423C2 (de) | ||
EP0591470B1 (de) | Vorrichtung zum einspannen und führen von häkelnadeln für eine häkelmaschine | |
DE60223796T2 (de) | Tuftnadelanordnung | |
DE3241153C2 (de) | Einschließ- und Abschlagplatine für Wirk- oder Strickmaschinen | |
EP1863961B1 (de) | Stickmaschine | |
DE2835186C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Messer für Tuftingmaschinen | |
DE3407964C2 (de) | Flachstrickmaschine | |
EP4067546B1 (de) | Wirkwerkzeugbarre | |
DE1685144C3 (de) | Schiffchenstickmaschine mit einer Einrichtung zum Faden- oder Farbwechsel bzw. Rapportwechsel | |
CH670665A5 (de) | ||
DE10306601A1 (de) | Modulare Nadelflormaschine | |
DE4314751C2 (de) | Fadenführungssegment für Wirkmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D05C 15/20 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REHBERG UND KOLLEGEN, 37085 GOETTINGEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |