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DE2835186C2 - Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Messer für Tuftingmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Messer für Tuftingmaschinen

Info

Publication number
DE2835186C2
DE2835186C2 DE19782835186 DE2835186A DE2835186C2 DE 2835186 C2 DE2835186 C2 DE 2835186C2 DE 19782835186 DE19782835186 DE 19782835186 DE 2835186 A DE2835186 A DE 2835186A DE 2835186 C2 DE2835186 C2 DE 2835186C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knives
support body
knife
carrier
tufting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782835186
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835186A1 (de
Inventor
Ronald Rishton Blackburn Lancashire Parsons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spencer Wright Industries Inc
Original Assignee
Spencer Wright Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spencer Wright Industries Inc filed Critical Spencer Wright Industries Inc
Publication of DE2835186A1 publication Critical patent/DE2835186A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835186C2 publication Critical patent/DE2835186C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/24Loop cutters; Driving mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

a) die Messer (32) in dem Tragkörper (11) eingebettet sind,
b) jedes Messer (12) um eine andere zweite Achse geneigt ist, die ebenfalls senkrecht zur Längsachse der Tragschiene (22) verläuft, wobei die jeweiligen Ebenen der einzelnen Messer (12,56) zu zwei zueinander rechtwinkligen Achsen geneigt sind, die in einer zur Längsachse des Tragkörpers (U, 52) senkrechten Ebene liegen und ihrerseits rechtwinklig zur Längsachse verlaufen und
c) die Seitenflächen (13) des Tragkörpers (11) mit den Messern (12) übereinstimmend geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13) des Tragkörpers (11) zu einer auf dessen parallelen Ober- und Unterseiten (16,17) errichteten Senkrechten unter einem Winkel von 6° geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13) des Tragkörpers (11) zu einer auf dessen parallelen Ober- und Unterseiten (16,17) errichteten Senkrechten unter einem Winkel von 10° geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13) des Tragkörpers (11) relativ zu einer auf dessen hinterer Stirnfläche (14) errichteten Senkrechten unter einem Winkel von 4° geneigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der vorderen Stirnfläche des Tragkörpers (52) quer verlaufende Leiste (51) eine Fortsetzung der Oberseite des Tragkörpers (52) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11,52) Abtreppungen (20) zum Eingriff mit dem Messerträger (22) der Tuftingmaschine aufweist, welche die ordnungsgemäße Positionierung relativ zum Messerträger sicherstellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Zunge (53) an der rückseitigen Fläche (54a) eines Flansches (54), die im praktischen Einsatz in einen arretierenden Eingriff mit einer entsprechenden Nut auf der gegenüberliegenden Fläche des Messerträgers (22) gelangt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von gleichartigen Messeranordnungen mit jeweils einem Tragkörper (11,52).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, also eine Messeranordnung für Tuftingmaschinen zum Zusammenwirken mit den die Gewebedichte bestimmenden Teilen der Tuftingmaschine.
Aus der US-Patentschrift 36 04 379 ist bereits eine Medseranordnung für eine Tuftingmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die Messer in ihrer Längsrichtung verstellbar in einem Tragkörper angeordnet sind, jeder Tragkörper besitzt zwei Paare von parallel zueinander verlaufenden Führungsnuten für die Messerkanten. In diese Führungsnuten werden die Messer von oben her eingesetzt Die Messer werden im Tragkörper durch eine Klemmeinrichtung festgehalten, so daß sie jederzeit einzeln aus dem Tragkörper entnehmbar oder relativ zum Tragkörper verstellbar sind. Schließlich besitzt jeder Tragkörper einen Befestigungsbolzen, mittels welchem eine auszurichtende Befestigung der Messer an einer Tragschiene der Tuftingmaschine erfolgt
Die bekannte Konstruktion besitzt verschiedene Nachteile. Zum einen müssen die Tragkörper mit ihrer Mehrzahl von Aufnahmenuten für die Messer unter Einhaltung hoher Genauigkeiten und mittels teurer Bearbeitungsvorgänge hergestellt werden. Zum anderen werden die Messer lediglich im Bereich ihrer Kanten am Tragkörper gehalten, weshalb der Tragkörper in diesem Bereich mit der notwendigen Starrheit und damit unter Verwendung ausreichenden Materials hergestellt werden muß, um Verformungen auszuschließen, die Beschädigungen der Messer im Zusammenwirken mit den Nadeln und den Greifern hervorrufen würden. Es ergibt sich somit eine verhältnismäßig teure Konstruktion für die Lagerung der Messer, zumal eine Vielzahl von gleichartigen Tragkörpern an der Tragschiene befestigt werden muß und bei dieser Befestigung darauf zu achten ist daß eine exakte Ausrichtung der einzelnen Tragkörper zueinander erfolgt
Durch die voranstehend geschilderte Konstruktion der bekannten Konstruktion ergibt sich ein Mindestabstand zwischen den parallel zueinander angeordneten Messern, der im Hinblick auf die notwendige Haltbarkeit nicht unterschritten werden kann.
Zu diesem Nachteil hinsichtlich des Bestrebens, feinere Tuftingware herzustellen, kommt die umständliche und zeitaufwendige Einstellarbeit für die einzeln auszurichtenden Messer hinzu, wobei dafür gesorgt werden muß, daß jedes einzelne Messer sicher im Tragkörper festgeklemmt wird, weil bei einer nicht ausreichenden
so Klemmung die bereits erwähnten Schaden an der Tuftingmaschine auftreten können.
Aus der US-Patentschrift 39 82 309 ist ein aus mehreren Einzelmessern bestehendes Modul bekannt, bei dem die Einzelmesser parallel zueinander und im Abstand voneinander in einem Fuß oder Block angeordnet sind. Nebeneinanderliegende Messer sind voneinander getrennt durch Klingenschützer, die ebenfalls in dem Fuß eingebettet sind. Der Fuß hat eine kubische Form und die Klingen und Klingenschützer sind parallel zu den Fußenden angeordnet. Während des Betriebs bewegt sich jede Einzelklinge in einer bestimmten Ebene, weil sonst die Wirksamkeit des Schneidvorganges ernsthaft gestört ist. Die Messer bewegen sich auf einem Weg, der senkrecht zur Achse eines Rotors verläuft, weil sonst die hakenförmigen Messer nicht in der Lage sind, die aufzuschneidenden Schlingen richtig aufzunehmen. Ein derartiges Modul kann aber nicht in Verbindung mit Tuftingmaschinen der eingangs genannten Art verwendet wer-
den, weil die Klingenschützer unvermeidlich zwischen Schlingen auf dem Schlingenbildner der Tuftingmaschine kommen würden und mehr dazu neigen würden, diese Schlingen von dem Schlingenbildner umgeschnitten abzustreifen, als sich auf dem Schlingenbildner weiterbewegen zu lassen bis in eine Stellung auf ihm, wo sie in üblicher Weise aufgeschnitten werden. Zudem würde das Vorhandensein der KJingenschützer einen relativ großen Klingenabstand erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere eines Messermoduls für die Messerbestückung einer Tuftingmaschine, das sich leicht in TuftingmasChinen zur Herstellung feiner Gewebe einsetzen läßt MHd die insbesondere unter Vermeidung der voranstellend dargelegten Nachteile eine feinkalibrige Anordnung der Messer mit geringstmöglichem Abstand zueinander Und eine preiswerte Herstellung von aus Messern uft4 Tragkörpern bestehenden Finheiten ermöglicht, wtfbei der Tragkörper mittels mindestens eines Schrauktsolzens und geneigter Anschlagflächen an der Tragschiene befestigbar ict
Als technische Lösung wird hierfür eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentafüprnchä ! vorgeschlagen. Ein Messermodul für üie Messerbestückung einer Tuftingmaschine umfaßt demnach einen Montageblock und eine Mehrzahl von fest mit diesem verbundene Messer, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind und aus dem Block herausragen, wobei der Montageblock für die Anordnung und Befestigung auf einer an der Tuftingmaschine befestigten Stange ausgebildet ist; dabei sind die jeweiligen Ebenen der einzelnen Messer zu einer zur Längsachse des die Messermodule aufnehmenden Trägers senkrechten Ebene in zwei relativen Senkrechtachsen in dieser Ebene, die ihrerseits senkrecht zur Längsachse stehen, geneigt und die Seitenflächen des Montageblocks liegen parallel zu den Ebenen der entsprechenden Messer.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird eine Konstruktion geschaffen, die sich grundlegend von den bekannten Konstruktionen unterscheidet. Zum einen sind die Messer weder einstellbar noch entfernbar im Tragkörper eingebettet Es entfallen somit sämtliche Vorrichtungen zum Festhalten der Messer am Tragkörper. Zum anderen wird mit diesem Vorschlag der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, eine größere Anzahl von Messern im Tragkörper anzuordnen und gleichzeitig die Stabilität des Tragkörpers und der Messereinsparung zu erhöhen, weil die Messer nicht nur an ihren Kanten am Tragkörper festgehalten werden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, eine erheblich feinere Tuftingware herzustellen und dennoch die Anzahl der Vorgänge zur Befestigung der Messer zu verringern, weil pro Tragkörper ein Befestigungselement ausreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1;
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X in F i g. 1;
Fi g. 4 eine Stirnansicht eines Teils einer Tuftingmaschine, aus welcher die durch Messer, Nadeln und Schleifenbildner gebildeten Teile, welche die Gewebedichte bestimmen, ersichtlich sind:
F i g. 5 eine Vorderansicht eines Teils der Anordnung gemäß F i g. 4;
Fig.6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 7 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform nach F i g. 6.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich ist, besteht eine ein Messermodul bildende Vorrichtung aus einem Tragkörper 11 von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt ίο und einer Mehrzahl von fest hiermit im Preßverfahren verbundenen Messern 12, wobei im Tragkörper 11 etwa zehn Messer im gleichen Parallelabstand voneinander angeordnet sind.
Wie besonders aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Seitenflächen 13 des Tragkörpers 11 zu den vorderen bzw. hinteren Stirnflächen 14,15 desselben leicht (d. h. unter einem Winkel von etwa 4°) geneigt und die Messer 12 parallel hierzu angeordnet Darüber hinaus sind die Seitenflächen 13 aus der Senkrechten relativ zu den Flächen der Ober- bzw. Unterseite 16,17 des Tragkörpers
11 (beispielsweise unter einem Winkel von 6°) geneigt; die Messer 12 weisen eine ähnliche Neigung zu diesen Flächen auf.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Tragkörper ca. 1,6 cm lang und eingerichtet zum Einsatz in Tuftingmaschinen zur Herstellung von Geweben mit einer Dichte von 0,16 cm, wobei die Länge der Messer
12 etwa 4,12 cm beträgt und die Messer im Mittenabstand von 0,16 cm angeordnet sind. Die Erfindung ist jedoch auf Tuftingware von jeder beliebigen Dichte und auf Messer in jeder sonstigen Spezialabmessung anwendbar.
Der Tragkörper 1 !umfaßt weiterhin einen nach unten hervorstehenden Flansch 18 in abgetreppter Ausführung, wobei die hintere Fläche 19 des Flanschs 18 in einer Ebene mit der entsprechenden Fläche 15 des Tragkörpers 11 innerhalb des Anschlußbereichs mit dem oberen und wesentlicheren Teil desselben liegt, jedoch angetreppt ist, wie durch die Bezugsziffer 20 gekennzeichnet, um einen Sitz 21 zur Aufnahme auf einem Träger 22 zu schaffen. Zur Aufnahme eines Bolzens 24 zwecks Befestigung des Tragkörpers 11 am Träger 22
ist im Flansch 18 eine Öffnung 23 ausgebildet.
Im praktischen Einsatz wird eine Mehrzahl von Messermodulen der vorstehend beschriebenen Art nebeneinanderliegend auf dem Träger 22 angeordnet und mittels entsprechender Bolzen 24 befestigt, wobei die jeweils benachbarten Seitenflächen aufeinanderfolgender Module aneinanderstoßen. Hieraus resultiert eine Messeranordnung mit einer Vielzahl von Messern, die parallel im Abstand voneinander und mit konstantem Mittelabstand vom Träger 22 hervorstehen und mit entsprechenden Schleifenbildnern zusammenwirken.
Im Falle eines Messerbruchs an irgendeiner Stelle läßt sich das betreffende Messer durch Austausch des Moduls, in dem es angeordnet ist, auf einfache Weise erneuern.
Müssen Messer nachgeschliffen werden, so ist dies möglich, da die Stellung des Moduls relativ zu den Schiingenbildnern entsprechend einjustiert werden kann. Diese Einstellung kann durch entsprechende Bewegung des Trägers erfolgen, obwohl auch andere Vorkehrungen getroffen werden können. So lassen sich beispielsweise längliche Löcher in den Flanschen des Körperelements ausbilden, die das Einstellen der Module relativ zum Träger ermöglichen. Die Stoßflächen von Flansch und Träger können in Längsrichtung des Trägers auf Wunsch mit einer Zahnung versehen werden,
wobei die Nachjustierung der Module auf dem Träger durch eine hierzu relative Verschiebung entsprechend der Teilung zwischen den Zähnen bewirkt wird und das Nachschleifen der Messer in einem Umfange gleich der Zahnteilung erfolgt, so daß die Schneidkanten in der jeweils erforderlichen Lage zu den hiermit zusammenwirkenden Schiingenbildnern gehalten werden.
Die in F i g. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 1 bis 3 in der Hauptsache durch die Anordnung einer nach vorn vorstehenden Leiste 51 im oberen Teil des Tragkörpers 52 sowie einer nach hinten vorstehenden Zunge 53 im unteren Teil der Rückseite des nach unten hervorstehenden Flanschs 54, wobei Leiste 51 und Zunge 53 über die volle Breite des Tragkörpers 52 bzw. des Flanschs 54 verlaufen.
Die Leiste 51 wird von an ihrer Unterseite angeordneten Stegen 55 von im wesentlichen dreieckiger Form getragen und steht um ca. 0,48 cm von der von der Vorderkante 56a der Messer 56 gebildeten Ebene vor. Die Leiste 51 vereinfacht beim Einbau die Positionierung des Moduls relativ zum Messerträger.
Die Zunge 53 steht ca. 0,32 cm von der abgetreppten rückseitigen Fläche 54a des Flanschs 54 nach außen vor und gelangt nach erfolgter Montage des Moduls auf einem Träger mit einem entsprechend angeordneten Schlitz in Eingriff, der in Längsrichtung des Trägers verläuft, um die entsprechende Winkelstellung des Moduls um die Achse des Montagebolzens herzustellen und ein Verschieben aus dieser Lage unter Lasteinwirkung zu verhindern.
Die seitlichen Flächen des in F i g. 6 und 7 dargestellten Messermoduls sind zu den parallelen Ober- und Unterkanten des Blocks ca. 10° geneigt.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneter Messer für Tuftingmaschinen mit einem Tragkörper, aus dem die Messer herausragen und der an einer Tragschiene der Tuftingmaschine befestigt ist wobei die Ebenen der einzelnen Messer zu einer senkrecht zur Längsachse der Tragschiene angeordneten Ebene um eine im wesentlichen quer zu den Messern sich erstreckende Achse geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19782835186 1977-08-31 1978-08-11 Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Messer für Tuftingmaschinen Expired DE2835186C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3628277A GB1594626A (en) 1977-08-31 1977-08-31 Knife module for tufting machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2835186A1 DE2835186A1 (de) 1979-03-08
DE2835186C2 true DE2835186C2 (de) 1985-08-08

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DE19782835186 Expired DE2835186C2 (de) 1977-08-31 1978-08-11 Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Messer für Tuftingmaschinen
DE19787823980 Expired DE7823980U1 (de) 1977-08-31 1978-08-11 Messeranordnung fuer tuftingmaschinen

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GB (1) GB1594626A (de)

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Also Published As

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GB1594626A (en) 1981-08-05
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