DE19952108A1 - Motorgetriebene Handschleifmaschine - Google Patents
Motorgetriebene HandschleifmaschineInfo
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Abstract
Eine motorgetriebene Handschleifmaschine (10), insbesondere Exzentertellerschleifmaschine, hat eine im Maschinengehäuse (11) gelagerte Arbeitsspindel (13) und eine von letzterer zu einer Exzenterbewegung angetriebene und drehbare Schleiftellereinheit (15). Die Handschleifmaschine (10) weist ferner eine zusammen mit der Schleiftellereinheit (15) um die Exzenterachse (19) umlaufende ringförmige erste Wälzfläche (28) und eine letzterer zugeordnete ringförmige zweite Wälzfläche (30) auf, deren Mittelachse koaxial zur zentrischen Achse (17) der Arbeitsspindel (13) verläuft und an der sich die erste Wälzfläche (28) abwälzen kann. Die zweite Wälzfläche (30) ist um ihre Mittelachse drehbar gelagert. Ihr ist eine Bremseinrichtung (35) zugeordnet, mittels der eine Drehung der zweiten Wälzfläche (30) um ihre Mittelachse wahlweise für einen Zwangsantrieb unterbindbar bzw. für einen Freilauf freigebbar ist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung geht aus von einer motorgetriebenen Handschleif
maschine, insbesondere Exzentertellerschleifmaschine, nach
der Gattung des Anspruchs 1.
Es ist eine Handschleifmaschine dieser Art bekannt
(EP 0 254 850 A2), bei der die erste Wälzfläche als
äußerer Zahnring ausgebildet ist, der mit dem angetriebenen
Schleifteller um dessen Achse umläuft, und bei der die
zweite Wälzfläche aus einem inneren Zahnring an einem
Außenzahnkranz gebildet ist, der in Bezug auf das Maschinen
gehäuse drehfest gehalten ist und axial mittels einer
äußeren Betätigungseinrichtung zwischen einer unwirksamen
Stellung und einer mit der ersten Wälzfläche zusammen
wirkenden Funktionsstellung verstellbar ist. In der
unwirksamen Stellung befindet sich die zweite Wälzfläche
außer Eingriff mit der ersten Wälzfläche. In der Funktions
stellung dagegen verläuft die zweite Wälzfläche etwa in
der gleichen Diametralebene wie die erste Wälzfläche, so
daß sich die erste Wälzfläche beim Umlauf des Schleif
tellers an der zweiten Wälzfläche abwälzen kann, so daß
der Exzenterbewegung des Schleiftellers eine diesen um
dessen Exzenterachse drehende Bewegung überlagert ist.
Dies führt dazu, daß bei in Funktionsstellung befindlicher
zweiter Wälzfläche ein erhöhter Werkstückabrieb erzielbar
ist. Nachteilig ist bei dieser Handschleifmaschine, daß
die Umstellung zwischen Leerlauf und Zwangsantrieb nicht
während des Betriebes der Handschleifmaschine möglich ist.
Bei der axialen Relativverschiebung können sich an
den Zähnen beider Wälzflächen Schäden ergeben. Nach
teilig ist außerdem eine durch diese Anordnung der Wälz
flächen bedingte relativ große Bauhöhe der Schleifmaschine.
Die erfindungsgemäße motorgetriebene Handschleifmaschine,
insbesondere Exzentertellerschleifmaschine, mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß eine Umschaltung zwischen Freilauf und Zwangsmitnahme
während des Betriebs der Handschleifmaschine ohne die
Gefahr einer Beschädigung möglich ist und sich eine
reduzierte Bauhöhe bei geringem getrieblichen Aufwand
ergibt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Anspruch 1 angegebenen motorgetriebenen Hand
schleifmaschine möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die
Betätigungseinrichtung der Bremseinrichtung einen das
Bremsglied betätigenden, z. B. handbetätigbaren, Exzenter
hebel mit einem auf das Bremsglied wirkenden Exzenter auf.
Hierbei kann der Exzenterhebel schwenkbar im Maschinen
gehäuse gelagert sein und als Exzenter einen exzentrischen
Zapfen aufweisen, der in eine Öffnung, z. B. in eine
Schlaufe, am Ende des Bremsgliedes, insbesondere eines
Bremsbandes, das die äußere Umfangsfläche des Außenzahn
kranzes umschlingt, eingreift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist
der Exzenterhebel eine außerhalb des Maschinengehäuses
befindliche Handhabe zur Schwenkbetätigung auf. Vorteil
haft kann es dabei sein, daß der Exzenterhebel derart
gestaltet ist, daß ein Spannen des Bremsbandes mittels
einer Schwenkung um einen Umfangswinkel von etwa 180°
erfolgt. Die Handhabe des Exzenterhebels kann somit leicht
zwischen zwei Positionen bei Durchlaufen eines Umfangs
winkels von 180° geschwenkt werden und damit die
Umstellung zwischen Zwangsantrieb und Freilauf auch
während des Betriebes der Handschleifmaschine vorgenommen
werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Auführungsform der
Erfindung ist der äußere Zahnring Teil, insbesondere
einstückiger Teil, der Schleiftellereinheit, z. B. ein
stückiger Bestandteil des Schleiftellers selbst, an dem
der äußere Zahnring angespritzt ist. Dies ist besonders
einfach und kostengünstig und trägt zu einer Reduzierung
der Bauhöhe zusätzlich bei.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist
der innere Zahnring des Außenzahnkranzes eine größere
Zähnezahl als der äußere Zahnring auf. Die Zähnezahl
differenz kann z. B. 2 betragen. Hierdurch wird erreicht,
daß in der Einstellung Zwangsantrieb der Schleifteller
mit einer dadurch vorgegebenen Drehzahl angetrieben wird.
Beträgt z. B. die Schwingzahl 10 000, so ergibt sich bei
einer Zähnezahldifferenz von 2 im Zwangsantrieb eine
Schleiftellerdrehzahl von 417 U/min.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist
die Schleiftellereinheit eine mit der Arbeitsspindel
gekuppelte, insbesondere drehfest verbundene, Hülse mit
einem z. B. endseitigen Exzenterzapfen und einen auf
letzterem mittels eines Lagers gehaltenen Schleifteller
auf, der z. B. mittels einer Schraube lösbar mit dem
Exzenterzapfen verbunden ist.
Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn der Außenzahnkranz
einen entlang der Mittelachse in axialem Abstand vom
inneren Zahnring befindlichen Lagerring aufweist und mit
dem Lagerring mittels eines Lagers in Bezug auf das
Maschinengehäuse, insbesondere in Bezug auf die zur Achse
der Arbeitsspindel koaxiale Hülse, drehbar gelagert ist.
Das Lager kann z. B. auf die Hülse aufgepreßt sein,
wobei der Außenzahnkranz mit seinem Lagerring auf den
Außenring des Lagers aufgepreßt ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auf
der Hülse ein Lüfterrad einer inneren Staubabsaugung
befestigt. Alternativ dazu kann das Lüfterrad auch
unmittelbar drehfest auf der Arbeitsspindel sitzen und
eine in Bezug auf die Spindelachse exzentrische Hülse
aufweisen, in der mittels eines Lagers eine zylindrische
Hülse zur endseitigen Halterung des Schleiftellers drehbar
gelagert ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die
Hülse mit endseitigem Exzenterzapfen aus einem Sinterteil
gebildet und damit besonders kostengünstig gestaltet.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn der Außenzahnkranz
aus einem Leichtmetall- oder Zinkdruckgußteil gebildet ist,
wodurch ebenfalls eine kostengünstige Gestaltung verwirklicht
ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der
Schleifteller mit dem damit einstückigen, die erste Wälz
fläche bildenden äußeren Zahnring aus einem einstückigen
Kunststoffspritzteil gebildet, wodurch eine weitere
Kostenreduzierung und Vereinfachung erreicht ist.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer Handschleif
maschine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht von Teilen einer
Bremseinrichtung der Handschleifmaschine in
der Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen, teilweisen Schnitt
entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Unteransicht von Teilen
der Handschleifmaschine in Pfeilrichtung
IV in Fig. 1 ohne Schleifteller.
In Fig. 1 ist schematisch eine motorgetriebene Hand
schleifmaschine 10 gezeigt, die hier als Exzenterteller
schleifmaschine ausgebildet ist. Die Handschleifmaschine
10 weist ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Maschinen
gehäuse auf, das einen elektrischen Antriebsmotor 12
mit Arbeitsspindel 13 enthält, die mittels eines Lagers 14
z. B. in Form eines Kugellagers im Maschinengehäuse 11
gelagert ist. Mit der Arbeitsspindel 13 ist eine allgemein
mit 15 bezeichnete Schleiftellereinheit drehfest verbunden,
die mittels der Arbeitsspindel 13 zu einer Exzenter
bewegung angetrieben ist und drehbar ist. Die Schleif
tellereinheit 15 weist eine Hülse 16 auf, die mit der
Arbeitsspindel 13 drehfest und axial verbunden ist. Die
Hülse 16 erstreckt sich koaxial zur Achse 17 der Arbeits
spindel 13 und weist z. B. am in Fig. 1 unteren Ende
einen Exzenterzapfen 18 auf, dessen Exzenterachse 19 mit
Exzentrizität e zur Achse 17 und parallel zu dieser
verläuft. Auf dem Exzenterzapfen 18 ist mittels eines
Lagers 20, z. B. eines Kugellagers, ein Schleifteller 21
drehbar gelagert. Der Schleifteller 21 ist mittels einer
zur Exzenterachse 19 koaxialen Schraube 22, die in den
Exzenterzapfen 18 eingeschraubt ist, drehfest und axial
fest mit der Hülse 16 und dem Exzenterzapfen 19 verbunden
und kann durch Lösen der Schraube 22 abgelöst werden.
Zwischen dem Maschinengehäuse 11 und der in Fig. 1 oberen
Seite des Schleiftellers 21 befindet sich eine den
Zwischenraum abdichtende Manschette 23. Die Handschleif
maschine 10 ist mit einer inneren Staubabsaugung aus
gestattet, zu der ein Lüfterrad 24 gehört, das drehfest
auf der Hülse 16 gehalten ist. Das Lüfterrad 24 befindet
sich in einer Kammer 25, an die ein Staubabsaugkanal 26
angeschlossen ist. Der Schleifteller 21 ist mit Kanälen
und/oder Durchbrechnungen 27 für die innere Staubabsaugung
versehen.
Die Handschleifmaschine 10 weist eine zusammen mit der
Schleiftellereinheit 15 um die Exzenterachse 19 umlaufende
ringförmige erste Wälzfläche 28 auf, die hier als äußerer
Zahnring 29 ausgebildet ist. Dieser äußere Zahnring 29
kann bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ein
eigenständiges Bauteil, z. B. Zahnrad, darstellen, das
drehfest mit der Hülse 16 verbunden ist. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der äußere Zahnring 29 in
besonders einfacher Weise Teil, insbesondere einstückiger
Teil, der Schleiftellereinheit 15, und hierbei insbesondere
des Schleiftellers 21, der in dieser einstückigen Ge
staltung mit Vorteil aus einem Kunststoffspritzteil
gebildet ist. Der ersten Wälzfläche 28, insbesondere dem
äußeren Zahnring 29, ist eine ringförmige zweite Wälz
fläche 30 zugeordnet, die die erste Wälzfläche 28 umringt
und deren Mittelachse koaxial zur zentrischen Achse 17
der Arbeitsspindel 13 verläuft. An der zweiten Wälzfläche
30 kann sich die erste Wälzfläche 28 bei eingeschaltetem
Antriebsmotor 12 abwälzen. Die zweite Wälzfläche 30 ist
mit Vorzug als innerer Zahnring 31 eines Außenzahnkranzes
32 ausgebildet. Die zweite Wälzfläche 30, insbesondere
der diese tragende Außenzahnkranz 32, ist um die Achse 17
drehbar gelagert: Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist
der Außenzahnkranz 32 einen entlang der Achse 17 in axialem
Abstand vom inneren Zahnring 31 angeordneten Lagerring 33
kleineren Durchmessers auf, über den der Außenzahnkranz 32
mittels eines Lagers 34, z. B. eines Kugellagers, auf der
Hülse 16 relativ zu dieser drehbar gelagert ist. Der Innen
ring des Lagers 34 ist drehfest mit der Hülse 16 verbunden,
während der Außenring des Lagers 34 drehfest mit dem Lager
ring 33 und damit mit dem Außenkranz 32 verbunden ist.
Der zweiten Wälzfläche 30 ist eine allgemein mit 35
bezeichnete Bremseinrichtung zugeordnet, mittels der eine
Drehung der zweiten Wälzfläche 30 um ihre Mittelachse,
d. h, um die Achse 17, wahlweise unterbindbar bzw. frei
gebbar ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die
Drehbarkeit der zweiten Wälzfläche 30, insbesondere des
Außenzahnkranzes 32, mittels der Bremseinrichtung 35
während des Maschinenbetriebes unterbindbar bzw. freigebbar
ist.
Der Außenzahnkranz 32 ist als einstückiges Bauteil
gestaltet und besteht mit Vorteil aus einem Leichtmetall
druckgußteil. Die Hülse 16 mit endseitigem Exzenterzapfen
18 ist mit Vorteil aus einem Sinterteil gebildet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Lüfterrad 24
als Teil der inneren Staubabsaugung auf der Hülse 16
drehfest angeordnet. Bei einem anderen, nicht gezeigten
Ausführungsbeispiel statt dessen ist das Lüfterrad an
einer Lüfterhülse ausgebildet, die drehfest auf der
Arbeitsspindel 13 angeordnet ist und die eine zur Achse
17 exzentrische Innenhülse aufweist, in der mittels eines
zur Exzenterachse 19 koaxialen Lagers eine zylindrische
Hülse ähnlich der Hülse 16 drehbar und axial fest gehalten
ist, an der endseitig der Schleifteller 21 mittels der
Schraube 22 lösbar befestigt ist.
Die Bremseinrichtung 35 weist ein auf die zweite Wälzfläche
30 bremsend einwirkendes Bremsglied 36 und eine Betätigungs
einrichtung 37 zum Betätigen des Bremsgliedes 36 auf. Das
Bremsglied 36 ist mit einer Bremsfläche 38 versehen, mit
der das Bremsglied 36 flächig zum Drehblockieren der
zweiten Wälzfläche 30 an einer zugeordneten Fläche 39 der
zweiten Wälzfläche 30 angreifen kann, wobei diese Fläche 39
insbesondere als Außenfläche des Außenzahnkranzes 32 aus
gebildet ist. Die zweite Wälzfläche 30 verläuft außen und
umringt die erste Wälzfläche 28, wobei sich beide im wesent
lichen innerhalb einer gemeinsamen, zur Achse 17 der
Arbeitsspindel 13 diametralen Ebene erstrecken. Die als
Außenfläche gestaltete Fläche 39 der zweiten Wälzfläche 30
besteht insbesondere aus der äußeren Umfangsfläche 40 des
Außenzahnkranzes 32.
Das Bremsglied 36 besteht ganz allgemein aus einem solchen
Bremsteil, der mit seiner als Bremsfläche 38 ausgebildeten
Innenseite an der zugeordneten Fläche 39 der zweiten
Wälzfläche 30, insbesondere an der äußeren Umfangsfläche
40 des Außenzahnkranzes 32, zur Drehblockierung anliegen
kann. In besonders einfacher Gestaltung besteht das
Bremsglied 36 aus einem Bremsband, das die äußere Umfangs
fläche 40 des Außenzahnkranzes 32 umschlingt und zur
Drehblockierung gegen die äußere Umfangsfläche 40 gespannt
werden kann.
Die Betätigungseinrichtung 37 weist einen Exzenterhebel
auf, der einen im Maschinengehäuse 11 schwenkbar gelager
ten zentrischen Teil 41 und einen exzentrischen Zapfen 42
daran aufweist, der in eine Öffnung 43, z. B. eine
Schlaufe, an einem Ende des als Bremsband gestalteten
Bremsgliedes 36, eingreift. Am zentrischen Teil 41 greift
eine außerhalb des Maschinengehäuses 11 befindliche
Handhabe 44 zur Schwenkbetätigung an. Diese Betätigungs
einrichtung 37 in Form des erläuterten Exzenterhebels ist
so gestaltet, daß ein Spannen des als Bremsband ausge
bildeten Bremsgliedes 36 mittels einer Schwenkung des
zentrischen Teils 41 um einen Umfangswinkel von etwa 180°
erfolgt. Die gespannte Stellung und damit der gegen
Drehung blockierte Zustand des Außenzahnkranzes 32 ist
in Fig. 3 gezeigt. Wird die Handhabe 44 im Gegenuhrzeiger
sinn um etwa 180° geschwenkt in die Position gemäß Fig. 2,
so wird das Bremsglied 36 in Form des Bremsbandes ent
spannt, so daß der Außenzahnkranz 32 nicht blockiert ist
und daher dessen Drehung um die Achse 17, die zugleich dessen
Mittelachse darstellt, freigegeben ist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Betätigungseinrichtung 37 einen das Bremsglied
36 z. B. in Form eines Bremsbandes betätigenden,
insbesondere das Bremsband spannenden, Magneten auf, z. B.
einen steuerbaren Elektromagneten.
Eine weitere Besonderheit der Handschleifmaschine 10
liegt darin, daß der innere Zahnring 31 des Außenzahn
kranzes 32 eine größere Zähnezahl als der äußere Zahnring
29 aufweist. Die Zähnezahldifferenz kann z. B. 2 betragen.
Dies führt dazu, daß bei gebremstem Außenzahnkranz 32
sich der auf dessen innerem Zahnring 31 abwälzende äußere
Zahnring 29 pro 180° Exzenterbewegung um einen Zahn weiter
dreht und somit hinsichtlich des mit dem äußeren Zahnring
29 versehenen Schleiftellers 21 eine Drehzahl dieses beim
Abwälzen entsteht. Die Drehzahl des Schleiftellers 21
beträgt bei einer angenommenen Schwingzahl von 10 000
z. B. 417 U/min.
Ist die Bremseinrichtung 35 in Bremsstellung entsprechend
Fig. 3 gebracht und ist der Antriebsmotor 12 eingeschaltet,
so wird über diesen die Arbeitsspindel 13 und die Hülse
16 mitsamt dem Lüfterrad 24 und etwaiger, hier nicht
besonders dargestellter Ausgleichsmassen rotatorisch
angetrieben, z. B. mit etwa 10 000 U/min. Beim gezeigten
Ausführungsbespiel erfolgt der Antrieb von der Arbeits
spindel 13 direkt auf die Hülse 16. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist statt dessen noch
ein Getriebe dazwischen geschaltet. Aufgrund dieser An
triebsbewegung wird der Schleifteller 21 so angetrieben,
daß zusätzlich zur Exzenterbewegung eine Rotation um die
Exzenterachse 19 geschieht, woraus eine exzentrische
Drehbewegung des Schleiftellers 21 resultiert. Aufgrund
der aktivierten Bremseinrichtung 35 ist der Außenzahnkranz
32 an einer Drehung gehindert, so daß sich der äußere
Zahnring 29 beim Umlauf auf dem inneren Zahnring 31 ab
wälzen kann. In diesem Stadium erfolgt somit ein Zwangs
antrieb des Schleiftellers 21 zusätzlich um die Exzenter
achse 19.
Wird nun während des Betriebes der Handschleifmaschine 10
mittels der Betätigungseinrichtung 37 das Bremsglied 36 in
den nicht bremsenden Zustand gemäß Fig. 2 überführt, ist
der Außenzahnkranz 32 frei um die Achse 17 drehbar auf
grund der Lagerung mittels des Lagers 34 auf der Hülse 16.
Der Außenzahnkranz 32 kann sich nun aufgrund der Reibung
im Lager 34 mitdrehen. Es entsteht je nach den Reibungs
verhältnissen eine Relativbewegung des Außenzahnkranzes 32
in entgegengesetzter Drehrichtung zum Schleifteller 21.
Die Drehzahl des Schleiftellers 21 ist abhängig von der
Belastung auf der Unterlage, d. h. davon; wie fest die
Handschleifmaschine 10 mit dem Schleifteller 21 und einem
daran lösbar, z. B. mittels Klettverschluß, befestigten
Schleifblatt gegen ein zu bearbeitendes Werkstück ange
drückt wird. Die Drehzahl des Schleiftellers 21 kann je
nach den Gegebenheiten auch Null werden. In diesem Stadium
ergibt sich für die Handschleifmaschine 10 der Freilauf
betrieb.
Während des Betriebs der eingeschalteten Handschleif
maschine 10 kann von diesem Freilaufbetrieb durch
Betätigen der Bremseinrichtung 35 wieder auf den Zwangs
antrieb umgeschaltet werden.
Die beschriebene Handschleifmaschine 10 ist einfach,
kompakt und kostengünstig. Sie ermöglicht in einfacher
Weise durch Hebelbetätigung oder bei einem anderen, nicht
gezeigten Ausführungsbeispiel durch Betätigung eines
Magneten während des Betriebs der Maschine eine Um
schaltung und einen kontinuierlichen Übergang von Zwangs
mitnahme auf Freilauf. Dadurch, daß der äußere Zahnring 29
an einem Ringteil des Schleiftellers 21 als damit ein
stückiges Teil angespritzt ist, ergibt sich der Vorteil
reduzierter Bauteile und geringer Bauhöhe. Vorteilhaft ist
ferner der geringe Aufwand für die Verwirklichung des
Abwälzgetriebes, bestehend aus äußerem Zahnring 29 und
innerem Zahnring 31.
Claims (10)
1. Motorgetriebene Handschleifmaschine, insbesondere
Exzentertellerschleifmaschine, mit einer im Maschinen
gehäuse (11) gelagerten Arbeitsspindel (13) und einer
von dieser zu einer Exzenterbewegung angetriebenen und
drehbaren Schleiftellereinheit (15) sowie mit einer
zusammen mit der Schleiftellereinheit (15) um die Exzenter
achse (19) umlaufenden ringförmigen ersten Wälzfläche
(28) einerseits und einer dieser zugeordneten ringförmigen
zweiten Wälzfläche (30)andererseits, deren Mittelachse
koaxial zur zentrischen Achse (17) der Arbeitsspindel (13)
verläuft und an der sich die erste Wälzfläche (28) ab
wälzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wälz
fläche (30) um ihre Mittelachse drehbar (Lager 34)
gelagert ist und daß der zweiten Wälzfläche (30) eine
Bremseinrichtung (35) zugeordnet ist, mittels der eine
Drehung der zweiten Wälzfläche (30) um ihre Mittelachse
wahlweise unterbindbar bzw. freigebbar ist.
2. Motorgetriebe Handschleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbarkeit der
zweiten Wälzfläche (30) mittels der Bremseinrichtung (35)
während des Maschinenbetriebes unterbindbar bzw. frei
gebbar ist.
3. Motorgetriebene Handschleifmaschine nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung
(35) ein auf die zweite Wälzfläche (30) bremsend ein
wirkendes Bremsglied (36) und eine Betätigungseinrichtung
(37) zum Betätigen des Bremsgliedes (36) aufweist.
4. Motorgetriebene Handschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems
glied (36) eine Bremsfläche (38) aufweist, mit der das
Bremsglied (36) flächig zum Blockieren der zweiten Wälz
fläche (30) an einer zugeordneten Fläche (39) der zweiten
Wälzfläche (30), insbesondere an einer Außenfläche,
angreifen kann.
5. Motorgetriebene Handschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Wälzfläche (30) außen verläuft und die erste Wälzfläche
(28) umringt und daß sich beide Wälzflächen (28, 30) im
wesentlichen innerhalb einer gemeinsamen, zur Achse (17)
der Abeitsspindel (13) diametralen Ebene erstrecken.
6. Motorgetriebene Handschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Wälzfläche (30) als innerer Zahnring (31) eines Außen
zahnkranzes (32) und die erste Wälzfläche (28) als äußerer
Zahnring (29) ausgebildet sind.
7. Motorgetriebene Handschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außen
fläche, insbesondere eine äußere Umfangsfläche (40) der
zweiten Wälzfläche (30), insbesondere des Außenzahnkranzes
(32), als mit dem Bremsglied (36), insbesondere dessen
Bremsfläche (38), zur Drehblockierung zusammenwirkende
Fläche ausgebildet ist.
8. Motorgetriebene Handschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bremsglied (36) der Bremseinrichtung (35) mit einer als
Bremsfläche (38) ausgebildeten Innenfläche an der zuge
ordneten Fläche (39), insbesondere an der äußeren Umfangs
fläche (40) des Außenzahnkranzes (32), zur Drehblockierung
anliegen kann.
9. Motorbetriebene Handschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems
glied (36) aus einem Bremsband gebildet ist, das zur
Drehblockierung gegen die Fläche (39), insbesondere die
äußere Umfangsfläche (40) des Außenzahnkranzes (32),
gespannt werden kann.
10. Motorgetriebene Handschleifmaschine nach einem der
Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtung (37) einen das Bremsglied (36) be
tätigenden, insbesondere das Bremsband spannenden, Magneten,
insbesondere einen steuerbaren Elektromagneten, oder
einen z. B. handbetätigbaren Exzenterhebel mit einem
auf das Bremsglied (36) wirkenden Exzenter (42) aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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