DE3906494C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit
Fehlerprüfung und -korrektur nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus EP 01 86 459 A2
bekannt.
Eine nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, die
in großem Umfang im Einsatz ist, umfaßt einen
elektrisch löschbaren, programmierbaren
Nur-Lese-Speicher (EEPROM) vom Tunneloxid-Typ mit
"schwimmendem" Gate (FLOTOX-Typ). Es sind auch
EEPROM-Speichervorrichtungen im Einsatz, die eine
Datenauslesung an einem einzelnen Byte ermöglichen.
Aufgrund der möglichen Erzeugung eines Fehlerbits bei
einem solchen Datenauslesebetrieb kann jedoch eine
Verminderung der Zuverlässigkeit und der Ausbeute des
EEPROM auftreten. Die Fehlerbiterzeugung wird zumeist
durch einen Datenrückhaltedefekt aufgrund eines Fehlers
im Tunneloxid hervorgerufen. Da die Integration von
EEPROM-Schaltungen sehr hoch ist, ist auch die
Möglichkeit einer Fehlerbiterzeugung in einem einzelnen
Byte entsprechend höher.
Um ein Problem der oben beschriebenen Art zu überwinden,
ist in der bislang verwendeten
EEPROM-Speichervorrichtung eine Fehlerprüf- und
Korrekturschaltung (ECC-Schaltung) enthalten, um dadurch
die Zuverlässigkeit und Ausbeute zu verbessern. Die
modifizierte EEPROM-Schaltung mit eingebauter
ECC-Schaltung vorgenannter Art ist beispielsweise im
Digest of Technical Papers, Seiten 83 und 84, August
1988, SYMPOSIUM ON VLSI CIRCUITS beschrieben. Wenn ein
Bitausfall während des Einsatzes der Vorrichtung
auftritt, dann führt der Benutzer gewöhnlich eine
Korrektur durch, indem er den Fehlerprüf- und
-korrekturbetrieb ausführt. Ein solcher Fehlerprüf- und
-korrekturbetrieb kann jedoch zu einem Abfall in der
Leistungsfähigkeit des EEPROM führen, und zwar
hinsichtlich der Datenzugriffszeit, des Stromverbrauches
usw. Der Hersteller muß daher durch Chip-Prüfung die
Datenzugriffszeit oder den Stromverbrauch, die durch
Einsatz der ECC-Schaltung entsprechend dem Bitfehler
hervorgerufen werden, beim Abschluß des
Herstellungsvorgangs der EEPROM-Schaltung messen. Um
eine solche Messung einfach auszuführen, wird eine
Vorrichtung benötigt, die in der Lage ist, an einer
gewünschten Bitstelle ein Fehlerbit zu erzeugen. Bei
einer bekannten EEPROM-Schaltung, die eine eingebaute
ECC-Schaltung aufweist, ist es jedoch sehr schwierig,
den Einfluß des ECC-Betriebs auf die EEPROM-Schaltung
vollständig zu messen, weil keine
Fehlerbiterzeugungsschaltung darin enthalten ist.
Aus der eingangs genannten EP 01 86 459 A2 ist eine Halbleiterspeichervorrichtung
bekannt, die eine Fehlererzeugungseinrichtung aufweist. Sie umfaßt eine Prüf
mustererzeugungsschaltung und eine Wähleinrichtung, mit der auswählbare Prüfmuster
in eine Speicherzellenanordnung eingegeben werden können, wenn das niedrigstwertige
Bit von Adreß-Signalen, die der Speicherzellenanordnung zugeführt werden, und
ein von außen zugeführtes Steuersignal empfangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung der obengenannten Art mit einer
Fehlerbiterzeugungsschaltung zur Verwendung in einer
EEPROM-Schaltung anzugeben, die in der Lage ist, die
Störung im Betriebsverhalten in einer ECC-Schaltung
derselben zu prüfen, indem absichtlich Bitfehlerdaten in
eine Speicherzelle derselben eingeschrieben werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung mit einer
Fehlerbiterzeugungsschaltung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 2 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der Fehlerbiterzeugungsschaltung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung, enthaltend eine EEPROM-Schaltung, in der
eine Fehlerbiterzeugungsschaltung enthalten ist. Die
Schaltung nach Fig. 1 umfaßt eine Speicherzellengruppe
28, einen Datenleitungswähler 24, einen Sensorverstärker
26, eine Fehlerkorrekturschaltung 20, einen
Paritätsgenerator 16, einen Paritätsdecoder 18, eine
Fehlerbiterzeugungsschaltung 14, einen Ausgangspuffer
22, einen Eingangspuffer 12 und einen
Eingangs-/Ausgangs-Anschluß 10. Der Paritätsgenerator
16, der Paritätsdecoder 18 und die
Fehlerkorrekturschaltung 20 bilden eine übliche
ECC-Schaltung. An die Eingangsstifte des
Eingangs-/Ausgangs-Anschlusses 10 ist der Eingangspuffer
12 angeschlossen, um einen Datenpegel von
1-Byte-Daten, die von dem Eingangs-/Ausgangs-Anschluß
aufgenommen werden, auf einen anderen Datenpegel
umzusetzen, der für die innere Schaltung geeignet ist.
Die Eingangsdaten Di (enthaltend 8 Bits) werden über
Datenleitungen dem Paritätsgenerator 16 und der
Fehlerbiterzeugungsschaltung 14 zugeführt. Bei Empfang
der Eingangsdaten Di vom Eingangspuffer 12 erzeugt der
Paritätsgenerator 16 ein Ausgangssignal, d. h.
4-Bit-Paritätsdaten Pwi an einem Ausgangsanschluß.
Dieses Ausgangssignal wird unter Verwendung eines
bekannten modifizierten Hamming-Code-Verfahrens erzeugt,
bei dem die Eingangsdaten Di vom Puffer 12 in die
4-Bit-Paritätsdaten geändert werden, und ein weiteres
Ausgangssignal wird dem Paritätsdecoder 18 zugeführt,
der mit einem Ausgang des Generators 16 verbunden ist.
Gleichzeitig erzeugt nach Empfang der Eingangsdaten Di
vom Eingangspuffer 12 eine Fehlerbiterzeugungsschaltung
14 ein 1-Bit-Fehlersignal in jedem bezeichneten Bit der
8-Bit-Eingangsdaten Di in Abhängigkeit von einem
Adreßsignal, das eine Fehlerbitposition gemäß der
vorliegenden Erfindung bezeichnet. Ein Ausgangssignal
Dwi vom Fehlerbitgenerator 14, das ein
1-Bit-Fehlersignal aufweist, wird einem Datenbus 30
zugeführt, und die 4-Bit-Paritätsdaten Pwi vom
Paritätsgenerator 16 werden ebenfalls dem Datenbus 30
zugeführt. Sowohl das Ausgangssignal Dwi als auch die
Paritätsdaten Pwi werden auch über den Datenbus 30 einem
Datenleitungswähler 24 zugeführt. Die beiden Daten
(insgesamt 12 Bits) werden über den Datenleitungswähler
24 in eine 12-Bit-Speicherzelle in der
Speicherzellengruppe 28 eingeschrieben, die durch einen
Zeilendecoder und einen Spaltendecoder (nicht
dargestellt) ausgewählt wird.
Es wird nun der Auslesebetrieb der in der
Speicherzellengruppe 28 gespeicherten Daten beschrieben.
Die in der durch den Zeilen- und Spaltendecoder
bezeichneten Speicherzelle gespeicherten 12-Bit-Daten,
bestehend aus den 8-Bit-Einschreibedaten und den
4-Bit-Paritätsdaten derselben, werden durch einen
Datenauslesebefehl ausgelesen und dann über den
Datenleitungswähler 24 und den Datenbus 30 einem Eingang
des Sensorverstärkers 26 zugeführt. Der
Datenleitungswähler 24 ist dazu vorgesehen, die
12-Bit-Einschreibedaten oder die Auslesedaten zu oder
von den Bitleitungen in der Speicherzellengruppe 28
auszuwählen. Der Sensorverstärker 26, der die
Auslesedaten von der Speicherzellengruppe 28 aufnimmt
und verstärkt, liefert sein Ausgangssignal, das die
8-Bit-Auslesedaten Doi und die 4-Bit-Paritätsdaten Poi
enthält, an den Paritätsgenerator 16. Gleichzeitig wird
auch die Fehlerkorrekturschaltung 20 mit den
8-Bit-Auslesedaten Doi versorgt. Aus den
Ausgangssignalen des Sensorverstärkers 26 erzeugt der
Paritätsgenerator 16 4-Bit-Paritätsdaten Pri für den
Paritätsdecoder 18, wobei die Paritätsdaten Pri aus den
8-Bit-Auslesedaten Doi und den 4-Bit-Paritätsdaten Poi
durch den Paritätsgenerator erzeugt werden. Der
Paritätsdecoder 18 erzeugt Daten Pdi zur Bezeichnung
einer Position des 1-Bit-Fehlers in den
8-Bit-Auslesedaten Doi durch die Eingabe der
4-Bit-Paritätsdaten Pri.
Die Fehlerkorrekturschaltung 20 enthält in üblicher
Weise acht Exclusiv-ODER-Schaltungen, korrigiert das
einzelne Fehlerbit der 8-Bit-Auslesedaten Doi in
Übereinstimmung mit den Daten Pdi zur Bestimmung der
Fehlerbitposition, die vom Paritätsdecoder 18 geliefert
werden, und ihr korrigierter Ausgang wird dann über den
Ausgabepuffer 22 dem Ausgangsstift des
Eingangs-/Ausgangs-Anschlusses 10 zugeführt.
Dementsprechend wird der Fehlerkorrekturbetrieb durch
Verwendung der ECC-Schaltung geprüft, nachdem in die
Speicherzellengruppe ein einzelnes Bitfehlersignal
eingeschrieben wird, das von der
Fehlerbiterzeugungsschaltung 14 erzeugt wird, die
zwischen den Eingangspuffer 12 und den
Datenleitungswähler 24 eingeschaltet ist, wodurch die
Auslesezugriffszeit und der Stromverbrauch der
ECC-Schaltung relativ vollständig gemessen werden
können.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Fehlerbiterzeugungsschaltung nach der vorliegenden
Erfindung. Eine Decoderschaltung 40 und eine
Fehlererzeugungsschaltung 50 bilden zusammen die
Fehlerbiterzeugungsschaltung 14. Die Decoderschaltung 40
erzeugt Logiksignale zur Auswahl einer Fehlerposition
und umfaßt acht NAND-Schaltungen 41 bis 48, die jeweils
vier Eingangsanschlüsse aufweisen. Ein erster
Eingangsanschluß einer jeden NAND-Schaltung ist mit
einem Steuersignal CH verbunden, und die zweiten,
dritten und vierten Eingangsanschlüsse sind mit einer
Kombination von Adreßsignalen A 0 bis A 2 und ihren
invertierten Adreßsignalen bis verbunden, wie in
Fig. 2 gezeigt. Die Fehlererzeugungsschaltung 50 erzeugt
Fehlerbitdaten in Abhängigkeit vom logischen Ausgang der
Decoderschaltung 40 und enthält acht
Exclusiv-NOR-Schaltungen 51 bis 58, die jeweils zwei
Eingangsanschlüsse aufweisen. Ein erster
Eingangsanschluß einer jeden Exclusiv-NOR-Schaltung ist
mit einem Ausgang einer entsprechenden zugehörigen
NAND-Schaltung in der Decoderschaltung 40 verbunden, und
ein zweiter Eingangsanschluß ist mit jedem
entsprechenden Bit in den 8-Bit-Daten D 0 bis D 7
verbunden.
Die Betriebsweise der Schaltung 14 in Fig. 2 wird
nachfolgend erläutert. Das Steuersignal CH steuert einen
Ausgang einer jeden der NAND-Schaltungen 41 bis 48 über
die Decoderschaltung 40, so daß bestimmt wird, ob die
entsprechende NAND-Schaltung ermächtigt oder gesperrt
ist. Wenn das Steuersignal CH in logisch hohem Zustand
ist, dann sind alle NAND-Schaltungen ermächtigt. Wenn
das Steuersignal jedoch in einem logisch niedrigen
Zustand ist, dann sind alle NAND-Schaltungen gesperrt.
Wenn die NAND-Schaltungen 41 bis 48 gesperrt sind, dann
werden daher die Ausgänge aller entsprechenden
NAND-Schaltungen in hohen Zustand versetzt, während wenn
die NAND-Schaltungen 41 bis 48 ermächtigt sind, wird
jede von ihnen in Übereinstimmung mit einer logischen
Kombination der Adreßsignale A 0 bis A 2 und der
invertierten Adreßsignale bis ausgewählt, um
dadurch ein logisch niedriges Signal anzugeben. Wenn
nachfolgend das logisch hohe Ausgangssignal von jeder
der NAND-Schaltungen 41 bis 48 dem ersten Anschluß an
jeder der Exclusiv-NOR-Schaltungen 51 bis 58 zugeführt
wird, dann erzeugen die Exclusiv-NOR-Schaltungen 51 bis
58 die gleichen Ausgangssignale wie die
Eingangsdatensignale D 0 bis D 7. Wenn jedoch eines von
irgendeinem der Ausgangssignale der NAND-Schaltungen 41
bis 48 auf einen hohen Zustand gesetzt wird und das
Signal hohen Zustandes dem entsprechenden ersten
Eingangsanschluß der Exclusiv-NOR-Schaltungen 51 bis 58
zugeführt wird, dann wird der Ausgang der entsprechenden
Exclusiv-NOR-Schaltung ein Signal, das einen gegenüber
dem ursprünglich eingegebenen Datensignal invertierten
logischen Zustand hat. Daher erzeugt, wenn die
Decoderschaltung 40 gesperrt ist, die
Fehlererzeugungsschaltung 50 8-Bit-Eingangsdaten D 0 bis
D 7, die kein Fehlerbit haben, während, wenn die
Decoderschaltung 40 ermächtigt ist, erzeugt die
Fehlererzeugungsschaltung 8-Bit-Eingangsdaten, die ein
Fehlerbit aufweisen, in denen nur ein einziges Bit, das
durch das Adreßsignal A 0 bis A 2 bezeichnet wird, in
seinem logischen Zustand invertiert ist.
Wenn, wie oben beschrieben, die
Fehlerbiterzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung vorgesehen ist, die eine
eingebaute ECC-Schaltung aufweist, dann wird die Prüfung
der Fehlererzeugung an der ECC-Schaltung wirksam
ausgeführt.
Claims (2)
1. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Paritätsgenerator zur Erzeugung von
spezifizierten Bits von Paritätsdaten gemäß von einem
Eingangspuffer empfangenen Eingangsdaten, enthaltend
eine Einrichtung zum Einschreiben der Eingangsdaten und
von Paritätsdaten in eine Speicherzellengruppe und eine
Einrichtung zum Korrigieren eines Fehlerbits unter den
Eingangsdaten und zum Abgeben der korrigierten Daten
nach dem Auslesen der Eingangsdaten und der
Paritätsdaten aus der Speicherzellengruppe, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht-flüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung eine
Fehlerbiterzeugungseinrichtung (14) enthält, die zwischen dem
Eingangspuffer (12) und der Speicherzellengruppe (28) angeordnet
ist, um ein Fehlerbitsignal an einem ausgewählten Bit
der Eingangsdaten in Abhängigkeit von einem Steuersignal (CH)
und Adreßsignalen zu erzeugen.
2. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerbiterzeugungseinrichtung (14)
mehrere NAND-Schaltungen (41-48) aufweist, deren Anzahl so groß
wie die der Eingangsdatenbits ist, um eine Kombination
aus dem Steuersignal (CH) und den Adreßsignalen zu empfangen,
und weiterhin mehrere Exclusiv-NOR-Schaltungen (51-58) enthält,
von denen jeder erste Eingang mit jedem Ausgang der
NAND-Schaltungen verbunden ist und von denen jedem zweiten
Eingang die Datenbits zugeführt sind.
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