DE3904300A1 - Sicherheits-absperrpfosten - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Sicherheits-Absperrpfosten für
den Einsatz an Baustellen und anderen Sperrgebieten, bestehend
aus einer in Gebrauchslage senkrecht stehenden Stütze mit einem
Bodenstützmittel an ihrem unteren Ende, sowie mit wenigstens
einer Aufnahmeöffnung für Querabsperrmittel.
Bekannte Absperrpfosten bestehen aus sogenannten Einschlagstäben zum
Einschlagen in lockeres Erdreich oder aus Stützen, die auf Füßen
oder Ständern stehen. Am oberen Abschnitt des Pfostens ist wenig
stens ein Haken fest angebracht, vorzugsweise angeschweißt, dessen
Spitze nach oben ragt und zusammen mit dem Pfostenende eine Art
Gabel bildet und eine Aufnahmeöffnung für sogenannte Querabsperr
mittel darstellt. In diese Gabel können balkenförmige Absperr
mittel, z. B. eine Absperrschranke eingelegt werden, die in einfacher
Form aus einem mit roten und weiten Streifen bemalten Brett besteht
oder aus einem Blech- oder Kunststoffschild mit Rot-Weiß-Markierung,
das auf einem Rahmen mit rechteckigem Querschnitt montiert ist. An
der erwähnten Gabel können auch band- und schnurförmige Querab
sperrmittel durch Einhängen oder Umschlingen befestigt werden; z. B.
Absperrbänder aus Kunststoffolie mit rot-weißer Streifenbedruckung
und Absperrketten oder Absperrleinen mit eingepflochtenen rot-weißen
Warnplättchen aus Kunststoff. Es ist auch ein Einschlagstab mit
einem Doppelhaken unter der Handelsbezeichnung "Neptunhaken" be
kannt, die in sinnfälliger Weise auf die Spitzen hinweist - nach
dem Dreizack des Meeresgottes Neptun - an oder zwischen denen Ab
sperrmittel festgemacht oder eingelegt werden können.
Absperrpfosten der erwähnten Art haben den Sicherheitsmangel der
nach oben ragenden Spitzen, an denen sich stolpernde Passanten
oder stürzende Zweiradfahrer ernstlich verletzen können. Es ist zwar
bekannt, solche Spitzen durch Aufsteckkappen zu entschärfen. Eine
Maßnahme dieser Art ist jedoch im rauhen Baustellenbetrieb unzu
länglich, indem solche Kappen verloren gehen oder unbrauchbar
gemacht werden können. Jedoch selbst bei begrenzt wirksamen Schutz
solcher Kappen sind solche gabelförmigen Aufnahmeöffnungen rein von
der Konstruktion her gefahrengeneigt. Auch bei entschärften Kappen
können Gliedmaßen eines stürzenden menschlichen Körpers zwischen
den Gabelzinken eingeklemmt werden. Der fest im Boden haftende
Absperrpfosten wirkt wie eine Brechstange, so daß z. B. ein einge
klemmter Arm gebrochen werden kann, selbst wenn die Spitzen der
Gabel keinen Schaden anrichten sollten. Daher sollten Absperr
pfosten mit Aufnahmeöffnungen nach dem Gabelprinzip nicht mehr ver
wendet werden.
Hier setzt die Neuerung ein, die die aufgezeigten Mängel ver
meiden will.
Der Neuerung liegt die technische Aufgabe zugrunde, einen Absperr
pfosten für Querabsperrmittel zu schaffen, dessen Aufnahmeöffnung
nach oben hin keine gefährlichen Spitzen aufweist und das Quer
absperrmittel nicht mehr von oben her in eine Gabel eingelegt
werden muß. Der zur Lösung dieser Aufgabe führende Grundgedanke
ist die Abwendung vom "Gabelprinzip" mit seinem schädlichen Folgen.
Die Neuerung löst diese techniche Aufgabe, indem die Aufnahme
öffnung für das Querabsperrmittel von einem in seinem oberen Bereich
geschlossenen Rahmen gebildet wird, der das Querabsperrmittel
umschließt und daß ein Abschnitt der Stütze einen senkrechten
Abschnitt des Rahmens bildet.
Die Neuerung löst die gestellte technische Aufgabe in vorteilhafter
Weise. Der neuerungsgemäße Absperrpfosten - Sicherheits-Absperr
pfosten genannt - hält das Querabsperrmittel sicherer als ein
Pfosten nach dem Gabelprinzip fest. Balkenförmige Absperrmittel,
z. B. eine Absperrschraube wird von der Seite her in einen allseitig
geschlossenen Rahmen eingeführt und sitzt selbst bei Wind oder
Sturm fest im Rahmen, während eine Schranke in einer Gabel her
ausgeschleudert werden kann. Bandförmige Absperrmittel mußten bisher
um ein Gabelende geschlungen, eventuell mehrmals umschlungen wer
den. Der neuerungsgemäße Absperrpfosten bietet in einer besonderen
Ausführung für Bänder mit Einfädelöffnung von unten die Möglich
keit, ein Band rasch einzuschieben, ohne daß es einer Umschlingung
bedarf.
Die Neuerung sieht vorteilhafte spezialisierte Ausführungsformen
für balken-, band- und schnurförmige Absperrmittel vor. Für balken
förmige Absperrmittel - kurz Balken genannt - ist ein allseitig
geschlossener rechteckiger Rahmen vorgesehen, in den der Balken
von der Seite her eingeschoben wird, so daß er besonders fest
und sicher fixiert ist. Für bandförmige Absperrmittel - kurz Bänder
genannt - ist ein an seiner Unterseite mit einer Einfädelöffnung
versehener Rahmen vorgesehen. Für schnurförmige Absperrmittel
- kurz Absperrschnüre genannt - ist ebenfalls ein an der Unter
seite mit einer Einfädelöffnung versehener Rahmen vorgesehen,
dessen freies Ende schneckenförmig gewunden ist, um eine Absperr
schnur oder -kette sicher aufzunehmen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Rahmen in seinen drei
Grundausführungen - zur Aufnahme von Balken, Band oder Schnur -
aus Rundeisen gefertigt. Ein U-förmig gebogener Bügel aus Rundeisen
ist am oberen Ende mit der Stütze verschweißt. In der Ausführung
für Balken ist er auch weiter unten angeschweißt, so daß ein all
seitig geschlossener Rahmen entsteht, um einen Balken von der Seite
einschieben zu können. Der Rahmen hat nur eine Schweißstelle in
seinem oberen Bereich in der Ausführung für Bänder und Schnüre,
weil in dem unteren horizontalen Abschnitt eine Einfädelöffnung
zwischen der Stütze und einem freien Ende des Rahmens vorgesehen
ist. Das freie Ende des Rahmens ist in der Ausführung für Schnüre
und Ketten schneckenförmig gewunden, um Absperrschnüre und Ketten
schnell und sicher aufzunehmen.
Die Abmessungen des Rahmens sind üblichen Standards für Absperr
mittel angepaßt. So ist etwa die Rahmenhöhe für Absperrschranken
aus Stahlblech gemäß der Straßenverkehrsordnung etwa 250 mm. Auch
wird die Rahmenausführung für Bänder der bekannten üblichen Folien
bändern aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen, die etwa 80 mm breit
sind, entsprechend angepaßt sein.
Selbstverständlich sind Kombinationen von Rahmenformen für Balken,
Band und/oder Schnur/Kette an der gleichen Stütze möglich. Zwar
wird der Rahmen meist an das obere Ende der Stütze anschließen,
jedoch werden noch Beispiele erläutert werden, die mehrere Möglich
keiten vorsehen.
Die Neuerung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen erläu
tert und dargestellt werden.
Die Zeichnung zeigt
Fig. 1a die neuerungsgemäße Ausführung eines Absperrpfostens mit
einer Aufnahmeöffnung für Balken, die aus einem allseitig
geschlossenen Rahmen besteht,
Fig. 1b die neuerungsgemäße Ausführung eines Absperrpfostens mit
einer Aufnahmeöffnung für Bänder, bestehend aus einem oben
geschlossenen unten offenen Rahmen, mit einer unten be
findlichen Einfädelöffnung für Bänder,
Fig. 1c die neuerungsgemäße Ausführung eines Absperrpfostens mit
einer Aufnahmeöffnung für Schnüre/Ketten, bestehend aus
einem oben geschlossenen unten offenen Rahmen, mit einer
unten befindlichen Einführöffnung und einem schnecken
förmig gewundenen freien Ende des Rahmes,
Fig. 2 bis 11 zeigen Kombinationen und Variationen der drei Grund
formen der Aufnahmeöffnungen gemäß den Fig. 1, 2 und 3.
Wesentlich für die Neuerung ist die besondere Ausbildung des Rahmens
am Absperrpfosten, der die Aufnahmeöffnung für die verschiedenen
Absperrmittel bildet. Die gezeigten Stützen mit ihren Bodenstützen
geben nur die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten wieder und
sind beliebig untereinander austauschbar.
Fig. 1a zeigt als Stütze einen sogenannten Einschlagstab 1, der unten
eine Spitze hat und damit in lockeres Erdreich getrieben werden
kann. Die Aufnahmeöffnung am oberen Ende des Einschlagstabes 1 ist
zur Aufnahme von balkenförmigen Absperrmitteln vorgesehen und stellt
einen allseitig geschlossenen Rahmen 2 dar, worin ein Balken 3, z. B.
ein mit roten und weißen Streifen bemaltes Brett von der Seite her
eingeschoben werden kann. Es gibt auch mit rot-weißer Absperrmarkie
rung versehene Schilder, die auf einem Träger mit rechteckigem
Querschnitt befestigt sind. Der Rahmen 2 ist aus Rundeisen gefertigt
und besteht aus einem U-förmig gebogenen Bügel, der mit dem oberen
Ende des Einschlagstabes 1 und einem darunter liegenden Abschnitt
fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Fig. 1 zeigt als 4, 4′
die beiden Schweißstellen.
Fig. 1b zeigt eine Stütze auf einem sogenannten Ringfußständer 5 zum
Aufstellen auf festem Boden. Der bekannte und nicht neuerungswesent
liche Ringfußständer 5 besteht aus einem Eisenring mit drei radial
geführten Speichen, die zueinander gleichen Abstand haben und mit
der Stütze 6 fest verbunden, vorzugsweise angeschweißt sind. An
die Stütze 6 ist an ihrem oberen Ende ein U-förmiger Bügel 7 ange
schweißt, der zusammen mit dem oberen parallelen Abschnitt der
Stütze 6 einen oberen geschlossenenen, aber unten offnen Rahmen als
Aufnahmeöffnung für bandförmige Absperrmittel, z. B. für ein soge
nanntes Folienband 8 bildet. Der freie Raum zwischen dem unten
offenen Rahmen und der Stütze ist ein Einfädelloch 9 für das
Folienband 8, das von unten her in den Rahmen eingeschoben wird.
Das freie Ende des Bügels 7 ist rechtwinklig nach oben abgebogen
und bildet die Führung 10 für das Folienband 8, die ein ungewolltes
Herausrutschen besagten Bandes aus der Aufnahmeöffnung verhindert.
Das einmal in den Rahmen durch das Einfädelloch 9 eingefäelte
Folienband 8 sitzt infolge der Führung 10 fest im Rahmen, ohne daß
es einer weiteren Befestigung bedarf.
Fig. 1c zeigt eine Stütze 12, die in einen Ständer 11 eingesteckt ist.
Der an sich bekannte Ständer 11 ist schuhartig ausgebildet, indem
er wenigstens ein Aufnahmeloch zum Einstecken der Stütze aufweist.
Am oberen Ende der Stütze 12 befindet sich die Aufnahmeöffnung für
schnur/kettenförmige Absperrmittel, die wiederum ein oben ge
schlossener Rahmen ist. Als Absperrmittel wird eine sogenannte
Baustellenleine 13 gezeigt, nämlich eine Schnur mit eingeflochtenen
sogenannten Warnplättchen; das sind rechteckige Kunststoffabschnitte,
die abwechselnd rot und weiß gefärbt sind. Das obere Ende der
Stütze 12 ist schneckenartig gewunden, so daß eine am Einführloch 14
von unten her in den Rahmen eingeführte Baustellenleine 13 zunächst
vertikal nach oben, sodann waagerecht nach links und dann wieder ab
wärts der Windung folgend geführt werden kann und in Inneren der
Schnecke 15 Halt findet. Die Schnecke kann aus abgebogenen Abschnit
ten der Stütze 12 bestehen; es ist auch möglich, daß die getrennt
gebogene Schnecke an das obere Ende der Stütze 12 angeschweißt oder
sonstwie befestigt wird. Natürlich kann auch eine Kette in die
schneckenförmig ausgebildete Öffnung eingehängt werden. In jedem Falle
ergibt sich durch Benutzung der Schnecke eine besonders leichte Ein
führung einer Schnur oder Kette in den Rahmen, sowie ein Selbst
halteeffekt ohne besondere Umschlingung, wobei die Schnur oder Kette
auch nach oben hin gesichert ist und nicht herausgerissen werden
kann.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1a, 1b und 1c befindet sich
der oben stets geschlossene und unten teils geschlossene, teils
offenen Rahmen, der die Aufnahmeöffnung für Absperrmittel bildet,
immer am oberen Ende der Stütze. Im Rahmen der Schutzansprüche sind
auch andere Anbringmöglichkeiten für die Aufnahmerahmen möglich,
wie sie noch in weiteren Beispielen erörtert werden.
In den Ausführungsbeispielen sind die Absperrpfosten aus Rundeisen
und meist durch Biegen verformt und durch Schweißen verbunden. Natür
lich sind im Rahmen der Schutzansprüche auch andere Fertigungs
techniken möglich, z. B. können die Stützen aus einem Stab mit be
sonderem Profil gefertigt sein und sonstige übliche Fertigungs
methoden Anwendung finden.
Fig. 2 zeigt eine Stütze mit einem Doppelrahmen an ihrem oberen
Ende, wobei der linke Rahmen allseitig geschlossen und der rechts
dargestellte Rahmen unten offen ist und ein Einfädelloch für Bänder
hat. Das freie Ende des offenen Rahmens ist waagerecht abgebogen und
bildet eine Führung für ein eingefädeltes Band, um ein unbeabsich
tigtes Herausrutschen zu verhindern.
Fig. 3 zeigt eine Stütze mit einem Doppelrahmen an ihrem oberen Ende,
wobei beide Rahmen allseitig geschlossen sind und der Aufnahme von
Balken dienen, der seitlich eingeführt werden und derart eine Ab
sperrschranken bilden.
Fig. 4 ist wiederum ein Doppelrahmen mit beiderseitig unten offenen
Rahmenabschnitten zur Aufnahme von Bändern, aber auch von Balken.
Fig. 5 zeigt eine Stütze mit einem unten offenen Rahmen, dessen frei
es Ende rechtwinklig abgebogen ist und eine Führung für Bänder
darstellt.
Fig. 6 zeigt einen Doppelrahmen, der auf der linken Seite all
seitig geschlossen und auf der rechten Seite unten offen ist, so daß
Balken und auch Bänder aufgenommen werden können. Ein weiterer un
ten offener Rahmen ist in der Mitte der Stütze angebracht, der auch
unten offen ist und dessen freies Ende als Führung für ein Band waage
recht abgebogen ist.
Fig. 7 zeigt zwei an der Stütze untereinander angeordnete Doppel
rahmen unterschiedlicher Abmessungen. Alle Rahmen sind zur Aufnahme
von Balken vorgesehen, wobei z. B. Absperrschrauben unterschied
licher lichter Tiefe gleichermaßen aufnehmbar sind.
Fig. 8 zeigt eine Stütze mit einem Doppelrahmen am oberen Ende und
einem Rahmen in der Mitte der Stütze, alle Rahmen sind unten offen
und die freien Enden der Rahmen sind beim Doppelrahmen als Führung
für Bänder ausgebildet und beim mittig an der Stütze angeordnetem
Einzelrahmen als Schnecke zur Aufnahme von schnurförmigen Absperr
mitteln.
Fig. 9 zeigt eine Stütze mit einem Doppelrahmen; die Rahmen sind beide
unten offen und haben Einfädellöcher für Bänder; es sind Führungen
für die Bänder vorgesehen, indem die freien Enden der Rahmen umgebogen
sind.
Fig. 10 zeigt eine Stütze mit einem Doppelrahmen, wobei beide Rahmen
unten offen sind und die freien Rahmenenden schneckenförmig umge
bogen,um Schnüre/Ketten einzuhängen und zu halten.
Fig. 11 zeigt eine Stütze mit einem Doppelrahmen; beide Rahmen sind
unten offen, so daß Bänder eingeführt werden können. Es sind keine
Führungen für die Bänder vorgesehen, sondern die freien Enden der
unten offenen Rahmen sind waagerecht gerichtet. Von diesem Doppelrah
men können sowohl Balken als auch Bänder aufgenommen werden.
Claims (8)
1. Absperrpfosten für Querabsperrmittel zum Einsatz an Baustellen und
sonstigen Sperrgebieten, bestehend aus einer in Gebrauchslage
senkrecht stehenden Stütze mit einem Bodenstützmittel an ihrem
unteren Ende, sowie mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung für Quer
absperrmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung für Querabsperrmittel von einem in seinem
oberen Bereich geschlossenen Rahmen gebildet wird, der das Quer
absperrmittel umschließt und daß ein Abschnitt der Stütze (1, 5, 12)
einen senkrechten Abschnitt des Rahmens bildet.
2. Absperrpfosten gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung von einem allseitig geschlossenen Rahmen
zur seitlichen Aufnahme eines balkenförmigen Absperrmittels gebildet
wird.
3. Absperrpfosten gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung von einem an der Unterseite offenen und mit
einem Einfädelloch (9) für bandförmige Querbsperrmittel versehenen
Rahmen gebildet wird.
4. Absperrpfosten gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung von einem an der Unterseite offenen,
mit einem Einführloch (14) für schnur/kettenförmige Querabsperrmittel
versehenen Rahmen gebildet wird und das das freie Ende des Rahmens
schneckenförmig gewunden ist.
5. Absperrpfosten gemäß den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2) allseitig geschlossen ist und aus einem U-förmigen
Bügel besteht, der bei (4, 4′) mit dem oberen Abschnitt des Ein
schlagstabes (1) verschweißt ist und daß der Rahmen (2) einen
Balken (3) unter seitlicher Einschiebung aufnimmt.
6. Absperrpfosten gemäß den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unten offene Rahmen aus einem U-förmigen Bügel (7) und
und dem oberen Abschnitt der Stütze (6) besteht und ein Einfädel
loch (9) für ein Folienband (8) hat.
7. Absperrpfosten gemäß den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unten offenen Rahmen ein Einführloch (14) für die Schnur
einer Baustellenleine (13) aufweist und daß das freie Ende des
Rahmens als eine Schnecke (15) ausgebildet ist.
8. Absperrpfosten gemäß den Ansprüchen 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Ende des Rahmens mit dem Einfädelloch (9) für Folien
band (8) senkrecht nach oben gerichtet weitergeführt ist und eine
Führung (10) für das Band bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904300A DE3904300A1 (de) | 1988-06-14 | 1989-02-14 | Sicherheits-absperrpfosten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807697U DE8807697U1 (de) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Sicherheits-Absperrpfosten |
DE3904300A DE3904300A1 (de) | 1988-06-14 | 1989-02-14 | Sicherheits-absperrpfosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904300A1 true DE3904300A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=25877753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3904300A Ceased DE3904300A1 (de) | 1988-06-14 | 1989-02-14 | Sicherheits-absperrpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3904300A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |