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DE2608289B2 - Befestigung von Kratzern an einer als Rundgliederkette ausgebildeten Langstrangkette eines Kettenkratzförderers - Google Patents

Befestigung von Kratzern an einer als Rundgliederkette ausgebildeten Langstrangkette eines Kettenkratzförderers

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DE2608289B2
DE2608289B2 DE2608289A DE2608289A DE2608289B2 DE 2608289 B2 DE2608289 B2 DE 2608289B2 DE 2608289 A DE2608289 A DE 2608289A DE 2608289 A DE2608289 A DE 2608289A DE 2608289 B2 DE2608289 B2 DE 2608289B2
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DE
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joint
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Application number
DE2608289A
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English (en)
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DE2608289C3 (de
DE2608289A1 (de
Inventor
Helmut 4355 Waltrop Temme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to FR7635342A priority patent/FR2342226A1/fr
Priority to ZA770880A priority patent/ZA77880B/xx
Priority to AU22289/77A priority patent/AU505925B2/en
Priority to PL1977196012A priority patent/PL114940B1/pl
Priority to US05/769,094 priority patent/US4113084A/en
Priority to GB7394/77A priority patent/GB1571345A/en
Priority to ES456354A priority patent/ES456354A1/es
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Publication of DE2608289B2 publication Critical patent/DE2608289B2/de
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Publication of DE2608289C3 publication Critical patent/DE2608289C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

10
Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Kratzern an einer als Rundgliederkette ausgebildeten Langstrangkette eines Kettenkratzförderers mit einem am Kratzer fest angeordneten, gegenüber der Kratzerhöhe verjüngten Kupplungsfortsatz, gegen welchen sich das horizcmtale Anschlußkettenglied der Langstrangkette mit seinem Innen- und Außenschenkel abstützt, und mit einem am Kratzer lösbar angeordneten, das horizontale Anschlußkettenglied durchgreifenden Kupplungsstück, welches in eine Aufnahmetasche des Kratzers formschlüssig einfaßt und mittels eines Sicherungsorgans lösbar festgelegt ist
Solche Kratzer werden insbesondere für Doppelkettenkratzförderer verwendet, wie sie vor allem in Bergbaubetrieben zum Einsatz kommen. Bekannte Kratzer dieser Art weisen an ihren beiden Enden angeschweißte Kupplungsstiicke auf, welche die Oberbacke eines Klemmbackenpaares bilden und die horizontalen Anschlußkettenglieder der Rundgliederkette übergreifen (DE-OS 19 21 747). Zur Herstellung der Kratzerverbindung werden lösbare Verbindungsglieder verwendet, die eine Verschluß- oder Unterbacke des Klemmbackenpaares bilden und mit aufragenden Nocken versehen sind, welche durch die horizontalen Anschlußkettenglieder hindurchgreifen. Die lösbaren Verschlußbacken sind in eine nutartige Tasche der Oberbacken formschlüssig einsetzbar. Zur Sicherung der Verbindung dienen vertikale Schrauben, welche Schraubenlöcher der beiden Klemmbacken sowie das zwischen diesen eingespannte horizontale Anschlußkettenglied durchfassen.
Andere bekannte Kratzer für Doppelkettenkratzförderer weisen an ihren Enden angeschweißte Kupplungsfortsätze auf, welche die horizontalen Anschlußkettenglieder der Rundgliederketten untergreifen und mit Hakenteilen versehen sind, welche die Innenschenkel der horizontalen Anschlußkettenglieder umfassen (DE-OS 21 05 960). Die lösbaren Verbindungsglieder sind hier mit hakenförmig gekrümmten Nockenanformungen versehen, welche die horizontalen Anschlußkettenglieder durchfassen und mit gekrümmten Flächen die äußeren Schenkel dieser Anschlußkettenglieder formschlüssig umgreifen. Die Verbindung der lösbaren Verbindungsglieder mit den Kratzerenden erfolgt mittels horizontaler Schrauben. Bei dieser Kratzerausführung müssen die Kupplungsglieder beirr. Ein- und Ausbauen der Kratzer schräggestellt und dann gegen den Kratzer niedergeschwenkt werden, um die haken- so förmig gekrümmten Nockenformungen in die horizontalen Anschlußkettenglieder der Rundgliederketten einführen zu können.
Es sind auch Kratzer für Doppelkettenkratzförderer bekannt, die mittels besonderer Kettenschlösser in die Rundgliederkette eingehängt werden (DE-AS 12 10 402). Die Kettenschlösser werden mittels horizontaler Schrauben an den Kratzerenden lösbar befestigt.
Sie bilden zugleich die horizontalen Anschlußkettenglieder der Rundgliederkette, die in diesem Fall aus einzelnen Kettenabschnitten hergestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigung von Kratzern der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine besonders stabile und zuverlässige Kratzerbefestigung bei zugleich einfacher Montage und Demontage der Kratzer und vergleichsweise einfacher Ausbildung derselben erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das lösbare Kupplungsstück aus einem kettengliedartig den Innenschenkel des horizontalen Anschlußkettengliedes umgreifenden Gelenkglied besteht, dessen Breite kleiner ist als diejenige des Kupplungsfortsatzes und welches in der es formschlüssig aufnehmenden Aufnahmetasche des Kratzers mittels des hier angeordneten Sicherungsorgans festlegbar ist Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Kupplungsfortsatz das horizontale Anschlußkettenglied auf etwa ganzer Breite übergreift und daß die beidseitig geschlossene Aufnahmetasche am Kratzfuß offen ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Kratzer erfolgt die Kratzerbefestigung nicht mittels die horizontalen Anschlußkettenglieder zwischen sich einspannenden Klemmbackenpaaren, sondern vielmehr mittels einfacher Gelenkglieder, die in die horizontalen Anschlußkettenglieder der Langstrangkette trennbar oder untrennbar eingehängt und in den sie formschlüssig aufnehmenden Aufnahmetaschen des Kratzers abgestützt und festgelegt werden. Dies erlaubt eine einfache und rasche Montage und Demontage der Kratzer und führt zu einer stabilen Kratzerbefestigung, da im Betrieb die an den Kratzern wirkenden Kräfte über die formschlüssig in den Aufnahmetaschen verriegelten Gclenkglieder unmittelbar auf die Langstrangkette übertragen werden, ohne daß dabei die Sicherungsorgane von den Kräften belastet werden. Das Sicherungsorgan besteht zweckmäßig aus einem Bolzen, Schraubenbolzen od. dgL, welcher die Aufnahmetasche und das Gelenkglied in einem solchen Abstand von der inneren Begrenzungsfläche der Aufnahmetasche durchfaßt, daß das Gelenkglied drehfest in der Aufnahmetasche verriegelt ist.
Der Kupplungsfortsatz übergreift zweckmäßigerweise das horizontale Anschlußkettenglied auf etwa ganzer Breite, wobei er zweckmäßig mit den beiden Schenkeln des Anschlußkettengliedes angepaßten Muldungen versehen sind, in welche sich die Schenkel hineinlegen. Die Aufnahmetaschen an den Kratzerenden werden der Außenkontur der Gelenkglieder eng angepaßt. Vorzugsweise erstrecken sich die Aufnahmetasten von dem Ende des Kratzers bis in den das horizontale Anschlußkettenglied überdeckenden Kupplungsfortsatz. Das Gelenkglied ist innerhalb der Aufnahmetasche quer zur Langstrangkette in beiden Richtungen gegen die Taschenwandung abgestützt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der besonderen Führung des am Kratzer festgelegten horizontalen Anschlußkettengliedes gegenüber den anschließenden vertikalen Kettengliedern. Die Erfindung kennzeichnet sich demgemäß dadurch, daß die Breite des verjüngten Kupplungsfortsatzes und des Gelenkgliedes das Längsspiel der anschließenden vertikalen Kettenglieder im festgelegten horizontalen Kettenglied begrenzt.
Im einzelnen ist dies dadurch verwirklicht, daß die dem Kettengliedbogen der vertikalen Kettenglieder anliegenden Flächen des verjüngten Kupplungsfortsat-
zes und des Gelenkgiiedes mit dem Kettengliedbogen der anschließenden vertikalen Kettenglieder derart konzentrisch verlaufen, daß sie die Schwenkbegrenzung des Kettengliedbogens bilden und den Kettengliedbogen des festgelegten horizontalen Anschlußkettengliedes zwischen den Schenkeln des anschließenden vertikalen Kettengliedes verschiebungssicher führen. Auf diese Weise wird nicht nur die Kettenteilung exakt eingehalten, sondern es wird auch ein Verklanken der vertikalen Kettenglieder gegenüber dem eingespannten horizontalen Anschlußkettenglied verhindert. Dies ist beim Übergang über den Kettenstern besonders wichtig.
Es empfiehlt sich, das Gelenkglied mit einem den Außenschenkel des horizontalen Anschlußkettengliedes der Langstrangkette abstützenden etwa hakenförmig ausgebildeten Stützansatz zu versehen. Die lösbaren Gelenkglieder können von unterschiedlicher Ausbildung sein. Vorzugsweise besteht das Gelenkglied aus einer senkrecht zu dem horizontalen Anschlußkettenglied stehenden offenen oder geschlossenen Öse. Statt dessen kann das Gelenkglied aber auch aus einer Gelenkplatte bestehe, die mit die Innenschenkel der horizontalen Anschlußkettenglieder umgreifenden Löchern versehen ist. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, das Gelenkglied untrennbar in das entsprechende horizontale Anschlußkettenglied der Langstrangketten einzuhängen. In diesem Fall ist das Gelenkglied also nur unter Zerstörung von den Langstrangketten lösbar.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gelenkglied piaUenartig ausgebildet und weist oberseitig einen verschließbaren Schlitz zur Aufnahme des Innenschenkels des horizontalen Anschlußkettengliedschenkels auf. Die obere Begrenzung dieses Schlitzes wird vorteilhaft durch einen von der Oberseite des Gelenkgliedes schräg aufwärts verlaufenden Riegelfortsatz gebildet, der nach dem Einhängen des horizontalen Anschlußkettengliedes unter bleibender Verformung im Sinne einer Schließung des Schlitzes gegen das Gelenkglied abgebogen wird. Der Riegelfortsatz ist ein im Querschnitt im wesentlichen runder Zapfen, der nach Einhängen des horizontalen Anschlußkettengliedes mit Hilfe einer hierzu geeigneten Vorrichtung oder mit einem Hammer nach unten gegen das Gelenkglied abgebogen wird, so daß sich das nunmehr plastisch verformte Gelenkglied exakt in die Aufnahmetasche des Kratzers einlegt. Der abgebogene und den Schlitz nunmehr schließende Riegelfortsatz unterliegt dann selbst keiner Belastung mehr und ist exakt in die Aufnahmetasche des Kratzers eingebettet. Im Falle einer erforderlichen Trennung der Verbindung wird der Riegelfortsatz in seine ursprüngliche Lage zurückgebogen und das Gelenkglied aus dem horizontalen Anschlußkettenglied ausgehängt.
Insbesondere bei Verwendung von lösbar mit der Langstrangkette verbundenen Gelenkgliedern empfiehlt es sich, diese mit einem vertikalen Gewindezapfen zu versehen, der in ein vertikales Zapfenloch am Ende des Kratzers einführbar ist. Diese Zapfenverbindung dient zur Festlegung der Gelenkglieder in den Aufnahmetaschen oder bei zusätzlicher Verwendung der horizontalen Bolzen als zusätzliche Sicherung. Es empfiehlt sich in diesem Fall, das Gelenkglied aus einer offenen, etwa hakenförmigen use herzustellen, die an ihrem der Einhängestelle des horizontalen Anschlußkettcngliedcs; gegenüberliegenden Ende an der Öffnungsstelle den; aufragenden Gewindezapfen aufweist. Die Aufnahmetasche erhält hierbei zweckmäßig im Taschengrund einen das Gelenkglied an seiner öffnungs stelle abstützenden Vorsprung, welcher mit dei Zapfenbohrung versehen ist.
Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, die Aufnahmetasche in ihrer Abmessung und lnnenkontut so auszubilden, daß in sie wahlweise ein untrennbar ir das horizontale Anschlußkettenglied eingehängtes Gelenkglied oder ein in das Anschlußkettenglied lösbar eingehängtes Gelenkglied formschlüssig einsetzbar ist. ι ο Die Beschreibung der Erfindung erfolgt anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Kratzer in Stirnansicht;
F i g. 2 in einem perspektivischen Sprengbild das eine Ende des in Fig. 1 dargestellten Kratzers zusammen mit dem der Kratzerbefestigung dienenden Gelenkglied und dem aus einem Schraubenbolzen bestehender Sicherungsorgan;
F i g. 3 den Kratzer gemäß den F i g. 1 und 2 im Kupplungszustand mit der als Langstrangkette ausgebildeten Rundgliederkette;
F i g. 4 eine Draufsicht auf das eine Kratzerende des in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Kratzers;
Fig.5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig.4;
Fig.6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kratzerbefestigung wobei nur das eine Kratzerende in Stirnansicht dargestellt ist;
F i g. 7 den Kratzer gemäß F i g. 6 in einem perspektivischen Sprengbild;
Fig.8 in größerem Maßstab das bei dem Kratzer gemäß den F i g. 6 und 7 verwendete Gelenkglied;
Fig.9 ein drittes Ausführungsbeispiel im Vertikalschnitt durch das eine Ende eines Kratzers;
Fig. 10 ein plattenförmiges Gelenkglied, welches insbesondere bei den Kratzern gemäß den F i g. 6 und 9 verwendbar ist;
F i g. 11 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Gelenkgliedes;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.11;
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch das Ende eines Kratzers unter Verwendung des Gelenkgliedes nach Fig.11;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 13, bei welcher das Förderseitenprofil fortgelassen ist.
Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Kratzer 10 weisi an seinen beiden Enden einstückig angeformte Kupp lungsfortsätze 11 auf, welche zungen- oder stegartige Verlängerungen des Kratzerkopfes bilden und di« horizontalen Anschlußkettenglieder 12 der als Lang strangketten ausgebildeten Rundgliederketten 13 des Doppelkettenkratzförderers auf voller Breite überfas sen. Die Breite dieser Kupplungsfortsätze 11 ist kleiner als die Länge des horizontalen Anschlußkettengliedes 12. An der Unterseite weisen die gegenüber der Gesamthöhe des Kratzers 10 verjüngten Kupplungs fortsätze 11 etwa halbkreisförmige Muldungen 14 für die Aufnahme der beiden Schenkel 12' und 12" de: horizontalen Anschlußkettengliedes 12 auf. Zwischer den beiden Muldungen 14 sind an den gegenüberliegen den Stirnflächen der Kupplungsfortsätze 11 gemuldete Ausnehmungen 15 angeformt, in die sich die in da; horizontale Anschlußkettenglied 12 eingehängten vertikalen Kettenglieder 16 der Rundgliederkettcn 13 mil begrenztem Gelenkspiel hineinlegen.
Der Kratzer 10 ist an jedem Ende mit einer
vertikalen, schlitzartigen Aufnahmetasche 17 versehen, die sich von dem Fuß 18 des Kratzers 10 bis in dessen Kopfbereich erstreckt und am Fuß 18 offen ist. Die Umrißform der Aufnahmetaschen 17 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Es ist erkennbar, daß sich die Aufnahmetasche 17 etwa von der Ausnehmung 15 zwischen den Muldungen 14 des Kupplungsfortsatzes 11 nach innen bis in das Kratzerende erstreckt. Mit 19 ist der Grund und mit 20 die innenliegende Stirnwand der Aufnahmetasche 17 bezeichnet. An den beiden Kratzerenden sind im Abstand von der Stirnwand 20 Bolzenlöcher 21 angeordnet, deren Mittelpunkt etwa in der Kratzermitte in einer gemeinsamen Horizontalebene zu den Mittelpunkten der Muldungen 14 liegt
Die Verbindung des Kratzers 10 mit den beiden Rundgliederketten 13 des Doppelkettenkratzförderers erfolgt über Gelenkglieder 22, die nach Art eines Kettengliedes bzw. einer öse ausgebildet sind, welche in das horizontale Anschlußkettenglied 12 eingehängt ist und den Innenschenkel 12" dieses Anschlußkettengliedes umgreift Die Dicke bzw. Breite des Gelenkgliedes 22 ist etwa gleich der Breite der Aufnahmetasche 17, wie vor allem F i g. 5 zeigt Der Grund 19 und die Stirnwand 20 der Aufnahmetasche 17 ist entsprechend der runden Umrißform des Gelenkgliedes 22 gemuldet, so daß sich letzteres großflächig und formschlüssig gegen die UmfangsWendung der Aufnahmetasche 17 abstützt. Die Innenfläche 23 des Gelenkgliedes 22 ist zweckmäßig abgeflacht Die Höhe der Aufnahmetasche 17 entspricht der Höhe des Gelenkgliedes 22. Da die Innenkontur der Aufnahmetasche 17 der Außenkontur des Gelenkgliedes 22 eng angepaßi ist, wird das Gelenkglied 22 in der Aufnahmetasche 17 formschlüssig eingeschlossen.
Das Gelenkglied 22 bildet eine geschlossene öse, welche in das Anschlußkettenglied 12 der beiden Rundgliederketten 13 untrennbar eingehängt ist. An dem Gelenkglied 22 ist ein etwa hakenförmiger Stützansatz 24 angeformt, welcher den Außenschenkel 12' des horizontalen Anschlußkettengliedes 12 unterfaßt und abstützt Zweckmäßig weist der Stützensatz 24 ein Muldung auf, in welche sich des im Querschnitt kreisrunde Außenschenkel 12' hineinlegt.
Zur Herstellung der Verbindung wird der Kratzer 10 von oben über die beiden Gelenkglieder 22 geschoben, wobei sich die Gelenkglieder 22 in die Aufnahmetasehen 17 und die Schenkel 12' und 12" der Anschlußkettenglieder 12 in die Muldungen 14 der Kupplungsfortsätze 11 legen. Anschließend werden Schraubenbolzen 25 durch die Bolzenlöcher 21 gesteckt und durch Aufschrauben von Muttern 26 gesichert. Die so Schraubenbolzen 25 durchfassen die ösenartigen Gelenkglieder 22 in einem Abstand X (F i g. 3) von den innenliegenden Begrenzungsflächen 27 der öffnungen der Gelenkglieder 22. Aufgrund dieser versetzten Anordnung der Schraubenbolzen 25 werden die formschlüssig in den Aufnahmetaschen 17 liegenden Gelenkglieder 22 verriegelt und gegen Drehung um die Schraubenbolzenachsen gesichert Die Fig.3 bis 5 zeigen die Anordnung des Kratzers 10 und der Gelenkglieder 22 im Verbindungszustand. Der Kratzer 10 ist über die in den Aufnahmetaschen 17 verriegelten Gelenkglieder 22 fest mit den Anschlußkettengliedern 12 der Rundgliederketten 13 verbunden. Die hakenförmigen Stützansätze 24 unterfassen die Außenschenkel 12' der Anschlußkettenglieder 12, wobei die Außenschenkel 12' zwischen den Stützansätzen 24 und der Muldungen 14 der Kupplungsfortsätze 11 gehalten sind. Die Außenkonturen der Gelenkglieder 22 und der Stützansätze 24 sind den Innenkonturen der Führungskanäle 28 der Rinnenseitenprofile 29 des Doppelkettenkratzförderers angepaßt.
In den F i g. 6 bis 8 ist eine geänderte Ausführungsform dargestellt, bei der als Gelenkglieder 30 offene ösen verwendet werden, die in die horizontalen Anschlußkettenglieder 12 der Rundgliederketten 13 eingehängt werden und mit Stützansätzen 24 die Außenschenkel 12' untergreifen. Die von den Anschlußkettengliedern 12 lösbaren Gelenkglieder 30 weisen an ihrer Öffnungsstelle 31 aufragende Gewindezapfen 32 auf, welche in entsprechende vertikale Bolzenlöcher 33 einfassen. Auf die Gewindeenden der Gewindezapfen 32 werden Muttern 34 aufgeschraubt, die versenkt in Erweiterungen der Bolzenlöcher 33 am Kopf des Kratzers 10 liegen. Die Aufnahmetaschen 17 weisen im Innenbereich, d.h. an denjenigen Stellen, an welchen sich die Öffnungsstellen 31 und die Gewindezapfen 32 der Gelenkglieder 30 befinden, entsprechende Vorsprünge 35 auf, so daß auch bei dieser Ausführung der Gelenkglieder 30 die Innenkontur der Aufnahmetaschen 17 der Außenkontur der Gelenkglieder 30 eng angepaßt ist Wie vor allem F i g. 8 zeigt, sind die etwa hakenförmigen Gelenkglieder 30 an den Innenflächen 36 ebenflächig ausgebildet. Die Außenfläche 37 im oberen Bereich ist entsprechend dem Grund 19 der Aufnahmetasche 17 konvex geformt, während die etwa in Höhe des Kratzerfußes liegende Außenfläche 38 ebenflächig ist.
Die in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Ausführung des Kratzers 10 und seiner Befestigung entspricht im übrigen derjenigen nach den F i g. 1 bis 5.
In Fig. 10 ist eine geänderte Ausführungsform eines Gelenkgliedes dargestellt Das Gelenkglied 40 besteht hier aus einer Platte, die ein Bolzenloch 41 für den Durchgriff des Innenschenkels 12" des horizontalen Anschlußkettengliedes 12 und hierzu seitlich nach innen versetzt ein zweites Bolzenloch 42 für den Durchgriff des Schraubenbolzens 25 aufweist. Außerdem ist an der Stirnseite des Gelenkgliedes 40 ein hakenförmiger Stützansatz 43 angeformt, welcher den Außenschenkel 12' des Anschlußkettengliedes 12 unterfaßt. An der gegenüberliegenden Seite weist die Platte im oberen Bereich eine Ausnehmung 44 auf, die in ihrer Kontur der Kontur des in der F i g. 6 dargestellten Vorsprunges 35 entspricht. Es ist daher möglich, das in Fig. 10 dargestellte Gelenkglied 40 bei dem Kratzer 10 gemäß den F i g. 6 und 7 anstelle des hier vorgesehenen, lösbar in das Anschlußkettenglied 12 eingehängten Gelenkgliedes 30 zu verwenden.
In F i g. 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Aufnahmetasche 17' des Kratzers 10 ist hier so geformt und bemessen, daß in diese Aufnahmetasche 17' wahlweise ein Gelenkglied 30 gemäß F i g. 8 oder ein Gelenkglied 40 gemäß F i g. 10 formschlüssig eingesetzt werden kann. Mit 30' ist ein Gelenkglied 30 gemäß F i g. 8 in Punktierung angedeutet, welches mit seinem Gewindezapfen 32' das Bolzenloch 33 am Kratzerende durchfaßt. Zugleich zeigt F i g. 9 strichpunkiert ein der AuisfUhrungsform nach F i g. 10 entsprechendes Gelenkglied 40', welches in diesem Fall untrennbar in das horizontale Anschlußkettenglied 12 eingehängt ist Die Aufnahmetasten 17' an den beiden Enden des Kratzers 10 sind hier also entsprechend dem Ausfuhrungsbeispiel nach den F i g. 6 bis 8 in ihrer Innenkontur so geformt, daß sie wahlweise ein Gelenkglied gemäß F i g. 8 oder ein Gelenkglied gemäß F i g. 10 mit engem Formschluß aufnehmen können.
Es besteht die Möglichkeit, in die als Langstrangketten ausgebildeten Rundgliederketten 13 im Abstand der Kratzer 10 die Gelenkglieder in die entsprechenden horizontalen Anschlußkettenglieder 12 unlösbar einzubinden, so daß beim Einziehen der Rundgliederketten die Gelenkglieder bereits an den vorgesehenen Kratzereinbaustellen vorhanden sind. Die Kratzer 10 lassen sich dann rasch und einfach in der beschriebenen Weise an die Gelenkglieder anschließen.
In den F i g. 11 bis 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Gelenkglied 50 nach Art einer oben offenen öse ausgebildet ist. Das Gelenkglied 50 ist im Bereich seiner oberen Begrenzung mit einem Schlitz 54 versehen, der von der Oberseite 55 schräg aufwärts verläuft. Die obere Begrenzung dieses Schlitzes 55 wird durch einen Riegelfortsatz 56 gebildet. In F i g. 11 ist in strichpunktierten Linien die Stellung des Riegelfortsatzes 56 vor dem Einhängen des horizontalen Kettengliedes dargestellt. Nach dem Einhängen wird der Riegelfortsatz 56 unter bleibender Verformung in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht und hierdurch der Schlitz 54 geschlossen. Aus Fig. 13 ist die Situation nach der Montage ersichtlich. Der Riegelfortsatz 56 ist nunmehr durch die am Kratzer oder an der Rundgliederkette angreifenden Kräfte nicht mehr belastet. Besondere Schrägflächen 57 erleichtern den Übergang über den Kettenstern.
Aus F i g. 14 ist ersichtlich, daß die am Kettengliedbogen 51 der vertikalen Kettenglieder 16 anliegenden Flächen sowohl des verjüngten Kupplungsfortsatzes 11 als auch mit dem Kettengliedbogen 51 der anschließenden vertikalen Kettenglieder 16 konzentrisch verlaufen. Auf diese Weise bilden Kupplungsfortsatz 11 und Gelenkglied 50 die Schwenkbegrenzung für den Kettengliedbogen 51 des vertikalen Kettengliedes 10 und führen gleichzeitig den Kettengliedbogen 51 des festgelegten horizontalen Anschlußkettengliedes 12 verschiebungssicher zwischen den Schenkeln des anschließenden vertikalen Kettengliedes 16. Ein Verklanken zwischen dem festgelegten horizontalen Anschlußkettenglied 12 und den anschließenden vertikalen Kettengliedern 16 wird zuverlässig vermieden, wie dies durch den bei 52 ersichtlichen Verlauf der korrespondierenden Flächen ersichtlich ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Befestigung von Kratzern an einer als Rundgliederkette ausgebildeten Langstrangkette eines Kettenkratzförderers, mit einem am Kratzer fest angeordneten, gegenüber der Kratzerhöhe verjüngten Kupplungsfortsatz, gegen welchen sich das horizontale Anschlußkettenglied mit seinem Innen- und Außenschenkel abstützt, und mit einem am Kratzer lösbar angeordneten, das horizontale to Anschlußkettenglied durchgreifenden Kupplungsstück, welches in eine Aufnahmetasche des Kratzers formschlüssig einfaßt und mittels eines Sicherungsorgans lösbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Kupplungsstück aus is einem kettengliedartig den Innenschenke! (12") des horizontalen Anschlußkettengliedes (12) umgreifenden Gelenkglied (22,30, 40,40', 50) besteht, dessen Breite kleiner ist als diejenige des Kupplungsfortsatzes (11) und welches in der es formschlüssig aufnehmenden Aufnahmetasche (17, 17') des Kratzers (10) mittels des hier angeordneten Sicherungsorgans (25,32) festlegbar ist.
2. Befestigung von Kratzern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsfortsatz (11) das horizontale Anschlußkettenglied (12) auf etwa ganzer Breite übergreift und daß die an beiden Seiten geschlossene Aufnahmetasche (17, 17') am Kratzerfuß (18) offen ist.
3. Befestigung von Kratzern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan (29, 32) aus einem Bolzen, Schraubenbolzen od. dgl. besteht, welcher die Aufnahmetasche (17, 17') und das Gelenkglied (22,30,40,40', 50) in einem solchen Abstand von der inneren Begrenzungsfläche der Aufnahmetasche durchfaßt, daß das Gelenkglied drehfest in der Aufnahmetasche verriegelt ist.
4. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenkonfur des Gelenkgliedes (22, 30,40,40', 50) angepaßte, das Gelenkglied auf beiden gegenüberliegenden Seiten auf etwa ganzer Höhe abstützende Aufnahmetasche (17,17') sich von dem Ende des Kratzers (10) bis in den das horizontale Anschlußkettenglied (12) überdeckenden Kupplungsfortsatz (11) erstreckt und das Gelenkglied innerhalb der Aufnahmetasche quer zur Langstrangkette (13) in beiden Richtungen gegen die Taschenwandung abgestützt ist.
5. Befestigung von Kratzern nach einem der so Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des verjüngten Kupplungsfortsatzes (11) und des Gelenkgliedes (50) das Längsspiel der anschließenden vertikalen Kettenglieder (16) im festgelegten horizontalen Anschlußkettenglied (12) begrenzt.
6. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kettengliedbogen (51) der vertikalen Kettenglieder (16) anliegenden Flächen (52) des verjüngten Kupplungsfortsatzes (11) und des Gelenkgliedes (50) mit dem Kettengliedbogen (51) der anschließenden vertikalen Kettenglieder (16) derart konzentrisch verlaufen, daß sie die Schwenkbegrenzung des Kettengliedbogens bilden und den Kettengliedbogen des festgelegten horizontalen Anschlußkettengliedes (12) zwischen den Schenkeln (53) des anschließenden vertikalen Kettengliedes verschiebungssicher führen.
7. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (22, 30, 40, 40', 50) mit einem den Außenschenkel (12') des horizontalen Anschlußkettengliedes (12) der Langstrangkette (13) abstützenden etwa hakenförmig ausgebildeten Stützansatz (24,43) versehen ist
8. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsfortsatz (U) die beiden Schenkel (12', 12") des horizontalen Anschlußkettengliedes (12) aufnehmende Muldungen (14) aufweist
9. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsfortsatz (11) einstückig am Kratzer (10) angeformt ist
10. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (22, 30) aus einer senkrecht zu dem horizontalen Anschlußkettenglied (12) stehenden offenen oder geschlossenen öse besteht.
11. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (22, 40, 40') untrennbar in das horizontale Anschlußkettenglied (12) eingehängt ist.
12. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (40) aus einer Gelenkplatte besteht.
13. Befestigung von Kratzern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (40) ein Loch (41) für die Aufnahme des Innenschenkels (12") des horizontalen Anschlußkettengliedes (12) sowie seitlich daneben ein zweites Loch (42) für den Durchgriff des Bolzens (25) aufweist.
14. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (50) plattenartig ausgebildet ist und oberseitig einen verschließbaren Schlitz (54) zur Aufnahme des Innenschenkels (12") des horizontalen Anschlußkettengliedes (12) aufweist.
15. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung des Schlitzes (54) im plattenartigen Gelenkglied (50) durch einen von der Oberseite (55) des Gelenkgliedes schräg aufwärts verlaufenden Riegelfortsatz (56) gebildet wird, der nach dem Einhängen des horizontalen Anschlußkettengliedes (12) unter bleibender Verformung im Sinne einer Schließung des Schlitzes gegen das Gelenkglied abgebogen wird.
16. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (30) einen vertikalen Gewindezapfen (32) aufweist, der ein vertikales Zapfenloch (33) am Ende des Kratzers (10) durchfaßt.
17. Befestigung von Kratzern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (30) aus einer offenen, etwa hakenförmigen Öse besteht, die an ihrem der Einhängestelle des horizontalen Anschlußkettengliedes (12) gegenüberliegenden Ende an der Öffnungsstelle (31) dem aufragenden Gewindezapfen (32) aufweist.
18. Befestigung von Kratzern nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (17, 17') am Taschengrund einen das Gelenkglied (30) an seiner Öffnungsstelle (31) abstützenden Vorsprung (35) aufweist, welcher mit der Zapfenbohrung (33) versehen ist.
19. Befestigung von Kratzern nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (17„ 17') eine solche Abmessung und Innenkontur aufweist, daß in sie wahlweise ein untrennbar in das horizontale Anschlußkettenglied eingehängtes Gelenkglied (22, 40) oder ein in das Anschlußkettenglied lösbar eingehängtes Gelenkglied (30,50) formschlüssig einsetzbar ist.
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