DE3901639A1 - Spread-spektrum-nachrichtenverbindungsvorrichtung - Google Patents
Spread-spektrum-nachrichtenverbindungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spread-Spektrum-
Nachrichtenverbindungsvorrichtung zum Senden und Empfangen
von verschiedenen Informationen mittels eines
Spread-Spektrum-Systems.
Es sind bisher bereits verschiedene
Nachrichtenverbindungssysteme diskutiert und entwickelt
worden. Das Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem
ist als eines dieser Systeme bekannt.
Ein Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem ist so
ausgebildet, daß ein Sender ein Schmalbandsignal
aussendet, das Daten oder Sprache wiedergibt, indem die
Bandbreite gedehnt wird, was unter Verwendung eines
Pseudozufallsrauschcodes (PN-Codes) erfolgt, und ein
Empfänger das ursprüngliche Signal dadurch wiedergibt, daß
er in umgekehrter Weise das empfangene Breitbandsignal in
das ursprüngliche Schmalbandsignal zurückverwandelt.
Aufgrund von Vorteilen, wie beispielsweise der Stabilität
gegenüber äußeren Störungen oder einem äußeren Rauschen und
einer hohen Geheimhaltung, hat sich das
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem in jüngster
Zeit als ein sehr zuverlässiges
Nachrichtenverbindungssystem erwiesen.
Die wichtigste Stelle eines
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystems ist der
Korrelator auf der Empfängerseite. Beim drahtlosen
Spread-Spektrum-Verkehr wird als Korrelator, der
gegenwärtig der einfachste und zuverlässigste ist, eine
Vorrichtung, die eine akustische Oberflächenwelle
verwendet, d.h. eine SAW-Vorrichtung, angesehen.
Als SAW-Korrelatoren gibt es im allgemeinen
Verzögerungsleitungstypen mit Abgriffen und Konvolver, d.h.
Faltungsbauelemente. Obwohl Verzögerungsleitungstypen mit
Abgriffen einen einfachen Aufbau und im allgemeinen eine
ausgezeichnete Leistungsfähigkeit haben, sind sie stark
durch den Temperaturfaktor des Substrates beeinflußt.
Obwohl Konvolver nicht in diesem Maße durch Änderungen in
der Temperatur beeinflußt sind, haben sie im allgemeinen
eine niedrigen Wirkungsgrad oder eine geringe
Leistungsfähigkeit. Während Verzögerungsleitungstypen mit
Abgriffen im Code fixiert sind, kann jedoch der Konvolver
seinen Code in der gewünschten Weise ändern.
Solange somit die Leistungsfähigkeit oder der Wirkungsgrad
annehmbar ist, ist ein Konvolver daher viel leichter
einsetzbar.
Die Fig. 12A und 12B zeigen den Aufbau einer
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung mit einem
bekannten SAW-Konvolver. Auf der Senderseite in Fig. 12A
bewirkt ein Mischer 1 beispielsweise eine
Binärphasenmodulation eines Trägersignals von einem
Oszillator 2 unter Verwendung eines zu sendenden Signals
(das in diesem Fall ein digitales Signal ist), um zunächst
eine primäre Schmalbandmodulation zu bewirken. Anschließend
bewirkt beispielsweise ein Mischer 3 eine
Binärphasenmodulation unter Verwendung eines PN-Codes eines
PN-Codegenerators 4 mit einer hohen Bitgeschwindigkeit
eines viel breiteren Bandes als des zu sendenden
Informationssignals, um das Spektrum zu dehnen, woraufhin
das Signal von einer Antenne 7 ausgesandt wird, nachdem es
durch ein Bandpaßfilter 5 und einen Verstärker 6
hindurchgegangen ist.
Auf der Empfängerseite in Fig. 12B wird das durch eine
Antenne 7′ empfangene Spread-Spektrum-Signal zunächst durch
einen Verstärker 9 und Bandpaßfilter 8 und 10
hochfrequenzverstärkt und anschließend an einen
SAW-Konvolver 13 gelegt.
Der SAW-Konvolver 13 wird mit einem Bezugssignal versorgt,
das von einem Mischer 12 durch Binärphasenmodulation eines
Trägersignals von einem Oszillator 11 gebildet wird, der
mit der gleichen Trägersignalfrequenz wie das empfangene
Eingangssignal des SAW-Konvolvers schwingt, indem ein
PN-Generator zum Erzeugen eines PN-Codes benutzt wird, der
bezüglich des PN-Codes 4 auf der Senderseite zeitlich
umgekehrt ist.
Der als Bezugssignal verwandte PN-Code wird synchron mit
dem empfangenen PN-Code von der Senderseite über einen
Hüllkurvendetektor 16, eine Synchronschaltung 17 und eine
PN-Code-Steuerschaltung 18 gehalten. Zu diesem Zeitpunkt
geht ein Ausgangssignal vom Konvolver 13 (dessen Frequenz
gleich 2fc, d.h. gleich dem Doppelten der Frequenz des
Eingangsträgersignals ist) bei beibehaltener
Synchronisation mit dem Trägersignal des empfangenen
Signals über die Synchronschaltung (deren Mittenfrequenz
bei 2fc liegt) zunächst durch einen Mischer 21 über ein
Bandpaßfilter 14 und einen Verstärker 15, wonach es am
Hüllkurvendetektor 16 zum Zweck der oben genannten
PN-Code-Synchronisation liegt. Wenn der PN-Code und das
Trägersignal miteinander synchron sind, werden Primärdaten
der Basisbandinformation von einer Datendemodulierschaltung
22 erhalten.
Bei der bekannten Spread-Spektrum-Nachrichtenvrbindungs
vorrichtung ist jedoch eine Synchronisation des PN-Codes
und des Trägersignals unabdingbar, was es schwierig macht,
den Aufbau des Empfängers zu vereinfachen. Das stellt ein
ernstes Problem für die Anwendung in der Praxis dar.
Durch die Erfindung soll daher eine Spread-Spektrum-
Nachrichtenverbindungsvorrichtung geschaffen werden, die
eine Information wiedergeben kann, ohne daß eine
Synchronisation zwischen dem PN-Code und dem Trägersignal
notwendig ist.
Dazu werden durch die Erfindung Spread-Spektrum-
Nachrichtenverbindungsvorrichtungen mit dem folgenden
Aufbau jeweils geschaffen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung umfaßt
eine Sendervorrichtung mit einer primären
Modulationseinrichtung zum Modulieren einer Trägerfrequenz
durch die Basisbandinformation der zu sendenden Daten und
mit einer sekundären Modulationseinrichtung zum Bewirken
einer sekundären Modulation durch einen bestimmten PN-Code
und zum Aussenden eines Spread-Spektrum-Sendesignals, und
eine Empfängervorrichtung mit einem Konvolver, an dem das
empfangene Spread-Spektrum-Signal und ein
Bezugssignal-PN-Code liegen, der nicht synchron mit der
Trägerfrequenz und dem PN-Code in der Sendervorrichtung und
zeitlich bezüglich des PN-Codes in der Sendervorrichtung
umgekehrt ist, um diese zu korrelieren, einer Einrichtung
zum Erfassen einer Reihe von Spitzenimpulsen, die vom
Konvolver ausgegeben werden, und einer
Demoduliereinrichtung mit einer Impulsbreitendehnschaltung,
die auf die jeweiligen Impulse der erfaßten Reihe von
Impulsen ansprechend die Basisbandinformation erzeugt.
Eine zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die
gleiche Sendervorrichtung wie das erste Ausführungsbeispiel
und eine Empfängervorrichtung mit einem Konvolver, an dem
das empfangene Spread-Spektrum-Signal und eine
Bezugssignal-PN-Code liegen, der nicht synchron mit der
Trägerfrequenz und dem PN-Code der Sendervorrichtung und
zeitlich bezüglich des PN-Codes in der Sendervorrichtung
umgekehrt ist, um diese zu korrelieren, einer
wellenformenden Einrichtung zum Erfassen und Formen einer
Reihe von Spitzenimpulsen, die vom Konvolver ausgegeben
werden, und einem Impulszähldemodulator zum Zählen der
Anzahl von Ausgangsimpulsen der wellenformenden Einrichtung
und zum Demodulieren der Basisbandinformation.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die
gleiche Sendervorrichtung wie beim ersten
Ausführungsbeispiel und eine Empfängervorrichtung mit einem
ersten und einem zweiten Konvolver, an denen das empfangene
Spread-Spektrum-Signal und zwei Bezugssignale liegen, die
in ihrer Mittenfrequenz verschieden, nicht synchron mit der
Trägerfrequenz und dem PN-Code in der Sendervorrichtung und
zeitlich bezüglich des PN-Codes in der Sendervorrichtung
umgekehrt sind, um diese zu korrelieren, einer ersten und
einer zweiten Detektoreinrichtung zum Erfassen von Reihen
von Spitzenimpulsen, die von den jeweiligen Konvolvern
ausgegeben werden, und einem Vergleichsdemodulator zum
Vergleichen der Ausgangsimpulsreihen der ersten und zweiten
Detektoreinrichtung und zum Demodulieren der
Basisbandinformation.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die
gleiche Sendervorrichtung wie beim ersten
Ausführungsbeispiel und eine Empfängervorrichtung mit einem
Konvolver, an dem das empfangene Spread-Spektrum-Signal und
ein umschaltbar gewähltes Bezugssignal aus zwei
Bezugssignalen liegen, die in ihrer Mittenfrequenz
verschieden, nicht synchron mit der Trägerfrequenz und dem
PN-Code in der Sendervorrichtung und zeitlich bezüglich des
PN-Codes in der Sendervorrichtung umgekehrt sind, um diese
zu korrelieren, einer wellenformenden Einrichtung zum
Erfassen und Formen einer Reihe von Spitzenimpulsen, die
vom Konvolver ausgegeben werden, und einem
Vergleichsdemodulator zum Vergleichen der
Ausgangsimpulsreihen entsprechend der jeweiligen
Mittenfrequenzen, die von der wellenformenden Einrichtung
ausgegeben werden, und zum Demodulieren der Basisband
information.
Bei den oben angegebenen Empfängern wird die Demodulation
durch ein Trägersignal und einen PN-Code in einem
nicht-synchronen Zustand bewirkt, und ist zu diesem Zweck
die PN-Code-Wiederholungsgeschwindigkeit so gewählt, daß
sie ausreichend größer als die Informationsgeschwindigkeit
der zu sendenden Information ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A und 1B Blockschaltbilder eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 die Betriebssignalwellenformen an
den jeweiligen Teilen einer
Sendervorrichtung bei dem ersten, in
Fig. 1A und 1B dargestellen
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 die Betriebssignalwellenformen an
den jeweiligen Teilen der
Empfängervorrichtung bei dem ersten
in den Fig. 1A und 1B dargestellten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 den Aufbau einer
Impulsbreitendehnschaltung bei dem
in den Fig. 1A und 1B dargestellten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 den Aufbau eines Hüllkurvendetektors
bei dem in Fig. 1A und 1B
dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 den Aufbau einer Komparatorschaltung
bei dem in Fig. 1A und 1B
dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 den Aufbau einer digitalen Takt
steuerschaltung bei dem in Fig. 1A
und 1B dargestellten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 8A und 8B Blockschaltbilder eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 9A und 9B Blockschaltbilder eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 10A und 10B Blockschaltbilder eines vierten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 11A und 11B Blockschaltbilder eines fünften
Ausführungsbeispiels der Erfindung
und
Fig. 12A und 12B Blockschaltbilder einer bekannten
Spread-Spektrum-Nachrichtenver
bindungsvorrichtung.
Fig. 1A und 1B zeigen den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen nicht-synchronen
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung. In der
in Fig. 1A dargestellten Sendervorrichtung wird ein
Trägersignal in einer Taktsteuerschaltung 23 FSK-, d.h.
frequenzumtastmoduliert, um seine Frequenz in f′1 oder f′ 2
zu ändern, was unter Verwendung der Basisbandinformation in
Form von digitalen Daten erfolgt, und werden f′ 1 und f′ 2 in
f′′ 1 und f′′ 2 durch eine Frequenzmultiplizierschaltung 25
geändert. Deren Ausgangssignal wird weiterhin mit einem
PN-Code eines PN-Code-Generators 4 in einem Mischer 3
binärphasenumtastmoduliert. In diesem Fall ist es nicht
notwendig, den PN-Code mit der Basisbandinformation zu
synchronisieren. Das Ausgangssignal des Mischers 3 wird in
das gewünschte Hochfrequenzband (beispielsweise f′′′ 1 oder
f′′′ 2) durch einen Oszillator 28 und einen Mischer 27
frequenzumgewandelt und anschließend von einer Antenne 7
ausgesandt.
Im Empfänger von Fig. 1B wird ein SAW-Konvolver 13 mit
einem Bezugssignal versorgt, das durch eine binäre
Phasenumtastmodulation oder PSK-Modulation eines
Trägersignals von einem Oszillator 11 mit einer Frequenz f 1
unter Verwendung eines PN-Code-Generators 19 erhalten wird,
der einen Code erzeugt, der mit dem Trägersignal und dem
PN-Code der Senderseite nicht synchron und zeitlich
gegenüber der Senderseite umgekehrt ist. Der Konvolver 13
gibt daher eine Reihe von Korrelationsspitzensignalen nur
dann aus, wenn die Frequenz eines empfangenen Signals
gleich f 1 ist und beide PN-Codes übereinstimmen. Das hat
zur Folge, daß das Vorliegen und das Fehlen einer
derartigen Reihe von Korrelationsspitzensignalen einem
hohen und niedrigen Pegel der Basisbandinformation
entspricht. Die Korrelationsspitzensignale werden nach
einer Erfassung durch eine Hüllkurvendetektorschaltung 16
und einer Wellenformung durch einen Komparator 33 durch
eine Impulsbreitendehnschaltung 34 in ein zur
Basisbandinfor
mation demoduliertes Ausgangssignal umgewandelt. Diese
Demodulationsvorgänge erfolgen ohne Synchronisation der
Trägersignale und der PN-Codes zwischen der Sender- und der
Empfängerseite.
Einzelheiten der Arbeitsweise der in Fig. 1A und 1B
dargestellten nicht-synchronen Spread-Spektrum-Nach
richtenverbindungsvorrichtung werden im folgenden anhand
der dargestellten Betriebssignalwellenformen der
verschiedenen Teile und des gezeigten Aufbaus der
Schaltungen in der Praxis beschrieben.
Fig. 2 zeigt die Wellenformen an den Teilen a, b und c der
Sendervorrichtung, die in Fig. 1A dargestellt ist. Der Teil
a ist die Basisbandinformation, die bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus digitalen Daten besteht. Sie kann
im allgemeinen auch aus analogen Daten bestehen.
In Fig. 2 ist a ein digitales Signal. Ein Taktsignal mit
einer Frequenz f′1 bei einem hohen Pegel "H" (Zustand "1")
oder einer Frequenz f′2 bei einem niedrigen Pegel "L"
(Zustand "0") wird auf ein digitales Signal bei a
ansprechend erzeugt, das an der digitalen
Taktsteuerschaltung 23 liegt. Danach wird eine
Trägerfrequenz f′′1 auf das ursprüngliche digitale Signal
"1" oder eine Trägerfrequenz f′′2 auf das digitale Signal
"0" am Punkt b in Fig. 1A in der Wellenform b in Fig. 2
durch ein Tiefpaßfilter 24 und die
Frequenzmultiplizierschaltung 25 erzeugt. Das bedeutet, daß
die Trägerfrequenz durch das digitale Signal
frequenzumgewandelt wird und die Form einer sogenannten
Frequenzumtastungsmodulation oder FSK-Modulation hat.
Was die Wahl von f 1 und f 2 im Zwischenfrequenzband im
Empfänger anbetrifft, kann f 2 im empfangenen Signal
irgendeine Frequenz sein, die eine starke Abnahme im
SAW-Konvolverausgangssignal bewirkt, wenn die
Trägerfrequenz des Bezugssignals im SAW-Konvolver 13 im
Empfänger f 1 ist, die innerhalb der Bandbreite des
SAW-Konvolvers liegt.
Wenn die Mittenfrequenz eines Bezugssignals, das am
SAW-Konvolver 13 liegt, gleich f 1 ist, dann nimmt in den
meisten Fällen, das SAW-Konvolverausgangssignal extrem ab,
wenn der Unterschied Δ f zur Mittenfrequenz f 2 eines
empfangenen Signals (Δ f = |f₁-f₂| = |f′′₁-f′′₂|) ein
ganzzahliges Vielfaches von f g ist (Kehrwert der Zeit zum
Fortpflanzen der akustischen Oberflächenwelle an einer
Gatterelektrode eines SAW-Konvolvers) oder f g
überschreitet.
Δ f = |f₁-f₂| wird daher gleich einem ganzen Vielfachen
von f g , annähernd gleich f g oder über f g gewählt. Im Fall
der Zuteilung von Sendekanälen werden die Unterschiede
zwischen f 1 und f 2 und zwischen f′′ 1 und f′′ 2 für die
jeweiligen Kanäle gleich einem ganzzahligen Vielfachen von
f g oder seinem Annäherungswert gewählt. Da bei dieser
Modulation die Amplitude konstant ist, ist es möglich,
effektiv eine AVR-Schaltung 31 an der Zwischenfrequenzstufe
im Empfänger zu aktivieren.
Dadurch, daß beispielsweise die Frequenzen, die durch die
digitale Taktsteuerschaltung 23 als f′ 1 gleich 26,875 MHz
und f′ 2 gleich 27,000 MHz erzeugt werden, gewählt und mit 8
in der Frequenzmultiplizierschaltung 26 multipliziert
werden, werden f′′ 1 gleich 215 MHz und f′′ 2 gleich 216 MHz
problemlos erhalten. Die Zuordnung von f′′ 1 und f′′ 2 kann
jeweils umgekehrt sein. Bei dem SAW-Konvolver, der bei
diesem Ausführungsbeispiel benutzt wird, liegt weiterhin f g
bei etwa 110 kHz, die Mittenfrequenz bei 215 MHz und die
Bandbreite bei 23 MHz (Absinken des Ausgangssignals um 3
Dezibel).
Die bisher bewirkte Modulation ist die primäre Modulation,
bei der beispielsweise ein digitales Signal, das als
Basisbandinformation dient, FSK-moduliert wird.
Danach wird eine sekundäre Modulation mit einem PN-Code zum
Dehnen des Spektrums bewirkt. Vom Taktgenerator 26 und vom
PN-Code-Generator 4 des Senders, der in Fig. 1A dargestellt
ist, wird ein PN-Code erzeugt und zusammen mit dem
Trägersignal, das in f′′ 1 oder f′′ 2 FSK-moduliert ist, an
den Ringmischer 3 gelegt. Somit erfolgt durch einen PN-Code
eine sogenannte DS(Direktfolge) -Modulation und wird bei der
Wellenform bei c des Senders eine mit einem PN-Code
sekundär modulierte Wellenform erhalten, die bei c in Fig.
2 dargestellt ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, daß keine
Synchronisation zwischen dem PN-Code, den digitalen Daten
als Basisbandinformation und dem Trägersignal mit f′′ 1 oder
f′′ 2 benötigt wird, was eine Vereinfachung darstellt, ohne
daß die Kapazität des Senders beeinträchtigt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde die primäre Modulation
in Form einer FSK-Modulation unter Verwendung der digitalen
Daten als Basisbandinformation bewirkt. Die Modulation kann
auch in anderer Form unter Verwendung analoger, digitaler
Informationen usw. als Basisbandinformation erfolgen, und
die primäre Modulation kann irgendeine normale
Frequenzmodulation, Amplitudenmodulation, EAM-Modulation
oder eine andere Modulation sein. Zum Zweck einer stabilen
Nachrichtenverbindung durch eine AVR-Schaltung ist jedoch
eine Frequenz- oder Phasenmodulation bevorzugt. Obwohl eine
Sekundärmodulation beschrieben wurde, bei der das
Trägersignal durch den PN-Code in einem Ringmischer
phasenmoduliert wird, reicht es aus, daß die
Sekundärmodulation eine Dehnung des Spektrums der
Basisbandinformation bewirkt, ohne die Basisbandinformation
mit dem PN-Code und dem Trägersignal zu synchronisieren,
wobei eine Frequenz- oder Phasenmodulation oder ein anderes
Modulationsverfahren akzeptabel ist. Es kann weiterhin
statt eines Ringmischers irgendein Modulator verwandt
werden, der sich für das jeweilige Modulationsverfahren
eignet.
Damit das ausgesandte Signal im Empfänger im
nicht-synchronen Zustand wiedergegeben wird, muß die
PN-Code-Wiederholungsgeschwindigkeit größer als die
Geschwindigkeit der zu sendenden Sendeinformation beim
Modulationsvorgang sein.
Wenn bei den Signalwellenformen im Sender, die in Fig. 2
dargestellt sind, die Breite eines Impulses der digitalen
Daten a als Basisbandinformation gleich T B ist und die
Länge einer Codesequenz gleich 2T ist, dann muß die
folgende Beziehung erfüllt sein:
T B » T (1)
Vorzugsweise ist T B größer als 10T oder 100T, um eine
zuverlässige Nachrichtenverbindung auch nicht synchroner
Art sicherzustellen.
Das durch die primäre und sekundäre Modulation der
Basisbandinformation erhaltene Spread-Spektrum-Signal c
geht durch den HF-Frequenzwandler und wird schließlich von
der Antenne 7 ausgesandt. Der HF-Frequenzwandler verhält
sich so, daß er das Sendeübertragungsband in eine
gewünschte Frequenz umwandelt, und besteht aus einem
Oszillator 28, einem Mischer 27, einem Bandpaßfilter 5 und
einem Verstärker 6.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des in Fig. 1B
dargestellten Empfängers im einzelnen erläutert. Die
Spannungswellenformen an den Teilen d, e, f, g und h im
Empfänger sind in Fig. 3 dargestellt.
Zunächst empfängt die Empfangsantenne 7′ das
Spread-Spektrum-Signal mit einer Mittenfrequenz f′′′1 oder
f′′′ 2 von der Senderseite. Zu diesem Zeitpunkt ist es
unwesentlich, daß verschiedene Rauschsignale in die Antenne
eintreten, d.h. daß die Rauschsignale größer als das
Spread-Spektrum-Signal sind, da ein später beschriebener
SAW-Konvolver 13 und eine Modulation, die
Impulsbreitendehnung genannt wird, das
Signal/Rausch-Verhältnis verbessern kann und das Nutzsignal
unter den Rauschsignalen wiedergeben kann. Wenn ein
Informationssignal extrahiert wird, das in Rauschsignalen
verborgen ist, ist es sehr schwierig, eine Synchronisation
mit dem in den Rauschsignalen verborgenen Signal bei der
bekannten Modulation zu erzielen, die eine derartige
Synchronisation erfordert. Das vollständig unsynchrone
System gemäß der Erfindung kann ohne Schwierigkeiten das
Signal/Rausch-Verhältnis verbessern und die Information
unter den Rauschsignalen wiedergeben.
In diesem Fall sind die Rauschsignale neben den
Informationen bestehende unerwünschte elektrische Wellen,
wie beispielsweise Interferenzen, städtische Rauschsignale,
thermische Rauschsignale usw.
Das Spread-Spektrum-Signal mit einer Mittenfrequenz von
f′′′ 1 oder f′′′ 2, das an der Antenne 7′ eintritt, wird im
Bandpaßfilter und im Verstärker 9 verstärkt und
anschließend durch einen Empfangsoszillator 29 und einen
Mischer 30 in ein Signal mit der Frequenz f 1 odr f 2 des
Zwischenfrequenzbandes umgewandelt.
Da zu diesem Zeitpunkt das von der Senderseite kommende
modulierte Signal ein Signal mit einer konstanten
Amplitude, d.h. im vorliegenden Fall ein
Frequenzumtastungssignal oder ein FSK-Signal mit einer
Frequenz f 1 oder f 2 ist, arbeitet die AVR-Schaltung 31
zuverlässig und kann ein Schwund oder eine andere
Instabilität der Intensität der empfangenen Signalwelle
vermieden werden.
Die wichtigste Einrichtung zum Wiedergeben des in den
Rauschsignalen verborgenen Signals ist der SAW-Konvolver
13. Das empfangene Signal d liegt an einem der Eingänge des
SAW-Konvolvers. Seine Wellenform ist die des
Spread-Spektrum-Signals mit einer Mittenfrequenz f 1 oder
f 2, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Ein Bezugssignal liegt am anderen Eingang des
SAW-Konvolvers. Dieses Signal wird dadurch erhalten, daß
eine Sinuswelle mit der Trägerfrequenz f 1 bei der gleichen
binären Phasenumtastung wie beim Sendevorgang unter
Verwendung einer PN-Codierung moduliert wird, die durch
eine zeitliche Umkehr der PN-Codierung im empfangenen
Signal nicht synchron mit dem Trägersignal erhalten wird.
Der Oszillator 11 wird aktiviert, so daß er mit der
Frequenz f 1 schwingt und der PN-Code für das Bezugssignal
wird im Taktgenerator 32 und im PN-Code-Generator 19
erzeugt, wobei das Trägersignal mit einer Frequenz f 1 im
Mischer 12 binärphasenumtast
moduliert wird.
Das Ausgangssignal des SAW-Konvolvers 13 ist ein
Korrelationsausgangssignal des empfangenen Signals und des
Bezugssignals, wobei dann, wenn die Mittenfrequenz f 1 des
Trägersignals und die PN-Codierung zusammenfallen (die
Bezugs-PN-Codierungen fallen in einer zeitlich umgekehrten
Beziehung miteinander zusammen), eine Reihe von
Faltungsspitzensignalen bei e in Fig. 1B in einem
Zeitintervall T in der Wellenform e von Fig. 3 ausgegeben
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist T gleich der Hälfte der
Sequenz des PN-Codes. Wenn die Mittenfrequenz des Trägers
des empfangenen Signals gleich f 2 ist, wird keine
Faltungsspitzensignalreihe ausgegeben. Der Vorgang der Wahl
von f 2 für jeweils eine Frequenz f 1 erfolgt in der obigen
Weise. Die jeweiligen Nachrichtenverbindungskanäle können
dadurch eingerichtet werden, daß f 1 und f 2 (in ähnlicher
Weise f′′1 und f′′ 2) und der PN-Code gewählt werden.
Wenn die Mittenfrequenz des Trägers des empfangenen Signals
gleich f 1 ist, wird bei e im Empfänger eine Reihe von
Faltungsspitzensignalen ausgegeben, wie es bei e in Fig. 3
dargestellt ist. Wenn diese Reihe durch den
Hüllkurvendetektor 16 erfaßt wird, wird sie gleich dem
Signal f in Fig. 3. Wenn diese Signalreihe weiter durch den
Komparator 33 geht, wird ihre Wellenform so geformt, wie es
in Fig. 3g dargestellt ist, und wird eine Reihe von
Impulsen in einem zeitlichen Intervall T innerhalb der
Periode der Mittenfrequenz f 1 des Trägers erhalten.
Indem die Impulsreihe durch die Impulsbreitendehnschaltung
34 hindurchgeht, werden digitale Daten mit der Impulsbreite
T B , die gleich der ursprünglichen Basisbandinformation
sind, demoduliert und bei h in Fig. 3 ausgegeben.
Die Impulsbreitendehnschaltung 34 kann eine rücktriggerbare
integrierte Univibratorschaltung sein, die bei jedem Impuls
der Impulsreihe im Zeitintervall T von g getriggert wird
und einen Impuls mit der Breite τ erzeugt.
Wenn die Periode der Reihe von Ausgangsspitzensignalen des
Konvolvers gleich T ist, und wenn die Zeitkonstante der
Impulsbreitendehnschaltung 34 so gewählt ist, daß die
folgende Beziehung erfüllt ist:
T < τ (2),
dann werden Ausgangssignale mit hohem Pegel "H" (= "1") so
lange gehalten, solange sich die Reihe der Impulse
fortsetzt.
Wenn weiterhin das empfangene Signal gleich f 2 bei e von
Fig. 3 ist, d.h. wenn der Pegel der digitalen Daten der zu
sendenden Basisbandinformation gleich "L"< (= "0") ist, dann
wird keine Ausgangsspitzensignalreihe vom Konvolver
ausgegeben. Auch bei f und g in Fig. 3 wird daher keine
Impulsreihe ausgegeben und das endgültige demodulierte
Ausgangssignal von h wird auf dem niedrigen Pegel "L"
(= "0") gehalten.
Wenn in der bei h in Fig. 3 dargestellten Weise das
empfangene Signal von der f 1-Periode auf die f 2-Periode
umgestellt wird und die Impulsreihe von g nicht erscheint,
dann wird der Pegel des Signals h gleich "L" (= "0") und
zwar zu einem Zeitpunkt, der um die Zeitkonstante τ hinter
dem letzten Impuls liegt. Wenn im Gegensatz dazu das
empfangene Signal von der f 2-Periode auf die f 1-Periode
umgestellt wird, und die Impulsreihe von g ausgegeben wird,
dann wird der Pegel des Signals h sofort gleich "H" (=
"1").
Bei diesem System wird daher ein Zittern mit maximal τ im
demodulierten Ausgangssignal erzeugt. Wie es im Ausdruck
(1) dargestellt ist, kann durch die Wahl einer ausreichend
großen PN-Code-Wiederholungsgeschwindigkeit jedoch das
Zittern von τ vernachlässigt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Zeitkonstante der
Impulsbreitendehnschaltung bezüglich des Intervalls der
Korrelationsspitzenausgangsimpulse so gewählt werden, daß
die Impulsbreitendehnschaltung 34 so arbeitet, daß sie die
in der f 1-Periode erzeugte Impulsreihe oder ein anderes
Ausgangssignal allgemein integriert und das
Signal/Rausch-Verhältnis verbessert.
Der Aufbau der Schaltungen, die an den jeweiligen Teilen
des Ausführungsbeispiels der Spread-Spektrum-Sende- und
Empfangsvorrichtung verwandt werden, die in den Fig. 1A und
1B dargestellt ist, wird im folgenden beschrieben.
Im folgenden wird lediglich ein Beispiel beschrieben, es
reicht im wesentlichen aus, daß Schaltungsblöcke, die die
oben beschriebenen Funktionen erfüllen, an den jeweiligen
Teilen vorgesehen sind. Die im folgenden dargestellten
Ausführungsbeispiele sollen daher die Verwirklichung einer
einfachen nicht-synchronen
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung nicht
beschränken.
Fig. 4 zeigt zunächst ein Ausführungsbeispiel der
Impulsbreitendehnschaltung 34. Wie es oben beschrieben
wurde, muß die Impulsbreitendehnschaltung die Zeitkonstante
τ so einstellen, daß der Ausdruck (2) erfüllt ist. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird τ durch einen
Widerstand R τ und einen Kondensator C τ bestimmt, wie es in
der Zeichnung dargestellt ist, so daß sich ergibt:
τ = KC τ R τ (3),
wobei K eine Konstante ist. In Fig. 4 sind eine
rücktriggerbare integrierte Univibratorschaltung IC, ein
Eingang I, ein Ausgang O, Inverter INV 1 und INV 2 und ein
NAND-Glied NAND dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Hüllkurvendetektors 16, der
aus Schottky-Dioden S D 1 und SD 2, Widerständen R 1 bis R 3,
Kondensatoren C 1 und C 2 sowie einer Spule L besteht. Die
Detektorschaltung erfaßt die Eingangssignalwellenform eines
Impulses auf einer Frequenz gleich dem Doppelten der
Trägerfrequenz f 1 und erzeugt einen Ausgangsimpuls mit der
dargestellten Form.
Wenn der Anstieg des Ausgangsimpulses mit t r und der Abfall
mit t d bezeichnet werden, dann wird t r in Abhängigkeit von
2f 1 gebildet und wird t d so gewählt, daß es länger als t
eines HF-Impulses des Korrelationsspitzeneingangssignals,
wie es in der Zeichnung dargestellt ist, und kürzer als das
Intervall T der oben beschriebenen Impulsreihe ist.
Durch die Festlegung von t r und t d kann daher eine stabile
erfaßte Impulsreihe erhalten werden, wie es in Fig. 3f
dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Komparators 33. Für die
Ausbildung des Komparators ist es wichtig, daß er schnell
genug sein muß, um auf T anzusprechen, da die
Wiederholungsperiode T der Impulsreihe kurz ist. Um
Pegeländerungen zu genügen, ist es weiterhin notwendig,
automatische Pegelsteuereinrichtungen zu verwenden, um
automatisch das Signal/Rausch-Verhältnis auf einen
günstigen Wert einzustellen, damit eine zuverlässige
Nachrichtenverbindung möglich ist. Die automatische
Pegelsteuereinrichtung setzt den Schwellenwert VS auf einen
Zwischenpunkt zwischen dem Rauschpegel und VP, indem in
einer Schaltung 33 a die Spitzenspannung VP eines Impulses
des Hüllkurvendetektorausgangssignals an einem Eingang
erfaßt wird, um eine Bezugsspannung zu erzeugen und diese
an den Komparator 33 c zu legen. In Fig. 6 sind weiterhin
Dioden 33 d und 33 e dargestellt.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem ein einfacher Aufbau der
digitalen Taktsteuerung 23 im Empfänger verwirklicht ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Frequenzen f′1
und f′ 2 durch NAND-Glieder 23 a bis 23 d auf digitale
Eingangsdaten ansprechend umgeschaltet.
Fig. 8A und 8B zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung. Dieses
Ausführungsbeispiel stellt ein sogenanntes Impulszählsystem
dar.
Der Sender von Fig. 8A hat denselben Aufbau wie der in Fig.
1A dargestellte Sender. Das erste Ausführungsbeispiel
verwendet eine Impulsbreitendehnschaltung 34 im Empfänger,
wie es in Fig. 1A dargestellt ist. Bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird jedoch ein Impulszähldemodulator
35 verwandt, so daß nach dem Erfassen eines
Faltungsspitzensignals durch den Hüllkurvendetektor 16 und
der Formung seiner Wellenform durch den Komparator 33 der
Impulszähldemodulator 35 aufzählt und die Anzahl der
Impulse g von Fig. 3 integriert, um die
Basisbandinformation zu demodulieren. Obwohl das
Impulszählsystem komplizierter als ein System mit
Impulsbreitendehnschaltung ist, wie es bei dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1A und 1B der Fall ist, ist es
wirkungsvoll, um eine noch zuverlässigere
Nachrichtenverbindung zu erzielen.
Fig. 9A und 9B zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungs
vorrichtung. Dieses stellt ein sogenanntes System mit
Impulsdehn- und -integrationsschaltung dar. Der Sender von
Fig. 9A hat denselben Aufbau wie der des ersten
Ausführungsbeispiels von Fig. 1A.
Das erste Ausführungsbeispiel verwendet das Ausgangssignal
bei h in Fig. 1 als Basisbandinformation im Empfänger. Das
dritte Ausführungsbeispiel führt jedoch das Ausgangssignal
von h durch ein Tiefpaßfilter 36 und eine wellenformende
Schaltung 37, um Demodulationsfehler weiter zu verringern.
Fig. 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung. Dieses
stellt ein sogenanntes Doppelkonvolversystem dar. Der
Sender von Fig. 10A hat den gleichen Aufbau wie der Sender
bei dem ersten Ausführungsbeispiel, der in Fig. 1A
dargestellt ist. Der Empfänger bei diesem
Ausführungsbeispiel führt eine Frequenzumtastdemodulation
durch, bei der die Mittenfrequenz des Trägersignals
zwischen f′′ 1 und f′′ 2 durch die Basisbandinformation in
Form digitaler Daten umgeschaltet wird. Bei dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet der Empfänger einen einfachen
SAW-Konvolver, um eine Impulsreihe von
Faltungsspitzensignalen nur in einer Periode von f 1 oder f 2
zu erzeugen.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet der Empfänger
jedoch zwei Konvolver 13 und 40 und liegen
Bezugssignal-PN-Codierungen mit Mittenfrequenzen f 1 und f 2
an diesen Konvolvern jeweils. Da somit eine Reihe von
Faltungsspitzensignalen von dem SAW-Konvolver 13 in der
f 1-Periode oder vom SAW-Konvolver 40 in der f 2-Periode
erzeugt wird, kann die Basisbandinformation durch einen
Vergleichsdemodulator 45 mit doppelter Zuverlässigkeit
bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels demoduliert
werden.
Es sind weiterhin Oszillatoren 38 und 38′ mit Frequenzen f 1
und f 2, ein Mischer 39, der dem Mischer 12 ähnlich ist, und
Schaltungen 41 bis 44 vorgesehen, die den jeweiligen
Schaltungen 14 bis 33 ähnlich sind.
Fig. 11A und 11B zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung.
Dieses Ausführungsbeispiel bildet ein sogenanntes
Doppelbezugssignalsystem. Der Sender von Fig. 11A hat
denselben Aufbau wie der Sender des ersten
Ausführungsbeispiels von Fig. 1A. Das vierte
Ausführungsbeispiel verwendet zwei Konvolver, um sowohl f 1-
als auch f 2-Perioden des Trägers des empfangenen Signals zu
erfassen. Das fünfte Ausführungsbeispiel verwendet jedoch
einen einzigen SAW-Konvolver 13 und ändert die
Trägermittenfrequenz des Bezugssignals zwischen f 1 und f 2,
um im Vergleichsdemodulator 46 zu beurteilen, in welchem
Fall ein Faltungsausgangssignal erhalten wird, und die
Basisbandinformation zu demodulieren.
Es sind ein Spannungssteueroszillator zum Umschalten der
Trägermittenfrequenz zwischen f 1 und f 2 und eine
Steuerschaltung 47 vorgesehen, die den Zeitpunkt der
Ausgabe eines Schaltsignals St zum Oszillator 48 einstellt
und eine Steuerung zur Stabilisierung und Maximierung des
Ausgangssignals des Vergleichsdemodulators 46 durchführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann somit die
Basisbandinformation mit doppelter Zuverlässigkeit
bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels demoduliert
werden.
Da in der oben beschriebenen Weise gemäß der Erfindung die
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung keine
Synchronisierschaltung verwendet, ist eine weniger
fehlerhafte hochzuverlässige Informationsübertragung
sichergestellt, indem sehr einfache Sende- und
Empfangsvorrichtungen verwandt werden. Das hat insbesondere
einen großen Vorteil bei einer Nachrichtenverbindung unter
Verwendung von schwachen elektrischen Wellen.
Claims (7)
1. Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung
gekennzeichnet durch
eine Sendervorrichtung mit einer primären
Moduliereinrichtung (23-25) zum Modulieren einer
Trägerfrequenz mit der Basisbandinformation der zu
sendenden Daten, und mit einer sekundären
Moduliereinrichtung (3-6, 26-28) zum Bewirken einer
sekundären Modulation durch einen bestimmten PN-Code und
zum Senden eines Spread-Spektrum-Sendesignals, und
eine Empfängervorrichtung mit einem Konvolver 13, an dem
das empfangene Spread-Spektrum-Signal und ein
Bezugssignal-PN-Code liegen, der nicht synchron mit der
Trägerfrequenz und dem PN-Code in der Sendervorrichtung
und zeitlich bezüglich des PN-Codes in der
Sendervorrichtung umgekehrt ist, um diese zu
korrelieren, einer Einrichtung (16) zum Erfassen einer
Reihe von Spitzenimpulsen, die vom Konvolver (13)
ausgegeben werden, und einer Demoduliereinrichtung
(33, 34) mit einer Impulsbreitendehnschaltung (34), die
auf die jeweiligen Impulse der erfaßten Impulsreihe
anspricht, um die Basisbandinformation zu erzeugen.
2. Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung
gekennzeichnet durch
eine Sendervorrichtung mit einer primären Moduliereinrichtung (23-25) zum Modulieren einer Trägerfrequenz durch die Basisbandinformation der zu sendenden Daten und einer sekundären Moduliereinrichtung (3-6, 26-28) zum Bewirken einer sekundären Modulation durch einen bestimmten PN-Code und zum Senden eines Spread-Spektrum-Sendesignals und
eine Empfängervorrichtung mit einem Konvolver (13), an dem das empfangene Spread-Spektrum-Signal und ein Bezugssignal-PN-Code liegen, der nicht synchron mit der Trägerfrequenz und dem PN-Code in der Sendervorrichtung und zeitlich bezüglich des PN-Codes in der Sendervorrichtung umgekehrt ist, um diese zu korrelieren, wellenformenden Einrichtungen (16, 23) zum Erfassen und Formen einer Reihe von Spitzenimpulsen, die vom Konvolver (13) ausgegeben werden, und einem Impulszähldemodulator (35) zum Zählen der Anzahl der Ausgangsimpulse der wellenformenden Einrichtungen (16, 33) und zum Demodulieren der Basisbandinformation.
eine Sendervorrichtung mit einer primären Moduliereinrichtung (23-25) zum Modulieren einer Trägerfrequenz durch die Basisbandinformation der zu sendenden Daten und einer sekundären Moduliereinrichtung (3-6, 26-28) zum Bewirken einer sekundären Modulation durch einen bestimmten PN-Code und zum Senden eines Spread-Spektrum-Sendesignals und
eine Empfängervorrichtung mit einem Konvolver (13), an dem das empfangene Spread-Spektrum-Signal und ein Bezugssignal-PN-Code liegen, der nicht synchron mit der Trägerfrequenz und dem PN-Code in der Sendervorrichtung und zeitlich bezüglich des PN-Codes in der Sendervorrichtung umgekehrt ist, um diese zu korrelieren, wellenformenden Einrichtungen (16, 23) zum Erfassen und Formen einer Reihe von Spitzenimpulsen, die vom Konvolver (13) ausgegeben werden, und einem Impulszähldemodulator (35) zum Zählen der Anzahl der Ausgangsimpulse der wellenformenden Einrichtungen (16, 33) und zum Demodulieren der Basisbandinformation.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Demoduliereinrichtung ein Tiefpaßfilter (36) und
eine wellenformende Schaltung (37) aufweist, so daß das
Ausgangssignal der Impulsbreitendehnschaltung (34) über
das Tiefpaßfilter (36) und die wellenformende Schaltung
(37) extrahiert wird.
4. Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung
gekennzeichnet durch
eine Sendervorrichtung mit einer primären
Moduliereinrichtung (23-25) zum Modulieren einer
Trägerfrequenz durch die Basisbandinformation der zu
sendenden Daten, und einer sekundären
Moduliereinrichtung (3-6, 26-28) zum Bewirken einer
sekundären Modulation durch einen bestimmten PN-Code und
zum Senden eines Spread-Spektrum-Sendesignals und
eine Empfängervorrichtung mit einem ersten und einem
zweiten Konvolver (13, 40), an denen ein empfangenes
Spread-Spektrum-Signal und zwei Bezugssignale liegen,
die in ihrer Mittenfrequenz verschieden, nicht synchron
mit der Trägerfrequenz und dem PN-Code in der
Sendervorrichtung und zeitlich bezüglich des PN-Codes in
der Sendervorrichtung umgekehrt sind, um diese zu
korrelieren, einer ersten und einer zweiten
Detektoreinrichtung (16, 43) zum Erfassen von Reihen von
Spitzenimpulsen, die von den jeweiligen Konvolvern
(13, 40) ausgegeben werden, und einem
Vergleichsdemodulator (45) zum Vergleichen der
Ausgangsimpulsreihen der ersten und der zweiten
Detektoreinrichtung (16, 43) und zum Demodulieren der
Basisbandinformation.
5. Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung
gekennzeichnet durch
eine Sendervorrichtung mit einer primären Moduliereinrichtung (23-25) zum Modulieren einer Trägerfrequenz durch die Basisbandinformation der zu sendenden Daten und einer sekundären Moduliereinrichtung (3-6, 26-28) zum Bewirken einer sekundären Modulation durch einen bestimmten PN-Code und zum Senden eines Spread-Spektrum-Sendesignals und
eine Empfängervorrichtung mit einem Konvolver (13), an dem ein empfangenes Spread-Spektrum-Signal und ein umschaltbar gewähltes Signal aus zwei Bezugssignalen liegt, die in ihrer Mittenfrequenz verschieden, nicht synchron mit der Trägerfrequenz und dem PN-Code in der Sendervorrichtung und zeitlich bezüglich des PN-Codes in der Sendervorrichtung umgekehrt sind, um diese zu korrelieren, einer wellenformenden Einrichtung (16, 23) zum Erfassen und Formen einer Reihe von Spitzenimpulsen, die vom Konvolver (13) ausgegeben werden, und einem Vergleichsdemodulator (46) zum Vergleichen der Ausgangsimpulsreihen entsprechend den jeweiligen Mittenfrequenzen, die von der wellenformenden Einrichtung (16, 33) ausgegeben werden, und zum Demodulieren der Basisbandinformation.
eine Sendervorrichtung mit einer primären Moduliereinrichtung (23-25) zum Modulieren einer Trägerfrequenz durch die Basisbandinformation der zu sendenden Daten und einer sekundären Moduliereinrichtung (3-6, 26-28) zum Bewirken einer sekundären Modulation durch einen bestimmten PN-Code und zum Senden eines Spread-Spektrum-Sendesignals und
eine Empfängervorrichtung mit einem Konvolver (13), an dem ein empfangenes Spread-Spektrum-Signal und ein umschaltbar gewähltes Signal aus zwei Bezugssignalen liegt, die in ihrer Mittenfrequenz verschieden, nicht synchron mit der Trägerfrequenz und dem PN-Code in der Sendervorrichtung und zeitlich bezüglich des PN-Codes in der Sendervorrichtung umgekehrt sind, um diese zu korrelieren, einer wellenformenden Einrichtung (16, 23) zum Erfassen und Formen einer Reihe von Spitzenimpulsen, die vom Konvolver (13) ausgegeben werden, und einem Vergleichsdemodulator (46) zum Vergleichen der Ausgangsimpulsreihen entsprechend den jeweiligen Mittenfrequenzen, die von der wellenformenden Einrichtung (16, 33) ausgegeben werden, und zum Demodulieren der Basisbandinformation.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsbreitendehnschaltung (34) eine
rücktriggerbare Univibratorschaltung (IC) enthält und
die zeitliche Breite der Ausgangsimpulse dieser
Schaltung (IC) größer als das Zeitintervall der Reihe
der Spitzenimpulse ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
einen Spannungssteueroszillator (48) und eine
Steuerschaltung (47), wobei die Schwingungsfrequenz des
Spannungssteueroszillators (48) durch die
Steuerschaltung (47) so umgeschaltet wird, daß
verschiedene Trägerfrequenzen für die beiden
Bezugssignale erzeugt werden.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H04L 27/00 |
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Owner name: CLARION CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
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