DE3025902A1 - Datenuebertragungssystem nach dem streuspektrumprinzip - Google Patents
Datenuebertragungssystem nach dem streuspektrumprinzipInfo
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- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
N.V. Philips' Glosiiampenfa^efen/ EiiÄvsn .':..:
PHF. 79.5^8 +" ,$■ 19.6.80
"Datenübertragungssystem nach dem Streuspektrumprinzip"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertragungssystem
nach dem Streuspektrumprinzip, gebildet einerseits durch einen Sendeteil mit einem Anschluss zum
Empfangen zu übertragender Daten mit zwei Pegeln, durch eine Abstimmanordnung, um aus dem ersten Pegel ein Streukodewort
zu erzeugen, das aus den Kodeworten D gewählt worden ist, und aus dem zweiten Pegel das umgekehrte Wort
zu erzeugen, und durch einen Sendekreis, um über eine Uebertragungsstrecke die Ausgangssignale der Abstimmanordnung
zu übertragen, und andererseits durch einen Empfangsteil, der mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen
der Signale der Uebertragungsstrecke und zum Wiedergeben der Ausgangssignale der Abstimmanordnung nach der
Uebertragung und mit einer Korrelationsschaltung für die
Korrelation zwischen den wiedergegebenen Signalen und dem genannten Kodewort, die mit einem Eingang für Schiebesignale,
die mit Hilfe einer Oszillators/chaltung erzeugt werden, und mit einer Ausgangsklemme zum Liefern der übertragenen
Daten versehen ist.
Diese Uebertragungssysteme, die das Prinzip
des Streuspektrums benutzen, werden insbesondere angewandt,
wenn man Störungen bekämpfen will. Diese Systeme sind, ebenso wie ihre Anwendungsbereiche, insbesondere
in den nachfolgenden Veröffentlichungen beschrieben
worden:
- in dem Werk von R0C. Dixon mit dem Titel: "Spread
Spectrum System", erschienen in der Reihe A WILEY-INTER-SCIENCE
PUBLICATION, erschienen by JOHN WILEY AND SONS (NEW YORK.ο.);
- in dem Artikel von W0F. UTLAUT mit dem Titel: "Principes
des techniques d'e"talement du spectre-possibilite"s
d'application dans !'utilisation et 1'attribution des
030067/0686
PHF.79·5^8 Jar n 19.6.8O
frequences radio-olectriqu.es" erschienen in der Zeitschrift:
"LE JOURNAL DES TELECOMMUNICATIONS», Heft 45-1/
1978.
Entsprechend diesen Systemen überträgt man zum Uebertragen eines Datums, d.h. eines binären Elementes
einer gewissen Dauer, eine Vielzahl binärer Elemente kurzer Dauer. Diese Vielzahl entspricht entweder dem Streuungskodewort
für den einen ¥ert des Datutas oder dem umgekehrten ¥ort für den anderen Wert des Datums. Die .Wahl des
Streuungswortes ist festgelegt. Es ist notwendig, dass dies gute Autokorrrlationseigenschaften aufweist, d.h.
dass die Korrelation dieses Wortes mit sich selbst bei einer Verschiebung gleich Null gegenüber anderen Verschiebungen
durch ein genaues Maximum oder Minimum geht. In der französischen Patentschrift Nr. 2.363.268
wird ein System beschrieben, in dem zwei Streuungsworte benutzt werden: diese beiden Worte sind aus den komplementären
Worten des Kodes D gewählt worden. Diese Kodes D sind insbesondere in den nachfolgenden Artikeln definiert:
"Quarternary codes for pulsed radar" von George R. WELTI, erschienen in IRE TRANSACTIONS ON INFORMATION THEORY,
Juni i960, und "Complementary series" von Marcel J.E.GOLAY,
erschienen in IRE TRANSACTIONS ON INFORMATION THEORY, April 1961. Dadurch, dass diese komplementären Worte
kombiniert werden, erhält man eine befriedigende Autokorrelationsfunktion,
denn diese nimmt einen Wert Null an für alle vorübergehenden Verschiebungen anders als
Null. Dennoch weist dieses beschriebenem System den Nachteil auf, dass zwei Uebertragungsstrecken für die Ueber-
tragung jedes dieser beiden Kodeworte vorhanden sein müssen, so dass dies die Verwendung zusätzlicher Elemente
bedingt.
Obschon die vorliegende Erfindung die Kodeworte
D benutzt, verwendet sie andere Eigenschaften als den
komplementären Charakter der Kodeworte D und erfordert nicht das Vorhandensein zusätzlicher Elemente.
Ein Uebertragungssystem der eingangs erwähnten
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PHF.79.5^8 Jar '^' 19.6.80
Art weist nämlich das Kennzeichen auf, dass zwischen dem
Ausgang der Korrelationsschaltung und dem Ausgang der Empfangsschaltung· eine Torschaltung vorgesehen ist, die
von den Signalen der Oszillatorschaltung derart gesteuert
wird, dass sie für jede Verschiebung, die einer geraden Anzahl Male der Dauer eines binären Elementes des Streuungskodeworts
entspricht in den Durchlasszustand geschaltet wird.
Nach der Erfindung wird also die Tatsache
ausgenutzt, dass die Autokorrelationsfunktion der Kodeworte D Nullwerte aufweist für alle geradzahligen Verschiebungen
anders als Null, wo die Autokorrelationsfunktion ihren maximalen oder minimalen Wert annimmt.
In diesen Systemen ist es wichtig in dem
Empfangsteil für die Korrelationsschaltung synchronisierte Schiebesignale im Takt der binären Elemente zu erhalten,
die die Streuungskodeworte bilden. Eine Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, diese Synchronisation
dadurch zu erhalten, dass die Signale, die dem Eingang für Schiebesignale zugeführt werden, eine Frequenz aufweisen,
die die doppelte Frequenz der Auftrittsfrequenz der binären Elemente, der Streuungskodeworte ist, dass
die Korrelationsschaltung mit einer ersten Integrationsschaltung, um die dem Eingang derselben zugeführten
Signale mit der genannten doppelten Frequenz zu integrieren und ausserdem mit einem Schieberegister für analoge
Signale versehen ist, dessen Eingang an den Ausgang der ersten Integrationsschaltung angeschlossen ist und an
dessen Ausgang die korrelierten Abtastwertpaare erscheinen, dass erste Mittel vorgesehen sind, um diesen Paaren dieselbe
Polarität zu erteilen, und dass zweite Mittel den ersten nachgeschaltet sind, um die Polarität der ersten
oder zweiten Abtastwerte der Paare zu ändern, und an den ,5 Ausgang der zweiten Mittel ein Integrationsmittel angeschlossen
ist zum Liefern eines Korrektursignals für die Oszillatorschaltung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
030067/0686
PHF.79·5^8 *- 19.6.80
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Darstellung des erfindungsgemässen
Systems,
Figur 2 eine Darstellung der Wirkungsweise des Empfangs teil s , in deia-der örtliche Taktimpuls generator
mit dem Takt der binären Elemente des Strejiungswortes
synchronisiert ist, t '
Figur 3 eine Darstellung^ der Wirkungsweise des
Empfangsteils, in dem der örtliche Taktimpulsgenerator
dem Erscheinen der binären Elemente des Streuungswortes voreilt,
Figur h eine Darstellung der Wirkungsweise
des Empfangsteils, in dem'der örtliche Taktimpulsgenerator
dem Erscheinen del" binären Elemente des Streuungswortes
nacheilt.
An dieser Stelle werden die Kodeworte D definiert durch die Eigenschaft, die in der vorliegenden Erfindung
benutzt wird, d.h. dass jedes Wort, dessen nicht perio-
dische Autokorrelationsfunktion für geradzahlige Verschiebungen
ungleich Null dem Wert Null hat, für dass erfindungsgemässe
Uebertragungssystem geeignet ist. Zum Erhalten derartiger Worte wird auf den bereits genannten Artikel von
G. WELTI verwiesen. Die Worte werden durch Gruppen gebil-
det. Eine Gruppe von der Grössenordnung k wird durch
1 Worte D. (mit 1 ^. ±^2 ) mit der Länge 2 gebildet.
Das einfachste Mittel, diese Worte zu bilden,
besteht aus der Verwendung einer Induktionsmethode. Die
k k
2 Worte D. sind entsprechend einer Tabelle gegliedert
und bilden eine quadratische Matrix,die in zwei gleiche
Teile A und B aufgeteilt ist:
k · Ic Ak . Bf
x I χ
I
35
35
Ausgehend von dieser Gruppe erhält man eine Gruppe der Grössenordnung k + 1 durch die Beziehung:
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PHF.79«
(R2)
19.6.80
Das Zeichen bedeutet in der entsprechenden
Matrix, dass 1 durch -1 und -1 durch 1 ersetzt worden ist, Zunächst wird davon ausgegangen, dass:
(R3) Di = 1 1
1 -1
Die wesentliche Eigenschaft dieser Werte ist, dass ihre nicht periodische Autokorrelationsfunktion
für Verschiebungen ungleich Null den Wert Null haben.
Jedes Wort kann in zwei Worte der halben Länge dadurch aufgeteilt werden, dass die ungeraden Elemente
von den geraden getrennt werden. Dies sind die "komplementären Reihen", die in dem bereits genannten Artikel
von J.E. GOLARY beschrieben worden sind.
Ausgehend von einem Paar komplementärer Reihen ist es möglich, durch Anwendung eines der sechs nachfolgenden
Verfahren andere zu bilden:
a) Das Vertauschen der beiden Reihen,
b) Die Rangordnung der ersten Reihe umkehren,
c) Die Rangordnung der zweiten Reihe umkehren,
d) Die erste Reihe invertieren, (d.h. 1 wird durch -1 und -1 durch 1 ersetzt),
e) Die zweite Reihe invertieren,
f) Die geraden Rangelemente jeder Reihe invertieren.
2 Zum Bilden einer Gruppe D. gebt man aus von
der Beziehung (R3), in der:
und B.
1 -1
und durch Anwendung der Beziehung (R2)
111-1 1-11
11-1 1 -1 -1 -1
030067/0686
PHF.79-
19.6.80
Ausgehend, von dieser Gruppe kan man eine zweite Gruppe dadurch erhalten, dass beispielsweise die bei d)
und e) erwähnten Verfahren angewendet werden:
-1 | -1 | -1 | 1 |
-1 | 1 | -1 | -1 |
— 1 | -1 | 1 | -1 |
-1 | 1 | 1 | 1 |
Für die Gruppen mit acht binären Elementen ergibt sich beispielsweise immer:
Di
1 | 1 | 1 | -1 |
1 | -1 | 1 | 1 |
1 | 1 | -1 | 1 |
1 | -1 | -1 | -1 |
1 | 1 | 1 | -1 |
1 | -1 | 1 | 1 |
1 | 1 | -1 | 1 |
1 | _ -1 | -1 | -1 |
1 | 1 | -1 | 1 |
1 | — 1 | -1 | _ -ι |
1 | 1 | 1 | -1 |
1 | -1 | 1 | 1 |
_ -J | -1 | 1 | -1 |
-1 | 1 | 1 | 1 |
-1 | -1 | -1 | 1 |
-1 | 1 | -1 | -1 |
¥eiter in dieser Beschreibung wird das ¥ort 3
D^ benutzt, d.h.: 1, -1 , 1, 1, -1, 1, 1, 1.
D^ benutzt, d.h.: 1, -1 , 1, 1, -1, 1, 1, 1.
Das in Figur 1 dargestellte Uebertragungssystem ist mit einem Sendeteil 1 und mit einem Empfangsteil 2
versehen. Die Daten, die man übertragen will, treten am Anschluss 5 in Form einer Reihe binärer Elemente auf.
Das System enthält weiterhin ein Multiplizierelement, dessen einer Eingang an den Anschluss 5 und dessen anderer Eingang
an den Ausgang eines Kodewort-D-Generators 7 angeschlossen ist. Dieses Kodewort 7 ist das vorher definierte
Fort. Dieses Element 6 hat die nachfolgende Aufgabe: wenn das zu übertragende Datum : + 1 ist, erzeugt es an
seinem Ausgang die Reihe: 1, -1, 1, 1, -1, 1, 1, 1. ¥enn das zu übertragende Datum: -1 ist, erzeugt es die Reihe:
-1, +1, -1, -1, +1, -1, -1, -1. Die Breite des Spektrums der zu übertragenden Daten ist also mit acht multipliziert.
Zum drahtlosen Uebertragen dieser Reihen wird ein von einem HF-Trägergenerator 9 gesteuerter HF-Modulator 8
und eine Antenne 10 benutzt.
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PHF. 79· 548 -=h 19. 6.
Zum Empfangen des von der Antenne ausgestrahlten Trägers enthält der Empfangsteil 2 eine Antenne 20. Nach
Demodulation, die von einem Demodulator 21 durchgeführt wird, der von einem Generator 22 für den neugebildeten
Träger gespeist wird, erhält man am Ausgang 23 des Demodulators 21 eine rauschbehaftete Wiedergabe der
Ausgangssignale des Multiplizierelementes 6. Der Ausgang
ist an den Eingang einer Korrelationsschaltung 24 angeschlossen, deren Ausgang 26 an dem Ausgangsanschluss
angeschlossen ist. Die Korrelationsschaltung 24 ist mit
einem Eingang 30 für die Schiebesignale versehen, d.h.
für Signale, die den Verschiebungstakt innerhalb der
Korrelationsschaltung 24 bestimmen. Diese Signale rühren
von einer Oszillatorschaltung 32 her, die durch einen
spannungsgesteuerten 0»zill3afcor gebildet wird. Diese
Signale haben eine Periode entsprechend der Dauer T, die der Dauer eines binären Elementes des Kodewortes
entspricht. Dieses Kodewort befindet sich in einem Register 34, das einen Teil der Korrelationsschaltung 24 bildet.
Das erfindungsgemässe Uebertragungssystem weist
zwischen dem Ausgang 26 der Korrelationsschaltung 24 und dem Ausgangsanschluss 28 des Empfangsteils 2 eine Torschaltung
35 auf, die mit Hilfe der Signale von der
Oszillatorschaltung 32 gesteuert wird, um für jede Verschiebung,
die einer geraden Anzahl Male der Dauer T eines binären Elementes entspricht, durchlässig gesteuert zu
werden, wobei die Elemente das Streuungswort bilden; dies wird mit Hilfe eines Teilers 37 erhalten, der zwischen
dem Ausgang des Oszillators 32 und dem Steuereingang der
Torschaltung "}5 liegt. Dieser Teiler 37 wird mit einer
Triggersteuerung 38 versehen, die an den Ausgang eines
positiven oder negativen Schwellendetektors 40 angeschlossen ist, dessen Eingang an den Ausgangsanschluss 28
angeschlossen ist, so dass, sobald ein Maximum oder ein Minimum des Ausgangssignals der Korrelationsschaltung
24 detektiert ist, der Teiler 37 zu arbeiten anfängt. Eine monostabile Schaltungsanordnung 42 liefert einen
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PHF.79.548 -8- 19.6.80
Impuls mit einer Dauer T, sobald der Detektor 40 sein
Signal abgibt. Das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung
42 wird einer zweiten Torschaltung 44 zugeführt, um dieäe in den gesperrten Zustand zu bringen. Eine G-leichrichterschaltung
46 quadriert die Ausgangsspannung der Torschaltung
44. Eine pannungsbegrenzungsschaltung 48 begrenzt
die Amplitude des von der Schaltung 46 gelieferten Signals, Dieser Schaltung ist ein Multiplizierelement 50 nachgeschaltet,
dessen einer Eingang an den Ausgang der Begrenzungsschaltung 48 angeschlossen ist und dessen anderer
Eingang an dem Ausgang eines Phasendrehungselementes
liegt, das eine Verzögerung herbeiführt, die dem ¥ert T/2 entspricht. Der Ausgang des Multiplizierelementes 50 liegt
an der Frequenzsteuerung des Oszillators ^2, und zwar
über eine Integrationsschaltung 54.
Die KorrelationsSchaltung 24 ist mit einer
Integrationsschaltung 60 versehen, die den Ausgang 23 des Demodulators 21 mit dem Eingang eines Schieberegisters
62 mit 15 Stellungen für analoge Signale verbindet. Die
IntegrationsSchaltung 60 wird durch Signale gesteuert,
die von einem Frequenzverdoppler 64 herrühren, dessen Eingang an den Ausgang des Oszillators 32 angeschlossen
ist. Diese Integrationsschaltung liefert ein Signal, das
das Integral des Signals darstellt, das von dem Demodula—
tor 21 geliefert wird, und das während T/2 aufeinanderfolgender Zeitdauern genommen ist. Diese Integrationsschaltung 60 besteht aus zwei Integrationselementen 66
und 68, die mit Hilfe eines Schalters 70 wechselweise
durch die Ausgangssignale des Demodulators 21 gespeist
werden und deren Ausgangssignale wechselweise mit Hilfe
eines anderen Schalters "J2, der synchron zu dem ersten
gesteuert wird, weitergeleitet werden. Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass die Integrationsschaltung
und die Verzögerungsleitung 62 aus einer Ladungsübertragungsanordnung
(CCD) bestehen können. Für die Korrelation sind nur die ungeraden Stellungen von Bedeutung: acht
Multiplizierer M1.... M8 führen die Multiplikation der
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PHF.79.548 J&. 19 .6.80
binären Elemente in den ungeraden Stellungen des Registers 14 mit den Elementen des Kodewortes D durch. Ein Summenverstärker
75 liefert an dem Ausgang 26 das Ergebnis der
Korrelation. Wenn man das Kodewort zu ändern wünscht, 5
ist es möglich, die ganze Schaltungsanordnung mit HiITe
einer Korrelationsschaltung mit (CCD) zu verwirklichen.
Die Wirkungsweise eines derartigen Systems wird nun nachstehend an Hand der Figuren 2, 3 und 4 näher
erläutert. Es wird als Beispiel der Fall vorausgesetzt, 10
dass die zu übertragende Information durch binäre Elemente gebildet wird, und zwar "ebA", "ebB", "ebC", "ebD", deren
Wert +1, -1 , -1 bzw. +1 ist. Wenn diese Reihe mit dem gewählten Kodewort D "moduliert" wird, erhält man an dein
Ausgang des Multiplizierelementes 6 eine Reihe von 15
Signalen, die an dem Ausgang des Demodulators 23 zurückerhalten werden. Diese Reihe ist durch die Linie mit dem
Bezugszeichen 23 in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt. Zur Vereinfachung der Erläuterung der Wirkungsweise des
Systems wird das insbesondere bei der Uebertragung zwischen den Antennen 10 und 20 verursachte Rauschen nicht berücksichtigt.
In den Figuren 2, 3 und 4 sind durch die Pfeile bei den Linien mit dem Bezugszeichen 64 nur die wirksamen
Flanken des Ausgangssignals der Schaltungsanordnung 64
dargestellt. Die Tabelle zeigt die Art und Weise, wie 25
das Schieberegister gefüllt wird. Die letzte Zeile der Tabelle stellt den digitalen Wert am Ausgang 26 der
Korrelationsschaltung 24 dar. Das Bezugszeichen 26 gibt
die Linie an, wo der Verlauf des Signals am Ausgang 26 der Korrelationsschaltung dargestellt ist. Das Bezugszeichen
52 gibt die Linie an, wo der Verlauf des Signals an dem Ausgang des Phasendrehers 52 dargestellt ist, und
das Bezugszeichen 50 gibt die Linie an, die das Signal
an dem Ausgang des Multiplizierelementes 50 darstellt.
3j- Figur 2 stellt den Fall dar, in dem Synchronismus
vorliegt. An dem Ausgang 26 stellen die gestrichelten Schleifen L1, L2 und L3 entweder das Maximum oder das
Minimum der Autokorrelationsfunktion dar. Das Signal an dem
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PHF. 79.548 4-θ- '" 19.6.80
Ausgang weist ebenfalls Sekundärschleifen LS1, LS2, LS3
und LS4 zwischen den Hauptschleifen L1 und L2 auf. Wenn
man den Hauptschleifen eine Verschiebung zuordnet, ist
ersichtlich, dass die Sekundärschleifen nur bei den ungeraden Verschiebungen 1T, 3T, 5T und 7T erscheinen und
dass bei geraden Verschiebungen 2T, 4Τ, 6τ die Funktion den Wert Null hat (wenn das Rauschen nicht berücksichtigt
wird). Die Torschaltung 35 ist für die Verschiebungen OT,
2T, 4t, 6t durchlässig, so dass, wenn man dann das Rauschen berücksichtigt, die an dem Ausgang 26 untersuchte
Autokorrelationsfunktion einen guten Kontrast aufweist. Der Schwellendetektor detektiert den Anfang der Hauptschleifen
und bringt die Torschaltung 44 mit Hilfe der monostabilen Schaltungsanordnung 42 in den gesperrten
Zustand. Die Hauptschleifen werden dann nicht durch
die Schaltungsanordnungen, die diesem Tor 44 folgen, überprüft. Die Schaltungsanordnung 46 gibt den Sekundär—
schleifen diese Polarität. Die Schaltungsanordnung 48
begrenzt die Dynamik der Signale. Mit dem Multiplizier-20
element ^O können diese Schleifen geteilt werden. Wie
ersichtlich, ist jede Schleife durch das Resultat zweier Korrelationen, die während Zeitdauern entsprechend T/2
durchgeführt werden, gebildet. Diese beiden Korrelationen werden durch das Multiplizierelement 50 getrennt, die
erste wird mit +1 und die zweite mit -1 multipliziert; wobei diese Signale mit dem Wert +1 und -1 von dem Phasendreher
52 geliefert werden. Es ist ersichtlich, dass bei Synchronismus an der Leitung 21 bei der Linie 50 der
positive Teil dem negativen Teil entspricht, so dass an
dem Ausgang des Integrationsnetzes 54 das Signal Null
ist und die Frequenz des Oszillators 32 nicht korrigiert
zu werden braucht.
In Figur 3 wird der Fall dargestellt, in dem
der örtliche Taktimpulsgenerator um eine Zeit entsprechend 35
1/8 T voreilt. Dadurch verringert sich der Wert Autokorrelationsfunktion,
man erhält zwischen jeder Dauer T/2 keinen konstanten Pegel mehr. Die Hauptschleifen und die
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PHF.79.548 -W- 19.6.80
Sekundärschleifen weisen zwei Pegel auf für jeden Zeitdauerteil
T/2. Die schraffierten Teile zeigen die Werte
im Synchronzustand. Diese Ungleichheit wird durch das
Multiplizierelement $0 verdeutlicht. Die Teile mit posi-5
tiver Polarität überwiegen in der Amplitude die Teile mit negativer Polarität, so dass man an dem Ausgang des
Netzwerkes 54 eine positive Spannung erhält; diese Spannung
dient zum Korrigieren der Frequenz des Oszillators 32,
In Figur 4 liegt der Fall vor, in dem der örtliche Taktimpulsgenerator um eine Zeit entsprechend
1/8 T nacheilt. Auch hier ist es ersichtlich, dass die Werte der Schleifen sich verschlechtern; hier stellen
die schraffierten Teile ebenfalls im Synchronzus tand
gefundene Werte dar. Die Linie 50 in Figur 4 stellt den
Verlauf des Signals an dem Ausgang des Multipliziereleiiioiites
50 dar. Hier überwiegt der negative Teile den positiven
Teil, eine Spannung mit einer Polarität , die der des vorhergehenden Falles entgegengesetzt ist, wird die
Frequenz des Oszillators 32 korrigieren. Es sei bemerkI ,
20
dass der Verlauf des Signals an dem Ausgang des Elementes
50 durch Einwirkung auf den Schwellenwert des Detektors
40 einigermassen geändert werden kann.
030067/0686
Claims (3)
1. Datenübertragungssystem nach dem Streuspektrumprinzip,
gebildet einerseits durch einen Sendeteil mit einem Anschluss zum Empfangen zu übertragender Daten mit
zwei Pegeln, durch eine Abstimmanordnung, um aus dem
5
ersten Pegel ein Streukodewort zu erzeugen, das aus den Kodeworten D gewählt worden ist und aus dem zweiten
Pegel das umgekehrte ¥ort zu erzeugen und durch einen Sendekreis, um über eine Uebertragungsstrecke die Aus —
gangssignale der Abstimmanordnung zu übertragen, und 10
andererseits durch einen Empfangsteil, der mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen der Signale der Uebertragungsstrecke
und zum Wiedergeben der Ausgangssignale der Abstimmanordnung nach der Uebertragung und mit einer
Korrelationsschaltung für die Korrelation zwischen den 15
wiedergegebenen Signalen und dem genannten Kodewort, die mit einem Eingang für Schiebesignale, die mit Hilfe
einer Oszillatorschaltung erzeugt werden und mit einer Ausgangsklemme zum Liefern der übertragenen Daten versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgang der Korrelationsschaltung und dem Ausgang der
Empfangsschaltung eine Torschaltung vorgesehen ist, die
von den Signalen der Oszillatorschaltung derart gesteuert wird, dass sie für jede Verschiebung, die einer geraden
2g Anzahl Male der Dauer eines binären Elementes des Streuungskodeworts
entspricht, in den Durchlasszustand geschaltet wird.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale, die dem Eingang für
3Q Schiebesignale zugeführt werden, eine Frequenz aufweisen,
die die doppelte Frequenz der Auftrittsfrequenz der binären Elemente der Streuungskodeworte ist, dass die Korrelationsschaltung
mit einer ersten Integrationsschaltung,
030067/0686
PHF. 79 .5^8 43· 19.6.80
um die dem Eingang derselben zugeführten Signale mit der
genannten doppelten Frequenz zu integrieren und ausserdem mit einem Schieberegister für analoge Signale versehen
ist, dessen Eingang an den Ausgang der ersten Integrationsschaltung
angeschlossen ist und an dessen Ausgang die korrelierten Abtastwertpaare erscheinen,dass erste
Mittel vorgesehen sind, um diesenPaaren dieselbe Polarität zu erteilen, und dass »weite Mittel den ersten Mitteln
nachgeschaltet sind, um die Polarität der ersten oder
zweiten Abtastwerte der Paare zu ändern, und an den Ausgang der zweiten Mittel ein Integrationsmittel angeschlossen
ist zum Liefern eines Korrektursignals für die Oszillatorschaltung.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelationsschaltung
aus einer Ladungsübertragungsanordnung (CCD-Schaltung)
gebildet ist.
0 30067/06 8-6
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