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DE3810586A1 - Beheizung fuer elektrische kochgeraete - Google Patents

Beheizung fuer elektrische kochgeraete

Info

Publication number
DE3810586A1
DE3810586A1 DE19883810586 DE3810586A DE3810586A1 DE 3810586 A1 DE3810586 A1 DE 3810586A1 DE 19883810586 DE19883810586 DE 19883810586 DE 3810586 A DE3810586 A DE 3810586A DE 3810586 A1 DE3810586 A1 DE 3810586A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
heating according
plate
conductor
temperature sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883810586
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Goessler
Robert Ing Grad Kicherer
Felix Schreder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH filed Critical EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority to DE19883810586 priority Critical patent/DE3810586A1/de
Publication of DE3810586A1 publication Critical patent/DE3810586A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/04Heating plates with overheat protection means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/07Heating plates with temperature control means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beheizung für elektrische Wärme- bzw. Kochgeräte, insbesondere Glaskeramikkochgeräte zur Anbringung an der Unterseite einer zu beheizenden Platte, insbesondere einer Glaskeramikplatte.
Zur Beheizung von Glaskeramikkochflächen werden z. Zt. üblicher­ weise Strahlheizkörper verwendet, bei denen ein schraubenförmig gewickelter von Luft umgebener Widerstandsdraht elektrisch beheizt wird. Er gibt seine Wärme durch Strahlung ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach aufgebaute und einfache und kostengünstig herzustellende Behei­ zung für elektrische Wärme- bzw. Kochgeräte zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Beheizung als flache papierartige Schicht aus wärmebeständigem Material mit einem darin enthaltenen elektrischen Widerstand ausgebildet ist und in Kontakt mit der Unterseite der zu behei­ zenden Platte angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine sehr einfach herzustellende, einfach anzubringende und nur wenig Platz benötigende Beheizung schaffen. Diese Beheizung kann insbesondere an Glaskeramikplatten angebracht werden, sie kann jedoch auch an metallischen Kochplatten oder sonstigen Koch- oder Heizplatten angebracht werden.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Beheizung sandwichartig aus derartigen Schichten aufgebaut ist, wobei der Heizleiter vorzugsweise zwischen zwei Schichten ange­ ordnet ist. Als Material für die Beheizungsschichten kommt insbesondere keramische Faser, z. B. Aluminium-Silikat oder Aluminium-Oxid, in Frage.
Besonders günstig ist es, wenn die Beheizung als Mikanit-Behei­ zung ausgebildet ist und mindestens einen zwischen Mikanit- Schichten angeordneten Heizleiter aufweist. Mikanit-Schichten sind sehr dünne aus Glimmer hergestellte folienartige Schichten, wobei zur Herstellung einer Mikanit-Beheizung mehrere derartige Schichten unter Einschluß eines Heizleiters ähnlich wie Papier­ bahnen hergestellt werden. Der Heizleiter besteht aus einer flachen metallischen Bahn, die ebenfalls sehr flach ist. Die auf diese Weise hergestellte Mikanit-Beheizung weist eine Gesamtdicke von weniger als 1 mm auf. Dadurch lassen sich sehr flache Behei­ zungen herstellen, die aufgrund der geringen Masse eine sehr kurze Aufheizzeit bzw. geringe thermische Trägheit aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Beheizung plattenförmig ausgebildet ist und in Form und Größe etwa den üblichen Kochplatten bzw. den üblichen Kochgefäßen entspricht. Auf diese Weise ist ein mit den von der Erfindung vorgeschlagenen Mikanit-Beheizungen als Kochgerät in genau der gleichen Weise zu benutzen und zu bedienen, wie die herkömmlichen Kochgeräte.
Zur Fixierung der Beheizungen an den richtigen Stellen der zu beheizenden Flächen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Beheizung durch Fixiereinrichtungen fixierbar ist, die in ent­ sprechend gestaltete Formationen der Beheizung eingreifen. Beispielsweise können an einer Glaskeramikfläche Winkel verklebt sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Beheizung eingreifen. Ebenfalls möglich ist es, daß die Fixiereinrichtungen an einer die Beheizung von der Unterseite her halternden Struktur ange­ bracht sind und in die Beheizung eingreifen. Insbesondere kann hierzu ein Stift dienen.
Damit ein guter Wärmeübergang zwischen den dünnen Mikanit-Behei­ zungen und der zu beheizenden Platte gegeben ist, kann erfin­ dungsgemäß vorgesehen sein, daß die Beheizungen durch eine Schicht auf einem wärmebeständigen und isolierenden Material gegen die Unterseite der zu beheizenden Platte angedrückt werden. Hierzu eignen sich insbesondere mineralische Fasern, Mineralwol­ le, Schlackenwolle, Glasfasermatten o. dgl.
Soll die Beheizung für herkömmliche Kochmulden verwendet werden, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß sich die isolierende Schicht an einem Bodenblech der Mulde abstützt. Dies bedeutet, daß die Schicht den Zwischenraum zwischen der Beheizung und dem Bodenblech ausfüllt. Es ist damit nicht nur eine gute Wärmeisola­ tion gegeben, sondern aufgrund der Struktur und Eigenschaften dieser Art von Schicht wird eine gleichbleibend gute Anpressung der Beheizung an die Kochfläche erreicht.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß bei mehreren Kochstel­ len und Beheizungen die Schicht durchgehend ausgebildet ist und sich über mehrere, insbesondere alle Beheizungen erstreckt.
Es ist ebenfalls möglich, daß für jede Beheizung bzw. jede Kochstelle eine eigene Abstützung bzw. eine eigene Schicht vorgesehen ist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß zum Andrücken der Beheizung ein Formkörper vorgesehen ist. Dieser Formkörper liegt mit seiner einen Seite dicht an der Beheizung an. Der Formkörper selbst kann zwischen der Beheizung und der wärmeisolierenden Schicht angeordnet sein und von dieser gegen die Beheizung angedrückt werden. Es ist aber ebenfalls mit Vorteil möglich, daß der Formkörper von einem mechanisch gegen die zu beheizende Platte beaufschlagten Teller gehaltert wird, der vorzugsweise mit einem Stoff gefüllt ist, der flüssigkeitsähnliche Eigenschaften aufweist, nämlich insbesondere eine geringe innere Reibung und geringe Kompressibilität. Dadurch wirkt der Formkörper wie eine Barometermembran und paßt sich den Bewegungen der zu heizenden Platte an. Insbesondere kann mit Vorteil für diesen Stoff eine faserarme bzw. faserfreie Melange verwendet werden, die im wesentlichen pyrogene Kieselsäure und ein Trübungsmittel auf­ weist, das Wärmeverlust aufgrund von Wärmestrahlung verhindern soll.
Dieser Teller kann insbesondere durch Federwirkung in Richtung auf die zu beheizende Platte beaufschlagt sein. Die Federn stützen sich dabei insbesondere an dem Bodenblech einer Mulde ab.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Teller ein Blech­ teller ist, dessen Rand mit dem Rand des Formkörpers derart verbunden ist, daß an der Verbindungsstelle kein Füllstoff entweichen kann. Es ist ebenfalls mit Vorteil möglich, daß der Teller aus Vermiculit besteht.
Um eine besonders günstige und gleichmäßige Anpreßwirkung des Formkörpers an der Beheizung und damit eine gleichmäßige Anpres­ sung der Beheizung an der zu beheizenden Platte zu erreichen, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der Formkörper an seiner zur Anlage an der Beheizung bestimmten Fläche konzentrische Ringe aufweist und so dünn ist, daß er wie eine Membran wirkt.
Da bei dieser Art von Beheizung bei einem Überschreiten einer bestimmten Temperatur die Gefahr der Zerstörung der dünnen Mikanitschichten besteht, sieht die Erfindung zur Überwachung der Temperatur der Beheizung einen Temperaturfühler vor. Dieser Temperaturfühler soll also in erster Linie die Temperatur der Beheizung und nicht die der Glaskeramikkochfläche ermitteln.
Besonders günstig ist es, wenn der Temperaturfühler in ähnlicher Weise wie der Heizleiter als flache Leiterbahn aus einem Material mit einem temperaturabhängigen Widerstand ausgebildet und zwi­ schen Mikanit-Schichten angeordnet ist. Er läßt sich daher in dem gleichen Arbeitsgang bei der Herstellung der Mikanit-Behei­ zung herstellen, so daß keinerlei zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich sind. Darüber hinaus kann er auf dieser Weise sehr genau die Temperatur der eigentlichen Beheizung abfühlen.
Es ist ebenfalls möglich, daß der Temperaturfühler als getrenntes Bauteil hergestellt und von unten gegen die Beheizung angedrückt wird. Beispielsweise kann ein in Dickschichttechnik auf ein getrenntes Substrat aufgedruckter Temperaturfühler verwendet werden, der an die Unterseite der Beheizung angepreßt wird.
Insbesondere ist es möglich, daß der Temperaturfühler ein Ausdeh­ nungsfühler ist, bei dem also zwei langgestreckte Materialien mit unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten wärmebeaufschlagt werden.
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit, das Überschreiten der Tempe­ ratur zu verhindern, besteht darin, den Heizleiter aus einem Material mit einem positiven Temperaturkoeffizienten herzustel­ len, z. B. einer Ni-Fe-Legierung.
Um für den Fall eines Durchbrennens einer Leiterbahn des Heizlei­ ters die Gefahr, daß die Glaskeramikkochfläche Spannung erhält, zu beseitigen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß dec­ kungsgleich zu dem Heizleiter ein geerdeter Leiter zwischen dem Heizleiter und der zu beheizenden Glaskeramikkochfläche angeord­ net wird. Eine im Versagensfall wegen des Wegschmelzens der Mikanit-Schicht auftretende Spannung wird dann direkt nach Erde abgeleitet.
Um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, daß der Heizleiter mindestens teilweise längs eines Kreisbogens wellen- bzw. mäanderförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise wird sowohl die zur Erreichung eines bestimmten Widerstandes erforderliche Länge des Heizleiters als auch die gewünschte Wärmeverteilung ermöglicht. Natürlich kann sich der Heizleiter auch längs mehrerer Kreisbögen erstrecken.
Die Erfindung schlägt zur Ansteuerung des Heizleiters vor, daß dieser durch ein Steuergerät ansteuerbar ist, das bei Überschrei­ ten einer bestimmten durch einen Temperaturfühler gemessenen Temperatur die Stromversorgung unterbricht. Das Unterbrechen der Stromzufuhr dient dem Schutz des Heizleiters bzw. der Mikanit- Beheizung. Beispielsweise kann mit Vorteil das Steuergerät zwischen ein mechanisches taktendes Leistungssteuergerät und die Beheizung eingeschaltet sein. Derartige Leistungssteuergeräte sind zur Ansteuerung von Herdplatten und Strahlheizkörpern im Gebrauch, so daß auf diese Weise die herkömmlichen und bewährten Leistungssteuergerate weiter verwendet werden können. In diesem Fall sieht die Erfindung vor, daß in die Zuleitung zu dem Heiz­ leiter ein von dem Temperaturfühler auslösbares Relais einge­ schaltet wird. Dieses Relais wird bei einer bestimmten Tempera­ tur, die der Temperaturfühler mißt, ausgelöst, so daß die Strom­ zufuhr unterbrochen wird.
Es ist ebenfalls möglich, wie von der Erfindung weiterhin vorge­ schlagen wird, daß das Steuergerät ein elektronisches, direkt von dem Temperaturfühler beeinflußbares Steuergerät, insbesondere ein Leistungssteuerungsgerät, ist.
Der Temperaturfühler, der nach den Maßnahmen der Erfindung vorgesehen sein kann, kann gleichzeitig dazu verwendet werden, eine Anzeige über den Temperaturzustand der Kochplatte zu lie­ fern, damit der Benutzer vor dem Berühren der heißen Kochplatte gewarnt wird.
Es sind natürlich mit Beheizungen dieser Art nicht nur Einkreis­ platten, sondern auch Zweikreisplatten möglich. Selbstverständ­ lich sind auch Automatikkochplatten mit Hilfe der Mikanit-Behei­ zungen realisierbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus dem Ansprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Schaltschema eines Kochgeräts mit vier Heizstellen;
Fig. 2 schematisch die Ansteuerung einer Kochstelle mit einem elektronischen Steuergerät;
Fig. 3 die Aufsicht auf eine Beheizung nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Glaskeramik­ kochfläche mit einer erfindungsgemäßen Beheizung;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform;
Fig. 6 eine weitere Möglichkeit der Anpressung der Beheizung;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Möglichkeit;
Fig. 8 die Anordnung eines Ausdehnungsfühlers an der Unterseite einer Beheizung;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 8;
Fig. 10 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer Zweikreisplatte;
Fig. 11 einen schematischen Schnitt durch eine Glaskeramikkochfläche mit Mikanit-Beheizung.
Fig. 1 zeigt vier durch gestrichelte Kreise angedeutete Kochstel­ len 11, beispielsweise bei einer Glaskeramikkochfläche. Jede dieser Kochstellen weist eine Beheizung 12 auf, die erfindungsge­ mäß als Mikanit-Beheizung ausgebildet ist. Jede Beheizung wird über eine doppeladrige Leitung versorgt.
Die Stromzufuhr zu jeder Beheizung 12 jeder Kochstelle erfolgt über ein Leistungssteuergerät 13, das nur schematisch dargestellt ist. Leistungssteuergeräte dieser Art sind bekannt, so daß sie nicht im einzelnen erläutert sind. Sie enthalten einen Kontakt, der in relativ kurzen Abständen ständig geöffnet und geschlossen wird. Die Einschaltdauer läßt sich durch ein mechanisches Ein­ stellglied verändern.
Jedes der in Fig. 1 dargestellten Leistungssteuergeräte 13 enthält einen Signalschalter 14, mit dessen Hilfe ein zweites Steuergerät 20 eingeschaltet wird.
Zwischen die Ausgänge der Leistungssteuergeräte 13 und die Beheizungen 12 jeder Kochstelle 11 ist jeweils ein Relais 16 eingeschaltet, dessen Schalter 18 von einer Spule 17 betätigbar ist. Die Spule 17 jedes Relais 16 wird von dem im einzelnen nicht erläuterten Steuergerät 20 angesteuert, das mit einem Temperaturfühler 19 verbunden ist. Jede Kochstelle 11 enthält einen Temperaturfühler 19, der beispielsweise als Widerstand mit einem von der Temperatur der Beheizung 12 abhängigen Widerstands­ wert ausgebildet ist. Die Steuereinrichtung ist derart entwic­ kelt, daß bei Erreichen einer bestimmten kritischen Temperatur, die von dem Temperaturfühler 19 für die jeweilige Kochstelle 11 gemeldet wird, das der entsprechenden Kochstelle zugeordnete Relais 16 geöffnet wird.
Auf diese Weise können die bekannten und bewährten Leistungs­ steuerungsgeräte 13 unverändert beibehalten werden, da das Öffnen jedes Relais 16 keinen Einfluß auf die Wirkungsweise und den Betrieb der Leistungssteuergeräte 13 hat.
Das Steuergerät 20 zum Ansteuern der Spulen 17 der Relais 16 kann zusätzlich noch dazu verwendet werden, aufgrund der Ergebnisse der Temperaturfühler 19 eine Warnanzeige für jede Kochstelle zu betreiben, die anzeigt, ob die jeweilige Kochstelle heiß oder kalt ist. Hierzu können Signallampen 15 oder sonstige Signalein­ richtungen vorhanden sein.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 durch die Hinzufügung der Unterbrecherrelais 16 die Verwendung der herkömmlichen Leistungssteuergeräte 13 möglich ist, ist bei der Ausführungsform der Fig. 2 ein elektronisches Steuergerät 21 vorgesehen, dessen einer Ausgang direkt mit der Beheizung 12 verbunden ist. Der Temperaturfühler 19 ist bei dieser Ausführungsform direkt mit dem Steuergerät 21 verbunden. Er hat wiederum die Aufgabe, bei Erreichen einer bestimmten Temperatur den zu der Beheizung 12 der Kochstelle 11 führenden Ausgang des Steuergeräts 21 abzuschalten.
Fig. 3 zeigt schematisch die Aufsicht auf eine Beheizung nach der Erfindung. Die Beheizung weist die Form einer Platte 22 mit etwa kreisrundem Umfang auf. An zwei aneinander diametral gegenüber­ liegenden Stellen ist die Platte 22 etwas verlängert, um dort Platz für Anschlüsse 23-25 zu schaffen. Der Anschluß 23 ist ein Anschluß für einen Heizleiter 26, der sich längs eines äußeren Kreisbogens wellenförmig bis zur gegenüberliegenden Seite er­ streckt. Von dort aus geht er in einen zweiten Kreisbogen mit geringerem Radius über und erstreckt sich wiederum bis etwa zu seinem Ausgangspunkt. Von dort aus geht er in einem dritten Kreisbogen, wiederum mit kleinerem Radius über, der sich fast über einen gesamten Kreisbogen erstreckt. Die Anordnung des Heizleiters bei der Platte der Fig. 3 ist symmetrisch zu einer in Fig. 3 von oben nach unten verlaufenden Mittellinie.
Die Anschlüsse 24 führen zu einem ebenfalls metallischen Leiter 27, der strichpunktiert angedeutet ist. Dieser Leiter hat einen von der Temperatur abhängigen Widerstandswert und dient als Temperaturfühler. Er erstreckt sich bifilar zwischen dem äußeren und mittleren Kreisbogen des Heizleiters 26 sowie in seinem mittleren Bereich bis in den Mittelpunkt der Platte 22.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein zweiter Anschluß 25 für einen Temperaturfühler angeordnet. Die wellenförmige Anordnung des Heizleiters 26 längs mehrerer Kreisbögen hat den Vorteil, daß die elektrische und damit die Wärmebelastung der Oberfläche der Platte möglichst gut verteilt ist.
An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen weist der Umfang 28 der Platte 22 zwei Kerben 29 auf, die zur Justierung bzw. Zen­ trierung der Platte 22 gegenüber einer Glaskeramikkochfläche dienen, wie aus Fig. 4 hervorgeht. In dieser Fig. 4 ist an der Unterseite 30 einer Glaskeramikkochfläche 31 eine die Beheizung 12 bildende Platte 22 angeordnet. An der Unterseite der Glaskera­ mikfläche 31 sind zwei Winkel 32 mit ihrem jeweils einen Schenkel verklebt, deren anderer Schenkel in die Kerbe 29 der Beheizungs­ platte 22 eingreift. Dadurch ist die Platte 22 an der Unterseite 30 fixiert.
Zwischen der Glaskeramikkochfläche 31 und dem Bodenblech 33 einer üblichen Herdmulde ist eine Schicht 34 aus Mineralwolle oder ähnlichem Material eingesetzt, wobei dieses Material etwas nachgiebig ist, so daß es die Platte 22 an die Unterseite der Glaskeramikkochfläche andrückt. Dadurch wird ein guter Wärmeüber­ gang zwischen der Platte 22, die die Beheizung 12 bildet, und der Glaskeramikkochfläche 31 gebildet. Dieser gute Wärmeübergang ist erforderlich, damit die die Beheizung 12 bildende Platte ihre Wärme auch abgeben kann und nicht zerstört wird.
Bei der Anordnung der Fig. 5 ist zwischen die Schicht 34 und die Beheizungsplatte 22 ein Formkörper 35 eingesetzt, der beispiels­ weise aus einer keramischen Faser besteht. Der Formkörper weist an seiner oberen der Unterseite 30 der Glaskeramikkochfläche 31 zugewandten Seite vorstehende Rippen bzw. Stege 36 auf, die als konzentrische Kreise ausgebildet sind. Der Formkörper 35 ent­ spricht in seinem Durchmesser und seiner Umfangsform der Form und dem Durchmesser der Platte 22.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist der Formkörper 35 mit einem aus Blech bestehenden Teller 37 verbunden. Der Formkörper 35 liegt mit seinem Rand 38 auf einer radialen Schulter 39 des Blechtellers 37 auf; der Rand 40 des Blechtellers ist um den Rand 38 des Formkörpers 35 herumgebogen und gebördelt. Dadurch ent­ steht eine melangedichte Verbindung an dieser Stelle. Im Innern des Blechtellers, auf dessen Boden 41 ein Entlüftungspapier 42 liegt, ist faserarme bzw. faserfreie vorverdichtete Melange eingefüllt. Der Boden 41 weist Entlüftungsöffnungen auf. Die vorverdichtete Melange drückt den Formkörper 35 über dessen gesamte Fläche gegen die die Beheizung bildende Platte 22 an. Die im Blechteller untergebracht Melange verhält sich etwa wie eine Flüssigkeit, so daß der Formkörper 35 wie eine Barometermembran den Bewegungen der Beheizung bzw. der zu beheizenden Platte folgen kann.
Der Blechteller 37 ist durch Ansätze 43 an dem Boden 33 der Herdmulde fixiert und wird insgesamt mit Hilfe von aus Blech gebogenen Federn 44 nach oben auf die Glaskeramikkochfläche 31 zu beaufschlagt. An einer Stelle im Randbereich des Formkörpers 35 weist dieser ein Loch mit einem darin eingesetzten Zapfen 63 auf, der in einer entsprechenden Ausnehmung der Beheizungsschicht 22 eingreift.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist der Formkörper 35 mit seinem Rand 38 auf eine entsprechende Schulter 45 eines aus Vermiculit bestehenden Tellers 46 aufgelegt und mit dieser melangedicht verbunden. Wiederum ist im Innern des Tellers 46 über einem Entlüftungspapier 42 eine vorverdichtete faserarme bzw. faserfreie Melange eingebracht. Der Boden 47 des Tellers 46 weist wiederum Entlüftungslöcher 48 auf.
Bei der Anordnung der Fig. 8 ist an der Unterseite einer Behei­ zungsplatte 22 ein Ausdehnungsfühler 49 angeordnet, der aus einem Steatitkörper 50 und einen diesem gegenüber einen größeren Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Stahlband 51 aufgebaut ist. Das Stahlband ist mit seinem einen Ende 52 mit dem Steatitkörper 50 verbunden, während sein anderes Ende 53 über einen Hebel 54 auf einen im einzelnen nicht näher erläuterten Schalter 55 einwirkt. Dieser Schalter dient sowohl zum Einschalten einer Warnlampe bei einer ersten Temperatur als auch zum Ausschalten der Beheizung bei einer zweiten Temperatur. Der Ausdehnungsfühler 49 wird gegen die Unterseite der Beheizung 22 angedrückt und ist mit zwei Winkeln 56 an dem Schalter 55 befestigt. Der Ausdeh­ nungsfühler 49 hat eine ebene Oberseite, mit der er flächig an der Beheizung 22 anliegt.
Die Ausführungsform der Fig. 10 zeigt eine Aufsicht auf eine Beheizungsplatte 57, die ähnlich ausgebildet ist wie die Behei­ zungsplatte 22 der Fig. 3. Die Anschlüsse für die Platte sind jedoch nur an einer Stelle angeordnet, so daß die Platte 57 insgesamt stärker kreisförmig ist. Sie enthält einen äußeren Heizleiter 58, der sich über fast einen geschlossenen Kreisbogen wiederum wellenförmig erstreckt, sowie einen inneren Heizleiter 59, der sich über zwei halbe Kreisbögen und einen ganzen Kreisbo­ gen mit geringerem Radius erstreckt. Zwischen den beiden inneren Kreisbögen ist wiederum ein Temperaturfühler 60 angeordnet, der dem inneren Heizleiter 59 zugeordnet ist. In gleicher Weise könnte auch ein dem äußeren Heizleiter 58 zugeordneter Tempera­ turfühler vorhanden sein. Die Platte 57 der Fig. 10 stellt eine Mikanit-Beheizung für eine Zweikreisplatte dar.
Fig. 11 zeigt schematisch den Aufbau einer von der Erfindung vorgeschlagenen Mikanit-Beheizung für eine Glaskeramikkochfläche 31. Die Beheizung enthält zunächst beispielsweise drei obere Schichten aus Mikanit, dann einen geerdeten Leiter 62, dann wiederum zwei Mikanit-Schichten 61, anschließend den Heizleiter entsprechend den Heizleitern 26 der Fig. 3 bzw. 58 und 59 der Fig. 10 und drei untere Mikanit-Schichten 61. In dieser Reihen­ folge werden die Schichten miteinander verbunden. Der geerdete Leiter 62 liegt deckungsgleich mit dem Heizleiter 26, also beispielsweise in der Sicht der Fig. 3 und 10 unmittelbar ober­ halb des Heizleiters 26. Wenn es zu einem Versagen des Heizlei­ ters 26 an irgendeiner Stelle kommt, so kann an dieser Stelle ein Lichtbogen entstehen, der die Mikanit-Schichten zum Schmelzen bringen kann. Bei der Ausführungsform der Fig. 11 würde bei Schmelzen der Mikanit-Schichten die Spannung direkt über den geerdeten Leiter 62 zur Erde gehen, so daß keine Gefahr besteht, daß der Benutzer, der zufällig an einen auf der Glaskeramikfläche 31 stehenden Topf greift, Spannung erhält.

Claims (34)

1. Beheizung für elektrische Wärme- bzw. Kochgeräte, insbeson­ dere Glaskeramikkochgeräte, zur Anbringung an der Unterseite (30) einer zu beheizenden Platte, insbesondere einer Glaske­ ramikkochfläche (31), dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (12) als flache papierartige Schicht aus wärmebe­ ständigem Material mit einem elektrischen Widerstand ausge­ bildet ist und in Kontakt mit der Unterseite (30) der zu beheizenden Platte angeordnet ist.
2. Beheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (12) sandwichartig aus einen Heizwiderstand einschließenden Schichten aufgebaut ist.
3. Beheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Schichten keramische Faser ist oder aufweist.
4. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Mikanit-Beheizung ausgebildete Beheizung (12) mindestens einen zwischen Mikanit-Schichten (61) angeordneten elektrischen Heizleiter (26, 58, 59) aufweist.
5. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung plattenförmig ausgebildet ist und in Form und Größe in etwa den üblichen Kochplatten bzw. den üblichen Kochgefäßen entspricht.
6. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Fixiereinrichtungen fixierbar ist, die mit entsprechend gestalteten Formationen der Behei­ zung zusammenwirken, insbesondere in diese eingreifen.
7. Beheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung an der zu beheizenden Fläche angeordnet, insbesondere mit dieser verklebt ist.
8. Beheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung an einer die Beheizung (12) von der Unterseite her halternden Struktur angebracht ist.
9. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Schicht (34) aus wärmebe­ ständigem isolierendem Material gegen die Unterseite (30) der zu beheizenden Platte gedrückt wird.
10. Beheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Herdmulde sich die Schicht (34) an einem Bodenblech (33) der Mulde abstützt.
11. Beheizung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Kochstellen (11) und/oder Beheizungen (12) die Schicht (34) durchgehend ausgebildet ist und sich über mehrere, insbesondere alle Beheizungen (12) erstreckt.
12. Beheizung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Beheizung (12) eine eigene Abstützung bzw. Schicht (34) vorgesehen ist.
13. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Beheizung (12) ein Formkörper (35) vorgesehen ist.
14. Beheizung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (35) zwischen der Beheizung (12) und der Schicht (34) angeordnet ist und von dieser gegen die Beheizung (12) angedrückt wird.
15. Beheizung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (35) von einem mechanisch gegen die zu beheizende Platte beaufschlagten Teller (37, 46) gehaltert wird, der vorzugsweise mit einem Stoff mit hydrostatischer Eigenschaft gefüllt ist.
16. Beheizung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff für den Teller (37, 46) faserarme bzw. faserfreie Melange verwendet wird.
17. Beheizung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (37, 46) durch Federwirkung beaufschlagt ist.
18. Beheizung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teller (37) ein Blechteller ist, dessen Rand (40) um den Rand (38) des Formkörpers (35) umgebördelt ist.
19. Beheizung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (46) aus Vermiculit besteht.
20. Beheizung nach einem der Ansprüche 13-19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formkörper (35) an seiner zur Anlage an der Beheizung (12) bestimmten Fläche konzentrische Ringe bzw. Stege (36) aufweist.
21. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Temperatur der Beheizung (12) ein Temperaturfühler (19) vorgesehen ist.
22. Beheizung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler in Dickschichttechnik auf ein getrenntes Substrat aufgedruckt ist.
23. Beheizung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler in ähnlicher Weise wie der Heizleiter (26) als flache Leiterbahn aus einem Material mit temperaturab­ hängigem Widerstand ausgebildet und insbesondere zwischen den Beheizungsschichten (61) angeordnet ist.
24. Beheizung nach einem der Ansprüche 21 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler von unten gegen die Beheizung (12) angedrückt wird.
25. Beheizung nach Anspruch 21 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler ein Ausdehnungsfühler (49) ist.
26. Beheizung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler ein flaches flächig an der Beheizung (12) anliegendes Ausdehnungsglied aufweist.
27. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deckungsgleich zu dem Heizleiter (26) ein geerdeter Leiter (62) zwischen dem Heizleiter (26) und der zu beheizenden Glaskeramikkochfläche (31) angeordnet ist.
28. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26, 58, 59) mindestens teilweise längs eines Kreisbogens bzw. mehrerer Kreisbögen wellen- bzw. mäanderförmig ausgebildet ist.
29. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26, 58, 59) durch ein Steuergerät (20, 21) ansteuerbar ist, das bei Überschreiten einer durch einen Temperaturfühler (19) gemessenen Tempera­ tur die Stromversorgung zu dem Heizleiter (56, 58, 59) unterbricht.
30. Beheizung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (20) zwischen die Beheizung (12) und ein mecha­ nisch taktendes Leistungssteuergerät (13) eingeschaltet ist.
31. Beheizung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zu dem Heizleiter (26, 58, 59) ein von dem Temperaturfühler (19) auslösbares Relais (16) eingeschaltet ist.
32. Beheizung nach Anspruch 29 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät ein elektronisches, direkt von dem Temperaturfühler (19) beeinflußbares Steuergerät (21), insbesondere ein Leistungssteuergerät ist.
33. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26, 58, 59) aus einem PCT-Material besteht.
34. Beheizung nach einem der Ansprüche 23 und 27-33, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler-Leiterbahn zwischen den gleichen Mikanit-Schichten untergebracht ist wie der Heizleiter (26, 58, 59).
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