DE3810586A1 - Beheizung fuer elektrische kochgeraete - Google Patents
Beheizung fuer elektrische kochgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beheizung für elektrische Wärme- bzw.
Kochgeräte, insbesondere Glaskeramikkochgeräte zur Anbringung an
der Unterseite einer zu beheizenden Platte, insbesondere einer
Glaskeramikplatte.
Zur Beheizung von Glaskeramikkochflächen werden z. Zt. üblicher
weise Strahlheizkörper verwendet, bei denen ein schraubenförmig
gewickelter von Luft umgebener Widerstandsdraht elektrisch
beheizt wird. Er gibt seine Wärme durch Strahlung ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach
aufgebaute und einfache und kostengünstig herzustellende Behei
zung für elektrische Wärme- bzw. Kochgeräte zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Beheizung als flache papierartige Schicht aus wärmebeständigem
Material mit einem darin enthaltenen elektrischen Widerstand
ausgebildet ist und in Kontakt mit der Unterseite der zu behei
zenden Platte angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine sehr
einfach herzustellende, einfach anzubringende und nur wenig Platz
benötigende Beheizung schaffen. Diese Beheizung kann insbesondere
an Glaskeramikplatten angebracht werden, sie kann jedoch auch an
metallischen Kochplatten oder sonstigen Koch- oder Heizplatten
angebracht werden.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die
Beheizung sandwichartig aus derartigen Schichten aufgebaut ist,
wobei der Heizleiter vorzugsweise zwischen zwei Schichten ange
ordnet ist. Als Material für die Beheizungsschichten kommt
insbesondere keramische Faser, z. B. Aluminium-Silikat oder
Aluminium-Oxid, in Frage.
Besonders günstig ist es, wenn die Beheizung als Mikanit-Behei
zung ausgebildet ist und mindestens einen zwischen Mikanit-
Schichten angeordneten Heizleiter aufweist. Mikanit-Schichten
sind sehr dünne aus Glimmer hergestellte folienartige Schichten,
wobei zur Herstellung einer Mikanit-Beheizung mehrere derartige
Schichten unter Einschluß eines Heizleiters ähnlich wie Papier
bahnen hergestellt werden. Der Heizleiter besteht aus einer
flachen metallischen Bahn, die ebenfalls sehr flach ist. Die auf
diese Weise hergestellte Mikanit-Beheizung weist eine Gesamtdicke
von weniger als 1 mm auf. Dadurch lassen sich sehr flache Behei
zungen herstellen, die aufgrund der geringen Masse eine sehr
kurze Aufheizzeit bzw. geringe thermische Trägheit aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Beheizung plattenförmig ausgebildet ist und in Form und Größe
etwa den üblichen Kochplatten bzw. den üblichen Kochgefäßen
entspricht. Auf diese Weise ist ein mit den von der Erfindung
vorgeschlagenen Mikanit-Beheizungen als Kochgerät in genau der
gleichen Weise zu benutzen und zu bedienen, wie die herkömmlichen
Kochgeräte.
Zur Fixierung der Beheizungen an den richtigen Stellen der zu
beheizenden Flächen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die
Beheizung durch Fixiereinrichtungen fixierbar ist, die in ent
sprechend gestaltete Formationen der Beheizung eingreifen.
Beispielsweise können an einer Glaskeramikfläche Winkel verklebt
sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Beheizung eingreifen.
Ebenfalls möglich ist es, daß die Fixiereinrichtungen an einer
die Beheizung von der Unterseite her halternden Struktur ange
bracht sind und in die Beheizung eingreifen. Insbesondere kann
hierzu ein Stift dienen.
Damit ein guter Wärmeübergang zwischen den dünnen Mikanit-Behei
zungen und der zu beheizenden Platte gegeben ist, kann erfin
dungsgemäß vorgesehen sein, daß die Beheizungen durch eine
Schicht auf einem wärmebeständigen und isolierenden Material
gegen die Unterseite der zu beheizenden Platte angedrückt werden.
Hierzu eignen sich insbesondere mineralische Fasern, Mineralwol
le, Schlackenwolle, Glasfasermatten o. dgl.
Soll die Beheizung für herkömmliche Kochmulden verwendet werden,
kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß sich die isolierende
Schicht an einem Bodenblech der Mulde abstützt. Dies bedeutet,
daß die Schicht den Zwischenraum zwischen der Beheizung und dem
Bodenblech ausfüllt. Es ist damit nicht nur eine gute Wärmeisola
tion gegeben, sondern aufgrund der Struktur und Eigenschaften
dieser Art von Schicht wird eine gleichbleibend gute Anpressung
der Beheizung an die Kochfläche erreicht.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß bei mehreren Kochstel
len und Beheizungen die Schicht durchgehend ausgebildet ist und
sich über mehrere, insbesondere alle Beheizungen erstreckt.
Es ist ebenfalls möglich, daß für jede Beheizung bzw. jede
Kochstelle eine eigene Abstützung bzw. eine eigene Schicht
vorgesehen ist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß zum Andrücken der
Beheizung ein Formkörper vorgesehen ist. Dieser Formkörper liegt
mit seiner einen Seite dicht an der Beheizung an. Der Formkörper
selbst kann zwischen der Beheizung und der wärmeisolierenden
Schicht angeordnet sein und von dieser gegen die Beheizung
angedrückt werden. Es ist aber ebenfalls mit Vorteil möglich, daß
der Formkörper von einem mechanisch gegen die zu beheizende
Platte beaufschlagten Teller gehaltert wird, der vorzugsweise mit
einem Stoff gefüllt ist, der flüssigkeitsähnliche Eigenschaften
aufweist, nämlich insbesondere eine geringe innere Reibung und
geringe Kompressibilität. Dadurch wirkt der Formkörper wie eine
Barometermembran und paßt sich den Bewegungen der zu heizenden
Platte an. Insbesondere kann mit Vorteil für diesen Stoff eine
faserarme bzw. faserfreie Melange verwendet werden, die im
wesentlichen pyrogene Kieselsäure und ein Trübungsmittel auf
weist, das Wärmeverlust aufgrund von Wärmestrahlung verhindern
soll.
Dieser Teller kann insbesondere durch Federwirkung in Richtung
auf die zu beheizende Platte beaufschlagt sein. Die Federn
stützen sich dabei insbesondere an dem Bodenblech einer Mulde ab.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Teller ein Blech
teller ist, dessen Rand mit dem Rand des Formkörpers derart
verbunden ist, daß an der Verbindungsstelle kein Füllstoff
entweichen kann. Es ist ebenfalls mit Vorteil möglich, daß der
Teller aus Vermiculit besteht.
Um eine besonders günstige und gleichmäßige Anpreßwirkung des
Formkörpers an der Beheizung und damit eine gleichmäßige Anpres
sung der Beheizung an der zu beheizenden Platte zu erreichen,
kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der
Formkörper an seiner zur Anlage an der Beheizung bestimmten
Fläche konzentrische Ringe aufweist und so dünn ist, daß er wie
eine Membran wirkt.
Da bei dieser Art von Beheizung bei einem Überschreiten einer
bestimmten Temperatur die Gefahr der Zerstörung der dünnen
Mikanitschichten besteht, sieht die Erfindung zur Überwachung
der Temperatur der Beheizung einen Temperaturfühler vor. Dieser
Temperaturfühler soll also in erster Linie die Temperatur der
Beheizung und nicht die der Glaskeramikkochfläche ermitteln.
Besonders günstig ist es, wenn der Temperaturfühler in ähnlicher
Weise wie der Heizleiter als flache Leiterbahn aus einem Material
mit einem temperaturabhängigen Widerstand ausgebildet und zwi
schen Mikanit-Schichten angeordnet ist. Er läßt sich daher in
dem gleichen Arbeitsgang bei der Herstellung der Mikanit-Behei
zung herstellen, so daß keinerlei zusätzliche Arbeitsschritte
erforderlich sind. Darüber hinaus kann er auf dieser Weise sehr
genau die Temperatur der eigentlichen Beheizung abfühlen.
Es ist ebenfalls möglich, daß der Temperaturfühler als getrenntes
Bauteil hergestellt und von unten gegen die Beheizung angedrückt
wird. Beispielsweise kann ein in Dickschichttechnik auf ein
getrenntes Substrat aufgedruckter Temperaturfühler verwendet
werden, der an die Unterseite der Beheizung angepreßt wird.
Insbesondere ist es möglich, daß der Temperaturfühler ein Ausdeh
nungsfühler ist, bei dem also zwei langgestreckte Materialien mit
unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten wärmebeaufschlagt
werden.
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit, das Überschreiten der Tempe
ratur zu verhindern, besteht darin, den Heizleiter aus einem
Material mit einem positiven Temperaturkoeffizienten herzustel
len, z. B. einer Ni-Fe-Legierung.
Um für den Fall eines Durchbrennens einer Leiterbahn des Heizlei
ters die Gefahr, daß die Glaskeramikkochfläche Spannung erhält,
zu beseitigen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß dec
kungsgleich zu dem Heizleiter ein geerdeter Leiter zwischen dem
Heizleiter und der zu beheizenden Glaskeramikkochfläche angeord
net wird. Eine im Versagensfall wegen des Wegschmelzens der
Mikanit-Schicht auftretende Spannung wird dann direkt nach Erde
abgeleitet.
Um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen, schlägt die
Erfindung vor, daß der Heizleiter mindestens teilweise längs
eines Kreisbogens wellen- bzw. mäanderförmig ausgebildet ist. Auf
diese Weise wird sowohl die zur Erreichung eines bestimmten
Widerstandes erforderliche Länge des Heizleiters als auch die
gewünschte Wärmeverteilung ermöglicht. Natürlich kann sich der
Heizleiter auch längs mehrerer Kreisbögen erstrecken.
Die Erfindung schlägt zur Ansteuerung des Heizleiters vor, daß
dieser durch ein Steuergerät ansteuerbar ist, das bei Überschrei
ten einer bestimmten durch einen Temperaturfühler gemessenen
Temperatur die Stromversorgung unterbricht. Das Unterbrechen der
Stromzufuhr dient dem Schutz des Heizleiters bzw. der Mikanit-
Beheizung. Beispielsweise kann mit Vorteil das Steuergerät
zwischen ein mechanisches taktendes Leistungssteuergerät und die
Beheizung eingeschaltet sein. Derartige Leistungssteuergeräte
sind zur Ansteuerung von Herdplatten und Strahlheizkörpern im
Gebrauch, so daß auf diese Weise die herkömmlichen und bewährten
Leistungssteuergerate weiter verwendet werden können. In diesem
Fall sieht die Erfindung vor, daß in die Zuleitung zu dem Heiz
leiter ein von dem Temperaturfühler auslösbares Relais einge
schaltet wird. Dieses Relais wird bei einer bestimmten Tempera
tur, die der Temperaturfühler mißt, ausgelöst, so daß die Strom
zufuhr unterbrochen wird.
Es ist ebenfalls möglich, wie von der Erfindung weiterhin vorge
schlagen wird, daß das Steuergerät ein elektronisches, direkt von
dem Temperaturfühler beeinflußbares Steuergerät, insbesondere ein
Leistungssteuerungsgerät, ist.
Der Temperaturfühler, der nach den Maßnahmen der Erfindung
vorgesehen sein kann, kann gleichzeitig dazu verwendet werden,
eine Anzeige über den Temperaturzustand der Kochplatte zu lie
fern, damit der Benutzer vor dem Berühren der heißen Kochplatte
gewarnt wird.
Es sind natürlich mit Beheizungen dieser Art nicht nur Einkreis
platten, sondern auch Zweikreisplatten möglich. Selbstverständ
lich sind auch Automatikkochplatten mit Hilfe der Mikanit-Behei
zungen realisierbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus dem Ansprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Schaltschema eines Kochgeräts
mit vier Heizstellen;
Fig. 2 schematisch die Ansteuerung einer Kochstelle
mit einem elektronischen Steuergerät;
Fig. 3 die Aufsicht auf eine Beheizung nach der
Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Glaskeramik
kochfläche mit einer erfindungsgemäßen
Beheizung;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt einer
anderen Ausführungsform;
Fig. 6 eine weitere Möglichkeit der Anpressung der
Beheizung;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Möglichkeit;
Fig. 8 die Anordnung eines Ausdehnungsfühlers an der
Unterseite einer Beheizung;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Anordnung der
Fig. 8;
Fig. 10 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer
Zweikreisplatte;
Fig. 11 einen schematischen Schnitt durch eine
Glaskeramikkochfläche mit Mikanit-Beheizung.
Fig. 1 zeigt vier durch gestrichelte Kreise angedeutete Kochstel
len 11, beispielsweise bei einer Glaskeramikkochfläche. Jede
dieser Kochstellen weist eine Beheizung 12 auf, die erfindungsge
mäß als Mikanit-Beheizung ausgebildet ist. Jede Beheizung wird
über eine doppeladrige Leitung versorgt.
Die Stromzufuhr zu jeder Beheizung 12 jeder Kochstelle erfolgt
über ein Leistungssteuergerät 13, das nur schematisch dargestellt
ist. Leistungssteuergeräte dieser Art sind bekannt, so daß sie
nicht im einzelnen erläutert sind. Sie enthalten einen Kontakt,
der in relativ kurzen Abständen ständig geöffnet und geschlossen
wird. Die Einschaltdauer läßt sich durch ein mechanisches Ein
stellglied verändern.
Jedes der in Fig. 1 dargestellten Leistungssteuergeräte 13
enthält einen Signalschalter 14, mit dessen Hilfe ein zweites
Steuergerät 20 eingeschaltet wird.
Zwischen die Ausgänge der Leistungssteuergeräte 13 und die
Beheizungen 12 jeder Kochstelle 11 ist jeweils ein Relais 16
eingeschaltet, dessen Schalter 18 von einer Spule 17 betätigbar
ist. Die Spule 17 jedes Relais 16 wird von dem im einzelnen
nicht erläuterten Steuergerät 20 angesteuert, das mit einem
Temperaturfühler 19 verbunden ist. Jede Kochstelle 11 enthält
einen Temperaturfühler 19, der beispielsweise als Widerstand mit
einem von der Temperatur der Beheizung 12 abhängigen Widerstands
wert ausgebildet ist. Die Steuereinrichtung ist derart entwic
kelt, daß bei Erreichen einer bestimmten kritischen Temperatur,
die von dem Temperaturfühler 19 für die jeweilige Kochstelle 11
gemeldet wird, das der entsprechenden Kochstelle zugeordnete
Relais 16 geöffnet wird.
Auf diese Weise können die bekannten und bewährten Leistungs
steuerungsgeräte 13 unverändert beibehalten werden, da das Öffnen
jedes Relais 16 keinen Einfluß auf die Wirkungsweise und den
Betrieb der Leistungssteuergeräte 13 hat.
Das Steuergerät 20 zum Ansteuern der Spulen 17 der Relais 16 kann
zusätzlich noch dazu verwendet werden, aufgrund der Ergebnisse
der Temperaturfühler 19 eine Warnanzeige für jede Kochstelle zu
betreiben, die anzeigt, ob die jeweilige Kochstelle heiß oder
kalt ist. Hierzu können Signallampen 15 oder sonstige Signalein
richtungen vorhanden sein.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 durch die Hinzufügung
der Unterbrecherrelais 16 die Verwendung der herkömmlichen
Leistungssteuergeräte 13 möglich ist, ist bei der Ausführungsform
der Fig. 2 ein elektronisches Steuergerät 21 vorgesehen, dessen
einer Ausgang direkt mit der Beheizung 12 verbunden ist. Der
Temperaturfühler 19 ist bei dieser Ausführungsform direkt mit dem
Steuergerät 21 verbunden. Er hat wiederum die Aufgabe, bei
Erreichen einer bestimmten Temperatur den zu der Beheizung 12 der
Kochstelle 11 führenden Ausgang des Steuergeräts 21 abzuschalten.
Fig. 3 zeigt schematisch die Aufsicht auf eine Beheizung nach der
Erfindung. Die Beheizung weist die Form einer Platte 22 mit etwa
kreisrundem Umfang auf. An zwei aneinander diametral gegenüber
liegenden Stellen ist die Platte 22 etwas verlängert, um dort
Platz für Anschlüsse 23-25 zu schaffen. Der Anschluß 23 ist ein
Anschluß für einen Heizleiter 26, der sich längs eines äußeren
Kreisbogens wellenförmig bis zur gegenüberliegenden Seite er
streckt. Von dort aus geht er in einen zweiten Kreisbogen mit
geringerem Radius über und erstreckt sich wiederum bis etwa zu
seinem Ausgangspunkt. Von dort aus geht er in einem dritten
Kreisbogen, wiederum mit kleinerem Radius über, der sich fast
über einen gesamten Kreisbogen erstreckt. Die Anordnung des
Heizleiters bei der Platte der Fig. 3 ist symmetrisch zu einer in
Fig. 3 von oben nach unten verlaufenden Mittellinie.
Die Anschlüsse 24 führen zu einem ebenfalls metallischen Leiter
27, der strichpunktiert angedeutet ist. Dieser Leiter hat einen
von der Temperatur abhängigen Widerstandswert und dient als
Temperaturfühler. Er erstreckt sich bifilar zwischen dem äußeren
und mittleren Kreisbogen des Heizleiters 26 sowie in seinem
mittleren Bereich bis in den Mittelpunkt der Platte 22.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein zweiter Anschluß 25 für
einen Temperaturfühler angeordnet. Die wellenförmige Anordnung
des Heizleiters 26 längs mehrerer Kreisbögen hat den Vorteil, daß
die elektrische und damit die Wärmebelastung der Oberfläche der
Platte möglichst gut verteilt ist.
An zwei diametral gegenüberliegenden Stellen weist der Umfang 28
der Platte 22 zwei Kerben 29 auf, die zur Justierung bzw. Zen
trierung der Platte 22 gegenüber einer Glaskeramikkochfläche
dienen, wie aus Fig. 4 hervorgeht. In dieser Fig. 4 ist an der
Unterseite 30 einer Glaskeramikkochfläche 31 eine die Beheizung
12 bildende Platte 22 angeordnet. An der Unterseite der Glaskera
mikfläche 31 sind zwei Winkel 32 mit ihrem jeweils einen Schenkel
verklebt, deren anderer Schenkel in die Kerbe 29 der Beheizungs
platte 22 eingreift. Dadurch ist die Platte 22 an der Unterseite
30 fixiert.
Zwischen der Glaskeramikkochfläche 31 und dem Bodenblech 33 einer
üblichen Herdmulde ist eine Schicht 34 aus Mineralwolle oder
ähnlichem Material eingesetzt, wobei dieses Material etwas
nachgiebig ist, so daß es die Platte 22 an die Unterseite der
Glaskeramikkochfläche andrückt. Dadurch wird ein guter Wärmeüber
gang zwischen der Platte 22, die die Beheizung 12 bildet, und der
Glaskeramikkochfläche 31 gebildet. Dieser gute Wärmeübergang ist
erforderlich, damit die die Beheizung 12 bildende Platte ihre
Wärme auch abgeben kann und nicht zerstört wird.
Bei der Anordnung der Fig. 5 ist zwischen die Schicht 34 und die
Beheizungsplatte 22 ein Formkörper 35 eingesetzt, der beispiels
weise aus einer keramischen Faser besteht. Der Formkörper weist
an seiner oberen der Unterseite 30 der Glaskeramikkochfläche 31
zugewandten Seite vorstehende Rippen bzw. Stege 36 auf, die als
konzentrische Kreise ausgebildet sind. Der Formkörper 35 ent
spricht in seinem Durchmesser und seiner Umfangsform der Form und
dem Durchmesser der Platte 22.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist der Formkörper 35 mit
einem aus Blech bestehenden Teller 37 verbunden. Der Formkörper
35 liegt mit seinem Rand 38 auf einer radialen Schulter 39 des
Blechtellers 37 auf; der Rand 40 des Blechtellers ist um den Rand
38 des Formkörpers 35 herumgebogen und gebördelt. Dadurch ent
steht eine melangedichte Verbindung an dieser Stelle. Im Innern
des Blechtellers, auf dessen Boden 41 ein Entlüftungspapier 42
liegt, ist faserarme bzw. faserfreie vorverdichtete Melange
eingefüllt. Der Boden 41 weist Entlüftungsöffnungen auf. Die
vorverdichtete Melange drückt den Formkörper 35 über dessen
gesamte Fläche gegen die die Beheizung bildende Platte 22 an. Die
im Blechteller untergebracht Melange verhält sich etwa wie eine
Flüssigkeit, so daß der Formkörper 35 wie eine Barometermembran
den Bewegungen der Beheizung bzw. der zu beheizenden Platte
folgen kann.
Der Blechteller 37 ist durch Ansätze 43 an dem Boden 33 der
Herdmulde fixiert und wird insgesamt mit Hilfe von aus Blech
gebogenen Federn 44 nach oben auf die Glaskeramikkochfläche 31 zu
beaufschlagt. An einer Stelle im Randbereich des Formkörpers 35
weist dieser ein Loch mit einem darin eingesetzten Zapfen 63 auf,
der in einer entsprechenden Ausnehmung der Beheizungsschicht 22
eingreift.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist der Formkörper 35 mit
seinem Rand 38 auf eine entsprechende Schulter 45 eines aus
Vermiculit bestehenden Tellers 46 aufgelegt und mit dieser
melangedicht verbunden. Wiederum ist im Innern des Tellers 46
über einem Entlüftungspapier 42 eine vorverdichtete faserarme
bzw. faserfreie Melange eingebracht. Der Boden 47 des Tellers 46
weist wiederum Entlüftungslöcher 48 auf.
Bei der Anordnung der Fig. 8 ist an der Unterseite einer Behei
zungsplatte 22 ein Ausdehnungsfühler 49 angeordnet, der aus einem
Steatitkörper 50 und einen diesem gegenüber einen größeren
Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Stahlband 51 aufgebaut ist.
Das Stahlband ist mit seinem einen Ende 52 mit dem Steatitkörper
50 verbunden, während sein anderes Ende 53 über einen Hebel 54
auf einen im einzelnen nicht näher erläuterten Schalter 55
einwirkt. Dieser Schalter dient sowohl zum Einschalten einer
Warnlampe bei einer ersten Temperatur als auch zum Ausschalten
der Beheizung bei einer zweiten Temperatur. Der Ausdehnungsfühler
49 wird gegen die Unterseite der Beheizung 22 angedrückt und ist
mit zwei Winkeln 56 an dem Schalter 55 befestigt. Der Ausdeh
nungsfühler 49 hat eine ebene Oberseite, mit der er flächig an
der Beheizung 22 anliegt.
Die Ausführungsform der Fig. 10 zeigt eine Aufsicht auf eine
Beheizungsplatte 57, die ähnlich ausgebildet ist wie die Behei
zungsplatte 22 der Fig. 3. Die Anschlüsse für die Platte sind
jedoch nur an einer Stelle angeordnet, so daß die Platte 57
insgesamt stärker kreisförmig ist. Sie enthält einen äußeren
Heizleiter 58, der sich über fast einen geschlossenen Kreisbogen
wiederum wellenförmig erstreckt, sowie einen inneren Heizleiter
59, der sich über zwei halbe Kreisbögen und einen ganzen Kreisbo
gen mit geringerem Radius erstreckt. Zwischen den beiden inneren
Kreisbögen ist wiederum ein Temperaturfühler 60 angeordnet, der
dem inneren Heizleiter 59 zugeordnet ist. In gleicher Weise
könnte auch ein dem äußeren Heizleiter 58 zugeordneter Tempera
turfühler vorhanden sein. Die Platte 57 der Fig. 10 stellt eine
Mikanit-Beheizung für eine Zweikreisplatte dar.
Fig. 11 zeigt schematisch den Aufbau einer von der Erfindung
vorgeschlagenen Mikanit-Beheizung für eine Glaskeramikkochfläche
31. Die Beheizung enthält zunächst beispielsweise drei obere
Schichten aus Mikanit, dann einen geerdeten Leiter 62, dann
wiederum zwei Mikanit-Schichten 61, anschließend den Heizleiter
entsprechend den Heizleitern 26 der Fig. 3 bzw. 58 und 59 der
Fig. 10 und drei untere Mikanit-Schichten 61. In dieser Reihen
folge werden die Schichten miteinander verbunden. Der geerdete
Leiter 62 liegt deckungsgleich mit dem Heizleiter 26, also
beispielsweise in der Sicht der Fig. 3 und 10 unmittelbar ober
halb des Heizleiters 26. Wenn es zu einem Versagen des Heizlei
ters 26 an irgendeiner Stelle kommt, so kann an dieser Stelle ein
Lichtbogen entstehen, der die Mikanit-Schichten zum Schmelzen
bringen kann. Bei der Ausführungsform der Fig. 11 würde bei
Schmelzen der Mikanit-Schichten die Spannung direkt über den
geerdeten Leiter 62 zur Erde gehen, so daß keine Gefahr besteht,
daß der Benutzer, der zufällig an einen auf der Glaskeramikfläche
31 stehenden Topf greift, Spannung erhält.
Claims (34)
1. Beheizung für elektrische Wärme- bzw. Kochgeräte, insbeson
dere Glaskeramikkochgeräte, zur Anbringung an der Unterseite
(30) einer zu beheizenden Platte, insbesondere einer Glaske
ramikkochfläche (31), dadurch gekennzeichnet, daß die
Beheizung (12) als flache papierartige Schicht aus wärmebe
ständigem Material mit einem elektrischen Widerstand ausge
bildet ist und in Kontakt mit der Unterseite (30) der zu
beheizenden Platte angeordnet ist.
2. Beheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beheizung (12) sandwichartig aus einen Heizwiderstand
einschließenden Schichten aufgebaut ist.
3. Beheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Schichten keramische Faser ist oder
aufweist.
4. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Mikanit-Beheizung ausgebildete
Beheizung (12) mindestens einen zwischen Mikanit-Schichten
(61) angeordneten elektrischen Heizleiter (26, 58, 59)
aufweist.
5. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beheizung plattenförmig ausgebildet
ist und in Form und Größe in etwa den üblichen Kochplatten
bzw. den üblichen Kochgefäßen entspricht.
6. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie durch Fixiereinrichtungen fixierbar
ist, die mit entsprechend gestalteten Formationen der Behei
zung zusammenwirken, insbesondere in diese eingreifen.
7. Beheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixiereinrichtung an der zu beheizenden Fläche angeordnet,
insbesondere mit dieser verklebt ist.
8. Beheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixiereinrichtung an einer die Beheizung (12) von der
Unterseite her halternden Struktur angebracht ist.
9. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie durch eine Schicht (34) aus wärmebe
ständigem isolierendem Material gegen die Unterseite (30)
der zu beheizenden Platte gedrückt wird.
10. Beheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Herdmulde sich die Schicht (34) an einem Bodenblech
(33) der Mulde abstützt.
11. Beheizung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Kochstellen (11) und/oder Beheizungen (12)
die Schicht (34) durchgehend ausgebildet ist und sich über
mehrere, insbesondere alle Beheizungen (12) erstreckt.
12. Beheizung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Beheizung (12) eine eigene Abstützung bzw.
Schicht (34) vorgesehen ist.
13. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Beheizung (12) ein
Formkörper (35) vorgesehen ist.
14. Beheizung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper (35) zwischen der Beheizung (12) und der Schicht
(34) angeordnet ist und von dieser gegen die Beheizung (12)
angedrückt wird.
15. Beheizung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (35) von einem mechanisch gegen die zu
beheizende Platte beaufschlagten Teller (37, 46) gehaltert
wird, der vorzugsweise mit einem Stoff mit hydrostatischer
Eigenschaft gefüllt ist.
16. Beheizung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß als Füllstoff für den Teller (37, 46) faserarme bzw.
faserfreie Melange verwendet wird.
17. Beheizung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (37, 46) durch Federwirkung beaufschlagt ist.
18. Beheizung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teller (37) ein Blechteller ist, dessen
Rand (40) um den Rand (38) des Formkörpers (35) umgebördelt
ist.
19. Beheizung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teller (46) aus Vermiculit besteht.
20. Beheizung nach einem der Ansprüche 13-19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkörper (35) an seiner zur Anlage an
der Beheizung (12) bestimmten Fläche konzentrische Ringe
bzw. Stege (36) aufweist.
21. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Temperatur der
Beheizung (12) ein Temperaturfühler (19) vorgesehen ist.
22. Beheizung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturfühler in Dickschichttechnik auf ein getrenntes
Substrat aufgedruckt ist.
23. Beheizung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturfühler in ähnlicher Weise wie der Heizleiter (26)
als flache Leiterbahn aus einem Material mit temperaturab
hängigem Widerstand ausgebildet und insbesondere zwischen
den Beheizungsschichten (61) angeordnet ist.
24. Beheizung nach einem der Ansprüche 21 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler von unten gegen die
Beheizung (12) angedrückt wird.
25. Beheizung nach Anspruch 21 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler ein Ausdehnungsfühler (49) ist.
26. Beheizung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturfühler ein flaches flächig an der Beheizung (12)
anliegendes Ausdehnungsglied aufweist.
27. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß deckungsgleich zu dem Heizleiter (26)
ein geerdeter Leiter (62) zwischen dem Heizleiter (26) und
der zu beheizenden Glaskeramikkochfläche (31) angeordnet
ist.
28. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26, 58, 59) mindestens
teilweise längs eines Kreisbogens bzw. mehrerer Kreisbögen
wellen- bzw. mäanderförmig ausgebildet ist.
29. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26, 58, 59) durch ein
Steuergerät (20, 21) ansteuerbar ist, das bei Überschreiten
einer durch einen Temperaturfühler (19) gemessenen Tempera
tur die Stromversorgung zu dem Heizleiter (56, 58, 59)
unterbricht.
30. Beheizung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät (20) zwischen die Beheizung (12) und ein mecha
nisch taktendes Leistungssteuergerät (13) eingeschaltet ist.
31. Beheizung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Zuleitung zu dem Heizleiter (26, 58, 59) ein von dem
Temperaturfühler (19) auslösbares Relais (16) eingeschaltet
ist.
32. Beheizung nach Anspruch 29 oder 31, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät ein elektronisches, direkt von dem
Temperaturfühler (19) beeinflußbares Steuergerät (21),
insbesondere ein Leistungssteuergerät ist.
33. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizleiter (26, 58, 59) aus einem
PCT-Material besteht.
34. Beheizung nach einem der Ansprüche 23 und 27-33, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler-Leiterbahn zwischen
den gleichen Mikanit-Schichten untergebracht ist wie der
Heizleiter (26, 58, 59).
Priority Applications (1)
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DE19883810586 DE3810586A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Beheizung fuer elektrische kochgeraete |
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DE19883810586 DE3810586A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Beheizung fuer elektrische kochgeraete |
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ID=6350928
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