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DE2518949A1 - Glaskeramik-kochfeld mit filmheizelement - Google Patents

Glaskeramik-kochfeld mit filmheizelement

Info

Publication number
DE2518949A1
DE2518949A1 DE19752518949 DE2518949A DE2518949A1 DE 2518949 A1 DE2518949 A1 DE 2518949A1 DE 19752518949 DE19752518949 DE 19752518949 DE 2518949 A DE2518949 A DE 2518949A DE 2518949 A1 DE2518949 A1 DE 2518949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating element
film
turn
film heating
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752518949
Other languages
English (en)
Inventor
Bohdan Hurko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2518949A1 publication Critical patent/DE2518949A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/013Heaters using resistive films or coatings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
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Description

Glaskeramik-Kochfelü mit Filmheizelement
Die Erfindung bezieht sich auf Glaskerarnik-Platten-Oberflächenheizeinheiten und -Kochfelder, die mit einem metallischen Filmheize lenient versehen sind, das mit der Unterseite der Einheiten bzw. Kochfelder erbunden ist.
Um die Reinigungsfähigkeit von Kochfeldern von Hu.ushaltsherden und desgleichen von Einbauherden zu verbessern, wurde die übliche Porzellanemaille-Kochfläche mit separaten elektrischen Heizelementen oder Gasbrennern in gewissen Gerätemodellen durch hochbeständige Glaskeramikplatten ersetzt, die entweder elektriscn oder mit Gas erhitzt werden. Derartige
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Platten bestehen aus einem im allgemeinen milchig-weißen., undurchsichtigen (opaken) Glaskeramik- oder Kristallglasmaterial, das unter den handelsnamen "PYROCbRAM", "CER-VIT" und "HERCUVIT" vertrieben wird. Dieses Glaskeramikmaterial besitzt einen kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten und hat eine glatte überfläche aus einer nahezu ausschließlichen geschliffenen Glasausführung oder Textur, die ein angenehmes Erscheinungsbild liefert und ferner auf einfache Weise gereinigt werden kann, und die zusammenhängende Oberfläche verhindert, daß übergelaufene Speisen unter die Kochfläche fließen.
Ein derartiges elektriscn geheiztes Glaskeramik-Kochfeld ist in der US-PS 3 6'32 9«3 beschrieben.
Moderne Glaskeramik-Oberflächeneinneiten und Kochfelder sind thermisch weniger effizient als übliche Kochfelder mit metallummantelten elektrischen widerstandsheizexementen mit einer Spiralform. Dies liegt daran, daß das Glaskeramik-Material eine große thermische Masse be. bzt, so daß ein langsames Ansprechverhalten eine längere Zeit zum Aufheizen und Abkühlen benötigt. Die Wärme wiro. in der Glaskeramik-Platte und desgleichen in dem ummantelten Heizelement oder in dem isolierenden halterungsblock oder -streifen für das Heizelement gespeichert. Wenn offene spulenförmige Heizelemente in einem Abstand unterhalb 'der Platte verwendet werden, besteht e. ---nfcills eine schlechte thermische Kupplung zwischen dem Heizelement und der Glaskeramik-Platte. Um die Wärme von einem offenen spiralförmigen Heizelement auf die Glaskeramik-Platte zu übertragen, muß das heizelement bei höheren Temperaturen als in den anderen Fällen arbeiten, wodurch mehrere Probleme wie schlecnter Wirkungsgrad des Systems, große Wärme-Verluste, Überhitzung der Komponenten und hohe Kochfeldtemperaturen hervorgerufen werden. Glaskeramik-Kochfelder und Oberflächenheizeinheiten mit offenen spulenförmigen Heizelementen
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BAD ORiGINAL
/ O I 1.1 J -+ ν·1
stellen ferner ein Sicherheitsproblem dar, falls die Glaskeramik-Platte zerbricht.
Glaskeramik-Platten-Oberflächenheizeinheiten mit Pilmheizelementen sind in der US-PS 3 067 31b beschrieben.
Weiterhin sei der Vollständigkeit halber auf die US-PS 563 032 aus dem Jahre I096 verwiesen, die eine eine massive Platte aufweisende Oberflächenheizeinheit mit einem Paar offener Spulenheizelemente zeigt, die jeweils die Form einer abgestuften Spirale habi-ii, deren kleineres Ende nahe der Plattenmitte angeordnet ist. Jedes Heizelement ist an der Mitte befestigt und spiralförmig gewickelt, um eine gleichförmige Wärmeverteilung zu erhaltne. Dies ist jedoch nicht vergleichbar mit der vorliegenden Erfindung, die die Verwendung von Filmheizeleiaenten vorschlägt mit einer ungleichförmigen Wärmeverteilung, um eine gleichförmige Wärmeverteilung an der oberen, den Kochtopf oder die Bratpfanne tragende Oberfläche der massiven Platte zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß einem Ausführungsbeispiel auf ein eine massive Platte aufweisendes Kochfeld ouer eine Oberflächenheizeinheit, die mit einem metallischen Filmheizelement in Bandform auf ihrer Unterseite versehen ist. Dieses eine dünne Schicht bildende Heizelement besitzt.einen erhitzten Abschnitt mit einem elektrischen Widerstand pro Flächeneinheit, der sich in einem zunehmenden Verhältnis mit dem Abstand der gegebenen Fläche von einer bildlichen Mitte des filmarigen Heizmusters ändert, um eine einseitig überwiegende Wärmeverteilung in Richtung auf die Außenseite des filmförmigen Heizmusters zu ergeben, damit eine gleichförmige Wärmeverteilung auf der Oberseite der das Kochgerät tragenden Oberfläche der massiven Platte erhalten wird.
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Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Teilansicht von einem Oberteil eines elektrischen Haushaltsherdes, bei dem das Kochfeld durch eine einzelne, große Glaskeramik-Platte dargestellt ist,, auf. deren Unterseite zahlreiche filmförmige Heizmuster, gemäß der Erfindung vorgesehen sind, die mit der Platte verbunden sind, um zahlreiche bestimmte erhitzte Flächen an dem Kochfeld zu bilden.
Figur 2 ist eine Teilschnittansicht mit vergrößertem Maßstab nach einem Schnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1- und zeigt das filmförmige iieizmuster gemäß der Erfindung, das mit eier Unterseite der Glaskeramik-Platte verbunden ist.
Figur 3 ist eine Ansicht von unten auf die entlang der Linie 3-3 in Figur 2 gebildete Ebene und zeigt im Detail ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des filmförmigen Heizmusters gemäß der Erfindung, das in Form einer Dop.pelspirale dargestellt ist. Dieser Figur überlagert ist ein Temperaturverlauf an der Oberfläche über die Mitte des filmförmigen neizmusters und zeigt die im wesentlichen gleichförmige Temperaturverteilung über der Oberfläche der Glaskeramik-Platte und -weiterhin den steilen Teruperaiarabfall im Bereich . neb..η dem benachbarten Paar von Anschlußabschnitteri dew f ilmf örniigen heizmusters.
Figur 4 ist eine ähnliche Draufsicht wie Figur 3 und zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des filmförmigen neizmuster in Form einer einzelnen Spirale mit einem äußeren Anschlußabschnitt.
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Figur Ό ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des filnifürmigen neizmusters und zeigt einen gefalteten, konzentriscnen, kreisförmigen Aufbau.
In Figur 1 ist nur der obex-e Abschnitt von einem Elektroherd 10 mit einem horizontalen Kochfeld 12 gezeigt, das sich im allgemeinen in Tiscnnöhe befindet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die besondere Natur des Kochfeldes 12, es ist aber nicnt erforderlich, daß dieses Kochfeld 12 als Teil eines elektriscnen nerdes angebracht ist. Das Kochfeld könnte auch bei einer einzelnen Oberflächenheizeinheit oder einem als "i.eizplatten" bekannten Haushaltsgerät verwendet werden, in Verbindung mit einer einzelnen Oberflächenheizvorrichtung oder einer doppelten Oberflächenheizvorrichtung. Darüber hinaus könnte das Kochfeld auch ein Einbau-Kochfeld sein, das bündig in einer Küchenarbeitsplatte (nicht gezeigt) montiert sein würde. Die Erfindung bezieht „;ich ganz allgemein auf eine Glaskeramik-Oberflächenheizeinheit, sie wird jedoch in der rorm dargestellt, wie sie in einer Vierergruppe in einem gesamten Kochfeld 12 angewendet würde. Dieses Kochfeld 12 ist an dem Oberteil eines herdgehäuses 14 montiert, in dem eine getrennte Herdverkleidung (nicht gezeigt) angebracht sein würde. Die Vorderwand des Herdgehäuses 14 ist mit einer sich nach vorne öffnenden Klapptür 16 versehen, an deren oberen Rand ein handgriff Ib angeordnet ist. Entlang der hinteren Kante des Kochfeldes 12 ist eine Schutzwand 20 mit einer erhöhten Steuerpanele 22 angeordnet, in der zahlreiche Steuerkomporienten angeordnet sind, wie Steuerschalter für die Oberflächeneinheit, herdsteuerungssciialter und herdthermostaten desgleichen wie eine Schaltuhr und ähnliches, wie es in der iierdtechnik allgemein üblich ist.
Das Hauptelement des Kochfeldes 12 ist eine große flache Glaskeramik-Platte 28, die eine Dicke in dem Lereich von 3,175 mm (l/B Zoll) bis 6,3^ ι.ϊπα (1/4 Zoll) hat und nahezu die gleiche
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Größe besitzt wie die obere Fläche des Herdgehäuses 14. An vier verschiedenen Stellen 3O3 32, 34 und 36 ist ein metallisches filmförmiges Heizelement 40 gemäß der Erfindung mit der Unterseite der Platte verbunden. Unterhalb der Glaskeramik-Platte 28 ist eine große Metallplatte 42 aus reflektierendem Material wie aluminisierter Stahl angeordnet, wobei der Metallplatte 42 die Form 44 einer flachen Pfanne ge-, geben ist, die unter jedem filmförmigen Heizelement 40 liegt und die Wärmeverluste vermindert. Der Umfangsrand der Metallplatte 42 fällt mit dem Umfangsrand der Glaskeramikplatte 2δ zusammen. Diese zwei Platten 28 und 42 sind durch ein herumgewickeltes Pr-ofilband 48 aneinander befestigt, das über den Rand der zwei Platten gleitet und diese an einer Trennung hindert.
Das Kochfeld 12 ist mit einem schmalen kanalförmigen Seitenrahmen 50 versehen, der sich von der Schutzwand 20 entlang den zwei Seiten und über die Herdfront erstreckt und die große öffnung zur Aufnahme der Glaskeramik-Platte 28 umgibt. Dit_jer Seitenrahmen 50 weist einen oberen Flansch 52, einen vertikalen Basisteil 54 und einen verkürzten Unterflansch 56 auf. Um die Untereinheit der Glaskeramik-Platte 28 und der Metallreflektorplatte 42 mit ihrem herumgewickelten Band 48 zu verbinden, ist es am besten, die Schutzwand 20 und den damit verbundenen Seitenrahmen 50 auf einer Werkbank (nicht gezeigt) umzudrehen. Dai π werden die zwei Platten 28 und 42 in ihre Lage abgesenkt. Zahlreiche dünne S-förmige Federklemmen 60 werden um den Seitenrahmen herum angeordnet. Das eine Ende von jeder Klemme wird durch eine Schraube 62 an dem Bodenflansch 56 befestigt, so daß das andere Ende gegen den Boden des herumgewickelten Bandes 48 gedrückt wird, um die Baueinheit fest in ihrer Lage zu halten. Das Kochfeld 12 wird mit dem Herdgehäuse 10 durch Schrauben 64 verbunden, die von unten in dem Bodenflansch 56 befestigt werden.
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In der das Kochfeld 26 von unten darstellenden Figur 3 ist
aas filmförmige heizelement 40 in einer Doppelspirale anaer !-litte
geordnet, die bei 70, naheVaer Spiralform, auf sich selbst umgebogen ist, wobei an der .»litte eine kreisförmige Öffnung 72 verbleibt. Dieses Kreismuster hat eine erste innerste Windung 74, .eine zweite bindung 76, eine dritte bindung Jo, eine vierte Windung 80 und eine fünfte äußerste Windung 62. Jede einzelne Windung 74-82 weist einen im allgemeinen gleichförmigen Ohmschen Widerstand pro Fächeneinheit auf seiner gesamten Länge auf, so daß jede einzelne Windung bei einer im wesentlichen gleichförmigen Temperatur arbeitet. Dies wird dadurch erreicht, daß jede einzelne Windung eine im wesentlichen gleichförmige Breite besitzt. Der 'Widerstand pro Flächeneinheit von jeder Windung nimmt von der innersten 'Windung Jk zur nächsten Windung Jt3 zur Windung 78, zur Windung 80 und schließlich zur äußersten Windung 82 zu. Dies wird dadurch erreicht, daß die rireite von jeder Windung in Stufen verkleinert wird, wobei die innerste Windung 74 die breiteste und die äußerste Windung 82 die schmälste ist.
Es ist weiterhin von besonderer Wichtigkeit, die niedrigste mittlei Temperatur auf dem filmförmigen Heizelement 40 zu erhalten, da längere Versuche hinsichtlich der Lebensdauer von sowohl Filmheizelement-Oberflächeneinheiten als auch Xochfeider gezeigt haben, daß Filmfehler an den heißesten Punkten auf dem Film auftreten. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Muster aes filmförmigen Heizelementes einen möglicnst großen üereich des Glaskeramik-Substrates 28 für einen gegebenen Bereich überdeckt. Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die verschiedenen Windungen 74-82 durch einen minimalen Abstand 85 getrennt sind, der zwischen allen Windungen im wesentlichen gleichförmig ist.
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Das Muster 40 des filmförmigen Heizelementes stellt eine
bzw. verstärkte. .. ■ ■■·.-■
einseitig überwiegende^Wärmeverteilung dar, die an der Mitte 72 am niedrigsten ist und von der Mitte in Richtung auf den Umfang des filmförmigen iieizelementmusters graduell zunimmt. Dies führt zu einem Temperaturverlauf an der Überfläche, wie er am oberen Rand von Figur 3 ersichtlich ist, wobei das Filmheizelement eine Wennleistung von 1250 Watt, eine Temperatur von etwa 427 °C (800 °F) an der Mitte 72 und auch neben dem Umfang besitzt. Es besteht ein leichter Temperaturanstieg auf etwa 538 0C (1000 0F) in einem Ringbereich zwischen der Mitte 72 und dem Umfang. Diese leichte Temperaturänderung wird jedoch als eine im wesentlichen gleichförmige Temperaturverteilung betrachtet im Gegensatz zu einer sägezahnförmigen Temperaturkurve, wie sie gleichphasig mit jeder Windung des Heizelementes auftritt.
Die zwei äußersten Windungen bO und b2 sind durch zwei langgestreckte, tangential verlaufende kalte Endabschnitte 86 bzw. 88 abgeschlossen. Diese Enaabschnitte sind mit einem einen kleinen Widerstand aufweisenden Silberüberzug überzogen, so άίιώ die Enden, im wesentlichen nicht heizende, kalte
. ■ .. me
Anschlüsse sind, um sov'Temperatur im Bereich der Glaskeramik-Platte 26 neben den Endabschlüssen zu senken. Darüber hinaus sind diese zwei Endabschlüsse 86 und 8b zusammen und in einem relativ kalten Bereich des Glaskeramik-Substrates angeordnet, so daß sie nicht viel Wärme von dem spiralförmigen erhitzten Abschnitt des Heizelementes ableiten. Demzufolge kann ein weiches Lösmaterial verwendet werden, um Leiterdrähte (nicht gezeigt) an den Endabschlüssen 86 und 88 zu befestigen. Es sei auch auf die Kurve des Temperaturverlaufes in Figur 3 hingewiesen, aus der deutlich wird, daß die Temperatur plötzlich von 427 °C (büO F) an der äußersten Windung b2 auf nahe 38 0C (100 0F) am freien Ende der Anschlußabschnitte ύυ und bö abfällt.
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Um eine überhitzung des Filmheizelementes 40 und der Glaskeramik-Platte 28 zu verhindern, ist ein einen einzelnen Punkt bildender Temperaturbegrenzungsfühler 90 gegen die Unterseite des B'ilmheizelementes 40 gedruckt. Zur Verhinderung eines Kurzschlusses ist der Fühler elektrisch durch eine äußere Isolierhülse 92 getrennt oder der Fühler kann auch im Abstand ohne Kontakt mit dem Filmheizelement 40 angeordnet sein.
Das Filmheizelement 40 kann aus Schichten aus Gold und Platin aufgebaut sein, wie es in der US-PS 3 067 315 beschrieben ist, während uie Endabschlüsse 86 und 88 ei r,e Silberscnicht enthalten, um für einen Pfad mit kleinem Widerstand zu sorgen, so daß diese Enden relativ kalt bleiben.
Versuche hinsichtlicn des Wirkungsgrades zeigen, daß bei Verwendung von Kochgeschirr mit flachem Boden die Heizeinheit gemäß der Erfindung einen Wirkungsgrad von mehr als 72 % hat, während Glaskeramik-Kochfelder mit offenen Spuleinheizelementen einen Wirkungsgrad von weniger als 62 % haben. Die Ergebnisse bei Verwendung der vorliegenden Erfindung lassen sich in vorteilhafter Weise vergleichen mit einem Wirkungsgrad von etwa 75 % für metallummantelte elektrische Widerstandseinheiten, wie sie beispielsweise von der General Electric under dem handelsnamen CALROD^ vertrieben werden.
Figur 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, es sind aber unter gewissen Umständen auch andere Ausführungsbeispiele möglich. Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 zeigt eine Glaskeramik-Platte 28 mit einem Filmheizelement 95, das in einer einzelnen Spirale angeordnet ist. An der Mitte des spiralförmigen Verlaufes befindet sich ein erster Endabschnitt 97, von dem die
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erste Windung 95 ausgeht. Eine zweite Windung 102 umgibt die erste Windung. Eine dritte Windung 104 umgibt die zweite Windung. Schließlich umgibt eine vierte Windung 106 die dritte Windung und dient ferner als die äußerste Windung, die als der zweite Endabschluß 106 endet.
Jede einzelne Windung 99, 102, 104 und 106 hat einen im allgemeinen gleichförmigen Widerstand pro Flächeneinheit auf ihrer Länge. Dies wird dadurch erreicht, daß jede einzelne Windung eine im wesentlichen gleichförmige Breite auf ihrer Länge aufweist. Der Widerstand pro Flächeneinheit von jeder Windung nimmt von der innersten Windung zu jeder nachfolgenden Windung bis zu der letzten Windung 106 zu. Dies wird dadurch erreicht, aaß die Breite von jeder Windung in Stufen ver:leinert wird, wobei die innerste Windung 99 die breiteste und die äußerste Windung 106 die schmälste Windung ist.
Figur 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Filmheizelementes 112 mit einem nicht spiralförmigen Verlauf aus gefalteten konzentrischen Kreisbögen mit einem innersten Kreis 114, einem benachuarten Kreis 116 nach den l80 °- Zurückfaltungen bei 118, einem dritten Kreis 120 nach den 180 °-Zurückfaltungen bei 122 und schließlich dem äußersten Kreis 124 nach den 180 °-Zurückfaltungen bei 126. Der äußerste Kreis 124 weist ein Paar kalter Anschlüsse 128 auf, die nebeneinander angeordnet sind und sich radial von der bildlichen Mitte des Filmheizelementenverlaufes 112 erstrecken.
Auch wenn vorstehend mehrere Filmheizelementanordnungen für eine Verwendung mit einer Glaskeramik-Platten-Oberflächenheizeinheit oder -Kochfeld beschrieben wurden, so sei darauf hingewiesen, daß auch ein metallisches Plattensubstrat anstelle der Glaskeramik-Platte verwendet werden könnte, wenn die metallische Platte von dem Filmheizelement richtig isoliert ist durch eine einen großen Widerstand aufweisende
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Schicht aus Prozellanemaille oder ähnlichem, so daß keine Gefahr für einen elektrischen Stromfluß beim Betrieb dieser modifizierten Platteneinheit auftritt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Oberflächenheizeinheit gekennzei chnet durch eine ebene Platte (2Ö mit einem Filmheizelement (AO) in Bandform, das mit der Unterseite der Platte (26)verbunden ist, wobei der Ohmsche Widerstand pro Fläcneneinheit des erhitzten Abschnittes des Filmheizelementes (hO) sich im zunehmenden Verhältnis mit dem Abstand der gegebenen Fläche von einer bildlichen Mitte des Filmheizelementverlaufes ändert, so daß eine einseitig überwiegende Wärmeverteilung in Richtung auf die Außenseite des Filmheizelementverlaufes derart erzielbar ist, daß die Temperaturverteilung über der oberen Fläche der massiven Platte (2Ü) im ivesentlichen gleichförmig ist.
    2. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ohmsche Widerstand pro Flächeneinheit- an einem gegebenen Abschnitt von der Mitte im wesentlichen konstant ist, während der Ohmsche Widerstand pro Flächeneinheit sich in Stufen auf einer aufsteigenden Kurve ändert, wenn der Abstand der bestimmten Fläche von der Mitte des Filmheizelementverlaufes zunimmt.
    3. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das bandförmige Filmheizelement in einem Kreismuster gewickelt ist.
    H. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das bandförmige Filmheizelement in einem spiralförmigen Muster gewickelt ist.
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    5. Oberflächenheizexnheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Filmheizelement Endabschnitte (86, 88)an der Außenseite der erhitzten Hauptfläche des Filmheizelenientes aufweist, wobei die Endabschnitte einen relativ kleinen Widerstand pro Flächeneinheit aufweisen, so daß die Temperatur an den Endabschnitten des filmförmigen Heizelementenbandes relativ niedrig ist.
    6. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das bandförmige Filmheizelement in einem Muster von zahlreichen benachbarten Windungen gewickelt ist, die in einem minimalen Abstand zueinander angeordnet sind, der im wesentlichen gleichförmig ist, so daß das Filmheizelement eine maximale Fläche der massiven Platte innerhalb einer gegebenen Fläche im wesentlichen überdeckt, wobei die niedrigsten Temperaturen des Filmheizelementes für eine gegebene Nennleistung erzielbar sind.
    7. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede einzelne Windung des spiralförmig gewickelten Fnlmheizelementes einen im wesentlich gleichförmigen elektrischen Widerstand pro Flächeneinheit auf der Länge von jeder einzelnen Windung aufweist.
    δ. Oberflächenheizeinheit nach Anpruch 75 dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand pro Flächeneinheit an jeder Windung von der einen Windung zur nächsten von der innersten Windung des spiralförmigen Musters zur äußersten Windung zunimmt.
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    -Ik-
    9. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede einzelne Windung des spiralförmigen Pilmheizelementes eine im wesentlichen gleichförmige Breite besitzt, während die Breite der Windungen in Stufen von der innersten Windung zur äußersten Windung abnimmt.
    10. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet , daß das spiralförmige Heizelementband eine Doppelspirale ist, die neben der Mitte des Spiralenmusters auf sich selbst zurückgeklappt ist, und das Heizelementband in einem benachbarten Paar langgestreckter Endabschnitte mit einem relativ kleinen Widerstand pro Flächeneinheit im Vergleich zu dem Hauptabschnitt des Filmheizelementes endet, so daß die elektrischen Anschlüsse entfernt von dem erhitzten Abschnitt des Filmheizelementes angeordnet sind.
    11. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die massive Platte eine einen großen Widerstand aufweisende Glaskeramik-Platte ist, das Filmheizelement aus zahlreichen Schichten aus Edelmetallen wie Platin und Gold besteht und die Endabschnitte eine Silberschicht aufweisen.
    12. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die massive Platte eine Metallplatte mit einer einen großen Widerstand aufweisenden Porzellanemailleschicht ist, die zwischen dem Filmheizelement und der Metallplatte angeordnet ist, wobei das Filmheizelement zahlreiche Schichten aus Edelmetallen wie Platin und Gold aufweist und die Endabschnitte eine Silberschicht aufweisen.
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    13· Oberflächenneizeinheit nach Anspruch i>, dadurch gekennzeichnet , daß aas Kreisrauster des filinförmigen Heizelementbandes zu konzentrischen Kreisen gefaltet ist mit einem benachbarten Paar kalter Endabschnitte.
    Ik. Oberflächenheizeinheit nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß das spiralförmige
    Muster eine einzelne Spirale ist mit einem ersten Endabschluß j der neben der Mitte des Filmheizelementes angeordnet ist und mit einem zweiten Endabschluß, der neben der äußersten Windung des Pilmheizelementes angeordnet ist.
    503 B 48/0362
DE19752518949 1974-05-10 1975-04-29 Glaskeramik-kochfeld mit filmheizelement Pending DE2518949A1 (de)

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