DE3545445A1 - Heizelement insb. fuer kochstellen - Google Patents
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Classifications
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizelement gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Bei bekannten Kochstellenheizelementen, z.B. einer sogenannten Strahlungshei
zung einer elektrischen Kochmulde, ist im Inneren einer mit Isolierstoff aus
gelegten Heizkörperschale zumindest ein gewendelter Heizleiterdraht verlegt,
der Strahlungswärme in Richtung einer darüber befindlichen Kochmulde z.B. aus
Glaskeramikmaterial abgibt. Hierbei ist es bekannt, zwischen Muldenplatte und
Heizkörper einen stabförmigen Temperaturfühler oder ein separates Fühlerplätt
chen anzuordnen, das zumindest einen Teil der Strahlungswärme abfühlt und das
Meßergebnis an einen temperaturabhängigen Schalter weiterleitet, der wiederum
zur Regelung der Heizleistung bzw. zur Begrenzung der kritischen Temperatur
dient. Hierzu bedarf es besonderer Halterungen bzw. Stützpunkte für den Tem
peraturfühler, d.h. eines beträchtlichen konstruktiven Aufwandes, wobei hinzu
kommt, daß die Bauhöhe derartiger Heizeinrichtungen relativ groß ist.
Bei Heizelementen für andere Anwendungszwecke ist es bekannt, den oder die
Heizleiter in der sogenannten Dickschichtpasten-Technik auszubilden unter Ver
wendung von sogenannten Dickschichtpasten und dielektrischem Material, das als
Isolations- und Trägerschicht dient und auf welches die Dickschichtpasten zur
Schaffung von Heizleiterbahnen aufgebracht werden. Diese Dickschichtpasten
werden durch Einbrennen bei erhöhter Temperatur zu Heizleiterbahnen verfe
stigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizelement gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß zur Anordnung von Steuer
und Regelungselementen der konstruktive und bauliche Aufwand, insb. auch die
Bauhöhe und nicht zuletzt auch der Fertigungsaufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß ist die Steuerbahn unmittelbar auf demselben Träger flach auf
gebracht, auf dem sich auch die Heizleiterbahnen befinden. Ebenso wie die
Heizleiterbahnen ist auch die Steuerbahn in Flachleiter-Technik, insb. in
Dickschichtpasten-Technik ausgeführt, so daß bei der Herstellung des Heizele
mentes sowohl die Heizleiterbahnen als auch die Steuerbahn bzw. Steuerbahnen
im wesentlichen in einem Arbeitsgang erstellt werden können. Von besonderem
Vorteil ist hierbei der Umstand, daß sich die Steuerbahn unmittelbar an die
Heizleiterbahn anfügt, z.B. in derselben Ebene angeordnet ist. Es ergibt sich
somit eine extrem flache Bauweise des Heizelementes, verbunden mit einem Mini
mum an konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand. Vorzugsweise wird die
se Steuerbahn zur Begrenzung der thermischen Heizflächenbelastung benutzt.
Hierbei wird durch sie ein z.B. bei Glaskeramik-Kochplatten zwingend erforder
licher separater Sicherheitstemperaturbegrenzer mit Temperaturfühler ersetzt.
Die Steuerbahn kann aber auch als Teil einer Temperaturregeleinrichtung die
nen, die auf eine Festtemperatur, z.B. Ankochtemperatur, eingestellt oder auf
variable Temperaturen einstellbar ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Steuerbahn als Temperatur
meß-Widerstand ausgebildet, der sich in unmittelbarer Nähe der Heizleiterbahn
oder Heizleiterbahnen befindet und über eine elektrische Auswerteeinrichtung
der Steuerung oder Regelung der Heizleistung dient. Um den Strombedarf einer
Auswerte-Elektronik niedrig zu halten ist es vorteilhaft, wenn hierbei die
Steuerbahn einen hohen Widerstand von ca. 300 bis 550 Ohm besitzt. Ferner ist
es vorteilhaft, wenn das Material der Steuerbahn einen hohen Temperaturkoeffi
zienten besitzt von gleich oder größer 3,9 × 10-3 × K - 1. Diese Steuerbahn wird
vorzugsweise in einer unbeheizten Zone der Heizfläche bzw. der Kochstellenflä
che angeordnet in enger Nachbarschaft zur Heizleiterbahn. Sind mehrere Heiz
leiterbahnen vorhanden, so besteht die Möglichkeit, jeder einzelnen Heizlei
terbahn eine solche Steuerbahn mit nachgeschalteter Auswerteeinrichtung zuzu
ordnen. Insbesondere dies wird in vorteilhafter Weise ermöglicht durch die
Ausbildung der Steuerbahnen als Flachleiter bzw. durch Anwendung der Dick
schichtpasten-Technik sowohl in konstruktiver als auch in fertigungstechni
scher Hinsicht. In gleicher Weise wie die Heizleiterbahnen werden auch die
Steuerbahnen auf dem Träger, z.B. auf der Glasisolierung einer metallischen
Trägerplatte, durch Aufdrucken und Einbrennen oder dergleichen aufgebracht,
wobei praktisch jede beliebige Heizleiter- und Steuerbahnkonfiguration in ein
fachster Weise geschaffen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Teil der Heizleiter
bahn bzw. Heizleiterbahnen als Steuerbahn ausgebildet, wobei bevorzugt die
Steuerbahn aus einem Material mit Halbleitereffekt besteht. Hiermit erhält man
eine Art Selbstregelung des Heizleiters, bedingt durch die Widerstandsänderung
vorzugsweise mit Sprungcharakteristik des Kaltleitermaterials bei unterschied
licher Temperatur. In besonders einfacher Weise besteht damit die Möglichkeit,
die Wärmewirkung bzw. Heizflächenbelastung nach oben hin zu begrenzen, wodurch
wiederum ein besonderer Sicherheitstemperaturbegrenzer erübrigt wird. Dieses
Kaltleitermaterial kann in der Druck- oder Dickschichttechnik in einen Ab
schnitt der Heizleiterbahn eingebracht sein.
Eine andere Art der Selbstregelung des Heizleiters ist erfindungsgemäß dadurch
gegeben, daß die Heizleiterbahn selbst durch Verwendung eines Materials mit
temperaturabhängigem Selbstregelungs- oder Drosseleffekt als Steuerbahn ausge
bildet ist. So hat z.B. das Material Platin, evtl. verstärkt durch Wolfram ei
nen solchen Drossel- oder Selbstregelungseffekt, wobei bei Leerlaufbetrieb des
Heizelementes, also z.B. nach dem Abnehmen des Topfes von der Kochmulde die
Heizleistung reduziert und bei Lastbetrieb erhöht wird.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform eines Kochstellenheizelementes
in Draufsicht und Schnittansicht.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein rundes Kochstellenheizelement,
das unmittelbar oder mittelbar z.B. in Verbindung mit einer Muldenplatte oder
Glaskeramikplatte als Kochplattenheizung dienen kann. Er besitzt als Träger 1
eine ebene Stahlplatte, die vorzugsweise beidseitig mit Emailbeschichtungen 2
und 3 versehen ist. Auf der Unterseite des Trägers 1, ist auf die für Wärme
energie gut durchlässige Emailschicht 3 durch Einbrennen aufgebracht, eine
Dickschichtheizleiterbahn 4 in nachstehend erläuterter geometrischer Anord
nung. Hierauf bedarfsweise aufgebracht ist eine ebenfalls isolierende Deck
schicht 5 z.B. in Form einer Emailschicht. An der Unterseite der Deckschicht 5
wiederum unmittelbar oder mit Abstand angebracht ist eine Reflektorschicht 6.
Im Zentrum des Heizelementes ist ein Befestigungsbolzen 7 vorgesehen, der die
vorgenannten Schichten durch- und überragt und am Träger 1 angeschweißt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Kochstellenfläche 8 unterteilt in zwei Heizzonen,
und zwar in eine Intensiv-Heizzone 9 und in eine weniger intensive Heizzone 10
sowie in eine innerste unbeheizte Zone 11 und eine äußerste unbeheizte Randzo
ne 12. Die Heizleiterbahn 4 besitzt in der innersten unbeheizten Zone 11 An
schluß- oder Kontaktflächen 13 und innerhalb der inneren Heizzone 10 sowie in
nerhalb der äußeren Heizzone 9 insgesamt ringförmige Abschnitte 14 bzw. 15,
die zueinander konzentrisch angeordnet sind und in welchen die Heizleiterbahn
mäanderartig verläuft. Heizleiterbahn 4 und Kontaktflächen sind in Dick
schichttechnik ausgeführt. Wie die Fig. zeigt, sind die Lücken 16 zwischen den
Mäanderwindungen des Abschnittes 15 kleiner als die Lücken 17 zwischen den
Mäanderwindungen des Abschnittes 14, während der Querschnitt sämtlicher Ab
schnitte stets gleich groß ist. Auf diese Weise ist die Heizwirkung des äuße
ren Abschnittes 15 größer als diejenige des inneren Abschnittes 14. Über Ver
bindungsabschnitte 18 stehen die beiden Abschnitte 14 und 15 miteinander in
elektrischer Verbindung. Innerhalb der unbeheizten Randzone 12 ist ebenfalls
als Dickschichtheizleiterbahn oder als sonstige gedruckte Leiterbahn eine
Steuerbahn 19 auf dem Träger 1 aufgebracht mit elektrischen Anschluß oder Kon
taktflächen 20 in der innersten unbeheizten Zone 11. Diese Steuerbahn stellt
einen Meßwiderstand dar mit einem Widerstandswert von 300 bis 550 Ohm. Mittels
dieses Meßwiderstandes, der z.B. aus reinem Nickel besteht, wird die Tempera
tur des äußeren Abschnittes 15 der Heizleiterbahn 4 abgefühlt, wobei dieser
Meßwiderstand an eine vorbestimmte Meßspannung angelegt sein kann und durch
den bei unterschiedlicher Temperatur sich ändernden Widerstand unterschiedli
che Stromstärken erhalten werden, die zur Steuerung oder Regelung der Heizlei
stung dient. So besteht die Möglichkeit, mit Hilfe dieses Meßwiderstandes 19
einen Übertemperaturschutz zu schaffen, durch den sichergestellt ist, daß die
thermische Heizflächenbelastung eine vorbestimmte kritische Temperatur nicht
übersteigt. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, mehr als einen Meßwi
derstand innerhalb der Kochfläche 8 anzuordnen.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein Teil der Heiz
leiterbahn 4 als Steuerbahn 19′ ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht hierbei
die Steuerbahn 19′ aus einem Material mit Kaltleitereffekt. Diese Steuerbahn
kann einstückiger Bestandteil der Heizleiterbahn 4 sein, d.h. gleichzeitig auf
dem Träger 1 aufgebracht werden oder aber die Steuerbahn 19′ kann als separa
ter Teil z.B. in Form eines Plättchens in die Heizleiterbahn 4 durch Aufdrük
ken auf Kontakte im Zuge der Heizleiterbahn eingeschaltet werden. Man erhält
auf diese Weise durch den Kaltleitereffekt eine Selbstregelung, z.B. selbsttä
tige Temperaturbegrenzung in einem kritischen Temperaturbereich z.B. bei 600°C
bei Anwendung des Heizelementes für Glaskeramik-Kochplatten.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Heizleiterbahn 4 selbst durch Verwen
dung eines Materials mit temperaturabhängigem Selbstregelungs- oder Drosselef
fekt als Steuerbahn ausgebildet ist, wobei bevorzugt ein Material mit großem
Temperaturkoeffizienten verwendet wird. Ein Selbstregelungs- oder Drosselef
fekt wird erhalten bei Verwendung von Materialien wie z.B. Platin oder Wolfram
oder deren Legierungen.
Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, bei Vor
handensein von zwei Heizleiterbahnen, bzw. von zwei mit Abstand voneinander
angeordneten Abschnitten einer Heizleiterbahn, jedem Abschnitt eine Steuerbahn
zuzuordnen. So kann die der äußeren Heizleiterbahn benachbarte Steuerbahn der
Ankoch-Temperaturbegrenzung dienen, während die dem inneren Abschnitt zugeord
nete Steuerbahn die Fortkoch-Temperatur regelt. Es ist weiterhin möglich, nur
der inneren Heizleiterbahn eine Steuerbahn zuzuordnen, die bewirkt, daß nach
dem Erreichen einer vorbestimmten Temperatur die Heizleistung über einen Ener
gieregler getaktet wird.
Claims (13)
1. Heizelement insbesondere für Kochstellen mit vorzugsweise in Dickschichtpa
sten-Technik auf einem Träger aufgebrachten Heizleiterbahnen, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Träger (1) zumindest eine der oder
den Heizleiterbahnen (4) unmittelbar zugeordnete Steuerbahn (19; 19′) auf
gebracht ist, die in Abhängigkeit von der Temperatur der Heizleiterbahn der
Temperatursteuerung oder Temperaturregelung des Heizelementes dient.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn der
Begrenzung der thermischen Heizflächenbelastung dient.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
bahn (19) als Temperatur-Meßwiderstand ausgebildet ist, der sich in unmit
telbarer Nähe der Heizleiterbahn oder Heizleiterbahnen befindet und über
eine elektrische Auswerteeinrichtung der Steuerung oder Regelung der Heiz
leistung dient.
4. Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (19)
als gedruckte Leiterbahn, vorzugsweise als Dickschichtleiterbahn ausgebil
det ist und zusammen mit der oder den Heizleiterbahnen (4) auf dem Träger,
vorzugsweise in unbeheizten Zonen aufgebracht ist.
5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche in
Zonen (9, 10) unterschiedlicher Heizwirkung unterteilt ist und daß jeder
Zone eine separate Steuerbahn zugeordnet ist.
6. Heizelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerbahn aus einem Material mit großem Temperaturkoeffizienten be
steht.
7. Heizelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßwiderstand der Steuerbahn (19) 300 bis 550 Ohm beträgt.
8. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
der Heizleiterbahn (4) als Steuerbahn (19′) mit veränderlichem Widerstand
ausgebildet ist.
9. Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn
(19′) aus einem Material mit Kaltleitereffekt besteht.
10. Heizelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn
(19′) einstückiger Bestandteil der Heizleiterbahn (4) ist.
11. Heizelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn als
separater Teil in die Heizleiterbahn eingeschaltet ist.
12. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz
leiterbahn selbst durch Verwendung eines Materials mit temperaturabhängigem
Selbstregelungs- oder Drosseleffekt als Steuerbahn ausgebildet ist.
13. Heizelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material mit
großem Temperaturkoeffizienten verwendet wird.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H05B 3/74 |
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