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DE3873486T2 - Verfahren und mittel zur verbindung von bauteilen. - Google Patents

Verfahren und mittel zur verbindung von bauteilen.

Info

Publication number
DE3873486T2
DE3873486T2 DE19883873486 DE3873486T DE3873486T2 DE 3873486 T2 DE3873486 T2 DE 3873486T2 DE 19883873486 DE19883873486 DE 19883873486 DE 3873486 T DE3873486 T DE 3873486T DE 3873486 T2 DE3873486 T2 DE 3873486T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
elements
sealing
hole
building
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883873486
Other languages
English (en)
Other versions
DE3873486D1 (de
Inventor
John Leslie Mayal
David Patrick Payne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PITCHMASTIC BUILDING GROUP Ltd
Original Assignee
PITCHMASTIC BUILDING GROUP Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB8726500A external-priority patent/GB2212181B/en
Priority claimed from GB888802835A external-priority patent/GB8802835D0/en
Application filed by PITCHMASTIC BUILDING GROUP Ltd filed Critical PITCHMASTIC BUILDING GROUP Ltd
Publication of DE3873486D1 publication Critical patent/DE3873486D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3873486T2 publication Critical patent/DE3873486T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0218Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
    • E04G23/0222Replacing or adding wall ties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zur Befestigung von Gebäudeelementen aneinander, insbesondere zur Befestigung von Verkleidungspaneelen oder Beschichtungen an äußeren Oberflächen von Gebäudeanordnungen. Die Erfindung ist insbesondere bei existierenden Anordnungen anwendbar, bei denen die originalen Befestigungsmittel für defekt befunden worden sind und erneuert oder verstärkt werden sollen.
  • Die Erfindung ist für traditionelle Bauweise geeignet, aber insbesondere für die Systembauweise, die vorgeformte Paneele aus Ziegelstein oder Beton verwendet, welche vor Ort aneinander befestigt werden oder befestigt worden sind.
  • Es wurden verschiedene Vorrichtungen zur Befestigung innerer und äußerer Elemente der Gebäude aneinander vorgeschlagen, aber sie neigen dazu, in gewissen Anwendungen aus dem einen oder anderen Grund ineffektiv zu sein, weil sie zum Beispiel keine angemessene Bindung an jedes der zwei Gebäudeelemente garantieren können.
  • Eine bekannte Vorrichtung, wie sie in der britischen Anmeldung Serien Nr. GB-A-2145459 offenbart ist, verwendet einen Hohlstab, durch dessen Mitte Binder in ein Sackloch in einem Basiselement und durch ein Durchgangsloch in einem zweiten Element eingespritzt wird, um die Stange in der Position zu befestigen. Unterlegscheiben mit Vorsprüngen ordnen die Stange in dem Loch korrekt an. Einige der Hauptnachteile dieses Systems sind, daß die Verwendung einer Hohlstange automatisch die Verbindung schwächt; der Binder in das Sackloch in einigem Abstand von dessen Ende eingespritzt wird, was bedeutet, daß es unwahrscheinlich ist, daß der Binder je den Endabschnitt des Sacklochs ausfüllen wird; die Unterlegscheiben es dem Binder ermöglichen, durch die Luftlöcher in den Hohlraum zwischen den Oberflächen durchzusickern, was Verunreinigung jeglicher Isolation oder anderer Lagen dazwischen hervorrufen und nachteilig für ihre Funktion sein kann; der Bediener hat keine Mittel festzustellen, wann das Loch voll ist, wenn für den Binder ein Weg besteht, durchzusickern.
  • Die anhängige britische Anmeldung Serien Nr. GB-A-2183687 der Anmelderin beschreibt ein Verfahren zur Befestigung zweier Gebäudeelemente aneinander durch Einspritzen eines Bindematerials durch ein System von Unterlegscheiben um eine Stange herum in eine Sackbohrung in einem Grundelement und ein Durchgangsloch in einem zweiten Element, um die Stange in Position zu befestigen. Die Unterlegscheiben dichten die Löcher ab, um den Binder darin zurückzuhalten.
  • Obwohl dieses Verfahren ein Fortschritt gegenüber GB-A- 2145459 ist, weist es immer noch eine Anzahl von Nachteilen auf, die die Vorteile des Systems zunichte machen, insbesondere bei Verwendung von Bindematerialien niedriger Viskosität, welche während der Einspritz- und Aushärteprozeße durch die Luftlöcher in den Unterlegscheiben aus den Bohrungen auslaufen können. Darüberhinaus kann das Anordnen der Unterlegscheiben zeitraubend und unzweckmäßig sein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Befestigung eines ersten Gebäudeelements an einem zweiten Gebäudeelement bereit umfassend die Schritte
  • a) Ausbilden eines Sacklochs in dem zweiten Element,
  • b) Anordnen von Dichtmitteln auf einer Stange,
  • c) Einführen der Stange in das Loch,
  • d) Einführen eines Zufuhrrohrs durch eine öffnung in den Dichtmitteln,
  • e) Einspritzen eines Binders in das Loch um einen Endabschnitt der Stange herum, um die Stange in dem Loch zu befestigen,
  • f) Befestigen des ersten Gebäudeelements an der Stange, gekennzeichnet durch die Schritte Verdrehen von wenigstens zwei, die Dichtmittel bildenden, beweglichen Elementen relativ zueinander, um in jedem der Elemente ausgebildete öffnungen zur Bildung eines Durchgangs zum Einführen des Zufuhrrohrs axial auszurichten, und nach Einspritzen des Binders Bewirken einer Abdichtung durch Verdrehen der Elemente relativ zueinander, um eine Bewegung der öffnungen außer Ausrichtung hervorzurufen.
  • Vorzugsweise umfassen die Dichtmittel wenigstens zwei relativ zueinander bewegliche Elemente, die Unterlegscheiben, Hülsen oder eine Kombination von Unterlegscheiben und Hülsen sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Befestigung zur Verwendung bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, bereit umfassend eine Stange (13) und Dichtmittel, welche wenigstens zwei Dichtungselemente (20, 22) mit je einer Bohrung (51, 52) umfassen, von denen jedes Element eine öffnung (21, 23) aufweist, wobei die Elemente relativ zueinander bewegbar sind, um zur Ermöglichung des Durchgangs eines Zufuhrrohrs (28) eine axiale Ausrichtung der öffnungen zu bewirken, wobei die Dichtungselemente bewegbar sind, um zur Erzielung einer Abdichtung eine Anordnung der öffnungen außer Ausrichtung zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Gebäudeanordnung bereit umfassend erste und zweite Gebäudeelemente (10, 11) und Befestigungsmittel, die die Elemente verbinden, wobei die Befestigungsmittel eine Stange (13), die in einem Sackloch (17) in dem zweiten Element angeordnet ist, auf der Stange angeordnete Dichtmittel, die zwei ebenfalls auf der Stange angeordnete Dichtungselemente umfassen, die zueinander angeordnet sind, um eine Dichtung zu bilden, die Binder (15) zurückhält, der die Stange in dem Loch umgibt und sie an den Gebäudeelementen befestigt, und das an der Stange befestigte erste Gebäudeelement umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden beispielhaften Beschreibung einiger bevorzugter Ausbildungsformen der Erfindung ersichtlich. Dabei soll die Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gelesen werden, in welchen:
  • Figur 1 einen Schnitt durch Teile einer Gebäudeanordnung darstellt, der erste und zweite Elemente zeigt, die durch ein Verbindungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung gesichert sind;
  • Figur 2 eine Ansicht ähnlich Figur 1 darstellt, aber die erste Stufe des Verfahrens zur Befestigung des Verbindungsteils zeigt;
  • Figur 3 eine Ansicht ähnlich Figur 1 und 2 darstellt, aber die zweite Stufe des Befestigungsverfahrens zeigt;
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht mit zur Klarheit aufgebrochenen Teilen darstellt, der die gleiche Stufe wie Figur 3 zeigt;
  • Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 1 darstellt, aber eine Abwandlung zeigt;
  • Figur 6 eine Schnittansicht einer umgedrehten Dachbefestigung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Figur 7 eine Draufsicht auf eine Unterlegscheibe darstellt, wie sie in der Befestigung nach Figur 1 verwendet wird;
  • Figur 8 eine Ansicht ähnlich Figur 1 darstellt, in dem ein alternatives Dichtverfahren verwendet wird;
  • Figur 9 eine Ansicht ähnlich Figur 4 darstellt, in der das alternative Dichtverfahren aus Figur 8 verwendet wird.
  • Mit Bezug zunächst auf Figur 1, in der eine Gebäudeanordnung umfassend äußere 10 und innere 11 Oberflächen gezeigt ist. Diese Oberflächen können innere und äußere Oberflächen einer Hohlwand des Gebäudes sein, oder die innere Oberfläche 11 kann Teil eines Betonfertigteils oder einer anderen Gebäudeanordnung sein, in welchem Fall die äußere Oberfläche 10 ein Fassaden- oder Verkleidungspaneel für die Anordnung sein kann. Zur Vereinfachung werden die äußere und innere Oberfläche im folgenden als erstes und zweites Gebäudeelemente 10, 11 bezeichnet.
  • Die Gebäudeelemente sind miteinander durch Verbindungsteile 12 verbunden, von denen eines in Figur 1 dargestellt ist. Jedes Verbindungsteil 12 umfaßt eine Gewindestange 13 aus rostfreiem Stahl oder anderem geeignetem Material, welche in einem Sackloch 17 in dem zweiten Gebäudeelement 11 und in einem Durchgangsloch 18 in dem ersten Gebäudeelement 10 gesichert ist. Die Stange 13 ist in dem Sackloch 17 und Durchgangsloch 18 durch einen Harzbinder 15 gesichert, welcher vorzugsweise ein in Wärme aushärtendes Harz herkömmlicher Art ist. Dies kann ein Epoxy- oder anderes geeignetes Harz sein, vorzugsweise mit thixotropen Eigenschaften.
  • Auf der Stange 13 ist, wie in Figur 1 gezeigt, eine Hülse 20 angeordnet. Die Hülse 20 weist eine Länge von wenigstens 20mm auf, vorzugsweise 30mm, größer als der Abstand zwischen den Gebäudeelementen 10 und 11 auf. Die koaxiale Innenbohrung 51 von Hülse 20 ist mit einem Innengewinde entsprechend dem Gewinde der Stange 13 versehen.
  • Die Hülse 20 besitzt eine öffnung 21, die sich axial entlang ihrer Länge erstreckt. Ihr Zweck wird kurz beschrieben.
  • Die Hülse 20 ist aus einem für den Zweck geeigneten Material gefertigt und kann aus mehr als einem Segment gefertigt sein, wobei die Segmente in einer dichten Art und Weise durch Einrichtungen männlicher und weiblicher Elemente, eines an jedem Ende jedes Segments, ineinander greifen. Es sind auch Einrichtungen vorgesehen, so daß die Segmente bis zu einer benötigten Länge zusammengesetzt werden können, wobei die öffnungen in jedem Segment alle fluchten, um den Durchgang des Zufuhrrohrs 28 zu ermöglichen.
  • Ebenfalls auf der Stange 13 ist einem Ende der Hülse 20 benachbart eine Unterlegscheibe 22 angeordnet. Diese wird verwendet, wenn ein zweistufiger Befestigungsvorgang durchgeführt werden soll, wie er unten beschrieben wird. Die Unterlegscheibe 22 weist ebenfalls eine öffnung 23 auf, welche sich axial durch ihren Körper erstreckt und welche dieselbe Größe wie die öffnung 21 von Hülse 20 besitzt. Die innere Koaxialbohrung 52 von Unterlegscheibe 22 ist ebenfalls mit einem Innengewinde 32 versehen, das zu dem Gewinde der Stange 13 paßt, siehe Figur 7.
  • Auf der Stange 13 befinden sich räumlich getrennt von Unterlegscheibe 22 zwei weitere Unterlegscheiben 24, 26, die mit Unterlegscheibe 22 identisch sind, mit sich axial durch ihre Körper erstreckenden öffnungen 25, 27. Diese Unterlegscheiben 24, 26 sind einander benachbart angeordnet.
  • Die Hülsen- und Unterlegscheibenöffnungen 21, 23, 25, 27 können von ihren zugeordneten Bohrungen 51, 52 getrennt sein oder sie können überlappen wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Die Hülse 20 und Unterlegscheiben 22, 24, 26 können aus jedem geeigneten Material geformt sein, bestehen aber vorzugsweise aus einem Plastikmaterial wie Nylon.
  • Das Verfahren zur Anbringung des ersten und zweiten Gebäudeelements 10, 11 aneinander wird jetzt mit Bezug insbesondere auf die Figuren 2, 3 und 4 beschrieben.
  • Ein Sackloch 17 ist in dem zweiten Gebäudeelement 11 ausgebildet. Das Loch 17 ist mit einer Ansenkung 19 gebohrt, welche eine stufige Änderung des Durchmessers 16 zur Folge hat. Ansenkung 19 hat eine Fläche 16a. Der Durchmesser der Ansenkung 19 entspricht dem Außendurchmesser von Hülse 20 und ist mindestens 10 mm, vorzugsweise aber 15 mm, tief. Der durch Vorsehen einer Ansenkung 19 erzielte Vorteil besteht darin, daß während des Bohrens etwas von dem Material 30 des inneren Gebäudeelements 11 dazu neigen wird, wegzubrechen, die Ansenkung 19 es aber der Hülse 20 erlaubt, in das Gebäudeelement 11 einzudringen und auf der Fläche 16a zu sitzen, was die wirksame Dichtung zwischen Element 11 und Hülse 20 erhöht, der das Harz 15 am Austreten hindert. Die Ansenkung 19 erleichtert auch die korrekte Platzierung der Hülse 20, und somit der Stange 13.
  • Ein Durchgangsloch 18 mit einem Durchmesser entsprechend dem von Ansenkung 19 ist in Gebäudeelement 10 gebohrt, und kann entweder in Position gleichzeitig mit Ansenkung 19 gebohrt werden, oder an einer Stelle entfernt von Element 11.
  • Die Stange 13 wird in das Sackloch 17 eingesetzt, nachdem die Hülse 20 und Unterlegscheiben 22, 24 und 26 auf der Stange 13 in die Position geschraubt wurden, in der die Hülsen- und Unterlegscheibenöffnungen 21, 23, 25 und 27 axial ausgerichtet sind. Die Unterlegscheiben 22, 24, 26 und Hülse 20 sind in dichtem Kontakt mit den Wänden von Durchgangsloch 18, wenn die Stange 13 in Position ist, und die Hülse 20 spannt den Hohlraumspalt zwischen den Gebäudeelementen 10 und 11, wobei ein von Unterlegscheibe 22 entferntes Ende der Hülse 20 in die Ansenkung 19 eindringt und auf Stufe 16 ruht und das entgegengesetzte Ende der Hülse 20 bis zu einer Tiefe von etwa 15mm in das Loch 18 eindringt.
  • Ein Zufuhrrohr 28 wird durch die axial ausgerichteten Hülsen- und Unterlegscheibenöffnungen 21, 23, 25 und 27 in den hinteren Teil von Sackloch 17 einführt, wie in Figur 2 dargestellt. Harzbinder 15 wird dann in das Sackloch 17 von hinten eingeführt und so wie sich das Loch 17 allmählich mit Harz 15 füllt, wird das Zufuhrrohr 28 allmählich zurückgezogen. Die Hülsen- und Unterlegscheibenöffnungen 21, 23, 25 und 27 sind von einer Größe und Form, so daß die Zufuhrröhre 28 eingeführt werden kann, wobei ein Spalt für Luft zum Entweichen aus dem Loch 17 bleibt, wodurch sichergestellt wird, daß das Loch 17 zur Gänze mit Harzbinder 15 gefüllt wird.
  • Die Zufuhrröhre 28 ist so groß, daß sie die maximal mögliche Abgaberate an Harzbinder 15 zuläßt, während sie gleichzeitig genügend Raum zwischen der Röhre 28 und den Hülsenund Unterlegscheibenöffnungen 21, 23, 25 und 27 läßt, um sicherzustellen, daß es einen Luftspalt gibt, der es der Luft ermöglicht, in dem Maße aus dem Loch 17 zu entweichen wie sie durch Binder 15 erstezt wird.
  • Sobald das Sackloch 17 und die Hülsenöffnung 21 mit Harz 15 gefüllt sind, wird die Zufuhrröhre 28 aus dem Loch 17 und Hülsenöffnung 21 über Unterlegscheibe 22 hinaus zurückgezogen, welche dann gegen die Hülse 20 so verdreht wird, daß die Hülsenöffnung 21 und Unterlegscheibenbohrung 23 nicht mehr axial ausgerichtet sind. Dies bewirkt eine Dichtung, die verhindert, daß Binderharz 15 aus dem Sackloch 17 entweicht, während es aushärtet. Ist der Binder 15 einmal ausgehärtet, stellt er eine sichere Befestigung der Stange 15 in dem Sackloch 17 bereit. Man kann erkennen, daß der Binder 15 in das Material von Gebäudeelement 11 eindringen darf, um eine gute Befestigung der Stange 13 sicherzustellen.
  • Die zweite Stufe der Befestigung wird in Figur 3 gezeigt. Binderharz 15 wird über Zufuhrröhre 28 durch die ausgerichteten öffnungen 25, 27 in den Unterlegscheiben 24, 26 in den hinteren Teil des Abschnitts von Durchgangsloch 18 zwischen Unterlegscheiben 22 und 24 hineingespritzt. So wie sich dieses Loch mit Harz 15 füllt, wird die Röhre 28 allmählich zurückgezogen, bis das Ende der Röhre 28 Unterlegscheibe 26 erreicht und passiert. In diesem Punkt wird die Unterlegscheibe 26 gegen Unterlegscheibe 24 verdreht, so daß die Unterlegscheibenöffnung 25, 27 nicht mehr ausgerichtet sind, wodurch das Ende des Durchgangslochs 18 abgedichtet wird und ein ordentlicher Abschluß an der äußeren Oberfläche von Element 10 bereitgestellt wird.
  • Wenn eine Befestigung in einem Schritt verlangt wird, wird Unterlegscheibe 22 nicht benötigt. In einem solchen Fall kann der Einspritzprozeß nach Einspritzen des Binders in Sackloch 17 wie gerade beschrieben und Hülsenöffnung 21 hinein direkt in der zweiten Stufe fortgesetzt werden, um Durchgangsloch 18 vollständig zu füllen, und anschließend wird Unterlegscheibe 26 verdreht, um das Ende des Durchgangslochs 18 abzudichten.
  • Das oben beschriebene Verfahren wurde unter Bezug auf die Befestigung eines Elements an einem anderen zur Bildung einer Wand oder einer anderen vertikal sich erstreckenden Anordnung veranschaulicht. Jedoch kann man erkennen, daß das Verfahren mit einer in anderer Orientierung angeordneten Stange 13, z.B. diagonal oder vertikal, gleichwertig verwendet werden kann. Somit kann das Verfahren verwendet werden, um einen Ziegelstein oder eine andere Befestigung an einer horizontalen Betonplatte zu befestigen, wie in Figur 6 dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform werden zwei Unterlegscheiben 24, 26 benötigt, wie sie für die in Figur 1 gezeigte äußere Dichtung verwendet werden. Wenn die Unterlegscheibe 26 einmal gegen Unterlegscheibe 24 verdreht wurde, kann der Harzbinder 15 nicht mehr aus Sackloch 17 entweichen, während er aushärtet. Eine gewisse Undichtheit entlang der Hülse 20 muß während des Einspritzvorgangs bei einer vertikalen oder diagonalen Befestigung erwartet werden, da ein Luftspalt vorgesehen sein muß, um der Luft in Loch 17 ein Entweichen zu ermöglichen. Alternativ können eine kurze Hülse und eine Unterlegscheibe oder zwei kurze Hülsen verwendet werden.
  • Die äußere Oberfläche von Hülse 20 und Unterlegscheiben 22, 24 und 26 können über die ganze Länge oder einen Teil ihrer Länge mit Rillen oder Gewinde versehen sein, wie in Figur 5 gezeigt. Die Gewinde oder Rillen 31 helfen bei der Erlangung guter Dichtung in den Löchern 17 und 18, und jene auf Hülse 20 stellen eine Tropfenbarriere zwischen den Elementen 10 und 11 bereit.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und weitere Abwandlungen werden offensichtlich sein.
  • Die Vorteile des oben beschriebenen Verfahrens schließen das folgende mit ein. Das Verfahren stellt durch Mittel der Hülse 20 sicher, daß für den Fall, daß Undichtheit des Binders eintritt, das Harz nur innerhalb der Hülse und des Durchgangslochs 18 entweichen kann und nicht in den Hohlraum zwischen den ersten und zweiten Elementen. Darüberhinaus vermeidet dies Materialverlust und verhindert eine Benetzung jeglichen Materials, das den Hohlraum zwischen den Elementen füllt, mit Harz. Dies ermöglicht auch der ganzen Länge der eingeschlossenen Stange, mit den Wänden verbunden zu sein, da es keinen Materialverlust gibt, woraus eine festere, verläßlichere Befestigung resultiert. Das Einspritzen des Harzes vom hinteren Teil der Löcher 17 und 18 stellt sicher, daß die Löcher komplett gefüllt sind und keine Spalten zurückbleiben.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß der Bediener leicht sagen kann, wann das Loch 17 voll ist, da sich überschüssiges Harz 15 über die Hülse 20 ergießen wird und er kann verhindern, weiteres Harz 15 einzuspritzen, das in den Befestigungen nach dem Stand der Technik in den Hohlraum hinein überlaufen würde.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindung liegt in dem Bereitstellen eines fein unterteilten Reservoirs für die Zufuhrröhre 28, welches es erlaubt, abgemessene Harzmengen einzuspritzen.
  • Der zweistufige Befestigungsprozeß erlaubt auch die Möglichkeit, den ersten Teil der Befestigung auszuführen, das Harz aushärten zu lassen und Abreißversuche durchzuführen, bevor die Befestigung zu Ende geführt wird. Wenn es für unnötig gehalten wird, den zweistufigen Befestigungsprozeß zu nehmen, um Abrißversuche durchzuführen, kann auf die Unterlegscheibe 22 verzichtet werden und die Harzeinspritzung kann als ein einziger Prozeß fortfahren.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 8 und 9 gezeigt wird, sind die Hülse 20 und Unterlegscheiben 22, 24 und 26 auf der Innenseite nicht mit Gewinde versehen. Die Hülse 20 besitzt eine Koaxialbohrung 51a, welche so groß ist, daß sie ein Gleiten auf der Stange 13 erlaubt. Die Unterlegscheiben 22, 24 und 26 besitzen Koaxialbohrungen 52a, welche ihnen ein Gleiten auf der Stange 13 erlauben. In dieser Ausführungsform werden die Unterlegscheiben 22, 24 und 26 sowie Hülse 20 durch auf der Stange 13 in dichtem Kontakt mit ihr angeordnete "O"-Ringe 50, vorzugsweise aus Gummi, in Position auf der Stange 13 gehalten.
  • Die Stange 13 wird in das Sackloch 17 eingeführt, nachdem die "O"-Ringe 50, die Hülse 20 und Unterlegscheiben 22, 24 und 26 entlang der Stange 13 mit den axial ausgerichteten Hülsen- und Unterlegscheibenbohrungen 21, 23, 25 und 27 angeordnet wurden. Nachdem das Harz 15 in das Sackloch 17 und Durchgangsloch 18 eingespritzt ist, können die Unterlegscheiben 22 und 26 verdreht werden, um den Binder 15 in den jeweiligen Löchern 17 und 18 abzudichten.
  • Offensichtlich können einige der "O"-Ringe 50 und nicht mit Gewinde versehene Hülsen und Unterlegscheiben in Verbindung mit mit Gewinde versehenen Hülsen und/oder Unterlegscheiben verwendet werden, um die beste Kombination für die verlangte Aufgabe oder das einfachste Konstruktionsverfahren bereitzustellen.
  • Alternativ dazu kann die Stange 13 eine nicht mit Gewinde versehene Oberfläche besitzen, wenn die "O"-Ringe 50 verwendet werden, sondern kann irgendeine andere geeignete Oberfläche besitzen, welche eine vollkommene Schaftbindung zwischen Verbindungsstück 12 und den Gebäudeelementen 10 und 11 über das Harz erlaubt.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Hülse 20 auf der Stange 13 durch Mittel eines Preßsitzes zwischen der Stange 13 und Koaxialbohrung 51 (oder Axialbohrung wie oben beschrieben) in Position gehalten werden. Dies geschieht vorzugsweise durch Mittel einer leichten Verjüngung der Bohrung 51. Vorzugsweise ist die Stange 13 mit einem Gewinde versehen, aber dies ist nicht zwingend und die Bohrung 51 kann mit oder ohne Gewinde sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Kombination von Hülsen und drei Unterlegscheiben ersetzt werden durch eine andere geeignete Kombination von Hülsen, Unterlegscheiben oder Hülse(n) und Unterlegscheibe(n).

Claims (23)

1. Verfahren zur Befestigung eines ersten Gebäudeelements (10) an einem zweiten Gebäudeelement (11) umfassend die Schritte
a) Ausbilden eines Sacklochs (17) in dem zweiten Element,
b) Anordnen von Dichtmitteln (20, 22) auf einer Stange (13),
c) Einführen der Stange in das Loch,
d) Einführen eines Zufuhrrohrs (28) durch eine Öffnung (21, 23) in den Dichtmitteln,
e) Einspritzen eines Binders (15) in das Loch um einen Endabschnitt der Stange herum, um die Stange in dem Loch zu befestigen,
f) Befestigen des ersten Gebäudeelements an der Stange, gekennzeichnet durch die Schritte Verdrehen von wenigstens zwei, die Dichtmittel bildenden, beweglichen Elementen relativ zueinander, um in jedem der Elemente ausgebildete Öffnungen zur Bildung eines Durchgangs zum Einführen des Zufuhrrohrs axial auszurichten, und nach Einspritzen des Binders Bewirken einer Abdichtung durch Verdrehen der Elemente relativ zueinander, um eine Bewegung der Öffnungen außer Ausrichtung hervorzurufen.
2. Befestigungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Ende des Zufuhrrohrs nahe einem Sackende des Lochs angeordnet wird, bevor der Binder (15) eingespritzt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Dichtungselement eine Hülse (20) ist, die um die Stange (13) angeordnet ist und sich zwischen den ersten und zweiten Gebäudeelementen (10, 11) erstreckt, wobei das erste Gebäudeelement ein Durchgangsloch (18) aufweist, in welches ein Ende der Stange vorsteht, das von jenem in dem Sackloch (17) des zweiten Gebäudeelements angeordneten entfernt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das erste Element (10) an dem freien Ende der Stange (13) durch Einspritzen von Binder (15) in das Durchgangsloch (18) um die Stange herum befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem jedes Ende der Hülse (20) mindestens 10 mm in die ersten und zweiten Gebäudeelemente (10, 11) vorsteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, bei dem das Sackloch (17) in dem zweiten Gebäudeelement (11) angesenkt wird, und ein Ende der Hülse an eine Fläche (16a) der Ansenkung (19) anstößt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die äußeren Oberflächen der Dichtmittel entlang wenigstens eines Teils ihrer Länge mit Nuten oder Gewinde (31) versehen sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dichtmittel (20, 22) auf der Stange (13) mittels entsprechender Gewinde auf einer äußeren Oberfläche der Stange und inneren Oberflächen der Dichtmittel angeordnet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Dichtmittel (20, 22) auf der Stange (13) mittels "O"- Ringen (50) angeordnet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine erste Abdichtung durch erste Dichtmittel (20, 22) erzielt wird, um Binder (15) am Austreten aus dem Sackloch (17) zu hindern, und eine zweite Abdichtung durch zweite Dichtmittel (24, 26) erzielt wird, die von den ersten Dichtmitteln mit Abstand angeordnet werden, um Binder (15) am Austreten aus einem Durchgangsloch (18) in dem zweiten Element (11) zu hindern.
11. Befestigung zur Verwendung bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, umfassend eine Stange (13) und Dichtmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel wenigstens zwei Dichtungselemente (20, 22) umfassen, die je eine Bohrung (51, 52) aufweisen und jedes Element eine Öffnung (21, 23) aufweist, wobei die Elemente relativ zueinander bewegbar sind, um zur Ermöglichung des Durchgangs eines Zufuhrrohrs (28) eine axiale Ausrichtung der Öffnungen zu bewirken, wobei die Dichtungselemente bewegbar sind, um zur Erzielung einer Abdichtung eine Anordnung der Öffnungen außer Ausrichtung zu bewirken.
12. Befestigung nach Anspruch 12, bei der die Dichtungselemente Unterlegscheiben sind.
13. Befestigung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Dichtungselemente Hülsen sind.
14. Befestigung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der die Dichtungselemente eine Kombination aus einer oder mehreren Hülsen und einer oder mehreren Unterlegscheiben sind.
15. Befestigung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der die Bohrungen (52) der Dichtungselemente (20, 22) mit Gewinde versehen sind und die äußere Oberfläche der Stange (13) ein komplementäres Gewinde aufweist.
16. Befestigung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der die Bohrungen (51, 52) der Dichtungselemente (20, 22) von einer Größe sind, die es den Dichtungselementen erlaubt, auf der Stange (13) zu gleiten, und Mittel (50) vorgesehen sind, um die Dichtungselemente auf der Stange (13) anzuordnen und sie in Position zu halten.
17. Befestigung nach Anspruch 16, bei der die Positioniermittel (50) wenigstens einen Gummi-"O"-Ring umfassen.
18. Befestigung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der einen Preßsitz zwischen der Stange (13) und Dichtungselementen (20, 22) vorhanden ist, um sie auf der Stange in Position zu halten.
19. Befestigung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei der die Hülse (20) eine Mehrzahl von Segmenten (61) umfaßt, auf denen Verbindungsmittel ausgebildet sind.
20. Befestigung nach Anspruch 19, bei der die Verbindungsmittel entsprechende männliche und weibliche Elemente sind.
21. Befestigung nach Anspruch 19 oder 20, bei der Mittel auf den Hülsensegmenten (61) vorgesehen sind, um radiale Ausrichtung der Segmente sicherzustellen und um sicherzustellen, daß die Öffnungen (63) ausgerichtet sind.
22. Gebäudeanordnung umfassend erste und zweite Gebäudeelemente (10, 11) und Befestigungsmittel, die die Elemente verbinden, wobei die Befestigungsmittel eine Stange (13) umfassen, die in einem Sackloch (17) in dem zweiten Element angeordnet ist, auf der Stange angeordnete Dichtmittel, die zwei benachbarte Dichtungselemente mit jeweils einer Öffnung darin umfassen, welche Öffnungen außer axialer Ausrichtung sind, um eine Dichtung zu bilden, die Binder (15) zurückhält, der die Stange in dem Loch umgibt und ihn an den Gebäudeelementen befestigt, und bei der das erste Gebäudeelement an dem Stab befestigt wird.
23. Gebäudeanordnung nach Anspruch 22, bei der sich die Stange (13) durch ein Durchgangsloch in dem ersten Gebäudeelement erstreckt, und die Dichtmittel eine Unterlegscheibe und eine Hülse umfassen, die zwischen dem ersten und zweiten Gebäudeelement angeordnet ist und an beiden Enden in die Gebäudeelemente eindringt.
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