DE3700403A1 - Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinrichtung,
bei der eine gewünschte Ausgangssignalleitung auf
einem mittleren Potentialpegel durch Benutzen eines internen
Synchronsignales gehalten wird, das als Reaktion auf eine
Änderung in einem extern angelegten Adreßsignal erzeugt wird,
so daß ein schneller Betrieb sichergestellt wird.
Verschiedene Arten von Halbleiterspeichereinrichtungen, wie
ein dynamischer Typ und ein statischer Typ, sind bekannt. Als
ein Beispiel für eine konventionelle Halbleiterspeichereinrichtung
wird im folgenden ein statischer RAM (Direktzugriffsspeicher)
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispieles einer Anordnung
eines konventionellen statischen RAMs. Unter Bezugnahme
auf Fig. 1 wird jetzt die Struktur des konventionellen
statischen RAMs beschrieben.
Speicherzellen zum Speichern von Information sind in eine
Mehrzahl von Blöcken 100 a bis 100 c unterteilt. Jeder Speicherblock
100 a, 100 b, 100 c hat eine identische Struktur und
weist ein Speicherzellenfeld 1 mit Speicherzellen, die in
einem Feld angeordnet sind, eine Gruppe von Paaren von Bit-
Leitungen 4, die mit denjenigen Speicherzellen des Speicherzellenfeldes 1
verbunden sind, die in Spaltenrichtung miteinander
ausgerichtet sind, eine Gruppe von Übertragungsgattern 7,
die für jede der Gruppen von Paaren von Bit-Leitungen 4
zum Übertragen von Signalen auf den entsprechenden Paaren von
Bit-Leitungen 4 vorgesehen sind, und einen Leseverstärker 9
zum Nachweisen, Verstärken und Ausgeben von Signalen, die
durch ein Übertragungsgatter angelegt werden, das aus der
Gruppe der Übertragungsgatter 7 durch ein Spaltenadreßdecodiersignal 6
ausgewählt ist, das durch einen Y-Decodierer 5
angelegt wird, der ein extern angelegtes Spaltenadreßsignal
decodiert, auf. Eine interne Synchronschaltung 19 reagiert
auf die Änderung in einem externen Adreßsignal 60 zum Erzeugen
eines internen Synchronsignales 18 und zum Anlegen des
Synchronsignales an einen Signalgenerator 12 zur Schalterauswahl
als auch zur Erzeugung eines Steuersignales 20 für einen
mittleren Pegel und zum Anlegen des Steuersignales an eine
mittlere Pegelversorgung 21. Der Signalgenerator 12 zur
Schalterauswahl wird in Reaktion auf das interne Synchronsignal
18 von der internen Synchronschaltung 19 betätigt zur
Erzeugung eines Schalterauswahlsignales 13 als Reaktion auf
ein Spaltenadreßsignal 17 und zum Anlegen dieses Signales an jeden der
Schalterkreise 11 a, 11 b, 11 c. Die Schalterkreise
11 a bis 11 c sind entsprechend durch eine Leseverstärkerausgangssignalleitung
10 mit dem Leseverstärker 9 verbunden,
der in jedem der Speicherzellenfeldblöcke 100 a bis 100 c vorhanden
ist, und sie reagieren auf das Schalterauswahlsignal
13 von dem Signalgenerator zur Schalterauswahl zum Übertragen
eines Ausganges der entsprechenden Leseverstärker an einen
Ausgangsdatenbus 14. Die mittlere Pegelversorgung 21 reagiert
auf das Steuersignal 20 für den mittleren Pegel von der internen
Synchronschaltung 19 zum Halten des Pegels auf dem
Ausgangsdatenbus 14 auf einem mittleren Potentialpegel zwischen
"H"- (hoch) und "L"- (niedrig) Pegeln. Ein Ausgangspuffer
15 ist mit dem Ausgangsdatenbus 14 verbunden zum Formen
der Wellenform eines Signales auf dem Ausgangsdatenbus
14 und zum Anlegen des Signales an einen Ausgangsanschluß
16.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Als Reaktion auf
ein extern angelegtes Zeilenadreßsignal (nicht gezeigt) wird
eine Wortleitung (nicht gezeigt) durch das Zeilenadreßsignal
zum Übergehen in den aktivierten Zustand "H" bezeichnet, so
daß eine einzelne Zeile 2 von Speicherzellen ausgewählt wird.
Als Resultat werden in den Speicherzellen 3 in der ausgewählten
Zeile 2 gespeicherte Daten auf die Gruppe von Paaren von
Bit-Leitungen 4 ausgelesen. Zur gleichen Zeit wird das Spaltenadreßdecodiersignal 6
an die Gruppe von Übertragungsgattern 7 von dem Y-Decodierer 5 zum
Decodieren eines Spaltenadreßsignales
angelegt. Die Gruppe von Übertragungsgattern 7
weist Übertragungsgatter auf, von denen jedes mit jedem des
entsprechenden Paares von Bit-Leitungen der Gruppe von Paaren
von Bit-Leitungen 4 verbunden ist, und das entsprechende
Übertragungsgatter wird durch das Spaltenadreßdecodiersignal 6
von dem Y-Decodierer 5 leitend gemacht. Als Resultat werden
Daten auf einem bestimmten Paar von Bit-Leitungen aus der
Gruppe von Paaren von Bit-Leitungen 4 ausgewählt und an eine
E/A-Leitung 8 (Eingabe-/Ausgabe-Leitung) übertragen. Daten
auf der E/A-Leitung 8 werden dem Leseverstärker 9 derart zugeführt,
daß die Daten verstärkt und durch die Leseverstärkerausgangssignalleitung
10 dem Schalterkreis 11 a zugeführt
werden. Obwohl die soweit beschriebene Tätigkeit auf den speziellen
Speicherzellenfeldblock 100 a ausgerichtet ist, muß
bemerkt werden, daß die gleiche Tätigkeit von den anderen
Blocks 100 b und 100 c ausgeführt wird. Die Schalterkreise 11 a
bis 11 c reagieren auf Schalterauswahlsignale 13, die von dem
Schalterauswahlsignalgenerator 12 angelegt werden. Der Schalterauswahlsignalgenerator
12 wird durch das interne Synchronsignal
18 von der internen Synchronschaltung 19 aktiviert,
erzeugt das Schalterauswahlsignal 13 zum Auswählen von nur
einem der Mehrzahl von Schalterkreisen 11 a bis 11 c als Reaktion
auf das Spaltenadreßsignal 17 und führt es einem der
Schalterkreise 11 a bis 11 c zu. Somit wird die entsprechende
Leseverstärkerausgangssignalleitung 10 elektrisch mit dem
Ausgangsdatenbus 14 durch einen ausgewählten Schalterkreis
verbunden. Als ein Resultat werden Daten auf der Leseverstärkerausgangssignalleitung
10 zu dem Ausgangsdatenbus 14
durch den ausgewählten Schalterkreis in einem leitenden Zustand
übertragen. Die Daten werden in dem Ausgangspuffer 15
in der Wellenform geformt und werden dann zu dem Ausgangsanschluß
16 übertragen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Speicherzellenfeld in
eine Mehrzahl von Speicherblöcken 100 a bis 100 c unterteilt.
Weiterhin weist jeder der Speicherblöcke 100 a 100 c den
Leseverstärker 9 aus im folgenden beschriebenen Gründen auf.
Insbesondere erhöht sich die Anzahl von darin enthaltenen
Speicherzellen, wenn die Speicherkapazität der Halbleiterspeichereinrichtung
erhöht wird. Daher wird die Anzahl der
Paare von Bit-Leitungen 4, für die der Leseverstärker 9 die
Zuständigkeit haben sollte, ebenfalls erhöht. Falls und wenn
jedoch nur ein Leseverstärker 9 vorgesehen ist, wird die damit
verbundene E/A-Leitung 8 in der Länge vergrößert, eine
parasitäre Kapazität, die auf der Zwischenverbindungslänge
beruht, wird vergrößert, und die RC-Verzögerung (R: Zwischenverbindungswiderstand,
C: Zwischenverbindungskapazität) eines
Signales wird vergrößert, wodurch die Ausführung verschlechtert
wird, so daß die Zugriffszeit erhöht wird. Damit solche
Verschlechterung der Ausführung verhindert wird, wird die Anzahl
der Paare von Bit-Leitungen 4, für die ein einzelner
Leseverstärker 9 zuständig sein sollte, verringert, indem
ein Speicherzellenfeld geteilt wird, so daß sich die E/A-
Leitung 8 nicht in der Länge vergrößern muß.
Bei einem in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilten Speicherzellenfeld
werden Ausgangsdaten auf den Leseverstärkerausgangssignalleitungen
10, die mit den entsprechenden Speicherblöcken
100 a bis 100 c verbunden sind, wie oben beschrieben
wurde, durch einen der Schalterkreise 11 a bis 11 c ausgewählt
und zu dem Ausgangsdatenbus 14 übertragen. Da jedoch der
Ausgangsdatenbus 14 mit allen Leseverstärkern 9 verbunden
sein muß, erhöht sich die parasitäre Kapazität, die auf der
Zwischenverbindungslänge beruht, und somit erhöht sich die
Zugriffszeit. Damit die Erhöhung der Zugriffszeit aufgrund
der Zwischenverbindungslänge des Ausgangsdatenbusses 14 verhindert
wird, gibt es das Verfahren des zwangsweisen Anlegens
an den Ausgangsdatenbus 14 des mittleren Potentialpegels
zwischen "H"- und "L"-Pegeln unmittelbar bevor die Leseverstärkerausgangsdaten
auf den Ausgangsdatenbus 14 ausgelesen
werden, indem das Steuersignal 20 für den mittleren Pegel
durch die interne Synchronschaltung 19 erzeugt wird (im folgenden
als "ein Verfahren zum Herstellen eines mittleren
Potentialpegels auf einem Ausgangsdatenbus" bezeichnet).
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Zeitpunkte der Signale auf
jeder Signalleitung in der Halbleiterspeichereinrichtung zum
Herstellen eines mittleren Potentialpegels auf einem Ausgangsdatenbus
darstellt. Im folgenden wird die Tätigkeit unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Wenn
sich das Adreßsignal 60 (Fig. 2(a)) verändert, ändert sich
der Ausgang des Leseverstärkers 9 (Fig. 2(b)) von einem "H"-
Pegel zu einem "L"-Pegel oder von einem "L"-Pegel zu einem
"H"-Pegel als Reaktion auf die ausgelesenen Daten. Wenn sich
der Ausgang des Leseverstärkers 9 (Fig. 2(b)) ändert, ändert
sich entsprechend der Signalpegel auf dem Ausgangsdatenbus
14. Wenn auf dem Ausgangsdatenbus 14 kein mittlerer Potentialpegel
hergestellt wird, wird die Änderung in dem Signalpegel
langsamer als der des Ausganges des Leseverstärkers 9,
wie es in Fig. 2(c) gezeigt ist, weil der Ausgangsdatenbus
14 große parasitäre Kapazitäten aufweist, die von der Verbindungslänge
abhängen. Im Vergleich zu einem Zeitpunkt 26,
an dem sich eine Wellenform des Ausganges des Leseverstärkers 9
(Fig.2(b)) von einem "H"-Pegel in einen "L"-Pegel
ändert und eine Wellenform des Ausganges des Leseverstärkers 9
von einem "L"-Pegel in einen "H"-Pegel ändert und diese
beiden sich kreuzen (im folgenden einfach als Kreuzungszeitpunkt
der Wellenformen bezeichnet), ist ein Kreuzungszeitpunkt
27 der Wellenformen auf dem Pegel des Ausgangsdatenbusses
14 (Fig. 2(c)) etwas verzögert. Damit solche Verzögerung
verhindert wird, wenn der Ausgangsdatenbus 14 auf einen
mittleren Potentialpegel gezwungen wird durch eine Versorgung
21 für ein mittleres Potential, das durch das Steuersignal
20 für das mittlere Potential (Fig. 2(c)) unmittelbar
vor dem Kreuzungszeitpunkt 26 der Ausgaben des Leseverstärkers 9
gesteuert wird, wird die Signalwellenform auf dem
Ausgangsdatenbus 14 wie in Fig. 2(b) gezeigt gebildet, so
daß die Verzögerung eines Kreuzungszeitpunktes 29 der Signalwellenformen
auf dem Ausgangsdatenbus 14 gegenüber dem Kreuzungszeitpunkt
26 der Ausgaben des Leseverstärkers 9 extrem
verringert werden kann. Folglich stellt V M (in Fig. 2(e) gezeigt)
einen mittleren Potentialpegel dar. Als ein Resultat
wird die Signalwellenform, die dem Ausgangsanschluß 16 durch
den Ausgangspuffer 15 zugeführt wird, wie in Fig. 2(h) gezeigt
gebildet, so daß die Zugriffszeit T 2 kürzer sein kann
als die Zugriffszeit T 1 in der Signalwellenform in dem Ausgangsanschluß
16, wenn auf dem Ausgangsdatenbus 14 kein mittlerer
Potentialpegel hergestellt wird (Fig. 2(g)). In der
obigen Beschreibung sind die Signalwellenformen des internen
Synchronsignales 18 (Fig. 2(f)) und das Steuersignal 20 für
den mittleren Pegel (Fig. 2(d)) nur in der Art eines Beispieles
gezeigt, und der mittlere Potentialpegel wird auf
dem Ausgangsdatenbus 14 während einer Zeitdauer T vorgesehen.
Eine konventionelle Halbleiterspeichereinrichtung ist wie
oben beschrieben konstruiert. Eine Eingangsstufe des Ausgangspuffers
15 weist jedoch im allgemeinen zum Beispiel
einen Inverter, eine Kombinationsschaltung mit einem NAND-
Gatter, einem NOR-Gatter oder ähnliches oder eine Halteschaltung
bzw. Verriegelungsschaltung (latch circuit) auf. Jede
Schaltung weist einen logischen Eingangsschwellenwert (einen
Eingangspegel, der zur Änderung des Ausgangspegels benötigt
wird) auf. Wenn zum Beispiel der Signalpegel auf dem Ausgangsdatenbus
14 auf einem höheren Potentialpegel liegt als
der logische Eingangsschwellenwert, wird ein "L"-Pegel an die
nächste Stufe ausgegeben, und wenn der Signalpegel auf dem
Ausgangsdatenbus 14 auf einem niedrigeren Potentialpegel als
der logische Eingangsschwellenwert liegt, wird ein "H"-Pegel
an die nächste Stufe ausgegeben.
Mit der Struktur der konventionellen Halbleiterspeichereinrichtung
ist es extrem schwierig, den mittleren Potentialpegel
(V M in Fig. 2(e)), der auf den Leseverstärkerausgangsdatenbus
14 gelegt wird, auf den gleichen Potentialpegel zu
steuern wie der logische Eingangsschwellenwert in der Eingangsstufe
des Ausgangspuffers 15, da Rauschen, Unterschiede in
den Einrichtungscharakteristiken und ähnliches auftreten.
Daher ist in der konventionellen Halbleiterspeichereinrichtung
der Pegel auf dem Ausgangsdatenbus 14 zu dem Zeitpunkt
(29 in Fig. 2(e)), wenn der Ausgangsdatenbus 14 den mittleren
Potentialpegel V M erreicht, etwas höher oder etwas niedriger
als der logische Eingangsschwellenwert in der Eingangsstufe
des Ausgangspuffers 15. Unter der Annahme, daß der
mittlere Potentialpegel V M auf dem Ausgangsdatenbus 14 etwas
höher ist als der logische Eingangsschwellwert in der Eingangsstufe
des Ausgangspuffers 15, gibt die Eingangsstufe
des Ausgangspuffers 15 immer einen "L"-Pegel während der
Zeitdauer T, während der der Ausgangsdatenbus 14 auf dem
mittleren Potentialpegel V M liegt, an die folgende Stufe ab,
und somit gibt der Ausgangsanschluß 16 einen "L"- (oder einen
"H"-) Pegel während der Zeitdauer T ab. Als Resultat wird,
wie in den Fig. 2(i), 2(j) und 2(k) gezeigt ist, Ausgangsrauschen
erzeugt. Genauer gesagt, Fig. 2(i) zeigt eine Signalwellenform
an dem Ausgangsanschluß 16, wenn die Auslesedaten
sich von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel mit einem
Adreßsignal ändern, Fig. 2(j) zeigt eine Signalwellenform an
dem Ausgangsanschluß 16, wenn sich die Auslesedaten von einem
"L"-Pegel zu einem "H"-Pegel ändern, und Fig. 2(k) zeigt eine
Signalwellenform an dem Ausgangsanschluß 16, wenn sich die
Auslesedaten von einem "H"-Pegel zu einem "H"-Pegel fortsetzen.
In Fig. 2(j) sind die Daten in dem vorhergehenden Zyklus
auf einem "L"-Pegel. Selbst wenn daher ein "L"-Pegel
während der Zeitdauer T vorgesehen wird, sind sie identisch
zu den Daten in dem vorhergehenden Zyklus, so daß Ausgangsrauschen
anscheinend nicht auftritt. Wie in den Fig. 2(i)
bis 2(k) gezeigt ist, wird ein "L"-Pegel einmal ausgegeben,
unmittelbar bevor die wahren Daten in jedem Fall ausgegeben
werden. In den Fig. 2(i) bis 2(k) ist der Pegel an dem
Ausgangsanschluß 16 auf einem "L"-Pegel während der Zeitdauer T.
Es ist jedoch das gleiche in dem Fall, in dem der
Signalpegel an dem Ausgangsanschluß 16 auf einem "H"-Pegel
während der Zeitdauer T ist. Als ein Resultat wird ein Unterschied
in der Zugriffszeit zwischen dem Auslesen von Daten
auf einem "H"-Pegel und dem Auslesen von Daten auf einem "L"-
Pegel verursacht, und eine Zunahme der Zugriffszeit wird
aufgrund der Veränderung im Zustand verursacht und eine Zunahme
des verbrauchten Stromes aufgrund der Veränderung im Zustand
verursacht.
Zum Stand der Technik, der für die Erfindung relevant ist,
wird ein Artikel von K. C. Hardee u. a. mit dem Titel "A Fault-
Tolerant 30 ns/375 mW 16k × 1 NMOS Static RAM", IEEE Journal
of Solid-State Circuits, Bd. SC-16, Nr. 5, Seiten 435-443,
Oktober 1981, genannt.
Im oben genannten Stand der Technik wird ein Verfahren zum
Gleichsetzen von Potentialen auf Bit-Leitungen von jedem
Paar von Bit-Leitungen beschrieben, damit die Zugriffszeit
verringert wird. Diese Technik ist nicht auf die Bit-Leitung
beschränkt, sondern sie kann auf einen Datenbus angewandt
werden. Im Stand der Technik wird jedoch nicht die Technik
offenbart zum Halten von Daten in dem vorhergehenden Zyklus.
Wenn daher die konventionelle Gleichgewichtstechnik auf den
Datenbus angewandt wird, treten die oben beschriebenen Probleme
auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme zu vermeiden und eine Halbleiterspeichereinrichtung
vorzusehen, bei der insbesondere der Signalpegel an einem
Ausgangsanschluß auf dem Signalpegel gehalten werden kann,
der in dem vorigen Datenzyklus ausgelesen wurde, wenn auf
einem Ausgangsdatenbus ein mittlerer Potentialpegel unmittelbar
vor dem Datenauslesen hergestellt ist, auch während
einer Zeitdauer T, während der der mittlere Potentialpegel
zur Verfügung gestellt wird, so daß der mittlere Potentialpegel
kein Ausgangsrauschen erzeugt.
Die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung ist so
eingerichtet, daß eine Halteschaltung bzw. Verriegelungsschaltung
(latch circuit) mit Hysteresecharakteristiken in
den Eingabe-Ausgabecharakteristiken, wie etwa eine Schmitt-
Triggerschaltung, zwischen einer Ausgangssignalleitung, an
die der mittlere Potentialpegel abgegeben wird, und eine
Schaltung, in der Signale auf der Ausgangssignalleitung angenommen
werden, eingefügt wird.
Die Ausgangssignalleitung ist ein Ausgangsdatenbus zum Beispiel,
und eine Schaltung, die Signale auf der Ausgangssignalleitung
empfängt, ist ein Ausgangspuffer, zum Beispiel.
Eine Verriegelungsschaltung mit Hysteresecharakteristiken
weist bevorzugt einen ersten Inverter und einen zweiten Inverter
auf, wobei der Ausgang des ersten Inverters auf den
Eingang des zweiten Inverters geführt wird, der Ausgang des
zweiten Inverters auf den Eingang des ersten Inverters geführt
wird und der Signalausgang von einem Ausgangsanschluß
des ersten Inverters angelegt wird.
Eine Verriegelungsschaltung mit Hysterese-Eingangs-Ausgangscharakteristiken
erzeugt eine Hysterese-Eingangs-Ausgangsschleife
mit einem mittleren Potentialpegel darin.
Eine erfindungsgemäße Verriegelungsschaltung mit Hysteresecharakteristiken
empfängt Signale eines höheren Pegels als
der mittlere Potentialpegel zum Invertieren des Zustandes
derart, daß ein Ausgang des invertierten Zustandes vorgesehen
wird, und sie empfängt Signale eines niedrigeren Pegels,
die um einen vorbestimmten Potentialpegel niedriger sind als
der mittlere Potentialpegel zum Invertieren des Zustandes
und zum Vorsehen eines Ausganges des invertierten Zustandes.
Wenn daher der Pegel der Ausgangssignalleitung ungefähr auf
dem mittleren Potentialpegel ist, hält der Ausgang der Verriegelungsschaltung
den Zustand, wie er vor der Anwendung
des mittleren Potentialpegels herrschte.
In dem Fall, wenn eine Schmitt-Triggerschaltung als Verriegelungsschaltung
mit Hysterese-Eigenschaften benutzt wird,
wird eine Ausgangssignalleitung als ein Ausgangsdatenbus benutzt,
und die Schmitt-Triggerschaltung wird zwischen dem
Ausgangsdatenbus und einem Ausgangspuffer eingefügt, wie es
genauer im folgenden beschrieben wird. Die Schmitt-Triggerschaltung
kann eine Struktur aufweisen, die die gleichen logischen
Signale als Signale auf dem Ausgangsdatenbus vorsieht,
oder eine Struktur, die invertierte logische Signale
vorsieht. Als ein Beispiel wird der letztere Fall beschrieben.
Ein logischer Eingangsschwellenwert zum Ändern des Ausganges
der Schmitt-Triggerschaltung von einem "L"-Pegel zu einem
"H"-Pegel ist um ein vorbestimmtes Potential niedriger eingestellt
als der mittlere Potentialpegel des Ausgangsdatenbusses.
Der logische Eingangsschwellwert zum Ändern des Ausganges
von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel ist um ein vorbestimmtes
Potential höher eingestellt als der mittlere Potentialpegel
des Ausgangsdatenbusses. Als Resultat wird die
Schmitt-Triggerschaltung nicht getriggert, während der Pegel
auf dem Ausgangsdatenbus auf dem mittleren Potentialpegel
ist, und der Ausgang, der in dem vorhergehenden Datenzyklus
ausgelesen ist, wird ohne Änderung der Ausgabe gehalten, so
daß der Ausgangsanschluß Daten hält, die in dem vorhergehenden
Datenzyklus ausgelesen wurden. Wenn danach der Ausgangsdatenbus
von dem mittleren Potentialpegel gelöst wird und
der Pegel höher oder niedriger als der logische Eingangsschwellwert
der Schmitt-Triggerschaltung geht, wird die
Schmitt-Triggerschaltung getriggert, und ihr Ausgang ändert
sich. Daher kann Ausgangsrauschen beseitigt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das die Struktur einer konventionellen
Halbleiterspeichereinrichtung zeigt,
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm von Signalen, das die Betriebszeitpunkte
der in Fig. 1 gezeigten konventionellen
Halbleiterspeichereinrichtung zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm, das eine Struktur einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der Halbleiterspeichereinrichtung
zeigt,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Eingangs-Ausgangs-Spannungseigenschaften
einer Schmitt-Triggerschaltung
zeigt, wie sie in der erfindungsgemäßen Ausführungsform
benutzt wird,
Fig. 5 ein Wellenformdiagramm, das die Tätigkeit der erfindungsgemäßen
Schmitt-Triggerschaltung zeigt,
und
Fig. 6 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Schmitt-
Triggerschaltung zeigt, wie sie in der erfindungsgemäßen
Ausführungsform benutzt wird.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird jetzt eine erfindungsgemäße
Ausführungsform beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Halbleiterspeichereinrichtung
zeigt. In Fig. 3 ist eine Verriegelungsschaltung
mit Hysteresischarakteristiken in den Eingangs-Ausgangs-
Charakteristiken, d. h. eine Schmitt-Triggerschaltung 39, zwischen
einem Ausgangsdatenbus 14 und einem Ausgangspuffer 15
eingefügt. Die verbleibende Struktur ist identisch zu der
Struktur der in Fig. 1 gezeigten konventionellen Halbleiterspeichereinrichtung,
und die entsprechenden Teile haben identische
Bezugszeichen.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Eingangs-Ausgangs-
Spannungscharakteristiken der erfingungsgemäß eingefügten
Schmitt-Triggerschaltung zeigt. In Fig. 4 bedeutet
V LH einen logischen Eingangsschwellwert der Schmitt-Triggerschaltung
zum Ändern des Ausganges von einem "L"-Pegel zu
einem "H"-Pegel, V HL zeigt einen logischen Eingangsschwellwert
der Schmitt-Triggerschaltung zum Ändern des Ausganges
von einem "H"-Pegel zu einem "L"-Pegel, und V M bedeutet einen
mittleren Potentialpegel, der dem Ausgangsdatenbus zugeführt
wird. Ein logischer Eingangsschwellwert V LH ist niedriger um
ein bestimmtes Potential als der mittlere Potentialpegel V M
eingestellt, und der andere logische Eingangsschwellwert V HL
ist um ein gewisses Potential höher als der mittlere Potentialpegel
V M eingestellt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, invertiert
die Schmitt-Triggerschaltung 39 die logischen Pegel
auf dem Ausgangsdatenbus.
Fig. 5 zeigt ein Wellenformdiagramm von Signalen zum Darstellen
der Tätigkeit der erfindungsgemäß eingefügten
Schmitt-Triggerschaltung. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3
bis 5 wird jetzt eine erfindungsgemäße Ausführungsform der
Halbleiterspeichereinrichtung beschrieben.
Das Vorgehen, während dem Daten von einer Speicherzelle auf
den Ausgangsdatenbus 14 ausgelesen werden, und die Zeitpunkte
von jedem Steuersignal sind identisch zu jenen der konventionellen
Halbleiterspeichereinrichtung (Fig. 1 und 2). Der
Ausgangsdatenbus 14 wird auf dem mittleren Potentialpegel V M
während einer Zeitdauer T als Reaktion auf das Steuersignal
20 für den mittleren Pegel (Fig. 5(b)) gehalten. Der Pegel
auf dem Ausgangsdatenbus 14 ändert sich von einem "H"- oder
"L"-Pegel zu dem mittleren Potentialpegel V M in Übereinstimmung
mit dem vorherigen Zustand. Der Ausgang der Schmitt-
Triggerschaltung 39 wird jedoch auf dem vorhergehenden Zustand
während der Zeitdauer T gehalten aufgrund der Eingangs-
Ausgangs-Spannungscharakteristiken der Schmitt-Triggerschaltung
39, die in Fig. 4 gezeigt ist. Genauer gesagt, selbst
wenn der Pegel auf dem Ausgangsdatenbus 14 sich von einem
"H"-Pegel zu dem mittleren Potentialpegel V M ändert, ist der
logische Eingangsschwellwert für diesen Fall V LH , so daß die
Schmitt-Triggerschaltung 39 nicht getriggert wird und sich
deren Ausgangszustand nicht ändert.
Wenn sich der Signalpegel
auf dem Ausgangsdatenbus 14 von einem "L"-Pegel zu dem mittleren
Potentialpegel V M ändert, ist der logische Eingangsschwellwert
für diesen Fall V HL , so daß sich der Ausgangszustand
der Schmitt-Triggerschaltung nicht ändert. Somit werden
Daten in dem Zustand, wie er vor Anwendung des Potentialpegels
V M war, an einem Ausgangsanschluß 16 während der Zeitdauer T
gehalten. Selbst wenn der Pegel auf dem Ausgangsdatenbus
14 auf einem mittleren Potentialpegel V M als Reaktion
auf das Steuersignal 20 für den mittleren Pegel unmittelbar
vor dem Kreuzungszeitpunkt der Ausgaben des Leseverstärkers 9 gesetzt wird, sind die Signale, die dem Ausgangspuffer 15
zugeführt werden, auf dem Signalpegel, der in dem vorhergehenden
Datenzyklus ausgelesen wurde, so daß sich der Ausgang
des Ausgangspuffers 15 nicht ändert und kein Rauschen enthält.
Wenn der Ausgangsdatenbus 14 von dem mittleren Potentialpegel
V M gelöst wird, so daß die folgenden Daten vorgesehen werden, wird der Pegel auf dem Ausgangsdatenbus 14 ein
"H"- oder "L"-Pegel in Übereinstimmung mit den ausgelesenen
Daten, so daß die Schmitt-Triggerschaltung 39 getriggert
wird, dessen Eingangspegel invertiert wird und der invertierte
Pegel dem Ausgangspuffer 15 zugeführt wird. Der Ausgangspuffer
15 überträgt zu dem Ausgangsanschluß 16 Signale, die
Dateninformation entspricht, die durch die Schmitt-Triggerschaltung
39 vorgesehen ist.
Da folglich der Ausgangspuffer 15 nicht durch den mittleren
Potentialpegel V M beeinflußt wird, gibt der Ausgangspuffer
15 keine Dateninformationen aus, nachdem er einmal ein Ausgabe
bei einem "L"- oder "H"-Pegel gemacht hat. Somit verändert
sich die Zugriffszeit nicht, und der Leistungsverbrauch wird
nicht erhöht. Zusätzlich ist Ausgangsrauschen nicht in den
Signalen enthalten, die dem Ausgangsanschluß 16 zugeführt
werden.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur der
Schmitt-Triggerschaltung 39 zeigt, die in der erfindungsgemäßen
Halbleiterspeichereinrichtung verwandt wird. In Fig. 6
weist die erfindungsgemäße Schmitt-Triggerschaltung 39 einen
Eingangswiderstand 44, einen ersten Inverter und einen zweiten
Inverter auf. Der erste Inverter weist einen p-Kanal-MOS-
Transistor 46 und einen n-Kanal-MOS-Transistor 47 auf, die
miteinander in einer komplementären Weise verbunden sind.
Genauer gesagt, der p-Kanal-MOS-Transistor 46 hat eine Source
verbunden mit einem Spannungspotential V cc , einen
Drain verbunden mit einem Drain des n-Kanal-MOS-Transistors
47 und einem Ausgangsanschluß 50, sowie ein Gate mit einem
Anschluß des Eingangswiderstandes 44 durch einen Verbindungspunkt
45 verbunden. Der n-Kanal-MOS-Transistor 47 hat einen
Drain verbunden mit dem Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 46
und dem Ausgangsanschluß 50, sowie eine Source verbunden mit
Masse, und ein Gate verbunden mit einem Anschluß des Eingangswiderstandes
44 durch den Verbindungspunkt 45.
Der zweite Inverter weist einen p-Kanal-MOS-Transistor 48 und
einen n-Kanal-MOS-Transistor 49 auf, die miteinander in einer
komplementären Weise verbunden sind. Genauer gesagt, der p-
Kanal-MOS-Transistor 48 hat eine Source verbunden mit dem
Spannungsversorgungspotential V cc , einen Drain verbunden mit
einem Drain des n-Kanal-MOS-Transistor 49 und mit einem Anschluß
des Eingangswiderstandes 44 durch den Verbindungspunkt
45 verbunden, sowie ein Gate verbunden mit dem Ausgangsteil
des ersten Inverters (d. h. ein Verbindungspunkt zwischen dem
Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 46 und dem Dran des n-
Kanal-MOS-Transistors 47). Der n-Kanal-MOS-Transistor 49 hat
einen Drain verbunden mit einem Drain des p-Kanal-MOS-Transistors
48, eine Source verbunden mit Masse und ein Gate verbunden
mit dem Ausgangsteil des ersten Inverters.
In anderen Worten, der Eingangsteil des ersten Inverters ist
verbunden mit dem Ausgangsteil des zweiten Inverters, und der
Ausgangsteil des ersten Inverters ist verbunden mit dem Eingangsteil
des zweiten Inverters. Der andere Anschluß des
Eingangswiderstandes 44 ist mit einem Eingangspunkt 43 verbunden.
Bezugnehmend auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform, ist
der Eingangspunkt 43 mit dem Ausgangsdatenbus 14 verbunden,
und der Ausgangspunkt 50 ist mit dem Ausgangspuffer 15 verbunden.
In den in Fig. 4 gezeigten Eingangs-Ausgangs-Spannungscharakteristiken
zeigt die durch die Abzisse repräsentierte
Eingangsspannung die Spannung an dem Eingangspunkt 43
und die durch die Ordinate repräsentierte Ausgangsspannung
die Spannung an dem Ausgangspunkt 50. Bezugnehmend auf Fig. 6
wird die Tätigkeit der erfindungsgemäßen Schmitt-Triggerschaltung
jetzt beschrieben.
Die MOS-Transistoren 46 und 47 bilden den ersten Inverter,
und die MOS-Transistoren 48 und 49 bilden den zweiten Inverter.
Der Ausgang des ersten Inverters ist mit dem Eingang
des zweiten Inverters verbunden, und der Ausgang des zweiten
Inverters ist mit dem Eingang des ersten Inverters verbunden,
so daß eine Verriegelungsschaltung gebildet wird. Der Eingangswiderstand
44 ist zwischen dem Verbindungspunkt 43 und
dem Verbindungspunkt 45 eingefügt. Damit der Verriegelungszustand
in der Schmitt-Triggerschaltung 39 invertiert wird,
muß das Potential des Verbindungspunktes 45 den Eingangsschwellwert
des ersten Inverters, der die MOS-Transistoren
46 und 47 aufweist, überschreiten. Das Potential des Verbindungspunktes
45 hat jedoch einen Wert, der erzielt wird, indem
das Potential des Eingangspunktes 43 entsprechend einem
Verhältnis des Eingangswiderstandes 44 und des Widerstandes
des leitenden MOS-Transistors (MOS-Transistor 48 oder 49),
der in dem zweiten Inverter enthalten ist, dividiert wird.
Wenn das Potential an dem Verbindungspunkt 45 auf einem "L"-
Pegel ist, und das Potential an dem Verbindungspunkt 50 auf
einem "H-Pegel ist, das heißt, sie sind in einem stabilen
Zustand, muß das Potential an dem Verbindungspunkt 45 den
logischen Eingangsschwellenwert des ersten Inverters überschreiten,
damit der Verriegelungszustand invertiert wird.
Der in dem zweiten Inverter enthaltene n-Kanal-MOS-Transistor
49 ist in einem leitenden Zustand und erniedrigt das Potential
des Verbindungspunktes 45. Damit dafür kompensiert werden
kann, muß das an dem Punkt 43 angelegte Potential höher
sein um eine gewisses Potential als der logische Eingangsschwellwert
des ersten Inverters.
Auf der anderen Seite, wenn der Verbindungspunkt 45 auf einem
"H"-Pegel ist, und der Punkt 50 auf einem "L"-Pegel ist, das
heißt, sie sind in einem stabilen Zustand, ist der p-Kanal-
MOS-Transistor 48 des zweiten Inverters in dem Ein-Zustand
und zieht das Potential des Verbindungspunktes 45 hoch. Wenn
daher das Potential des Punktes 43 nicht niedriger um ein
gewisses Potential gemacht wird als der logische Eingangsschwellwert
des ersten Inverters, wird der Verriegelungszustand
der Schmitt-Triggerschaltung 39 nicht invertiert. Der
Eingangspunkt 43 ist mit dem Ausgangsdatenbus 14 verbunden.
Wenn daher der logische Eingangsschwellwert des ersten Inverters
in der Schmitt-Triggerschaltung mit dem mittleren
Potentialpegel V M übereinstimmt, der an den Ausgangsdatenbus
14 angelegt ist, wird der Verriegelungszustand der
Schmitt-Triggerschaltung 39 nicht invertiert, selbst wenn
der mittlere Potentialpegel V M an dem Ausgangsdatenbus 14
angelegt wird. Der Verriegelungszustand wird nicht invertiert,
bis der Ausgangsdatenbus 14 von dem mittleren Potentialpegel
gelöst wird und dessen Potential zu einem höheren
oder niedrigeren Pegel um mehr als ein gewisses Potential
verschoben wird. Somit kann die Änderung im Zustand aufgrund
des Effektes des mittleren Potentialpegels V M verhindert
werden.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Schmitt-
Triggerschaltung, die die Logik auf dem Ausgabedatenbus 14
invertiert und die invertierte Logik ausgibt, beschrieben
wurde, kann eine Schmitt-Triggerschaltung benutzt werden,
die die Logik auf dem Ausgangsdatenbus 14 ohne Inversion
ausgibt, um den gleichen Effekt zu erzielen. Das Widerstandselement
44 kann aus Polysilizium gebildet werden und kann
durch einen darin enthaltenen MOS-Transistor ersetzt werden.
Obwohl der erste und zweite Inverter eine CMOS-Struktur aufweisen,
die komplementär miteinander verbundene MOS-Transistoren
aufweist, soll sie nicht durch diese Struktur begrenzt
sein. Zum Beispiel können auch nur n-Kanal-MOS-Transistoren
benutzt werden, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Obwohl die Schmitt-Triggerschaltung auf einer Verriegelungsschaltung
mit zwei Invertern basiert, kann sie auch auf jeder
anderen Schaltung basieren, die die gleichen Eingangs-
Ausgangs-Spannungscharakteristiken hat, um den gleichen Effekt
zu erzielen.
Obwohl weiterhin in der oben beschriebenen Ausführungsform
ein mittlerer Potentialpegel an den Ausgangsdatenbus gelegt
wird, und das Potential des Ausgangsdatenbusses von der
Schmitt-Triggerschaltung empfangen wird, wird die Signalleitung,
an die der mittleren Potentialpegel angelegt wird,
nicht auf den Ausgangsdatenbus beschränkt. Zum Beispiel kann
die Erfindung auf andere Signalleitungen angewandt werden,
wie etwa einen Adreßpufferausgangsbus mit großer Verbindungskapazität,
damit der gleiche Effekt erzielt wird.
Obwohl zusätzlich in der oben beschriebenen Ausführungsform
ein statistischer RAM, in dem die Speicherzellen in eine Mehrzahl
von Blöcken unterteilt sind, beschrieben wurde, ist
eine Halbleiterspeichereinrichtung, auf die die Erfindung
angewandt wird, nicht auf diesen Typ beschränkt. Der andere
Typ von Halbleiterspeichereinrichtungen kann benutzt werden,
um den gleichen Effekt zu erzielen.
Da, wie oben beschrieben wurde, die erfindungsgemäße Halbleiterspeichereinrichtung,
bei der ein mittlerer Potentialpegel
an eine gewünschte Signalleitung für schnellen Betrieb
angelegt wird, so ausgelegt ist, daß Signale auf der Signalleitung
mit hoher Kapazität in einer Verriegelungsschaltung
empfangen werden, die Hysteresis-Charakteristiken in Eingangs-
Ausgangs-Charakteristiken hat, wie etwa eine Schmitt-
Triggerschaltung, wo sie dann zu der folgenden Signalleitung
übertragen werden, kann die Signalleitung zu den folgenden
Stufen den Zustand in dem vorherigen Zyklus aufrechterhalten,
selbst wenn die gewünschte Signalleitung auf einem mittleren
Potentialpegel liegt, wodurch Signale, die kein Rauschen enthalten,
zu einem Ausgangsanschluß übertragen werden können,
so daß eine Halbleiterspeichereinrichtung erzielt werden
kann, in der die Zugriffszeit sich nicht ändert und der
Stromverbrauch nicht erhöht wird.
Claims (6)
1. Halbleiterspeichereinrichtung mit einer Mehrzahl von Speicherzellen
(3), von denen jede Information speichert und eine
Speicherzelle (3) aus der Mehrzahl von Speicherzellen (3) als
Antwort auf ein extern angelegtes Adreßsignal auswählt,
mit einer Einrichtung (20), die auf eine Änderung in dem externen
Adreßsignal reagiert zum Halten einer vorbestimmten
ersten Signalleitung (14) auf einem mittleren Potentialpegel
zwischen hohen und niedrigen Potentialpegeln für eine vorbestimmte
Zeitdauer,
gekennzeichnet durch eine Hystereseverriegelungseinrichtung (39), die mit der ersten Signalleitung (14) verbunden ist und von ihr als Eingang das Signal auf der ersten Signalleitung (14) empfängt,
zum Vorsehen eines ersten Pegelsignales, wenn der Signalpegel auf der ersten Signalleitung (14) den ersten Potentialpegel, der um einen vorbestimmten Wert höher als der mittlere Potentialpegel ist, durch den mittleren Potentialpegel gehend erreicht,
und zum Vorsehen des zweiten Pegelsignales, wenn der Signalpegel auf der ersten Signalleitung (14) den zweiten Potentialpegel, der um einen vorbestimmten Wert niedriger als der mittlere Potentialpegel ist, durch den mittleren Potentialpegel gehend erreicht, wobei die Hystereseverriegelungseinrichtung (39) eine Hystereseschleife in der Eingangs-Ausgangs-Charakteristik aufweist.
gekennzeichnet durch eine Hystereseverriegelungseinrichtung (39), die mit der ersten Signalleitung (14) verbunden ist und von ihr als Eingang das Signal auf der ersten Signalleitung (14) empfängt,
zum Vorsehen eines ersten Pegelsignales, wenn der Signalpegel auf der ersten Signalleitung (14) den ersten Potentialpegel, der um einen vorbestimmten Wert höher als der mittlere Potentialpegel ist, durch den mittleren Potentialpegel gehend erreicht,
und zum Vorsehen des zweiten Pegelsignales, wenn der Signalpegel auf der ersten Signalleitung (14) den zweiten Potentialpegel, der um einen vorbestimmten Wert niedriger als der mittlere Potentialpegel ist, durch den mittleren Potentialpegel gehend erreicht, wobei die Hystereseverriegelungseinrichtung (39) eine Hystereseschleife in der Eingangs-Ausgangs-Charakteristik aufweist.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hystereseverriegelungseinrichtung
(39) eine Schmitt-Triggerschaltung aufweist.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmitt-Triggerschaltung
ein Widerstandselement (44) mit einem Anschluß (43), der mit
der ersten Signalleitung (14) verbunden ist, und einem anderen
Anschluß (50),
einen ersten Inverter (46, 47) mit einem Eingangsanschluß, der mit dem anderen Anschluß des Widerstandselementes (44) verbunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß (50) der Schmitt-Triggerschaltung verbunden ist, zum Invertieren von angelegten Signalen, und
einen zweiten Inverter (48, 49) mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des ersten Inverters (46, 47) verbunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit dem anderen Anschluß des Widerstandselementes (44) und dem Eingangsanschluß des ersten Inverters (46, 47) verbunden ist, aufweist.
einen ersten Inverter (46, 47) mit einem Eingangsanschluß, der mit dem anderen Anschluß des Widerstandselementes (44) verbunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß (50) der Schmitt-Triggerschaltung verbunden ist, zum Invertieren von angelegten Signalen, und
einen zweiten Inverter (48, 49) mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des ersten Inverters (46, 47) verbunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit dem anderen Anschluß des Widerstandselementes (44) und dem Eingangsanschluß des ersten Inverters (46, 47) verbunden ist, aufweist.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste (46, 47) und zweite
(48, 49) Inverter jeweils einen CMOS-Inverter aufweist, in
dem ein p-Kanal-Feldeffekttransistor (46, 48) und ein n-
Kanal-Feldeffekttransistor (47, 49) komplementär miteinander
verbunden sind.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
gekennzeichnet durch einen Leseverstärker (9) zum Empfangen
und Verstärken von Information, die in einer Speicherzelle
enthalten ist, die als Reaktion auf das erste externe Adreßsignal
ausgewählt ist, wobei die erste Signalleitung (14)
eine Ausgangssignalleitung des Leseverstärkers (9) ist.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Speicherzellen
(3) in eine Mehrzahl von Blöcken (100 a, 100 b, 100 c) unterteilt
ist, jeder der Mehrzahl von Blöcken (100 a, 100 b, 100 c)
einen Leseverstärker (9), der auf das externe Adreßsignal
zum Erfassen und Verstärken von Information, die in der ausgewählten
Speicherzelle vorhanden ist, reagiert, und einen
Schalterkreis (11 a bis 11 c), der auf das externe Adreßsignal
zum Übertragen des Ausganges des entsprechenden Leseverstärkers
(9) reagiert, aufweist, und
die erste Signalleitung (14) eine Ausgangssignalleitung ist,
an die jeder der Schaltkreise (11 a bis 11 c) angeschlossen
ist.
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JP61008304A JPS62165785A (ja) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | 半導体記憶装置 |
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