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DE3621370C2 - Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine

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DE3621370C2
DE3621370C2 DE3621370A DE3621370A DE3621370C2 DE 3621370 C2 DE3621370 C2 DE 3621370C2 DE 3621370 A DE3621370 A DE 3621370A DE 3621370 A DE3621370 A DE 3621370A DE 3621370 C2 DE3621370 C2 DE 3621370C2
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DE
Germany
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trolley
loading
unloading
sliver
spinning machine
Prior art date
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DE3621370A
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Manfred Langen
Konrad Temburg
Paul Dipl Ing Teichmann
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Truetzschler GmbH and Co KG
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Truetzschler GmbH and Co KG
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Priority to BR8604297A priority patent/BR8604297A/pt
Priority to US06/905,263 priority patent/US4683619A/en
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine mittels Transportwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind an der Spinnkanne auf gegenüberliegenden Seiten zwei Handgriffe angeordnet, um die Kanne auf den Wagen zu schieben. Anschließend wird der Wagen von Hand von der Karde zu den Strecken verschoben. Dadurch ist diese Vorrichtung personalabhängig, d. h. eine betrieblich zuverlässige Verschiebung der Spinnkannen und des Transportwagens ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Nachteilig ist außerdem, daß die Ladung bzw. Entladung der Kannen und der Transport nicht mit einer einzigen Vorrichtung durchgeführt werden können. Bei einer aus der DE-AS 24 39 769 bekannten Vorrichtung ist eine Mehrzahl von Transportwagen vorgesehen, die auf Unterflur verlegten Schienen in gerader Richtung hin- und herfahrbar sind. Auf den Wagen ist ein Hilfswagen ("Satellitenwagen") angeordnet, der auf Schienen in einem Winkel von 90° vollständig von dem und auf den Transportwagen fahrbar ist; der Hilfswagen ist auf diese Weise als Ganzes von dem Wagen entfernbar, um Kannen an vom Transportwagen entfernten Orten auf- und abzuladen. Es sind somit zwei getrennte selbständige Fahrzeuge, der Transportwagen und der Hilfswagen, vorhanden, für die zwei separate Antriebseinrichtungen erforderlich sind. Die Kanne ist auf dem Hilfswagen angeordnet. Dazu ist eine Hebe- und Absenkvorrichtung am Hilfswagen vorgesehen, mit der allerdings kein Fassen der Kanne, kein Bewegen der Kanne in horizontaler Richtung und schon gar nicht ein Ergreifen und Fixieren der Kanne möglich ist. Die Kanne kann von der Hebe- und Absenkvorrichtunng verrutschen, herabfallen oder mit anderen Kannen kollidieren. Die Hebe- und Absenkvorrichtung ist am Hilfswagen, nicht jedoch am Transportwagen angebracht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Hilfswagen zusammen mit der Hebe- und Absenkvorrichtung die Kanne unterfahren muß, was platz- und raumaufwendig ist. Außerdem stört, daß auch der zusätzliche Hilfswagen die Bewegung der Kanne raltiv zum Transportwagen in vollem Umfang mitvollziehen muß, was anlagemäßig aufwendig ist. Insgesamt erlaubt die bekannte Vorrichtung durch zweifache Schienenbindung keinen flexiblen, wahlweisen Transport der Kannen zwischen den einzelnen faserbandabliefernden und faserbandgespeisten Spinnereimaschinen. Die Verwendung zweier Wagen, nämlich eines Transportwagens und eines weiteren selbständigen Hilfswagens ist anlagemäßig aufwendig. Ein Erfassen und Fixieren der Kanne auf sowohl konstruktiv einfache als auch platz- und raumsparende Weise ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich und nicht vorgesehen. Aus der DE 29 23 667 C2 ist ein Transportwagen für Rollbehälter bekannt, der den bodenebenen Transport eines mit Rollen versehenen Transportbehälters beschreibt. Die nachveröffentlichte DE 35 05 494 A1 beschreibt eine Transportvorrichtung für mehrere Kannen, bei der an einem Ende eine Ladevorrichtung für eine Kanne und am anderen Ende eine Entladevorrichtung für eine andere Kanne, d. h. zwei getrennte Vorrichtungen, vorhanden sind. Die Ladevorrichtung ist gegen die Entladevorrichtung verriegelt. Außerdem ist eine gerade Leitschiene vorgesehen, die auf zwei Induktionsspulen einwirkt, um die Transportfahrzeuge auf Kurs zu halten, d. h. es soll jede Abweichung von dem geraden Kurs sofort korrigiert werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere anlagemäßig einfach ist und die Be- und Entladung sowie den Transport der Kanne auf konstruktiv einfache und betrieblich zuverlässige Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1.
Vorzugsweise vermag die Lade- bzw. Entladeeinrichtung die Kanne innerhalb des Transportwagens zwischen den Wagenrädern unterzu­ bringen. Dadurch ist die Kanne im oder in der Nähe des Schwer­ punkt(s) gelagert, so daß hohe Stabilität der Kannenposition bei der Transportfahrt erreicht wird. Außerdem ist das Rangieren des Wagens erleichtert.
Zweckmäßig ist die Lade- bzw. Entladeeinrichtung ein Greifer, der die Kanne zu erfassen vermag. Mit Vorteil ist der Greifer am Trans­ portwagen angebracht. Bevorzugt weist der Greifer mindestens einen pneumatische Zylinder auf, mit dem die Kanne gestoßen oder gezogen werden kann. Bevorzugt ist ein Teleskopzylinder mit mehreren Zylinder­ kolben vorgesehen, um eine große Reichweite des Greifers zu verwirk­ lichen. Vorzugsweise weist der Teleskopzylinder einen Druckzylinder auf. Zweckmäßig ist der Greifer um eine waagerechte Achse drehbar. Mit Vorteil weist der Transportwagen einen Rollgang auf, der die Verschiebung der Kanne erleichtert. Bevorzugt sind die Rollen des Rollgangs antreibbar. Vorzugsweise liegt der Rollgang des Trans­ portwagens einer ortsfesten Abholstation an der Karde bzw. Vorrats­ station an der Strecke gegenüber. Mit Vorteil gleiten die Kannen auf dem ebenen Boden des Transportwagens. Bevorzugt ist oberhalb der Kanne ein Niederhalter für die Kannenfüllung vorgesehen, der von oben auf die über den Kannenrand herausragende Bandfüllung drückt. Der Niederhalter kann ein Deckel, Abdeckblech, Bügel o. dgl. sein und ist zweckmäßig am Transportwagen befestigt, so daß nur ein Niederhalter für eine Vielzahl von Kannen erforderlich ist. Der Niederhalter verhindert, daß die Bandfüllung während der Trans­ portfahrt verrutscht. Vorzugsweise ist der Niederhalter höhenverstell­ bar, um eine Anpassung an unterschiedliche Kannenfüllungen zu er­ möglichen. Zweckmäßig ist der Niederhalter ein Transportband, das mit der Lade- bzw. Entladegeschwindigkeit der Kanne umläuft.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Antriebs­ einrichtung, z. B. ein Elektromotor, für den Fahrantrieb des Trans­ portwagens vorgesehen. Dadurch entfällt die aufwendige und an­ strengende Verschiebung des Wagens von Hand. Auch kann der Trans­ portwagen auf einer horizontalen Strecke selbsttätig fahren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Spinnerei­ vorbereitungseinrichtung mit fünf Karden und zwei Strecken unter Einsatz der erfindungsgemäßen Kannentransportvorrichtung,
Fig. 2 Vorderansicht der Kannentransportvorrichtung mit Rollgang und Teleskopzylinder neben einem (teil­ weise dargestellten) Kannenwechsler einer Karde,
Fig. 3 Draufsicht auf die Kannentransportvorrichtung nach Fig. 2 mit einem Greifer und innerhalb des Trans­ portwagens angeordneter Kanne,
Fig. 4 Seitenansicht der Kannentransportvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorrichtung wie Fig. 2, bei der der Greifer um eine waagerechte Achse drehbar ist,
Fig. 6a eine Draufsicht wie Fig. 3, jedoch mit Fahrt des Kannentransports in Richtung des Pfeils E, Fig. 6b eine Draufsicht wie Fig. 3, jedoch mit Fahrt des Kannentransports in Richtung des Pfeils F,
Fig. 7 bis 12 eine Kannentransportvorrichtung, bei der die Kanne mit Rollen bodeneben transportiert werden und
Fig. 13 bis 15 eine Kannentransportvorrichtung mit Zahnstangen­ verschiebeeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Spinnereivorbereitung weist fünf Karden 1 bis 5 und zwei Strecken 6 und 7 auf, die schematisch gezeigt sind. Jeder Karde 1 bis 5 ist eine Einspeisevorrichtung 1a zum Einspeisen der Kardenbänder in eine Spinnkanne 8a zugeordnet. Neben der Einspeisevorrichtung 1a ist jeweils eine Abholstation 1b zum Ab­ stellen der mit Kardenband gefüllten Spinnkannen 8b vorhanden. Die Einspeisevorrichtung 1a und die Abholstation 1b können Teil eines an sich bekannten Kannenwechslers sein. Zum Transport der Kanne 8c zwischen den Karden 1 bis 5 und den Strecken 6 und 7 ist ein Trans­ portwagen 9 vorhanden, der die Kanne 8c zu der Vorratsstation 6a der Strecke 6 oder zu der Vorratsstation 7a der Strecke 7 transportiert. Die sechs mit 8d bzw. 8f bezeichneten Spinnkannen (Vorratsstellung) befinden sich in gleicher Höhe mit weiteren sechs gefüllten Spinnkan­ nen 8e bzw. 8g. Die Spinnkannen 8e bzw. 8g befinden sich am Einlauf der Strecke 6 bzw. 7, von denen aus ihnen die Kardenbänder abgezogen und dem Streckwerk der Strecke 6 bzw. 7 zum Doublieren und Verzie­ hen zugeführt werden. Es versteht sich, daß anstelle von drei Spinnkan­ nen 8e bzw. 8g auch eine größere oder kleinere Anzahl von Spinnkan­ nen 8e, 8g gleichzeitig an dem Einlauf der Strecke 6 bzw. 7 aufge­ stellt werden können, falls eine andere Doublierung erwünscht ist. Mit 27 ist eine Reservestation für die Spinnkanne 8 bezeichnet, die zwischen Karde und Strecke angeordnet ist und nach Bandart volle und/oder leere Kannen aufnehmen kann. Der Fahrweg des Transportwagens ist gestrichelt gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist der Transportwagen 9 dargestellt für jeweils eine Kanne 8 mit einem Durchmesser von z. B. 1000 mm. Die zu wechselnde Kanne 8 steht auf einem Rollgang 10 (Rollenbahn), dessen Höhe über dem ebenen Grund z. B. 120 mm beträgt. Das Fahrgestell 11 enthält die Antriebe, z. B. den Elektromotor 26 für den Fahrantrieb, die (nicht gezeigten) Antriebe für die Teleskopzylinder 15 und 16, Energieversor­ gungseinrichtungen u. dgl. Das Fahrgestell 11 bewegt sich auf gelenk­ ten Fahrachsen 12 und 13 mit vier Rädern 12a, 12b bzw. 13a, 13b in der durch den Pfeil A (s. Fig. 3) bezeichneten Richtung. Die Kanne 8 ist innerhalb des Transportwagens 9 zwischen den Wagenrädern 12a, 12b und 13a, 13b untergebracht (s. Fig. 3).
Als Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne 8 ist ein Greifer 14 am Fahrgestell 11 des Transportwagens 9 angebracht. Der Greifer 14 weist zwei horizontale Teleskopzylinder 15 und 16 auf, die jeweils aus den Zylinderkolben 15a bis 15c bzw. 16a bis 16c bestehen. Am Ende des Zylinderkolbens 16b ist in einem Winkel von 90° ein Druckzylin­ der 17 (s. Fig. 3) vorgesehen, der in radialer Richtung der Kanne 8 wirkt und die Kanne 8 gegen den Druckzylinder 15 festklemmt. Zur Anpassung an die runde Oberfläche der Kanne 8 sind gebogene Klemmstücke 19 und 20 vorgesehen.
Oberhalb der Kanne 8 ist ein Niederhalter 21 für die Kannenfüllung 22, z. B. Kardenband, angeordnet. Der Niederhalter 21 ist am Fahr­ gestell 11 befestigt. Weiterhin sind Warnblinklichter 23, 24 am Fahr­ gestell 11 angeordnet (Fig. 4).
Nach Fig. 2 ist der Transportwagen 9 mit seiner Längsseite neben der Abholstation 1b eines (schematisch gezeigten) Kannenwechslers einer Karde positioniert. Zwischen der Bodenplatte 1c und der Deck­ platte 1d ist gestrichelt die mit Band gefüllte Kanne 8' in Abhol­ position dargestellt. Sodann bewegen sich die Zylinderkolben 15b, 15c bzw. 16b bzw. 16c (s. Fig. 3) in die gestrichelt dargestellten Positio­ nen 15b' und 16c' bzw. (nicht dargestellt) 16b' und 16c'. Die Zylin­ derkolben fahren gleichzeitig aus. Anschließend wird der Druckzylin­ der 17 betätigt, so daß die Kanne 8' über die Klemmstücke 19 und 20 in die Zange genommen wird. Dadurch klemmt der Druckzylinder 17 die Kanne 8' senkrecht zu den Teleskopzylindern 15 und 16 fest. Im Anschluß daran werden die Zylinderkolben 15b' und 15c' bzw. 16b' und 16c' wieder in die Zylinderkolben 15a bzw. 16a eingezogen. Da­ durch wird die Kanne 8 aus der Position 8' in die Position 8 auf dem Rollgang 10 des Transportwagens 9 in Richtung des Pfeils B gezogen.
Der Transportwagen 9 fährt anschließend zu einer der Strecken 6 oder 7. Die Kanne 8 wird durch Betätigung des Greifers 14 im umge­ kehrten Sinne von dem Transportwagen 9 in die Vorratsstation 6a oder 7a der Strecke 6 bzw. 7 abgesetzt.
Der Transportwagen 9 kann leere Kannen 8 von der Strecke 6 oder 7 zu einer der Karden 1 bis 5 bzw. zu einer Vorratsstation an den Kar­ den, z. B. Kannenwechsler, zurücktransportieren. Dazu wird die leere Kanne 8 in Richtung des Pfeils C vom Rollgang 8 in die Vorrats­ station an der Karde bzw. in den Kannenwechsler geschoben (s. Fig. 3).
Nach Fig. 5 ist der Greifer 14 um eine waagerechte Achse 25 dreh­ bar (s. Pfeil D), so daß die Kanne 8 aus der senkrechten Lage in eine andere Lage bewegt werden kann.
Nach Fig. 3 bewegt sich der Transportwagen entsprechend der Strecke der Wagenräder 12a, 12b, 13a, 13b in Richtung des Pfeils A. Ent­ sprechend Fig. 6a sind die Wagenräder 12a, 12b, 13a, 13b durch (eine nicht dargestellte) Verstelleinrichtung um eine senkrechte Achse um 90° verstellt, so daß der Transportwagen 9 in Richtung des Pfeils E fährt. Nach Fig. 6b sind die Wagenräder 12a, 12b, 13a, 13b derart verdreht, daß ihre waagerechten Radachsen sich in einem gewissen Punkt schneiden, so daß der Transportwagen 9 auf der Stelle in Richtung des Pfeils F eine Drehbewegung ausführt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der am Kannenboden 8a der Kanne 8 Rollen 28 angeordnet sind, die unmittelbar auf den Spinnereiboden abrollen. In Fig. 7 und 9 zeigt Pfeil G die Richtung der Be- und Entladeeinrichtung der Kanne 8. In Fig. 8 zeigt Pfeil H die Fahrtrichtung des Transportwagens 9 mit der Kanne 8.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der eine zweiseitige Be- und Entladestation (9a, 9b) für die Kanne 8 vorgesehen ist. Die Kanne 8 kann also von zwei Seiten her in Richtung des Pfeils I (Fig. 10, 12) in den bzw. aus dem Transportwagen 9 bewegt werden. In Fig. 11 zeigt Pfeil K die Fahrtrichtung des Transportwagens mit der Kanne 8. Nach Fig. 12 sind seitlich am unteren Ende des Transportwagens 9 zwei Sicherheitskontaktplatten 28a, 29b vorgesehen.
Fig. 13 zeigt einen Transportwagen 9 mit Rollbahn 10, der eine zweiseitige Be- und Entladestation der Kanne 8 gemäß Pfeil L gestattet. Als Förderelemente für die Bewegung der Kanne 8 in bezug auf den Transportwagen 9 sind zwei Zahnstangenverschiebeeinrichtun­ gen 30a, 30b vorgesehen. Nach Fig. 14 ist der Druckzylinder 17 an einer Zahnstange 31 befestigt, die mit einem ortsfesten, angetriebenen Ritzel 32 kämmt (sh. Fig. 11a). In Fig. 15 ist mit Pfeil L die Richtung der Be- und Entladestation der Kanne 8 bezeichnet.
Fig. 16 zeigt perspektivisch den Transportwagen 9 in der Nähe einer Karde 33 und Kannenwechsler 34.
Erfindungsgemäß wird ein automatisch gesteuerter Transportwagen 9 für mindestens eine Kanne 8 geschaffen. Der Transportwagen 9 weist eine Lade- bzw. Entladevorrichtung auf, mit der leere oder volle Kan­ nen auf- und abgeladen werden können. Mit der Lade- bzw. Entlade­ vorrichtung wird die Kanne 8 erfaßt und auf den Transportwagen 9 gezogen bzw. vor den Transportwagen 9 geschoben. Die Be- und Ent­ ladung des Transportwagens 9 bewegt sich in mindestens einer Rich­ tung, nachdem die zu wechselnde Kanne 8 automatisch angesteuert und erfaßt wurde.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Karde als faserbandabliefernde Spinnereimaschine und einer Strecke als faserbandgespeiste Spinnerei­ maschine beschrieben. In gleicher Weise ist die Erfindung beispielsweise auf eine Strecke oder einen Flyer als faserbandabliefernde Spinnereima­ schine und einen Flyer oder eine Spinnmaschine als faserbandgespeiste Spinnereimaschine anwendbar und umfaßt diese Maschinen.
Vorzugsweise ist der Elektromotor (26) (Antriebsmotor) leitungsge­ bunden, z. B. über Stromabnehmer, Flexibelleitungen u. dgl., an eine elektrische Energiequelle angeschlossen. Nach einer weiteren zweck­ mäßigen Ausführungsform ist der Elektromotor an eine am Transport­ wagen 9 befestigte Batterie angeschlossen.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine mittels Transportwagens, bei der eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne (8) am Fahrgestell (11) des Transportwagens (9) angebracht ist, wobei die Lade- bzw. Entladeeinrichtung Förderelemente (15, 16; 30a, 30b) für die Erfassung und Bewegung der Kanne (8) in bezug auf den Transportwagen (9) aufweist, daß verstellbare Wagenräder (12a, 12b, 13a, 13b) zum Rangieren vorgesehen sind und so eine Fahrtrichtungsänderung des gesteuerten Transportwagens (9) möglich wird und die Lade- bzw. Entladeeinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Kanne (8) innerhalb des Transportwagens (9) zwischen den Wagenrädern (12a, 12b, 13a, 13b) unterzubringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die faserbandabliefernde Spinnereimaschine eine Karde (1 bis 5) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die faserbandgespeiste Spinnereimaschine eine Strecke (6, 7) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderelemente mindestens ein pneumatischer Zylinder (15, 15a bis 15c; 16, 16a bis 16c) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- bzw. Entladeeinrichtung ein Greifer (14) ist, der die Kanne (8) zu erfassen vermag.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (14) am Transportwagen (9) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopzylinder einen Druckzylinder (17) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (14) um eine waagerechte Achse (25) drehbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderelement mindestens eine Zahnstangenverschiebeeinrichtung (30a, 30b; 31, 32) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (9) einen Rollgang (10) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (10a) des Rollgangs (10) antreibbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannen (8) auf dem ebenen Boden (9a) des Transportwagens (9) gleiten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (8) mit Rollen (28) bodeneben transportiert werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollgang (10) auf dem Transportwagen (9) bzw. die Be- und Entladeöffnung (9a, 9b) des Transportwagens (9) einer ortsfesten Abholstation (1b) an der Karde (1 bis 5) bzw. Vorratsstation (6a, 7a) an der Strecke (6, 7) gegenüberliegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (9) eine einseitige Be- und Entladeöffnung (9a) für die Kanne (8) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (9) eine zweiseitige Be- und Entladeöffnung (9a, 9b) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenräder (12a, 12b, 13a, 13b) des Transportwagens (9) um eine senkrechte Achse für eine Fahrtrichtungsänderung verstellbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kanne (8) ein Niederhalter (21) für die Kannenfüllung (22) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (21) höhenverstellbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (21) ein Transportband ist, das mit der Lade- bzw. Entladegeschwindigkeit der Kanne (8) umläuft.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung, z. B. ein Elektromotor (26), für den Fahrantrieb des Transportwagens (9) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (26) leitungsgebunden, z. B. über Stromabnehmer, Flexibelleitungen u. dgl., an eine Energiequelle angeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (26) an eine am Transportwagen (9) befestigte Batterie angeschlossen ist.
DE3621370A 1985-09-10 1986-06-26 Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine Expired - Fee Related DE3621370C2 (de)

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