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DE4109662A1 - Verfahren und vorrichtung zum abfuehren von kannen fuer textilfaserband, z. b. baumwolle, chemiefasern u. dgl. von einer faserband aus den kannen abziehenden maschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abfuehren von kannen fuer textilfaserband, z. b. baumwolle, chemiefasern u. dgl. von einer faserband aus den kannen abziehenden maschine

Info

Publication number
DE4109662A1
DE4109662A1 DE19914109662 DE4109662A DE4109662A1 DE 4109662 A1 DE4109662 A1 DE 4109662A1 DE 19914109662 DE19914109662 DE 19914109662 DE 4109662 A DE4109662 A DE 4109662A DE 4109662 A1 DE4109662 A1 DE 4109662A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cans
sliver
jug
emptying
checking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914109662
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl Ing Teichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE19914109662 priority Critical patent/DE4109662A1/de
Priority to CH89492A priority patent/CH685819A5/de
Priority to JP6447292A priority patent/JPH0578014A/ja
Publication of DE4109662A1 publication Critical patent/DE4109662A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke, und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllen­ den Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung für die abgeführten Kannen und eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren soll bei den Kannen eine Teilent­ leerung in bezug auf Faserbandreste in der Kanne festgestellt und mit einem vorgegebenen Entleerungsgrad verglichen werden. Bei einer festgestellten Teilentleerung einer Kanne, die den vorgegebenen Entleerungsgrad nicht übersteigt, soll die Kanne der Textilfasermaterial abziehenden Maschine über das Transport­ fahrzeug wieder zugeführt werden. Das ist anlagemäßig und steue­ rungstechnisch aufwendig. Außerdem stört, daß über eine Faserband­ sucheinrichtung der Faserbandanfang ein- oder mehrmals gesucht werden muß und eine Nichterfassung des Faserbandanfangs nach ei­ ner vorgegebenen Anzahl von Suchintervallen auftreten kann. Nach­ teilig sind dadurch bedingte Zeitverzögerungen und mögliche Fehl­ leitungen, die zu Unsicherheiten im Betrieb führen können. Außer­ dem sind manuelle Eingriffe erforderlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die ge­ nannten Nachteile vermeidet, das insbesondere auf anlage­ mäßig einfache Weise die Beseitigung vorhandener Faserband­ reste und damit die betrieblich störungsfreie Rückführung leerer Kannen zur Karde ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß jede Kanne auf dem Weg von der Strecke zur Karde grundsätzlich durch eine Kannenentleereinrichtung, z. B. eine Auskippeinrichtung o. dgl., behandelt wird, entfällt die Feststellung, ob noch Faserbandreste in der Kanne vorhanden sind. Das ist eine vorteilhafte und besonders einfache Maßnahme. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jede Kanne behandelt, unabhängig davon, ob sie Faserbandreste enthält oder leer ist. Auf diese Weise wird eine störungsfreie Rück­ führung leerer Kannen zur Karde ermöglicht.
Die Erfindung umfaßt ein weiteres Verfahren zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Ma­ schine, z. B. einer Strecke, und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung, bei der im Förder- bzw. Transportweg der Innenraum der abgeführten Kan­ nen auf Fasermaterial überprüft wird und schließt eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens ein. Nach diesem Verfahren werden Fasermaterial enthaltende und leere Kannen festgestellt und vor der Einfüllung von Faserband nur die fasermaterialenthaltenden Kannen vollständig entleert.
Dadurch, daß nur zwischen fasermaterialenthaltenden und lee­ ren Kannen, d. h. nur zwischen zwei Arten von Kannen unter­ schieden wird, ist eine anlagenmäßige, betriebliche und steuerungstechnische Vereinfachung verwirklicht. Eine Fest­ stellung hinsichtlich des Grades der Teilentleerung der Kan­ nen wie bei dem bekannten Verfahren ist vermieden. Ein be­ sonderer betrieblicher Vorteil besteht darin, daß bei fest­ gestellter leerer Kanne die Kanne unmittelbar und unverzüg­ lich weitertransportiert wird. Abgeführte Kannen, die noch Faser­ material enthalten, werden erfindungsgemäß grundsätzlich völlig ausgeleert. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren ist ein aufwendiger Faserbandsuchvorgang für den Faserband­ anfang nicht vorhanden. Die Nachteile, die bei einer Nichter­ fassung des Faserbandanfangs auftreten, werden dadurch voll­ ständig vermieden. Zweckmäßig wird jede abgeführte Kanne vor der Einfüllung von Faserband durch eine Kannenentleereinrich­ tung behandelt.
Die Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Abführen von Kan­ nen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Ma­ schine, z. B. einer Strecke und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung zwischen der Strecke und der Karde für die abgeführten Kannen, bei der dem Förder- bzw. Transportweg eine Kannenentleereinrichtung für jede abgeführte Kanne zugeordnet ist. Dadurch wird auf anlagemäßig besonders einfache Weise die Beseitigung ggf. vorhandener Faserbandreste und die betrieblich störungsfreie Rückführung leerer Kannen zur Karde erreicht.
Die Erfindung umfaßt eine weitere Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefa­ sern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung zwischen der Strecke und der Karde, bei der im Förder- bzw. Transportweg einer Einrichtung zur Überprüfung des Innenraums der abgeführ­ ten Kannen auf Fasermaterial vorhanden ist, bei der die Ober­ prüfungseinrichtung fasermaterialenthaltende und leere Kannen festzustellen vermag und mit einer Schalteinrichtung in Ver­ bindung steht, die bei Feststellung einer fasermaterialent­ haltenen Kanne eine Kannenentleereinrichtung betätigt. Die Unterscheidung nur zwischen leeren und Faserbandreste enthal­ tenden Kannen ist anlagemäßig einfach. Die Entleerung nur Faserbandreste enthaltender Kannen ist zeitsparend und be­ trieblich wenig aufwendig.
Zweckmäßig ist als Überprüfungseinrichtung eine Reflexions­ lichtschranke vorgesehen. Vorteilhaft ist als Oberprüfungs­ einrichtung eine Durchlicht-Lichtschranke vorgesehen. Bevor­ zugt ist bei einer Vorrichtung, bei der die Kanne einen Teller mit Feder umfaßt, die Lichtschranke oberhalb der Kanne und seitlich vom Kannenrand angeordnet. Mit Vorteil ist bei einer Vorrichtung an einer Kanne ohne Teller und Feder die Reflexions­ lichtschranke oberhalb der Kanne derart angeordnet, daß der Lichtstrahl in den Innenraum einzudringen vermag. Zweck­ mäßig ist bei einer Vorrichtung an einer Kanne ohne Tel­ ler und Feder die Wandfläche der Kanne mindestens teilweise lichttransparent ausgebildet und die Lichtschranke dem licht­ transparenten Bereich der Wandfläche zugeordnet. Vorteilhaft ist als Überprüfungseinrichtung eine Waage vorgesehen. Bevor­ zugt steht die Waage mit einem Speicher für das Leerkannen­ gewicht in Verbindung. Mit Vorteil umfaßt die Kannenent­ leerungseinrichtung eine Um- bzw. Auskippeinrichtung. Zweck­ mäßig weist die Kannenentleereinrichtung eine Greifeinrich­ tung für die Kanne auf, die um eine horizontale Achse drehbar ist. Vorteilhaft umfaßt die Kannenentleereinrichtung eine Absaugeinrichtung. Bevorzugt ist die Absaugeinrichtung ober­ halb der Kanne angeordnet. Mit Vorteil umfaßt bei einer Vor­ richtung an einer Kanne ohne Teller und Feder die Absaugein­ richtung einen vertikal beweglichen Schlauch, Rüssel o. dgl. Zweckmäßig ist bei einer Vorrichtung, bei der die Kanne ei­ nen Teller mit Feder umfaßt, die Absaugeinrichtung als Ab­ saughaube ausgebildet. Vorteilhaft ist bei einer Vorrichtung, bei der die Kanne einen Teller mit Feder umfaßt, die Kannen­ entleereinrichtung ein Schieber, der oberhalb der Kanne und seitlich vom Rand angeordnet ist. Bevorzugt ist die Überprü­ fungseinrichtung stationär angeordnet. Mit Vorteil ist die Kannenentleereinrichtung stationär angeordnet. Zweckmäßig ist die Kannentransporteinrichtung ein Transportwagen o. dgl., z. B. ein selbstfahrender oder ein spurgeführter Wagen. Vor­ teilhaft ist die Oberprüfungseinrichtung am Transportwagen angeordnet. Bevorzugt ist die Kannenfördereinrichtung ein Rollgang o. dgl.
Die Erfindung umfaßt eine weitere bevorzugte Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen ab­ ziehenden Maschine, z. B. einer Strecke, und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung für die abgeführten Kannen und eine Einrichtung für die Überprü­ fung des Innenraums der Kannen auf Vorhandensein von Faser­ material, bei der die Oberprüfungseinrichtung an den abzufüh­ renden Kannen Fasermaterial enthaltende und leere Kannen fest­ zustellen vermag und der Faserband abziehenden Maschinen zuge­ ordnet ist. Zweckmäßig steht die Oberprüfungseinrichtung mit einem Speicher für die Länge des Faserbandes in der abzufüh­ renden Kanne in Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Spinnereivorbereitungseinrichtung mit fünf Karden und einer Strecke, einem Kannentransportfahrzeug und einer Kan­ nenentleereinrichtung,
Fig. 2 eine Spinnereivorbereitungseinrichtung wie Fig. 1, jedoch mit Überprüfungsein­ richtung für den Kanneninhalt und elek­ tronischer Steuerungseinrichtung,
Fig. 3 Seitenansicht einer Spinnkanne mit Tel­ ler und Feder und Reflexionslicht­ schranke,
Fig. 4 Spinnkanne wie Fig. 3 mit Durchlicht­ lichtschranke,
Fig. 5 Spinnkanne wie Fig. 3 mit Waage,
Fig. 6 Seitenansicht einer Spinnkanne ohne Teller und Feder mit Reflexionslicht­ schranke,
Fig. 7 Spinnkanne wie Fig. 6 mit transparenten Wandbereichen und Durchlichtlicht­ schranke,
Fig. 8 Spinnkanne wie Fig. 6 mit Waage,
Fig. 9 Spinnkanne mit Teller und Feder und Absaugeinrichtung,
Fig. 10 Spinnkanne wie Fig. 9 mit Schiebeein­ richtung,
Fig. 11 Spinnkanne wie Fig. 9 mit Um- und Aus­ kippeinrichtung,
Fig. 12 Spinnkanne ohne Teller und Feder mit Absaugschlauch,
Fig. 13 Spinnkanne wie Fig. 12 mit Um- und Aus­ kippvorrichtung,
Fig. 14 Spinnkanne mit drehbarer Greifeinrich­ tung,
Fig. 15a, 15b Spinnkanne ohne Teller und Feder mit Waage und flexiblem, stauchbarem Absaug­ schlauch,
Fig. 16a, 16b Kannenentleereinrichtung (Um- und Aus­ kippeinrichtung) mit Drehgelenk und Halte- und Abstützelementen für die Kanne und
Fig. 17a, 17b Kannenentleereinrichtung (Um- und Aus­ kippeinrichtung) mit Drehgelenk und Greifeinrichtung für die Erfassung der Mantelfläche der Kanne.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Spinnereivorberei­ tung weist fünf Karden 1 bis 5 und eine Strecke 6 mit zwei Kannenreihen 6a, 6b auf, die schematisch gezeigt sind. Jeder Karde 1 bis 5 ist eine Einspeisevorrichtung 1a zum Einspeisen der Kardenbänder in eine Spinnkanne 8a zugeordnet. Neben der Einspeisevorrichtung 1a ist jeweils eine Abholstation 1b zum Abstillen der mit Kardenband gefüllten Spinnkannen 8b vor­ handen. Die Einspeisevorrichtung 1a und die Abholstation 1b können Teil eines an sich bekannten Kannenwechslers sein. Zum Transport der Kanne 8c zwischen den Karden 1 bis 5 der Strecke 6 und wieder zurück zu den Karden 1 bis 5 ist ein Transportwagen 9 vorhanden, der die Kanne 8c in Richtung der Pfeile A, B von den Karden 1 bis 5 zu der Strecke 6 und in Richtung der Pfeile C, D von der Strecke 6 zu den Karden 1 bis 5 transportiert. Die sechs mit 8d bzw. 8e bezeichneten Spinnkannen bilden zwei Kannenreihen 6a, 6b. Die Spinnkannen 8d und 8e befinden sich am Einlauf der Strecke 6, wobei aus den Kannen 8d und 8e die Kardenbänder abgezogen und dem Streckwerk der Strecke 6 zum Doublieren und Verziehen zuge­ führt werden. Es versteht sich, daß anstelle von sechs Spinn­ kannen 8d und 8e auch eine größere oder kleinere Anzahl von Spinnkannen 8d, 8e gleichzeitig an dem Einlauf der Strecke 6 aufgestellt werden können, falls eine andere Doublierung erwünscht ist. Mit 10 ist eine Kannenentleereinrichtung für die Spinnkanne 8c bezeichnet, wobei die Einrichtung 10 zwischen Strecke 6 und Karden 1 bis 5 angeordnet ist und Fa­ sermaterial enthaltende und leere Kannen aufnimmt und be­ handelt. Der Fahrweg des Transportwagens 9 ist gestrichelt gekennzeichnet.
Die Kanne 8c auf dem Weg C von der Strecke 6 zur Kannenent­ leereinrichtung 10 kann Fasermaterial enthalten oder leer sein. Jede Kanne 8c, die in die Kannenentleereinrichtung 10 gelangt, wird behandelt. Wenn die Kannenentleereinrichtung 10 z. B. eine Umkippeinrichtung entsprechend den Fig. 14,16 und 17 ist, dann wird jede Kanne 8c derart umgekippt, daß evtl. vorhandenes Fasermaterial herausfällt. Sofern die Kanne 8c leer ist, wird sie ebenfalls umgekippt. Jede derart behan­ delte Kanne 8c wird in Richtung D zu den Karden 1 bis 5 weiter­ gefördert bzw. transportiert.
Nach Fig. 2 ist eine Überprüfungseinrichtung 11 für den In­ nenraum der Kanne 8c vorgesehen. Jede Kanne 8c wird einer Oberprüfung unterzogen, ob sie Fasermaterial, insbesondere Faserbandreste, enthält oder leer ist. Sofern die Kanne 8c leer ist, wird sie in Richtung des Pfeils D1 zu den Karden 1 bis 5 gefördert. Enthält die Karde 8c Fasermaterial, gelangt sie auf dem Weg D2 zur Kannenentleereinrichtung 10, das Faser­ material wird ausgeleert bzw. entfernt und anschließend wird die Kanne 8c auf dem Weg D3 zu den Karden 1 bis 5 gefördert bzw. transportiert. Die Oberprüfungseinrichtung 11 und die Kannen­ entleereinrichtung 10 können an demselben Ort angeordnet sein, wenn z. B. oberhalb einer Waage entsprechend Fig. 8 eine Auskippeinrichtung entsprechend Fig. 14 angeordnet ist, so daß der Weg entsprechend D2, D3 entfällt.
Entsprechend Fig. 2 sind die Steuereinrichtung des Trans­ portwagens 9, die Steuereinrichtungen für die Karden 1 bis 5, die Steuereinrichtung für die Strecke 6, die Steuerein­ richtung für die Kannenüberprüfungseinrichtung 11 und die Steuereinrichtung für die Kannenentleereinrichtung 10 an eine zentrale Steuereinrichtung 13, z. B. eine Mikro­ computer-Steuerung mit Mikroprozessor angeschlossen. Die Steuerleitungen 14 sind durchgezogen gezeichnet.
Nach Fig. 3 weist die Kanne einen Teller 31 und eine Feder 14 auf. Auf dem Teller 31 ist schematisch Fasermaterial 15, z. B. Faserbandreste, gezeigt. Oberhalb der Kanne 8 und seitlich vom Kannenrand ist eine Reflexionslichtschranke 16 angeordnet, deren Sender 16a und 16b in Richtung auf die Kanne 8 weisen. Sofern Fasermaterial 15 über den Kannenrand herausragt, wird der Lichtstrahl zum Empfänger 16e reflektiert.
Nach Fig. 4 ist oberhalb des Randes der Kanne 8 eine Durch­ lichtlichtschranke mit Lichtsender 17 und Lichtempfänger 18 vorhanden. Der Lichtstrahl kann durch Fasermaterial 15 unterbrochen werden.
Entsprechend Fig. 5 ist die Kanne 8 auf einer Waage 19 angeordnet. Das Gewicht der Kanne 8 (Leergewicht/tara) ist in einer Speichereinheit 30 gespeichert, so daß die Waage 19 bei erhöhtem Gewicht (brutto) durch Vergleich Faserbandreste 15 (netto) feststellt.
Fig. 6 zeigt eine Kanne 8 ohne Teller und Feder. Oberhalb der Kanne 8 ist eine Reflexionslichtschranke 16 derart angeordnet, daß der Lichtstrahl vom Sender 16a in den Innenraum und der Lichtstrahl aus dem Innenraum zum Empfänger 16b zu gelangen vermag. Als Reflexionslichtschranke 16 kann auch ein Lichttaster verwendet werden, der eine unterschiedliche Entfernung zwischen dem Lichttaster 16 und dem Fasermaterial 15 einerseits und dem Kannenboden 8′ (ohne Faserband) andererseits zu ermitteln vermag.
Nach Fig. 7 weist die Wandfläche 8′′ (Mantel) der Kanne 8 zwei lichttransparente Bereiche 8 III und 8 IV auf, denen ein Licht­ sender 17 bzw. ein Lichtempfänger 18 einer Durchlichtschranke zugeordnet sind. In der Kanne vorhandenes Fasermaterial vermag den Lichtstrahl zu unterbrechen.
Entsprechend Fig. 8 ist eine Kanne 8 ohne Teller und Feder auf einer Waage 19 angeordnet. Die Wirkungsweise der Vorrich­ tung entspricht der nach Fig. 5, wobei das Kannenleergewicht um das Gewicht des Tellers und der Feder reduziert ist.
Nach Fig. 9 ist oberhalb der Kanne 8 eine Saughaube 20 vorhanden, die auf dem Teller 13 vorhandenes Fasermaterial 15 nach oben in Richtung Pfeil G absaugt und entfernt. Der Absaugstutzen 20′ kann auch zur Seite hin ausgerichtet sein.
Nach Fig. 10 ist seitlich und oberhalb des Randes der Kanne 8 eine Schiebeeinrichtung 21 vorhanden, z. B. ein pneumatischer Zylinder mit Schiebekopf, der auf dem Teller 31 vorhandenes Fasermaterial 15 in horizontaler Richtung (Pfeil H) in einen Behälter 16, eine Saugschachtel o. dgl. abzuschieben vermag.
Fig. 11 zeigt die Kanne 8 mit Teller und Feder, die in Richtung des Pfeils I geschwenkt und dabei ausgekippt wird.
Nach Fig. 12 greift ein Schlauch 22 in den Innenraum der Kanne 8 und saugt Fasermaterial 15 in Richtung des Pfeils K ab. Der Schlauch 22 wird in den Innenraum von außen eingetaucht und wieder entfernt.
Entsprechend Fig. 13 wird eine Kanne 8 ohne Teller und Feder in Richtung des Pfeils I geschwenkt.
Nach Fig. 14 ist am Transportwagen 9 eine Greifeinrichtung 23 angebracht, deren Greifarme 23a, 23b den Mantel der Kanne 8 umfassen, z. B. durch pneumatisch betätigte Greifelemente. Die Greifeinrichtung 23 ist an einer Welle 24 angebracht, die in Richtung des Pfeils L um mehr als 90 Grad drehbar ist.
Vorzugsweise wird die Kanne um 180° gedreht, so daß im Innenraum vorhandenes Fasermaterial herausfällt.
Nach Fig. 15a, 15b steht die Kanne auf der Waage 19. Oberhalb der Kanne 8 ist ein in der Höhe veränderlicher Schlauch 25 vorhanden, der in den Innenraum der Kanne 8 bis zum Kannen­ boden 8′ einzudringen und vorhandenes Fasermaterial 15 in Richtung des Pfeils M abzusaugen vermag.
Entsprechend Fig. 16a, 16b ist ein ortsfestes Drehlager 26 vorgesehen, an dem ein Ende eines Halteelements 27 drehbar angebracht ist. Das Halteelement 27, das der Mantelfläche der Kanne 8 in axialer Richtung von außen zugeordnet ist, weist Erfassungselemente 27a, 27b, 27c auf, mit denen die Kanne 8 erfaßt und gehalten werden kann. Das Element 27a umgreift den oberen Rand, das Element 27b umgreift den unteren Rand der Kanne 8.
Fig. 16a zeigt die Position 8₁ vor dem Schwenkvorgang;
Fig. 16b, die die Kanne 8 in geschwenkter Position 8₂ zeigt, ist die Kanne 8 in Richtung der Pfeile N, O um das Drehelement 26 schwenkbar, z. B. um 340°. Das Drehgelenk 26 kann mit einem (nicht dargestellten) gesteuerten pneumatischen Druckzylinder zusammenwirken, der die Schwenkbewegung der Kanne 8 bewirkt. Nach Fig. 16b ist der obere Rand der Kanne 8 am Element 27a abgestützt, das rechtwinklig am Halteelement 27 angebracht ist. Der untere Rand der Kanne ist am Element 27b abgestützt.
Nach Fig. 17a, 17b umfaßt ein Greifelement 23 den Mantel der Kanne 8, das über ein Verbindungsglied 28 am Drehlager 26 in Richtung der Pfeile N, O drehbar befestigt ist. Neben dem Drehlager 26 ist ein Förderband 29 angeordnet, auf das Fasermaterial 15 aus dem Innenraum der Kanne 8 ausgekippt werden kann (siehe Fig. 17b).
An die Steuereinrichtung 13 ist ein Speicher 30 angeschlos­ sen, der fest vorgegebene Werte, z. B. Leergewicht der Kanne 8, Länge des Faserbandes in den Kannen 8d, 8e, Sollwert u. dgl. zu speichern vermag.

Claims (27)

1. Verfahren zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke, Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung für die abgeführten Kanne, dadurch gekennzeichnet, daß jede abgeführte Kanne vor der Einfül­ lung von Faserband durch eine Kannenentleereinrichtung behandelt wird.
2. Verfahren zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke, und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung, bei der im Förder- bzw. Transport­ weg der Innenraum der abgeführten Kannen auf Fasermaterial überprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß fasermaterial­ enthaltende und leere Kannen festgestellt werden und vor der Einfüllung von Faserband nur die fasermaterialenthal­ tenden Kannen vollständig entleert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entleerung der Innenraum der Kannen auf Fa­ sermaterial überprüft wird.
4. Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke, und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung zwischen der Strecke und der Karde für die abgeführten Kannen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förder- bzw. Transportweg zwischen Strecke (6) und Karden (1 bis 5) eine Kannenentleereinrichtung (10) für jede abgeführte Kanne (8c) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaser­ band, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne ein­ füllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannenförder- und/oder -transporteinrichtung zwischen der Strecke und der Karde, bei der im Förder- bzw. Transportweg eine Ein­ richtung zur Überprüfung des Innenraums der abgeführten Kannen auf Fasermaterial vorhanden ist zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überprüfungseinrichtung (11) fasermaterial­ enthaltende und leere Kannen (8c) festzustellen vermag und mit einer Steuer- und Schalteinrichtung (13) in Ver­ bindung steht, die bei Feststellung einer fasermaterial­ enthaltenden Kanne (8c) eine Kannenentleereinrichtung (10) betätigt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Überprüfungseinrichtung (11) eine Reflexionslichtschranke (16) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Überprüfungseinrichtung (11) eine Durchlicht-Lichtschranke (17, 18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Kanne einen Teller mit Feder umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtschranke (16; 17, 18) oberhalb der Kanne (8) und seitlich vom Kannenrand angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einer Kanne ohne Teller und Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionslichtschranke (16) oberhalb der Kanne (8) derart angeordnet ist, daß der Lichtstrahl in den Innenraum der Kanne (8) einzudringen vermag.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 an einer Kanne ohne Teller und Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (8′′) der Kanne mindestens teilweise licht­ transparent ausgebildet und die Lichtschranke (17, 18) dem lichttransparenten Bereich (8′′, 8′′′) der Wandfläche der Wandfläche zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Überprüfungseinrichtung (11) eine Waage (19) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (19) mit einem Speicher für das Leerkannengewicht in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenentleerungseinrichtung (10) eine Um- bzw. Auskippeinrichtung (23, 24; 26, 27) umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenentleereinrichtung (10) eine Greifeinrichtung (23) für die Kanne (8) aufweist, die um eine horizontale Achse (24) drehbar (2) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenentleereinrichtung (10) eine Absaugeinrichtung (20; 22; 25) umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (20; 22; 25) oberhalb der Kanne (8) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 an einer Kanne ohne Teller und Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung einen vertikal beweglichen Schlauch (22, 25), Rüssel o. dgl. umfaßt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der die Kanne einen Teller mit Feder umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugeinrichtung als Absaughaube (20) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der die Kannen einen Teller mit Feder umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kannenentleereinrichtung ein Schieber (21) ist, der oberhalb der Kanne (8) und seitlich vom Rand angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung (11) sta­ tionär angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenentleereinrichtung (10) sta­ tionär angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannentransporteinrichtung ein Transportwagen (9) o. dgl., z. B. ein selbstfahrender oder spurgeführter Wagen, ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung (11) am Transportwagen (9) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannenfördereinrichtung ein Roll­ gang o. dgl. ist.
25. Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaser­ band, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke, und Zuführen zu einer Faserband in die Kan­ ne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einer Kannen­ förder- und/oder -transporteinrichtung für die abgeführten Kannen und eine Einrichtung für die Überprüfung des Innen­ raums der Kannen auf Vorhandensein von Fasermaterial, ins­ besondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung (11) an den abzuführenden Kannen (8d, 8e) fasermaterialenthaltende und leere Kannen (8d, 8e) festzustellen vermag und der Faserband abziehenden Maschine (6) zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung (11) mit einem Speicher (30) für die Länge des Faserbandes in der abzuführenden Kanne (8d, 8e) in Verbindung steht.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung des Transport­ wagens (9), die Steuereinrichtung für die Karden (1 bis 5), die Steuereinrichtung für die Strecke (6), die Steuer­ einrichtung für die Kannenüberprüfungseinrichtung (11) und die Steuereinrichtung für die Kannenentleereinrichtung (10) mit einer zentralen Steuereinrichtung (13) elektrisch verbunden sind.
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