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DE3439826C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3439826C2
DE3439826C2 DE3439826A DE3439826A DE3439826C2 DE 3439826 C2 DE3439826 C2 DE 3439826C2 DE 3439826 A DE3439826 A DE 3439826A DE 3439826 A DE3439826 A DE 3439826A DE 3439826 C2 DE3439826 C2 DE 3439826C2
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DE
Germany
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signal
clock
image
processing
processing device
Prior art date
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DE3439826A
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Nao Yokohama Kanagawa Jp Nagashima
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Canon Inc
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Bildverarbeitungsgerät ist aus der DE 33 12 273 A1 bekannt. Das dort gezeigte Gerät umfaßt eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines digitalen Bildsignals, das in Übereinstimmung mit einem Takt übertragen wird, eine Maßstabs- Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten des digitalen Bildsignals mit gewünschtem veränderlichen Maßstabsfaktor, die einen Oszillator zum Erzeugen eines Taktes und eine Abtasttakterzeugungseinrichtung zur Frequenzteilung des Taktes des Oszillators in Übereinstimmung mit dem gewünschten Maßstabsfaktor zur Erzeugung eines Abtasttaktes aufweist, und eine Halbtonverarbeitungseinrichtung zum Halbtonverarbeiten des digitalen Bildsignals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise auch bei verändertem Maßstab eine gute Bildqualität erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dabei werden insbesondere durch die Reihenfolge der Verarbeitung in Verbindung mit der Verwendung eines Abtasttaktes sowohl für die Maßstabsverarbeitung wie auch für die Halbtonverarbeitung eventuell ungünstige Einflüsse der Maßstabsverarbeitung auf die Halbtonverarbeitung ausgeschaltet bzw. auf einfache Weise eine gute Bildqualität erreicht werden.
Die DE 31 16 232 A1 beschreibt ein Bildverarbeitungsgerät mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines digitalen Bildsignales und einer Maßstabsverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten des digitalen Bildsignales mit gewünschten veränderlichen Maßstabsfaktor.
Des weiteren ist aus der DE 34 36 631 ein Bildverarbeitungsgerät bekannt, das gleichfalls eine Abbildungsmaßstabsveränderung ermöglicht, wobei auch eine Halbtonverarbeitung des Bildsignales vorgesehen sein kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Aufbau eines digitalen Kopiergerätes als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsgerätes,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines wesentlichen Teils einer Bildverarbeitungs-Schaltung,
Fig. 3-5 Zustände von Bildsignalen,
Fig. 6 ein genaueres Schaltbild der Schaltung nach Fig. 2 und
Fig. 7 die Signalverläufe an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 6.
In Fig. 1 bezeichnet A eine Eingabevorrichtung in Form eines Lesers, der das Bild einer zu kopierenden Vorlage fotoelektrisch wandelt und B einen Drucker, der auf einem Aufzeichnungsmaterial in Übereinstimmung mit dem Bildsignal des Lesers A ein Bild formt. Im Leser A wird das zu kopierende Vorlagenblatt mit der Vorderseite nach unten auf eine Vorlagen-Glasauflage 3 gelegt. Auf der von oben gesehenen linken Innenseite befindet sich eine Auflage-Markierung. Die Vorlage wird mit Hilfe einer Vorlagen-Abdeckung 4 auf die Vorlagen-Glasauflage gedrückt. Die Vorlage wird mit Hilfe einer Leuchtstoff-Röhre 2 beleuchtet und das von der Vorlage reflektierte Licht wird mit Hilfe der Spiegel 5 und 7 und eines Objektives 6 auf die Oberfläche einer Ladungskopplungsvorrichtung 1 (Bildsensor) gelenkt. Der Spiegel 7 und der Spiegel 5 werden mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 : 2 bewegt. Die optische Einheit wird mit Hilfe eines PLL-geregelten Gleichstrom- Servomotors mit konstanter Geschwindigkeit von links nach rechts bewegt. Bei einem Vergrößerungsfaktor von 1 : 1 beträgt die Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung, bei der die Vorlage beleuchtet wird, 180 mm/sec, bzw. 468 mm/sec in Rückwärtsrichtung. Das Auflösungsvermögen in der Unter- Abtastrichtung beträgt 16 Zeilen/mm. Die Größe der verarbeiteten Vorlage reicht von A5 bis A3, wobei die Größen A5, B5 und A4 der Länge nach aufgelegt werden und die Größen B4 und A3 der Breite nach.
Die Haupt-Abtastweite entspricht der Seitenabmessung von 297 mm eines A4-Blattes. Um eine Auflösung von 16 Bildelementen/mm zu erreichen, benötigt der Bildsensor 1 4752 (=297×16) Bits. Im Ausführungsbeispiel werden zwei 2688-Bit Bildsensoren parallel betrieben. Bei einer Auflösung von 16 Zeilen/mm und einer Abtastgeschwindigkeit von 180 mm/sec, ergibt sich die Haupt- Abtastperiode T (=Speicherzeit des Bildsensors) zu
Die Übertragungsgeschwindigkeit f des Bildsensors ergibt sich zu
Im folgenden wird der unter dem Leser A befindliche Drucker B unter Bezugnahme auf Fig. 1 kurz erklärt. Das vom Leser A verarbeitete bit-serielle Bildsignal wird der optischen Laser-Abtasteinheit 25 des Druckers B zugeführt. Die Einheit 25 besteht aus einem Halbleiter- Laser, einer Kollimatorlinse, einem umlaufenden Polygonalspiegel, einer F-R-Linse sowie einer optischen Korrektur-Vorrichtung. Das Bildsignal des Lesers A wird dem Halbleiter-Laser zugeführt und dabei von einem elektrischen in ein optisches Signal gewandelt. Der entstehende Laser-Strahl wird von der Kollimatorlinse gesammelt und auf den sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Polygonalspiegel gelenkt, so daß der Laser-Strahl ein fotoempfindliches Material 8 abtastet. Der Polygonalspiegel dreht sich mit 2600 1/min. Die Abtastweite beträgt daher ungefähr 400 mm und die tatsächliche Bildgröße ist gleich der Seitenlänge von 297 mm eines A4-Blattes. Die Signal-Frequenz des Halbleiter- Lasers beträgt daher ungefähr 20 kHz (Wechselschrift). Der Laser-Strahl dieser Einheit wird über einen Spiegel 24 auf die fotoempfindliche Schicht 8 gelenkt.
Die fotoempfindliche Schicht 8 kann aus drei Schichten bestehen, und zwar einer leitenden Schicht, einer fotoempfindlichen Schicht sowie einer Isolierschicht. Die zur Herstellung eines Bildes benötigten Vorrichtungen sind um die fotoempfindliche Schicht herum angeordnet. Dies sind ein Vor-Entlader 9, eine Vor-Entlade- Lampe 10, ein Primärlader 11, ein Sekundärlader 12, eine Totalbelichtungslampe 13, eine Entwicklungseinheit 14, ein Papiermagazin 15, eine Papierzuführwalze 16, eine Papiertransportführung 17, eine Registrierwalze 18, ein Übertragungslader 19, eine Ablösewalze 20, eine Förderführung 21, eine Fixiereinheit 22 sowie eine Ablage 23. Die Geschwindigkeit der fotoempfindlichen Schicht 8 sowie der Fördervorrichtung beträgt entsprechend der Geschwindigkeit des Lesers A in Vorwärtsrichtung 180 mm/sec. Entsprechend können bei einer Kombination des Lesers A und des Druckers B 30 A4-Kopien/min hergestellt werden. Der Drucker B verwendet ein Ablöseband, um das Aufzeichnungspapier von der Trommel mit der fotoempfindlichen Schicht 8 zu lösen. Daher wird ein der Breite des Bandes entsprechender Teil des Bildes ausgelassen. Wenn man das Bildsignal auch an dieser Fläche anlegen würde, würde sie entwickelt werden und das Ablöseband sowie das Aufzeichnungspapier würden vom Toner verschmutzt werden. Daher wird der Teil des Bild-Ausgangssignals des Druckers, der der Breite von 8 mm des Ablösebandes entspricht, vom Leser A ausgeblendet. Wenn man den Toner auch auf die Vorderkante des Aufzeichnungspapieres aufbringen würde, dann würde das Aufzeichnungspapier während des Fixiervorganges um die Fixierwalze gewickelt werden und eine Betriebsstörung verursachen. Daher wird vom Leser A der Teil des Bildsignals ausgeblendet, welcher einer Vorderkantenlänge von 2 mm des Aufzeichnungspapieres entspricht, um zu verhindern, daß sich der Toner dort absetzt.
Das Kopiergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel besitzt eigenständige Bildaufbereitungsfunktionen. Diese Aufbereitungsfunktionen werden im Leser A durch Verarbeiten der vom Bildsensor 1 gelesenen Signale erreicht, wobei das Ausgangssignal des Lesers A immer die gleiche Bitanzahl (4752) und die gleiche Übertragungsrate besitzt. Diese eigenständigen Aufbereitungsfunktionen können beinhalten: Vergrößerung/Verkleinerung mit einem beliebigen Faktor zwischen 0,5 und 2,0, eine Auszugseinrichtung, um einen bestimmten Bildausschnitt herauszugreifen, eine Verschiebeeinrichtung, um einen Bildausschnitt zu einem beliebigen Punkt des Aufzeichnungspapieres zu verschieben, sowie eine Vorrichtung, die erkennt, daß sich auf der Vorlagen-Glasauflage eine Vorlage befindet. Weitere Aufbereitungsfunktionen können eine Einrichtung zur Verarbeitung von Gradationswerten mit Hilfe eines Dither-Verfahrens und eine Belichtungsautomatik- Einrichtung sein. Darüber hinaus kann man auch eine Kombination aus den vorgenannten Funktionen vorsehen.
Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltung, welche an dem Bildsignal des Lesers A, der die Vorlage liest, eine variable Vergrößerung und eine Halbton- bzw. eine Gradationswert- Verarbeitung durchführt. Das serielle Bildsignal des Bildsignals 1 des Lesers A wird der die variable Vergrößerung durchführenden Schaltung 31, die auch als Maßstabs-Verarbeitungseinrichtung bezeichnet wird, zugeführt, welche an dem Bildsignal gemäß dem eingestellten Vergrößerungsfaktor die Vergrößerung durchführt.
Die Vergrößerung wird in der Haupt-Abtastrichtung des Bildsensors 1 durchgeführt. Eine Vergrößerung um den Faktor α (α<1) erhält man, indem man das Bildpunkt für Bildpunkt mit einer Frequenz A eingegebene Bildsignal mit einer Frequenz A×α abtastet und so die Bilddaten erweitert, und die Verkleinerung um den Faktor β (0≦β<1) erhält man, indem man das Bildsignal mit einer Frequenz von A×β abtastet und so die Bilddaten vermindert. Die Vergrößerung in Unter-Abtastrichtung erhält man, indem die Unter-Abtastgeschwindigkeit des Lesers A in Übereinstimmung mit dem Vergrößerungsfaktor geändert wird.
Das von der die variable Vergrößerung durchführenden Schaltung 31 vergrößerte Bildsignal wird der Halbton- bzw. der Gradationswert- Verarbeitungsschaltung 32 zugeführt. Dieses Signal besteht aus Daten mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits einschließlich der Information über den Gradationswert (im folgenden als mehrwertiges Signal bezeichnet). Die Gradationswert-Verarbeitungsschaltung 32 führt eine Pseudo-Gradationswertumwandlung durch, wobei sie die binären und mehrwertigen Signale einer Dither-Verarbeitung unterzieht und daraus ein binäres Signal gewinnt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Bildsignale der Schaltung gemäß Fig. 2. Die Fig. 3 zeigt eine Bildmatrix des Bildsignals der Vorlage, das vom Bildsensor 1 an die Schaltung für variable Vergrößerung 31 angelegt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Gradationswert-Verarbeitungsschaltung 32 eine 4×4-Dithermatrix verwendet, so daß 17 Gradationsstufen eines Gradationsbildes wiedergegeben werden können. Die Nummern 1-32 der Matrix in Fig. 3 bezeichnen die Bildpunktnummern der Bildpunktmatrix und sie entsprechen den Nummern der Matrizen gemäß Fig. 4 und Fig. 5.
Bei der Verkleinerungs-Betriebsart und einem Verkleinerungsfaktor von 0,5 werden die Bildpunkte von der Vergrößerungsschaltung 31 in der Haupt-Abtastrichtung im Verhältnis von eins zu zwei herausgenommen. Bei der Vergrößerungs-Betriebsart mit einem Vergrößerungsfaktor von "zwei" werden die Bildpunkte entsprechend von der Vergrößerungsschaltung 31 in der Haupt-Abtastrichtung verdoppelt. Die Fig. 4 und 5 zeigen 4×4- Matrizen zur Dither-Verarbeitung des reduzierten bzw. des erweiterten Bildsignals in der Gradationswert-Verarbeitungsschaltung 32. Das Bildsignal wird entsprechend der jeweiligen 4×4-Dither-Matrix verarbeitet.
Die Fig. 4 zeigt ein reduziertes Bildsignal, welches man erhält, indem man die ursprünglichen Bild-Daten so auslichtet, daß sie mit der 4×4-Dither-Matrix übereinstimmen. Die Fig. 5 zeigt ein erweitertes Bildsignal, das man erhält, indem man die ursprünglichen Bild-Daten so erweitert, daß sie mit der 4×4-Dither- Matrix übereinstimmen.
Auf diese Weise erfährt das hinsichtlich einer Vergrößerung bzw. Verkleinerung und eines Gradationswertes verarbeitete Binärsignal, welches von der Gradationswert- Verarbeitungsschaltung 32 einer nachfolgenden Weiterverarbeitungsstufe, wie zum Beispiel einem Drucker geliefert wird, keine Änderung in der Größe der Dither-Matrix. In Übereinstimmung mit Fig. 2 ändert sich die Größe der Dither-Matrix selbst dann nicht, wenn die Verarbeitung hinsichtlich einer Vergrößerung bzw. einer Verkleinerung am Bildsignal nach der Gradationswert- Verarbeitung durchgeführt wird, so daß das Problem gelöst ist, daß sich das Verhältnis von weißen zu schwarzen Bildpunkten pro Flächeneinheit deutlich ändert und die gewünschte Tönung nicht erhalten wird. Das heißt, daß das Bild ohne Zerstörung des von der Dither-Verarbeitung erhaltenen Musters reproduziert werden kann.
Die Fig. 6 zeigt eine ausführliche Schaltungsanordnung der in Fig. 2 gezeigten Schaltung. Die Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen die Vergrößerungs-Verarbeitungsschaltung bzw. die Gradationswert-Verarbeitungsschaltung nach Fig. 2.
In der Vergrößerungs-Verarbeitungsschaltung 31 erzeugt ein Oszillator 41 einen Grundtakt ϕ1 zur Durchführung der Vergrößerung. Der Takt ϕ1 wird von einem Frequenzteiler 42 frequenzgeteilt; dessen Ausgang wird als Takt ϕ2 für die vorausgeschaltete (nicht gezeigte) Schaltung verwendet, welche die Bild-Daten aussendet. Diese vorangeschaltete Schaltung kann ein Analog-Digital- Umsetzer sein, der das analoge Ausgangssignal des Zeilen-Bildsensors, wie des Bildsensors 1, in ein Digitalsignal umsetzt. Die vorangeschaltete Schaltung erzeugt synchron mit dem Takt ϕ2 ein Bildsignal, das für jedes Bildelement eine vorbestimmte Anzahl von Bits enthält. Das Bildsignal wird von einem D-Flip- Flop 44 regeneriert. Das Ausgangssignal D1 des D-Flip- Flops 44 wird an das D-Flip-Flop 45 einer nächsten Stufe angelegt, wo es von einem Takt ϕ3 abgetastet wird und das Ausgangssignal D2 erzeugt wird.
Den Takt ϕ3 erhält man, indem man mit Hilfe einer Abtasttakterzeugungseinrichtung eines programmierbaren Frequenzteilers 43 den Takt ϕ1 in Übereinstimmung mit einem Vergrößerungs-Festlegungssignal frequenzteilt. Der programmierbare Frequenzteiler 43 kann z. B. ein TI SN7497 oder SN74167 sein. Das Vergrößerungs- Festlegungssignal zum Steuern des Frequenzteilungsfaktors kann über einen Schalter einstellbar oder über einen Mikrocomputer veränderbar sein. Die D-Flip-Flops 44 und 45 können ein TI SN74LS74A sein, der Frequenzteiler 42 kann ein Zähler wie der TI SN74LS161 sein, oder derselbe integrierte Schaltkreis, wie er für den programmierbaren Frequenzteiler 43 verwendet wird, jedoch mit festgelegtem Frequenzteilungsfaktor. Auf diese Weise hat der Vergrößerungs-Verarbeitungsschaltkreis 31 eine von der Schwingschaltung erzeugte Taktfrequenz ϕ1, welche höher ist als die Taktfrequenz ϕ2 zur Eingabe des Bildsignals; die Taktfrequenz ϕ1 wird in Übereinstimmung mit dem Vergrößerungsfaktor frequenzgeteilt, um einen Takt ϕ3 zu erzeugen, der bei der Durchführung der Vergrößerung verwendet wird. Entsprechend kann man jeden Vergrößerungsfaktor erhalten.
Das Ausgangssignal D2 des D-Flip-Flops 45 wird der Vergleicherschaltung bzw. dem Komparator 48 der Gradationswert- Verarbeitungsschaltung 32 zugeführt. Der Komparator 48 empfängt auch ein Schwellenwert-Signal D5 vom D-Flip-Flop 47. Das Schwellenwert-Signal D5 und das Ausgangssignal D2 werden verglichen und ergeben das Binärsignal D3. Das Schwellenwert-Signal D5 wird aus dem Dither-Festwertspeicher (ROM) 49 ausgelesen, der eine in ihm gespeicherte Dither-Matrix in Abhängigkeit von den Zahlenwerten des Unter-Abtastzählers 50 und des Haupt-Abtastzählers 51 adressiert. Anschließend wird das Schwellenwert-Signal D mit dem Ausgang des D-Flip-Flops 45 durch das D-Flip-Flop 47 synchronisiert.
Der Unter-Abtastzähler 50 zählt das von der Vorgänger- Schaltung gelieferte Haupt-Abtastintervall-Signal. Das Haupt-Abtastintervall-Signal wird für jeden Abtastvorgang des Bildsensors 1 erzeugt. Daher zählt der Unter-Abtastzähler 50 die Anzahl der Unter-Abtastzeilen des Lesers A und der Haupt-Abtastzähler 51 zählt den vom programmierbaren Frequenzteiler 43 des Vergrößerungs- Verarbeitungsschaltkreises 31 gelieferten Takt ϕ3.
Der Takt ϕ3 des programmierbaren Frequenzteilers 43 der Vergrößerungs-Verarbeitungsschaltung 31 wird auch dem D-Flip-Flop 47 geliefert. Da das D-Flip-Flop 45 des Vergrößerungs-Verarbeitungsschaltkreises 31 ebenfalls vom Takt ϕ3 des programmierbaren Frequenzteilers 43 getaktet wird, sind die beiden Eingänge D2 und D5 des Komparators 48 synchronisiert. Für die Unter- bzw. Haupt-Abtastzähler 50 und 51 kann man beispielsweise ein TI SN74LS191 verwenden, für das Dither-ROM 49 ein Intel 2716, für den Komparator 48 ein TI SN74LS85 und für das D-Flip-Flop 47 ein TI SN74LS74A.
Das Binärsignal D3 des Komparators 48 wird mit Hilfe des D-Flip-Flops 46 mit dem Takt ϕ3 synchronisiert und einem (nicht gezeigten) Doppelpuffer einer Nachfolgeschaltung geliefert. Da die Frequenz des Taktes ϕ3, wie zuvor beschrieben, durch das Vergrößerungs- Festlegungssignal verändert werden kann, speichert der Doppelpuffer das Binärsignal zeitweise zwischen und liefert es dem Drucker mit einer vorbestimmten Übertragungsrate.
Die Arbeitsweise wird nun unter Bezugnahme auf die Impulsdiagramme von Fig. 7 erläutert.
Die Fig. 7 zeigt die Takte ϕ13 und die Signale D1-D5 von Fig. 6. Es wird angenommen, daß die Frequenzen der Takte zueinander die folgende Beziehung haben: Takt ϕ1=2×Takt ϕ2, Takt ϕ1≧Takt ϕ3≧0. Fig. 7 zeigt Zeitverhältnisse für den Fall, daß Takt ϕ3=0,75×Takt ϕ1.
Das Bildsignal wird in der Reihenfolge der in der Zeichnung angegebenen Zahlen synchron mit dem Takt ϕ2 des Frequenzteilers 42 erzeugt. Es wird vom D-Flip- Flop 44 regeneriert und es entsteht das Ausgangssignal D1.
Im programmierbaren Frequenzteiler 43 wird der für den Frequenzteilungsfaktor verantwortliche Steuerzweig so eingestellt, daß der Takt ϕ1 um den Faktor 0,75 frequenzgeteilt wird und daraus der dargestellte Takt ϕ3 entsteht.
Das Ausgangssignal D1 wird vom D-Flip-Flop 45 mit Hilfe des Taktes ϕ3 abgetastet, so daß das Ausgangssignal D2 entsteht. Unter der Annahme, daß eine Periode des Taktes ϕ3 einer Bild-Dateneinheit entspricht, hat das Ausgangssignal D2 eine 1,5mal größere Datenmenge als das eingegebene Bildsignal D1, da die Bildsignale 1, 3, 5, . . . doppelt abgetastet werden. Entsprechend wird das Ausgangssignal D2 in der Haupt-Abtastrichtung um den Faktor 1,5 erweitert.
In der Verkleinerungs-Betriebsart werden die Taktfrequenzen so eingestellt, daß Takt ϕ3 kleiner als Takt ϕ2 ist, und bei der Vergrößerung 1 : 1 so, daß Takt ϕ3=Takt ϕ2 ist.
Auf der anderen Seite wird, wie zuvor beschrieben, das Schwellenwert-Signal D5 für die Binärverarbeitung vom Dither-ROM 49 über das D-Flip-Flop 47 synchron mit dem der Vergrößerung unterworfenen Ausgangssignal D2 geliefert. Die Schwellenwert-Signale D5 werden der Reihe nach erzeugt, so daß sie den Daten des Ausgangssignals D2 entsprechen. Der Komparator 48 vergleicht das Ausgangssignal D2 mit dem Schwellenwert-Signal D5 und liefert das Binärsignal D3 an das D-Flip-Flop 46 mit dem in Fig. 7 dargestellten Zeitverhalten. Das D-Flip- Flop 46 wird ebenfalls mit dem Takt ϕ3 getaktet und das Binärsignal D4 wird dem nachfolgenden Doppelpuffer gemäß Fig. 7 geliefert.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde zwar ein digitales Kopiergerät beschrieben, jedoch läßt sich die vorliegende Erfindung auch auf andere Bildverarbeitungsgeräte anwenden, wie z. B. auf Faksimile-, Bilddatei- und Mikrofilmleser.
Obwohl im Ausführungsbeispiel ein Komparator 48 zur Dither-Verarbeitung verwendet wird, können auch andere Verfahren zur Dither-Verarbeitung angewandt werden. So könnte z. B. das Bildsignal als Adresse an das ROM angelegt werden, um die Binärwerte "1" und "0" zu erzeugen. Die Erfindung kann auch auf andere Gradationswert- Verarbeitungsverfahren als das Dither-Verfahren angewandt werden, z. B. auf ein Dichtemusterverfahren.

Claims (4)

1. Bildverarbeitungsgerät mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines digitalen Bildsignals, das in Übereinstimmung mit einem Takt übertragen wird, einer Maßstabs-Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten des digitalen Bildsignals mit gewünschtem veränderlichen Maßstabsfaktor, die einen Oszillator zum Erzeugen eines Takts und eine Abtasttakterzeugungseinrichtung zur Frequenzteilung des Takts des Oszillators in Übereinstimmung mit dem gewünschten Maßstabsfaktor zur Erzeugung eines Abtasttakts aufweist, und einer Halbton-Verarbeitungseinrichtung (32) zum Halbtonverarbeiten des digitalen Bildsignals, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal mit einer festen vorbestimmten Frequenz eingegeben und entsprechend dem Abtasttakt zur Maßstabsveränderung abgetastet wird und daß die der Maßstabs- Verarbeitungseinrichtung nachgeschaltete Halbton-Verarbeitungseinrichtung (32) gleichfalls durch den Abtasttakt getaktet wird und die Halbton-Verarbeitung synchron zum Abtasttakt durchführt.
2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbton-Verarbeitungseinrichtung (32) eine Dither-Verarbeitungseinrichtung zur Dither-Verarbeitung des hinsichtlich des Maßstabs verarbeiteten Bildsignals (D2) umfaßt.
3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dither-Verarbeitungseinrichtung eine Einrichtung (49) zum Erzeugen eines Schwellenwert-Signals (D5) und eine Einrichtung (48) zum Vergleichen des hinsichtlich des Maßstabs verarbeiteten digitalen Bildsignals (D2) mit dem Schwellenwert-Signal (D5) für die Erzeugung eines binären Signals (D4) aufweist.
4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenwert-Signal (D5) synchron mit dem Abtasttakt erzeugt wird.
DE19843439826 1983-11-01 1984-10-31 Bildverarbeitungsgeraet Granted DE3439826A1 (de)

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