DE3439693A1 - Koffer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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-
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- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
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Description
Die'Erfindung bezieht sich auf einen Koffer und insbesondere
auf Verbesserungen bei einem Koffer, der für die Aufnahme eines tragbaren Apparats oder Geräts, z.B. einer
Schreibmaschine, eines Textprozessors oder eines Heimcomputers, geeignet ist.
Als Koffer für die Aufnahme eines tragbaren Geräts zur Informationsverarbeitung, z.B. einer Schreibmaschine oder
eines Textprozessors, das im folgenden nur noch als "Gerät" bezeichnet wird, ist ein Erzeugnis bekannt, das aus zwei
Klappen- oder Deckelteilen mit einem Handgriff und Scharnieren auf der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite besteht.
Für den Transport eines Geräts in einem derartigen Koffer sind notwendigerweise verschiedene Schritte auszuführen,
Dresdner Bnnk (Mimrhpn) KIn
nämlich Schließen der oberen Klappe, Verriegeln der oberen mit der unteren Klappe und Tragen des Koffers, indem man ihn
an dem getrennt von den Klappen ausgebildeten Griffstück hängen läßt.
Bei einem derartigen Koffer kann, wenn die Verriegelung unvollständig
ist, das Gerät beim Transport herausfallen und beschädigt werden. Deshalb muß sich der Benutzer, auch wenn
die Verriegelung ordnungsgemäß ist, häufig über den Zustand der Schlösser bzw. Riegel vergewissern, was ihn einem gewissen
psychologischen Stress aussetzt.
Ferner wurden herkömmliche Koffer auch nur ausschließlich für die Aufnahme und den Transport des Geräts gestaltet
sowie konstruiert, und es wurde der Erleichterung des Betriebs, wenn mit dem im Koffer untergebrachten Gerät bei
geöffneter oberer Klappe gearbeitet werden soll, keinerlei Beachtung geschenkt.
Im allgemeinen ist der Benutzer vor der Ingebrauchnahme des Geräts, z.B. eines Informationsverarbeitungsgeräts, häufig
gezwungen, gewisse einleitende Tätigkeiten auszuführen, wie beispielsweise die Auswahl von Zubehör gemäß der Form des
zu erstellenden Dokuments, d.h. gemäß der Art der zu verarbeitenden Information, Diese einleitenden Tätigkeiten
schließen die Wahl der Schriftarträder oder -kugeln im Fall einer Schlag-Schreibmaschine oder die Wahl von Typenartkassetten
zur Bestimmung der Schriftart und der Bemessung der Thermoköpfe usw. im.Fall einer schlaglosen elektronischen
Schreibmaschine oder eines Textprozessors ein.
Eine geeignete konstruktive Ausbildung eines Koffers, die
eine leichte und bequeme Einsichtnahme auf das Zubehör ermöglicht, verhindert somit ein Versehen oder einen Irrtum
in der Wahl des Zubehörs durch den Benutzer.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, einen Koffer zu schaffen, der den einen o.a. Nachteil vermeidet, indem
ein Griffstück so gestaltet wird, daß es die obere und untere
Kofferklappe hält, wobei der verriegelte oder verschlossene Zustand des Koffers während des Transports durch die
Haltekraft des Benutzers aufrechterhalten, zum Gebrauch jedoch durch öffnen des Griffstücks aufgehoben wird, und dessen
Inneres so ausgestaltet ist, daß Zubehör aufgenommen und, wenn das Griffstück vor dem Gebrauch geöffnet wird,
leicht sowie eindeutig in Augenschein genommen werden kann.
Hierbei liegt ein Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Koffers, der mit einem eine Handauflage oder -stütze bildenden
Teil versehen ist, auf dem der Benutzer seine Hand während eines Eingabevorgangs auflegen kann, um somit die Ermüdung
der Hand des Benutzers zu vermindern, und die Betätigung des im Koffer enthaltenen Geräts bei geöffneter
Deckelklappe zu verbessern.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, einen Koffer zu schaffen, bei dem das die Handauflage bildende Teil so ausg^taltet
ist, daß es Ersatz- oder Zubehörteile, wie z.B.' Farbbänder,
aufnehmen kann, womit die Lager- oder Aufnahmeleistung des Koffers und die Annehmlichkeit im Gebrauch des
Geräts gesteigert werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wie auch die Mittel und
Maßnahmen, mit denen die o.a. Ziele sowie weitere zu erreichen sind, werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen
Bezug nehmenden Beschreibung, aus der auch die Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes hervorgehen, deutlich.
Es zeigen:
Fig. l(A), l(B), l(C) und MD) eine Draufsicht, Frontansicht und die linke sowie rechte Seitenansicht
eines Koffers gemäß der Erfindung;
Fig. 2(A), 2(B) und 3 perspektivische Ansichten des Koffers
im geöffneten sowie geschlossenen Zustand der oberen Deckelklappe und des Hilfs-Gehäusedeckels;
Fig. 4(A), 4(B) und 4(C) Schnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C in der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Koffers, in dem eine Schreibmaschine und Zubehör aufgenommen sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Koffers mit einer Schreibmaschine im betriebsbereiten Zustand.
Der in den Zeichnungen dargestellte Koffer ist für die Aufnahme einer elektronischen Schreibmaschine mit einem Tastenfeld
- als Beispiel für ein Gerät - ausgestaltet.
Der Koffer hat ein Haupt-Gehäuse 10, in dem die Schreibmaschine mit einem,Thermokopf aufgenommen ist, ein Hilfs- oder
Neben-Gehäuse 20, in dem Zubehör untergebracht ist, ein am Hilfs-Gehäuse ausgebildetes Griffstück 30 und Füße 40, die
einstückig durch Blasformen von Kunststoff am Boden des Haupt-Gehäuses ausgebildet sind.
Eine obere Klappe 11 und eine untere Klappe 12 des Haupt-Gehäuses 10 sind an der dem Griffstück 30 gegenüberliegenden
Seite über ein Scharnier 13 schwenkbar verbunden. An der rückwärtigen Stirnfläche der oberen sowie unteren Klappe
11, 12 sind jeweils Anschläge 14 und 15 ausgebildet, so daß bei öffnen und Schwenken der oberen Klappe 11, um die
Schreibmaschine betriebsbereit zu machen, die Anschläge 14 an den Anschlägen 15 zur Anlage kommen, womit die Klappe 11
in einer vorbestimmten Stellung angehalten wird. Einzelheiten der Anschläge 14, 15 werden unter Bezugnahme auf die
Fig. 6 später erläutert, sie sind jedoch so gestaltet, daß
sie Füße zum Lagern des Koffers in vertikaler Stellung bilden, wenn die beiden Klappen 11, 12 geschlossen sind.
Wie die Fig. l(C) und l(D) zeigen, ist die untere Klappe 12 über die obere Klappe 11 hinaus zum Hilfs-Gehäuse 20 hin
verlängert, und an der Stirnseite des Verlängerungsteils 12A ist mittels eines Feder-Scharniers 23 der Hilfs-Gehäusedekkel
21 gehalten, der durch das Scharnier 23 einem Druck zu seiner offenen Lage hin ausgesetzt ist. Der Hilfs-Gehäusedeckel
21 ist mit einem Schnappriegel 24 versehen, der bei Schließen des Deckels 21 mit der unteren Klappe 12 zum
Einrasten kommt. Der Hilfs-Gehäusedeckel 21 kann auch an
einer Seiten- oder Schmalkante des Verlängerungsteils 12A angelenkt sein, wie auch der (die) Schnappriegel 24 am Verlängerungsteil
12A (s. Fig. 2(B)) angeordnet sein kann (können).
An der oberen sowie unteren Klappe 11 bzw. 12 sind des weiteren ausladende Teile HOA, HlA bzw. HOB, HlB ausgebildet,
die der Aufnahme der Walzendruckknöpfe der Schreibmaschine dienen. An einer Längsseite der unteren Klappe 12 ist
eine Ausnehmung lOOA für Betätigungsschalter usw., die an der Seitenfläche der Schreibmaschine vorhanden sind, vorgesehen,
.während an der oberen Klappe 11 ein komplementär ,zur Aufnehmung lOOA gestaltetes überstehendes Teil lOOB ausgebildet
ist.
Wie die Fig. 2(A) und 2(B) erkennen lassen, ragen Laschen
HB von der Quer- oder Stirnfläche HA der oberen Klappe
11 vor, die von Greifern 21B des Hilfs-Gehäusedeckels 21
erfaßt werden, wenn die Klappen H und 12 gegenseitig verschlossen werden. Innerhalb des vom Hilfs-Gehäusedeckel 21
zu verschließenden Verlängerungsteils 12A sind Vertiefungen 25, 26 zur Aufnahme von Zubehörteilen ausgffitaltet, deren
- 10 -
Form entsprechend der Art und Gestalt der für das im Koffer
aufzunehmende Gerät bestimmten Zubehörteile festgelegt wird.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind eine Vertiefung
25 zur Aufnahme einer Farbbandkassette und eine Vertiefung 26 zur Aufnahme einer Typenartkassette, die als externer
Speicher für die Schriftart und Größe des Thermokopfes dient,
vorgesehen. Diese Vertiefungen können auch zur Aufnahme eines Typenrades ausgebildet sein, wenn z.B. die Schreibmaschine
mit einem sternförmigen Typenrad arbeitet.
Die untere Klappe 12 und der Hilfs-Gehäusedeckel 21 sind
jeweils mit Öffnungen 31 und 32 versehen, die so bemessen sind, daß eine Hand durchgreifen kann, d.h., diese Öffnungen
bilden zusammen mit Teilen der unteren Klappe und des Hilfs-Gehäusedeckels ein Griffstück 30 zum Tragen des Koffers.
Im Boden der unteren Klappe 12 sind Löcher 120 vorgesehen, in die die Füße 130 der Schreibmaschine eingreifen, so daß
diese festgelegt wird.
Zum Schließen des Koffers, der in den Fig. 3 und 4 im geschlossenen
Zustand gezeigt ist, schwenkt der Benutzer zuerst die obere Klappe 11 und dann den Hilfs-Gehäusedeckel 21 in
die Schließlage, wobei die Laschen HB von den Greifern 21B des Hilfs-Gehäusedeckels 21 erfaßt werden, so daß die obere
Klappe 11 gegen die untere Klappe 12 gepreßt wird, wenn der Benutzer den Koffer am Griffstück 30 trägt, d.h.,
die obere Klappe 11 kann nicht geöffnet werden, solange der Hilfs-Gehäusedeckel 21 nicht in seiner Offenlage ist.
Auf diese Weise wird der geschlossene Zustand durch die Haltekraft des Benutzers aufrechterhalten, womit die Möglichkeit
eines Herausfallens eines im Koffer aufgenommenen Geräts beseitigt wird. Zusätzlich wird ein Dämpfungseffekt
erhalten, der auf die bei dem einstückigen, jedoch freien Zusammenhalt hervorgerufenen kleinen Luftdurchlässe bzw.
Poren zurückzuführen ist.
In Fig. 5 zeigen die schraffierten Bereiche 50 eine Schreibmaschine,
60 eine Farbbandkassette, 70 eine Typenartkassette und 80 Schreibmaschinenpapier. Innenseitig kann der Koffer
mit einem Dämpfungsmaterial, z.B. Schwammgummi od. dgl., beschichtet sein.
Die Fig. 6 zeigt die im Koffer aufgenommene Schreibmaschine im zum Betrieb freigelegten Zustand. Hierzu öffnet der Benutzer
zuerst den Hilfs-Gehäusedeckel 21 und wählt das notwendige
Zubehör aus.In diesem Zustand ist es auch möglich festzustellen, ob Zubehör- bzw. Ersatzteile vorhanden sind.
Dann schwenkt der Benutzer die obere Klappe 11 in ihre Anschlagstellung
an den Anschlägen 14■und 15, hierauf bringt
er die gewählten Teile an der Schreibmaschine 50 an und schließt dann den Hilfs-Gehäusedeckel 21, so daß mit der Maschine
gearbeitet werden kann. Die Ausnehmung lOOA bietet Zugang zu den Schaltern od. dgl., die an der Seitenfläche
der Maschine angebracht sind.
Die Außenoberfläche des Hilfs-Gehäusedeckels 21 wird' in einem
solchen Ausmaß glatt ausgebildet, daß an der Hand 100 des Benutzers kein unangenehmes Gefühl oder Reiz hervorgerufen
wird. Sie kann jedoch auch mit einer flexiblen Lage 21S, z.B. mit einer Gummilage, als Kissen oder als ein Rutschen
verhinderndes Material versehen werden. Die Gestaltung des Hilfs-Gehäusedeckels kann im Hinblick auf die Form der
Schreibmaschine unter Berücksichtigung der technisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse in bezug auf den Menschen vorgenommen
werden, um eine Ermüdung des Benutzers bei Auflegen der Hand 100 auf den Hilfs-Gehäusedeckel 21 zu unterbinden.
Die Fig. 6 zeigt als Beispiel, daß die Höhe der
Stirn- oder Frontseite 5OA der im Koffer aufgenommenen
Schreibmaschine im wesentlichen gleich der Höhe des Teils 21A des Hilfs-Gehäusedeckels 21, das der Frontseite 5OA
der Maschine zugewandt ist, gemacht und daß der Hilfs-Gehausedeckel
21 zum Benutzer hin geneigt wurde, wobei diese Neigung im wesentlichen zu derjenigen des Tastenfelds 51
gleich ist.
Wie gesagt wurde, kann der Schnappriegel 24 am Verlängerungsteil 12A der unteren Klappe 12 vorgesehen werden, so daß der
Öffnungsvorgang durch die Kraft des Federscharniers 23 bewirkt wird, indem einfach der Schnappriegel 24 gelöst
wird.
Wie erläutert wurde, ist der erfindungsgemäße Koffer mit einem
Griffstück versehen, das so ausgebildet ist, daß die Klappen des Koffers zusammengeklemmt werden, wobei der geschlossene
Zustand beim Transport durch die Greif- oder Haltekraft des Benutzers aufrechterhalten, jedoch bei öffnen des Griffstücks
aufgehoben wird. Auch wird das Innere des GriffStücks
zur Aufnahme von Zubehör für das im Koffer untergebrachte Gerät ausgenutzt. Demzufolge wird gemäß der Erfindung ein Koffer
geschaffen, der eine hohe Sicherheit beim Transport bietet und im Gebrauch eine einfache sowie zuverlässige Betrachtung
bzw. Prüfung des Zubehörs ermöglicht.
Daneben kann und wird die obere Klappe des Haupt-Gehäuses mittels der Anschläge unter einem vorbestimmten Winkel im
Sichtfeld des Benutzers gehalten, so daß im Innern der oberen Klappe Originale zum Einsehen oder zur Ablage plaziert
werden können, womit das Arbeiten annehmlicher gestaltet wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wurde angenommen, daß im Koffer eine Schreibmaschine untergebracht ist. Durch den
Erfindungsgegenstand können jedoch gleichartige Wirkungen
erzielt werden, wenn er bei anderen Koffern oder Tragebehältern Anwendung findet, die zur Aufnahme von Informationen
verarbeitenden Geräten, wie Textprozessoren, Heimcomputern, Taschencomputern od. dgl., wie auch von Apparaten, z.B.
ein tragbares Meßinstrument, bestimmt sind.
Ferner bilden bei der erläuterten Ausführungsform die obere sowie untere Klappe und der Hilfs-Gehäusedeckel drei Hauptbauteile,
die mittels der Scharniere zu einem Stück verbunden sind. Der Erfindungsgegenstand ist jedoch auf eine solche
Konstruktion nicht beschränkt, sondern kann auch auf andere Konstruktionen angewendet werden. Beispielsweise muß
der Hilfs-Gehäusedeckel nicht angelenkt werden, vielmehr
kann er als schieb- oder abbaubares Bauteil, das mit dem Verlängerungsteil zum Eingriff kommt, ausgestaltet sein.
Des weiteren ist, wie erläutert wurde, der erfindungsgemäße
Koffer mit einem eine Handauflage bildenden Teil versehen, auf der die Hand des Benutzers während der Tastenbetätigung
liegen kann, wodurch eine Verminderung in der Ermüdung der Hand des Benutzers sowie eine beträchtliche Verbesserung
in der Bedienung des Geräts und in der Leistungsfähigkeit in der Informationsverarbeitung im Fall von Tastenoperationen
mit öffnen der oberen Klappe, um das im Koffer untergebrachte Gerät freizulegen, erreicht werden.
Darüber hinaus ist bei der beschriebenen Ausführungsform der die Handauflage bildende Teil so konstruiert, daß er
Zubehör für das Gerät aufnehmen kann, womit die Unterbringungsleistung des Koffers und die Leistungsfähigkeit des
Geräts in seinem Gebrauch gesteigert werden.
Der Koffer gemäß der Erfindung kann auch für ein mit einem Eingabefeld, z.B. der Tinten- oder Nadeldrucker-Bauart, ausgerüstetes
Gerät Anwendung finden.
Claims (19)
- Patentansprüche- durch eine erste, zur Lagerung eines ein Eingabe-Bedienungsfeld (51) aufweisenden Geräts (50) geeignete Klappe (12), die die dem Eingabe-Bedienungsfeld abgewandte Bodenfläche des Geräts abdeckt,- durch eine zweite, für die Abdeckung der das Bedienungsfeld (51) enthaltenden Oberseite des Geräts ausgestaltete Klappe (11), die zusammen mit der ersten Klappe (12) das Gerät umhüllen und in ihrem geöffneten Zustand das Eingabe-Bedienungsfeld freilegen kann, und- durch ein mit der ersten Klappe (12) gelenkig verbundenes, die Hand (100) eines Benutzers abstützendes Auflageteil (21) .Dresdner Bank (Mönchen) Kto. 3939 844r. Vereinsbank (München) Kto *i0R C• *
- 2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klappe (12) mit einem über die zweite Klappe (11) zum Auflageteil (21) hin vorragenden Verlängerungsteil (12A) ausgestattet ist, an welchem das Auflageteil vorgesehen ist.
- 3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (21) als das Verlängerungsteil (12A) abdeckende dritte Klappe ausgebildet und ein von der dritten Klappe sowie dem Verlängerungsteil umschlossener Raum zur Aufnahme von Zubehör (60, 70) für das Gerät (50) ausgestaltet ist.
- 4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (21) mit einer flexiblen Auflagefläche (21S) für die Hand (100) des Benutzers versehen ist.
- 5. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (11, 12, 21) einstückig durch einen Formvorgang aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
- 6. Koffer nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (11, 12, 21) als doppelwandige Konstruktion ausgebildet sind.
- 7. Koffer, gekennzeichnet- durch eine erste, zur Lagerung eines Geräts (50) ausgebildete Klappe (12),- durch eine zweite, für die Abdeckung des Geräts ausgestaltete und dieses zusammen mit der ersten Klappe (12) umschließende zweite Klappe (11),- durch ein mit der ersten Klappe verbundenes Griff stück (30) und- durch eine die erste sowie zweite Klappe in deren geschlossenem Zustand in bezug auf das Griffstück gegenseitig sperrende Verriegelungsvorrichtung (HB, 21B).
- 8. Koffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klappe (12) mit einem über die zweite Klappe (11) vorstehenden Verlängerungsteil (12A) ausgestattet ist, an dem das Griffstück vorgesehen ist.
- 9. Koffer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (HB, 21B) an der zweiten Klappe (11) und am Griffstück vorgesehen ist.
- 10. Koffer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (30) eine dritte Klappe (21) umfaßt, die das Verlängerungsteil (12A) abdeckt und im abdeckenden Zustand verriegelbar ist'.'
- 11. Koffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (11, 12, 21) einstückig durch einen Formvorgang aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
- 12. Koffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (11, 12, 21) als doppelwandige Konstruktion ausgebildet sind.
- 13. Koffernach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (30) mit Einrichtungen (25, 26) zur Aufnahme von Zubehör (60, 70) für das Gerät (50) ausgetattet ist.
- 14. Koffer, gekennzeichnet- durch eine erste, zur Lagerung eines Geräts (50) ausgebildete- Klappe (12),· ►4 -- durch eine zweite, für die Abdeckung des-Geräts ausgestaltete sowie dieses zusammen mit der ersten Klappe (12) umschließende zweite Klappe (11) und- durch in der Nähe eines Scharniergelenks (13) zwischen der ersten sowie zweiten Klappe (12, 11) angebrachte Anschläge (14, 15), die die erste sowie zweite Klappe im geöffneten Zustand in einem vorbestimmten Winkel zueinander abstützen.
- 15. Koffer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14, 15) zur Abstützung des bei geschlossener erster sowie zweiter Klappe in vertikaler Stellung befindlichen Koffers an dessen Standfläche ausgebildet sind.
- 16. Koffer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14, 15) an zwei Stellen in der Nähe des Scharniergelenks (13) zwischen der ersten und zweiten Klappe ausgestaltet sind.
- 17. Koffer, gekennzeichnet- durch eine erste, zur Lagerung eines Geräts (50) ausgebildete Klappe (12),- durch eine zweite, für die Abdeckung des Geräts ausgestaltete und dieses zusammen mit der ersten Klappe (12) umschließende zweite Klappe (11) und- durch ein mit der ersten Klappe verbundenes Griffstück (30) mit Einrichtungen (25, 26) zur Aufnahme von Zubehör (60, 70) für das Gerät (50).
- 18. Koffer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (11, 12, 21) einstückig durch einen Formvorgang aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
- 19. Koffer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (11, 12, 21) als doppelwandige Konstruktion ausgebildet sind»
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