DE69901413T2 - Fahrzeuglagersystem - Google Patents
FahrzeuglagersystemInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuglagersystem und insbesondere ein Lagersystem in einem Laderaum eines Fahrzeugs, bei dem eine Abdeckung an dem Laderaumboden drehbar befestigt ist und sich vom Boden zu einer benachbarten Wand erstreckt, um zusammen mit dem Boden und der benachbarten Wand einen eingeschlossenen Raum zu definieren.
- Kraftfahrzeughersteller sind ständig danach bestrebt, die Bedürfnisse ihrer Kunden einzuschätzen und Fährzeuge mit Merkmalen bereitzustellen, die diesen Bedürfnissen entsprechen. Ein Bedürfnisbereich ist das bequeme Verstauen von Fracht in einem Kraftfahrzeug. Kraftfahrzeuge sind schon seit langem mit einem Frachttransportraum, wie zum Beispiel einem Kofferraum, ausgestattet, um die Beförderung von Fracht im Fahrzeug zu erleichtern. In der Vergangenheit ist der Kofferraum als einzelner, großer, eingeschlossener Raum ausgebildet worden, in dem Objekte von großen Koffern bis zu kleinen Gegenständen, wie zum Beispiel ein Ölkännchen usw., plaziert werden können.
- Eine Schwierigkeit bei der Beförderung kleinerer Gegenstände besteht darin, daß sie sich in der Regel beim Fahrzeugbetrieb im Kofferraum herumbewegen können. Eine Lösung für das Problem loser Gegenstände im Kofferraum ist die Verwendung von Frachtnetzen im Kofferraum zum Halten kleiner Gegenstände in einem kleineren eingeschlossenen Raum im größeren Kofferraum gewesen. Solche Frachtnetze können sich in der Nähe des Kofferraumendes von einer Seite zur anderen quer durch den Kofferraum erstrecken, so daß Gegenstände im Netz zwischen dem Netz und der Rückwand des Kofferraums eingeschlossen sind. Obwohl solche Netze zufriedenstellend funktionieren, kann es schwierig sein, Gegenstände, wie zum Beispiel Einkaufstaschen, im Frachtnetz unterzubringen. Das Netz muß möglicherweise mit beiden Händen zurückgehalten werden, wenn die Einkaufstasche im Kofferraum untergebracht wird. Dazu ist es möglicherweise erforderlich, zunächst die Tasche im Kofferraum abzustellen, oftmals oben auf das Netz, und dann das Netz von unterhalb der Einkaufstasche über deren Oberseite hervorzuziehen. Dies ist oftmals sehr unbequem.
- Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung ein Lagersystem für ein Fahrzeug mit einer Karosserie, die einen Laderaum mit einem Boden und einer aufrechten Wand bildet, wobei das Lagersystem folgendes umfaßt: eine Abdeckung, die sich an einer von der aufrechten Wand beabstandeten Stelle vom Boden zur Wand an einer über den Boden beabstandeten Stelle erstreckt und so einen vom Boden, von der aufrechten Wand und von der Abdeckung definierten Lagerraum einschließt; und einen die Abdeckung an dem Boden befestigenden Schwenkmechanismus zur Drehung der Abdeckung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sich die Abdeckung neben der aufrechten Wand befindet und den Lagerraum einschließt, und einer geöffneten Stellung, in der die Abdeckung von der aufrechten Wand zur Öffnung des Lagerraums beabstandet ist.
- Ein solches Fahrzeuglagersystem ist aus der DE-A-197 48 147 bekannt. In dieser Schrift wird ein Gepäckraum für ein Kraftfahrzeug beschrieben, der eine formstabile Abdeckklappe aufweist, die in den Bereich des Gepäckraums schwenkt und mit über mindestens ein Scharnier mit dem Gepäckraumboden verbunden ist. Der im Gepäckraum ausgebildete freie Hohlraum erstreckt sich in Querrichtung auf das Heck zu, zwischen der Ebene des Kofferraumbodens und einem nach oben versetzten Bereich der dagegen liegenden Ladekante des Kofferraumdeckels. Die Abdeckklappe und der Kofferraumboden können als einstückiges Teil ausgebildet sein, und das Scharnier kann als Sollknickstelle zwischen der Klappe und dem Boden installiert sein. In einer geöffneten Stellung, in der die Klappe zur Öffnung des Lagerraums von der aufrechten Wand beabstandet ist, liegt die Klappe im wesentlichen horizontal auf dem Boden. Da die Klappe in ihrer geöffneten Stellung nahezu in einer Ebene mit dem Scharnier und dem Gepäckraumboden liegt, ist es, falls größere Gegenstände, wie zum Beispiel Einkaufstaschen im Lagerraum untergebracht werden sollen, möglich, daß diese Gegenstände auf dem Scharnier und der Klappe angeordnet werden, und dann kann die Klappe nicht geschlossen werden; die Gegenstände können sich im Laderaum verschieben oder, wenn sie schwer sind, schlimmstenfalls die Klappe beschädigen.
- Somit besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Lagersystems wie oben erwähnt in einem Fahrzeugladeraum, wie zum Beispiel einem Kofferraum, das sich mit einer Hand einfach öffnen läßt, wodurch kleine und größere Gegenstände im Laderaum plaziert werden können und sich der Lagerraum des Systems leicht und sicher öffnen, füllen und schließen läßt.
- Deshalb ist die Abdeckung bei dem Lagersystem gemäß der vorliegenden Erfindung in der geöffneten Stellung im wesentlichen aufrecht, und das System umfaßt weiterhin einen Anschlag zur Begrenzung weiterer Drehung der Abdeckung über die geöffnete Lagerstellung hinaus, wodurch zwischen der Abdeckung in der aufrechten Stellung und der aufrechten Wand Fracht aufgenommen und diese durch die Abdeckung festgehalten werden kann, und/oder das System umfaßt weiterhin eine Drehsperre für die Abdeckung in einer allgemein aufrechten Ausrichtung, die einer Rückkehr in die geschlossene Stellung entgegenwirkt, wenn sich die Abdeckung in der geöffneten Stellung befindet.
- Somit hält die Abdeckung - wenn sie aufgrund der Größe der im Lagerraum untergebrachten Gegenstände nicht geschlossen werden kann - zum Beispiel eine Einkaufstasche oder eine Flasche in aufrechter Stellung im Lagerraum fest und verhindert ein Urkippen oder Verschieben dar Gegenstände bei abruptem Abbremsen des Fahrzeugs.
- Vorzugsweise wird die Sperre zur Begrenzung einer weiteren Drehung der Abdeckung über die geöffnete Lagerstellung hinaus durch erhabene Gleitschienen auf dem Boden gebildet, die sich von der Abdeckung nach vorne erstrecken, und die Abdeckung nimmt einen hinteren Teil der Gleitschienen in Eingriff, um eine Vorwärtsdrehung der Abdeckung zu stoppen.
- Hinsichtlich der Drehsperre für die Abdeckung in einer allgemein aufrechten Ausrichtung, die einer Rückkehr in die geschlossene Stellung entgegenwirkt, ist es möglich, daß das Scharnier eine Arretierung zum Halten der Abdeckung in der aufrechten Stellung und zur Bereitstellung der entgegenwirkenden Funktion enthält.
- Das Lagersystem der vorliegenden Erfindung stellt eine Abdeckung bereit, die sich an einer von einer aufrechten Wand beabstandeten Stelle vom Boden des Fahrzeugladeraums zur aufrechten Wand an einer über dem Boden liegenden Stelle erstreckt. Der Boden, die aufrechte Wand und die Abdeckung definieren zusammen einen Raum im Laderaum und schließen den Raum ein. Die Abdeckung ist über einen Schwenkmechanismus, wie zum Beispiel ein Scharnier, so am Boden befestigt, daß sie sich zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sich die Abdeckung neben der aufrechten Wand befindet und den Lagerraum einschließt, und einer geöffneten Stellung, in der die Abdeckung von der Wand beabstandet ist und so den Lagerraum öffnet, so daß Gegenstände darin untergebracht werden können, drehen kann. Kleine Gegenstände können in den Lagerraum plaziert und durch Zurückbewegen der Abdeckung in die geschlossene Stellung darin eingeschlossen werden. Als Alternative können größere Objekte, wie zum Beispiel Einkaufstaschen, im Lagerraum zwischen der geöffneten Abdeckung und der aufrechten Wand plaziert und durch die geöffnete Abdeckung im Kofferraum festgehalten werden. Die Abdeckung kann abnehmbar sein und, wenn größere Gegenstände im Kofferraum transportiert werden müssen, vom Kofferraumboden entfernt werden, wodurch der durch die Abdeckung eingeschlossene Lagerraum mit dem Rest des Kofferraums verbunden wird.
- Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material, so daß die Gegenstände im Lagersystem zu sehen sind. Darüber hinaus ist die abnehmbare Abdeckung vorzugsweise so geformt, daß sie an eine Seitenplatte im Kofferraum paßt und daran befestigt wird, nachdem sie vom Kofferraumboden entfernt worden ist. Somit ist die Abdeckung bequem im Kofferraum verstaut und nimmt nicht übermäßig viel Raum im Kofferraum ein. Das Lagersystem kann eine oder mehrere getrennt bewegliche Abdeckungen besitzen.
- Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung treten bei Betrachtung der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zutage.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Lagersystems im Kofferraum, wobei eine Abdeckung geöffnet und die zweite Abdeckung geschlossen ist;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Lagersystems der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Abdeckung in einer geöffneten Stellung befindet;
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht wie Fig. 2, wobei sich die Abdeckung in einer geschlossenen Stellung befindet;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Scharniers zur Befestigung der Abdeckung am Laderaumboden;
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Scharniers;
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht, in der die Abdeckung zum Verstauen an einer Seitenwand des Laderaums befestigt ist;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Lagersystems mit einem sekundären Lagerraum; und
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 7, wobei der sekundäre Lagerraum geöffnet ist.
- Fig. 1 zeigt das Lagersystem gemäß der vorliegenden Erfindung, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Lagersystem 10 ist in einem Fährzeug 12 mit einer Karosserie 14 enthalten. Die Karosserie 14 bildet einen Laderaum 16. Im Laderaum sind ein allgemein horizontaler Boden 18, eine aufrechte Rückwand 20 und eine linke und eine rechte Seitenwand 22, die beabstandet sind und von denen nur die linke aufrechte Seitenwand gezeigt wird, enthalten.
- Der Boden und die aufrechte Wand 20 sind vorzugsweise beide Teil des Aufbaus der Karosserie 14 des Fahrzeugs 12. Das heißt, der Boden 18 und die aufrechte Wand 20 würden vorzugsweise selbst dann im Fahrzeug 12 vorgesehen sein, wenn das Fahrzeug 12 kein Lagersystem 10 hätte. Durch Bildung des Lagersystems 10 unter Verwendung des Aufbaus der Karosserie 14 des Fahrzeugs 12 werden die Herstellungskosten des Lagersystems 10 verringert. Darüber hinaus ist die Ausführung und Herstellung des Lagersystems 10 weniger komplex.
- Das Lagersystem 10 wird durch eine oder mehrere Abdeckungen 24 gebildet, die über einen Schwenkmechanismus, wie zum Beispiel ein weiter unten ausführlicher beschriebenes Scharnier 26, am Böden 18 befestigt sind. Es werden zwei Abdeckungen 24 gezeigt. Das Scharnier 26 ist von der aufrechten Wand 20 beabstandet. Die Abdeckungen 24 erstrecken sich vom Scharnier 26 nach oben und zur Wand 20 und liegen an der Wand 20 an, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befinden, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Abdeckungen 24 liegen an einer vom Boden 18 beabstandeten Stelle an der Wand 20 an. Wenn sich die Abdeckungen in der geschlossenen Stellung befinden, definieren somit die Abdeckungen 24, der Boden 18 und die aufrechte Wand 20 zusammen einen eingeschlossenen Lagerraum 28.
- In der Darstellung erstreckt sich das Lagersystem 10 entlang der Rückwand 20 lateral quer durch den Kofferraum. Das Lagersystem 10 erstreckt sich von der linken Seitenwand 20 zur rechten Seitenwand 22. Die Seitenwände 20, 22 bilden somit laterale Enden des Lagerraums 28. Die Erfindung ist nicht auf Verwendung entlang einer aufrechten Rückwand 20 des Kofferraums beschränkt, sondern könnte auch, falls gewünscht, entlang den Seitenwänden 22 oder einer Vorderwand des Kofferraums verwendet werden. Wenn die Abdeckung 24 geschlossen ist, können Gegenstände im Lagerraum 28 untergebracht und vollständig darin eingeschlossen werden.
- Auf Fig. 4 Bezug nehmend, wird das Scharnier 26 ausführlicher gezeigt. Das Scharnier 26 enthält einen Schwenkblock 30, der an Fahrzeugbodenschrauben 32 befestigt ist. Der Schwenkblock 30 weist in seiner Unterseite einen Kanal 34 auf, der entlang der Länge des Schwenkblocks verläuft. Eine Schwenkstange 36 wird im Kanal 34 festgehalten. Die Schwenkstange 36 erstreckt sich über die Länge des Schwenkblocks 30 hinaus und ist in einem Scharnierteil 38 am unteren Ende der Abdeckung 24 angeordnet. Die Schwenkstange 36 kann in der Abdeckung 24 mit eingespritzt sein oder anschließend in einer Bohrung 40 im Abdeckungsschnarnierteil 38 installiert werden. Der Scharniermechanismus 26 gestattet eine Drehung der Abdeckung 24 um die Längsachse der Schwenkstange 36 zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Es wird mindestens ein Schwenkblock für jede Abdeckung 24 verwendet. Es können auch andere Scharnier- oder Schwenkmechanismen verwendet werden, so zum Beispiel ein herkömmliches Scharnier mit einem Paar drehbar mit einem Stift verbundenen Blättern. Die Abdeckungen können jeweils mit ausgerichteten Drehzapfen, die an am Boden 18 befestigten Halterungen befestigt werden, geformt sein, so daß sie sich um die Drehzapfenachse drehen können.
- Der Boden 18 des Fahrzeugladeraums ist mit erhabenen Gleitschienen 42 ausgebildet, entlang derer die Fracht in den Laderaum hinein- und daraus herausgeschoben werden kann. Die Gleitschienen 42 werden durch einen erhabenen Teil 44 im Boden 18 mit einer daran befestigten Platte 46 aus Aluminium oder einem anderen Metall gebildet. Der erhabene Teil 44 bildet einen Hohlraum unterhalb der Metallplatte 46. Die Platte 46 weist mehrere beabstandete Schlitze 48 zur Aufnahme des Endes eines Verankerungsglieds, wie zum Beispiel eines Bungee-Seils, auf, um die Fracht am Boden 18 zu befestigen.
- Das hintere Ende jeder Gleitschiene 42 ist mit einer geneigten Fläche 50 ausgebildet. Die Abdeckungen 24 weisen erhabene Rippen 52 auf, die auf die Gleitschienen 42 auf dem Boden 18 ausgerichtet sind. Am oberen und am unteren Ende der erhabenen Rippen 52 weisen letztere sich verjüngende Flächen 54 auf. Die sich verjüngenden Flächen 54 am unteren Scharnierende der Abdeckung 24 nehmen die geneigten Flächen 50 am Ende der Gleitschienen 42 in Eingriff, wenn die Abdeckung 24 in ihre geöffnete Stellung gedreht wird. Der Eingriff der Abdeckung 24 mit der Gleitschiene 42 bildet eine Drehsperre für die Abdeckung 24 in der geöffneten Stellung. Wie gezeigt, ist diese geöffnete Stellung eine im wesentlichen aufrechte Stellung, wodurch die Abdeckung 24 eine aufrechte Wand zwischen dem vorderen Ende des Kofferraums und der Rückwand 20 bildet. Frachtgegenstände, wie zum Beispiel eine Einkaufstasche, die bei geschlossener Abdeckung 24 nicht in den Lagerraum 28 passen, können zwischen der Rückwand 20 des Kofferraums und der geöffneten Abdeckung 24 im Lagerraum 28 untergebracht werden. Die Abdeckung 24 hält die Einkaufstasche im Raum 28 fest und verhindert, daß die Tasche bei abruptem Bremsen nach vorne kippt oder auf andere Weise im Laderaum 16 des Fahrzeugs verrutscht. Milchflaschen und and andre Flüssigkeitsbehälter können in einer aufrechten Stellung gehalten werden, um ein Umkippen und möglicherweise Lecken im Laderaum zu vermeiden. Das Scharnier 26 kann eine Arretierung enthalten, um es in der aufrechten Stellung zu halten und einer Rückkehr in die geschlossene Stellung entgegenzuwirken. Die Abdeckungen 24 können mit einem Rastverriegelungsglied versehen sein, das sie in der geschlossenen Stellung hält. Des weiteren können die Abdeckungen in den erhabenen Rippen 52 Schlitze als Verankerungshalterungen aufweisen.
- In Fig. 5 wird eine alternative Ausführungsform des Schwenkblocks 30 gezeigt. Dort weist der Schwenkblock 56 einen hakenförmigen Schnappfinger 58 auf, der einen Kanal 60 für die Schwenkstange 36 bildet. Die Schwenkstange 36 kann aus dem Kanal 60 entfernt werden. Der Schwenkblock 56 kann somit zur lösbaren Befestigung der Abdeckung 24 am Boden 18 verwendet werden. Dank einer solchen lösbaren Befestigung der Abdeckung 24 läßt sich diese vom Boden 18 abnehmen, falls im Laderaum 16 eine größere Fracht untergebracht werden muß, die in den Lagerraum 28 ragen würde. Durch Abnehmen der Abdeckung 24 kann der Lagerraum 28 zum Transport der größeren Gegenstände mit dem Rest des Laderaums 16 verbunden werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann ein Befestigungshaken 62 an der Seitenwand 22 vorgesehen werden, damit die abgenommene Abdeckung 24 an der Seitenwand befestigt und festgehalten werden kann. Durch Ausbildung der Abdeckung 24 mit der gleichen Form wie die. Seitenwand 22 kann die Abdeckung 24 entlang der Seitenwand 22 in im wesentlichen Oberflächen-Oberflächen-Kontakt untergebracht werden und nimmt nicht übermäßig viel Platz im Lade- Verstauraum 16 ein.
- Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dort ist ein sekundärer Lagerraum 64 in einer Aussparung in der Seitenwand 22 ausgebildet. Die Seitenwand erstreckt sich in den Laderaum 16 um das Hinterrad und den Hinterradreifen (nicht gezeigt) des Fahrzeugs herum. Hinter dem Hinterrad und dem Hinterradreifen ist in der Seitenwand 22 eine Aussparung ausgebildet. Eine Abdeckung 66 kann über den Raum 64 angeordnet werden. Die Abdeckung 66 weist eine untere Wand 68 auf, die an der Seitenwand 22 des Laderaums befestigt ist. Eine obere Wand 70 ist an der unteren Wand 68 angelenkt und dreht sich zwischen einer in Fig. 7 gezeigten geschlossenen Stellung und einer in Fig. 8 gezeigten geöffneten Stellung. Die an der Seitenwand 22 des Laderaums befestigte untere Wand 68 bildet das Ende des oben beschriebenen Lagerraums 28. Die untere Wand 68 kann mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 72 ausgebildet sein, der auf die Abdeckung 24 ausgerichtet ist, wenn sich diese in der geschlossenen Stellung befindet, und einen Endteil des Lagerraums 28 bildet. Der sekundäre Lagerraum 64 kann zum Verstauen kleiner Gegenstände verwendet werden, die in der Regel im Kofferraum aufbewahrt werden, wie zum Beispiel Bungee-Seile zur Verwendung mit den Gleitschienen 42, Ölkännchen, Starthilfekabel usw. Dadurch werden diese Gegenstände im Laderaum untergebracht und sind nicht im Weg. Der primäre Lagerraum 28 kann zum Unterbringen von Gegenständen verwendet werden, die auf dem Weg vom Geschäft nach Hause nur für ein oder zwei Fahrten im Fahrzeug sind.
- Der Lagerraum 28 kann mit einer einzigen Abdeckung 24 oder mit mehreren Abdeckungen 24 ausgebildet sein, wodurch jeweils nur ein Teil des Lagerraums 28 gleichzeitig geöffnet ist. Bei Verwendung mehrerer Abdeckungen sind diese vorzugsweise identisch miteinander, um die Anzahl verschiedener Teile und den Lagerbestand auf ein Minimum zu reduzieren. Durch Verwendung einer starren Plattenabdeckung, die aus gestanztem Metall, geformtem Kunststoff oder geformter Faserplatte usw. hergestellt sein kann, behält die Abdeckung 24 ihre Form und läßt sich leicht mit einer Hand öffnen und schließen, während mit der anderen Hand eine Einkaufstasche oder ein anderes Objekt festgehalten wird. Somit erleichtert das Lagersystem nach der vorliegenden Erfindung das Verstauen und den Transport von Fracht in einem Kraftfahrzeug.
- Die aufrechte Wand ist vorzugsweise aus einem Bauteil der Fahrzeugkarosserie hergestellt. So wie hier verwendet, umfaßt der Karosserieaufbau allgemein Teile wie eine Sitzrückenlehne sowie Karosserieseitenwände, Karosserierückwandbleche, Karosserievorderwandbleche, Heckklappen und Türverschlüsse, entweder für Schiebe- oder für Schwenktüren. Die aufrechte Wand 20 muß nicht am Boden 18 befestigt sein, sondern kann einfach neben dem Boden angeordnet sein und sich über dem Boden nach oben erstrecken. Die Wand braucht auch licht senkrecht zum Boden zu verlaufen. Die Wand 20 könnte durch einen beweglichen Türverschluß oder eine Sitzrückenlehne gebildet werden.
- Die Begriffe "Laderaum" und "Kofferraum" sind hier austauschbar verwendet worden. Die Erfindung ist nicht auf den Kofferraum eines Limousinen-Personenkraftwagens beschränkt. Die Erfindung kann im Laderaum eines Schrägheck-Fahrzeugs, eines Lieferwasens oder eines SUV (sport utility vehicle) verwendet werden. Somit soll der Begriff "Laderaum" eine weitere Bedeutung als der Begriff "Kofferraum" haben.
- Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die genaue, oben dargestellte und beschriebene Ausführung beschränkt ist, sondern daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem in den folgenden Ansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (15)
1. Lagersystem (10) für ein Fahrzeug (12) mit einer
Karosserie (14), die einen Laderaum (16) mit einem
Boden (18) und einer aufrechten Wand (20) bildet,
wobei das Lagersystem (10) folgendes umfaßt: eine
Abdeckung (24), die sich an einer von der
aufrechten Wand (20) beabstandeten Stelle vom
Boden (18) zur Wand (20) an einer über den Boden
(18) beabstandeten Stelle erstreckt und so einen
vom Boden (18), von der aufrechten Wand (20) und
von der Abdeckung (24) definierten Lagerraum (28)
einschließt; und einen die Abdeckung (24) an dem
Boden (18) befestigenden Schwenkmechanismus (30,
56) zur Drehung der Abdeckung (24) zwischen einer
geschlossenen Stellung, in der sich die Abdeckung
(24) neben der aufrechten Wand (20) befindet und
den Lagerraum (28) einschließt, und einer
geöffneten Stellung, in der die Abdeckung (24) von
der aufrechten Wand (20) zur Öffnung des
Lagerraums (28) beabstandet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) in der
geöffneten Stellung im wesentlichen aufrecht ist
und das System (10) weiterhin einen Anschlag zur
Begrenzung weiterer Drehung der Abdeckung (24)
über die geöffnete Lagerstellung hinaus umfaßt,
wodurch zwischen der Abdeckung (24) in der
geöffneten aufrechten Stellung und der aufrechten
Wand (20) Fracht aufgenommen und diese durch die
Abdeckung (24) festgehalten werden kann und/oder
das System (10) weiterhin eine Drehsperre für die
Abdeckung (24) in einer allgemein aufrechten
Ausrichtung umfaßt, die einer Drehung in die
geschlossene Stellung entgegenwirkt, wenn sich die
Abdeckung (24) in der geöffneten Stellung
befindet.
2. Lagersystem (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufrechte Wand (20) des
Fahrzeugladeraums (16) [Lakune] und sich die
Abdeckung (24) von der Rückwand (20) nach vorne in
die geöffnete Stellung dreht.
3. Lagersystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (18) des
Fahrzeugladeraums (16) mit erhabenen Gleitschienen
(42) ausgebildet ist, die sich von der Abdeckung
(24) entlang des Laderaums (16) nach vorne
erstrecken und über dem Boden (18) nach oben
vorragen.
4. Lagersystem (10) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorwärtsdrehsperre durch
die erhabenen Gleitschienen (42) auf dem Böden
(18) gebildet werden, die sich vor der Abdeckung
(24) erstrecken, und die Abdeckung (24) einen
hinteren Teil der Gleitschienen (42) in Eingriff
nimmt, damit eine Vorwärtsdrehung der Abdeckung
(24) gestoppt wird.
5. Lagersystem (10) nach Anspruch 3 oder 4, weiterhin
mit beabstandeten Verankerungsschlitzen (48) in
den Gleitschienen (42).
6. Lagersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24)
mehrere Platten enthält, die zwischen der
geöffneten und der geschlossenen Stellung getrennt
bewegbar sind, wobei jede Platte einen Teil des
Lagerraums einschließt, wenn sie sich in der
geschlossenen Stellung befindet.
7. Lagersystem (10) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mehreren Platten jeweils
identisch miteinander sind.
8. Lagersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24)
durchscheinend oder durchsichtig ist, wodurch
Fracht im Lagerraum (28) sichtbar ist.
9. Lagersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24)
über den Schwenkmechanismus (30, 56) am
Laderaumboden (18) lösbar befestigt ist.
10. Lagersystem (10) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrzeugladeraum (16) eins
zweite aufrechte Wand (22) enthält und das
Lagersystem (10) weiterhin ein Befestigungselement
(einen Befestigungshaken 62) zur lösbaren
Befestigung der Abdeckung (24) an der zweiten
aufrechten Wand (22) zur Lagerung der Abdeckung
(24), wenn die Abdeckung (24) von dem
Laderaumboden (18) entfernt worden ist, umfaßt.
11. Lagersystem (10) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) im
wesentlichen die gleiche Form aufweist wie die
zweite aufrechte Wand (22) des Laderaums (16),
wodurch die Abdeckung im wesentlichen bündig auf
die zweite aufrechte Wand (22) paßt.
12. Lagersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24)
eine gekrümmte Platte ist.
13. Lagersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechte Wand
(20) eine Rückwand ist und sich die Abdeckung (24)
rückwärtig des Schwenkmechanismus (30, 56) und
aufwärts zur aufrechten Rückwand erstreckt.
14. Lagersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzeugkarosserie (14) an einander
gegenüberliegenden Seiten des Laderaums (16)
voneinander beabstandete aufrechte Seitenwände
(22) enthält und eine der Seitenwände (22) neben
dem Lagerraum (28) eine Aussparung bildet, wobei
das Lagersystem (10) eine an der Seitenwand (22)
befestigte Seitenabdeckung (66) zum Einschließen
der Aussparung und Bilden eines sekundären
Lagerraums (64) umfaßt, wobei die Seitenabdeckung
(66) ein Ende des durch den Boden (18), die
aufrechte Wand (20) und die Abdeckung (24)
definierten Lagerraums (28) bildet.
15. Lagersystem (10) nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenabdeckung (66) eine
an der Seitenwand (22) des Fahrzeugladeraums (16)
befestigte untere Wand (68) und eine an der
unteren Wand (68) zur Drehung zwischen einer den
sekundären Lagerraum (64) einschließenden
geschlossenen Stellung und einer geöffneten
Stellung, in der der sekundäre Lagerraum (68)
geöffnet ist, drehbar angebrachte obere Wand (70)
enthält.
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