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DE8111441U1 - Handgepaeckstueck mit einem oder mehreren abteilen - Google Patents

Handgepaeckstueck mit einem oder mehreren abteilen

Info

Publication number
DE8111441U1
DE8111441U1 DE19818111441U DE8111441U DE8111441U1 DE 8111441 U1 DE8111441 U1 DE 8111441U1 DE 19818111441 U DE19818111441 U DE 19818111441U DE 8111441 U DE8111441 U DE 8111441U DE 8111441 U1 DE8111441 U1 DE 8111441U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
luggage
cover
item
hand luggage
auxiliary cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818111441U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ST Dupont SA
Original Assignee
ST Dupont SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ST Dupont SA filed Critical ST Dupont SA
Publication of DE8111441U1 publication Critical patent/DE8111441U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/02Briefcases or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Handgepäckstücke mit einem oder mehreren Abteilen.
Die meisten Handgepäckstücke sind aus einem Körper gebildet, an dem ein Deckel angelenkt ist. Bestimmte Handgepäckstücke sind mit Abteilen ausgestattet, die zur Aufnahme verschiedenster Gegenstände bestimmt sind, z.B. Geldstücke,- Schreibgeräte, Paß usw., um zu verhindern, daß diese Gegenstände mit anderen Gegenständen durcheinander geraten, die größere Abmessungen haben und in dem Gepäckstück aufbewahrt werden.
Diese Abteile können im Deckel des Gepäckstückes untergebracht sein. Zu jedem Abteil ist nach außen hin Zugang, gewöhnlich über einen Hilfsdeckel, der an dem Hauptdeckel des Gepäckstücks angelenkt ist.
Durch diese Anordnung kann der Benutzer, wenn der Deckel des Gepäckstücks geschlossen ist, leicht und schnell zu den Abteilen Zugang erhalten, da lediglich die Hilfsdeckel angehoben werden müssen.
Die Anordnung der Hilfsdeckel an dem Hauptdeckel des Gepäckstücks erschwert jedoch den Zugang zu den Abteilen, wenn das Gepäckstück offen ist. Der Deckel des Gepäckstücks verdeckt nämlich dann die Hilfsdeckel, die dem Benutzer dann nicht mehr zugänglich sind. Um Zugang zu ihnen zu erhalten, muß das Gepäckstück zunächst wieder geschlossen werden,
Aufgabe der Erfindung ist die Behebung dieses Mangels, insbesondere die Erleichterung des Zugangs zu den Nebenabteilen des Handgepäckstücks bei geöffnetem Hauptdeckel.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Handgepäckstück
gelöst, bei dem ein oder mehrere Nebenabteile gleichzeitig von der Außenseite her und von der Innenseite des Gepäckstückes zugänglich sind.
Das erfindungsgemäße Handgepäckstück umfaßt wenigstens eine Öffnung, die an einem Teil des Hauptdeckels in der Nähe des Handgriffes des Gepäckstücks angeordnet ist und Zugang zum Inneren desselben gewährt, wobei diese Öffnung durch einen Hilfsdeckel verschließbar ist, der an dem Hauptdeckel angelenkt ist und an dem das Nebenabteil angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist zahlreiche Vorteile auf, insbesondere:
Im geschlossenen Zustand des Gepäckstückes wird der Zugang zu dem Nebenabteil bedeutend erleichtert, weil dieses in dem Hauptdeckel in der Nähe des Handgriffes des Gepäckstückes angeordnet ist. Der Zugang zu dem Nebenabteil ist leicht möglicht, wenn das Gepäckstück in senkrechter Stellung abgestellt ist, und selbst wenn es mit seiner Flanke auf der Seite des Körpers abgestellt ist, wie allgemein üblich.
Ferner wird der Zugang zum Innenraum des Gepäckstückes über den Hilfsdeckel erleichtert, weil das Nebenabteil mit dem Hilfsdeckel ausschwenkt, wodurch die in dem Hauptdeckel angeordnete Öffnung weitgehend freigelegt wird. Dieser Zugang zum Innenraum des Gepäckstückes kann ferner erfolgen, ohne die in dem Nebenabteil befindlichen Gegenstände durcheinander zu br ingen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gepäckstückes besteht darin, daß der Hauptdeckel Hilfsmittel zur geordneten Unterbringung aufweisen kann, z.B. Faltenbälge zum geordneten Einstellen, die unabhängig von dem Nebenabteil und derart angeordnet sind, daß die darin enthaltenen Gegenstände
- 5 beim Öffnen des Hilfsdeckels nicht in Unordnung geraten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Gepäckstück ferner Mittel zum Verschließen des Nebenabteils, die unabhängig von den Verschlußmitteln des Hilfsdeckels und von der Innenseite des Gepäckstückes her zugänglich sind, wobei diese Verschlußmittel aus wenigstens einer Vorrichtung gebildet sind, die es gestattet, die dem Hilfsdeckel gegenüberliegende Stirnfläche des Nebenabteils lösbar an dem Hilfsdeckel zu befestigen.
Das Nebenabteil ist gemäß einer weiteren Ausführungsform aus einem Faltenbalg gebildet, der auf dem Hilfsdeckel zusammengefaltet werden kann, so daß der Benutzer, der dieses Abteil zeitweilig nicht benötigt, das so frei gewordene Volumen ausnutzen kann.
Bei der obigen Ausführungsform enthält das Gepäckstück ferner Mittel zur lösbaren Befestigung der dem Hilfsdeckel gegenüberliegenden Stirnseite des Faltenbalges an dem Hauptdeckel, so daß durch Öffnen des Hilfsdeckels der Faltenbalg geöffnet wird, während gleichzeitig die Öffnung des Hauptdeckels verschlossen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Gepäckstückes, wobei der Deckel des Abteils in geschlossener Stellung gezeigt ist;
Fig. 2 einen Teilschnitt des Gepäckstücks, wobei der Deckel des Abteils in geöffneter Stellung gezeigt ist;
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Fig. 3 einen Teilschnitt des Gepäckstückes, wobei die den Zugang zum Innenraum des Abteils ermöglichende Einrichtung in geöffneter Stellung gezeigt ist;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Gepäckstückes, wobei das Abteil in zusammengefalteter Stellung gezeigt ist; und
Fig. 5 einer perspektivische Teilansicht des Gepäckstückes.
Das in der Zeichnung gezeigte Gepäckstück umfaßt einen Körper 1, an dem ein Hauptdeckel· 2 angelenkt ist, der mit einer in der Nähe des Handgriffes 5 angeordneten Öffnung 3 versehen ist. Diese öffnung 3 kann durch einen Hilfsdeckel 6 verschlossen werden, der um eine Achse 7 herum an dem Hauptdeckel 2 angelenkt ist. Dieser Hilfsdeckel 6 kann an dem Hauptdeckel 2 mittels eines Schlosses 8 verriegelt werden, das sich in der Nähe des Handgriffes 5 befindet.
An diesem Hilfsdeckel 6 ist ein Nebenabteil 9 angeordnet, das aus einem Faltenbalg 10 aus Leder gebildet ist, wovon die eine Hauptfläche 11 an dem Hilfsdeckel 6 und der gegenüberliegende Stirnteil 12 an zwei umgeschlagene, mit dem Deckel 2 des Gepäckstücks fest verbundene Teile 13 angelegt durch zwei Druckknöpfe 14 befestigt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird beim Öffnen des Hilfsdeckels 6 der Faltenbalg 10, wovon der Stirnteil 12 durch die Druckknöpfe 14 gehalten wird, entfaltet. Auf diese Weise sind die in dem Nebenabteil 9 angeordneten Gegenstände dem Benutzer zugänglich, während sie gleichzeitig durch die Seiten des Faltenbalges 10 gehalten werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Benutzer durch Lösen der Druckknöpfe 14 und Entfernen der umgeklappten Teile 13 vom Inneren des Hilfsdeckels 6 her Zugang zu dem Abteil 9.
Wenn das Nebenabteil 9 nicht benutzt werden soll, kann es durch Zusammenfalten im Inneren des Deckels verborgen werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dadurch wird dann ein zusätzliches Volumen zum Anordnen von Gegenständen verfügbar. Zu diesem Zweck ist die Innenseite des Stirnteils 12 des Faltenbalges mit einem Druckknopf 16 versehen, der mit einem dazu komplementären Teil 17 zusammenwirkt, das auf der Innenoberfläche des Hilfsdeckels 6 angeordnet ist, so daß der Faltenbalg 10 gegen diesen angelegt gehalten wird.
Durch diese Ausgestaltung wird ferner der Zugang zur Hauptkammer des Gepäckstückes über den Hilfsdeckel 6 des Nebenabteils 9 ermöglicht. Dies ist nützlich, weil der Benutzer auf diese Weise, während er das Gepäckstück an dem Handgriff hält, Gegenstände erfassen kann, die sich im Inneren des Gepückstückes befinden, ohne dessen Deckel 2 öffnen zu müssen und ohne daß die Gefahr besteht, daß der Inhalt des Gepäckstückes ausgestreut wird.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen vorgesehen, insbesondere die Anordnung von mehreren Abteilen, deren Gestalt beliebig sein kann, ebenso wie der Werkstoff, aus dem sie hergestellt sind.

Claims (6)

ρ—, I I PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9Ü S.T. Dupont, Paris, Frankreich Handgepäckstück mit einem oder mehreren Abteilen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Handgepäckstück mit einem Körper, einem an dem Körper angelenkten Hauptdeckel und wenigstens einem Nebenabteil, das gleichzeitig von der Außenseite und von der Innenseite des Gepäckstückes zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung (3) an einem Teil des Hauptdeckels (2) in der Nähe des Handgriffes (5) des Gepäckstücks angeordnet ist und daß diese Öffnung (3) Zugang zum Innenraum des Gepäckstückes gewährt und durch einen Hilfsdeckel
(6) verschließbar ist, der an dem Hauptdeckel (2) angelenkt ist und in dessen Innenraum das Nebenabteil (9) angeordnet ist.
2. Handgepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußeinrichtungen (16, 17) zum Verschließen des Nebenabteils (9) vorgesehen sind, die unabhängig von den Verschlußeinrichtungen (8) zum Verschließen des Hilfsdeckels
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
sind und vom Innenraum des Gepäckstückes her zugänglich sind.
3. Handgepäckstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VerSchlußeinrichtungen (8) aus wenigstens einer Vorrichtung gebildet sind, die eine lösbare Befestigung des dem Hilfsdeckel (6) gegenüberliegenden Stirnteils (12) des Nebenabteils {9) an dem Hilfsdeckel (6) ermöglicht.
4. Handgepäckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenabteil (9) aus einem Faltenbalg (10) gebildet ist, der an dem Hilfsdeckel (6) befestigt ist.
5. Handgepäckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen (13, 14) zur lösbaren Befestigung des dem Deckel (6) gegenüberliegenden Stirnteils (12) des Faltenbalges (10) an dem Hauptdeckel (2) vorgesehen sind.
6. Handgepäckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (13, 14) zur lösbaren Befestigung des dem Deckel (6) gegenüberliegenden Stirnteils (12) des Faltenbalges (10) an dem Hauptdeckel (2) aus Druckknöpfen od.dgl. gebildet sind, die an dem Stirnteil (12) bzw. an wenigstens einem mit dem Deckel (6) fest verbundenen umgeschlagenen Teil befestigt sind.
DE19818111441U 1980-04-16 1981-04-15 Handgepaeckstueck mit einem oder mehreren abteilen Expired DE8111441U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8008500A FR2480579A1 (fr) 1980-04-16 1980-04-16 Bagage a main a un ou plusieurs compartiments

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8111441U1 true DE8111441U1 (de) 1981-09-24

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ID=9240938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818111441U Expired DE8111441U1 (de) 1980-04-16 1981-04-15 Handgepaeckstueck mit einem oder mehreren abteilen

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DE (1) DE8111441U1 (de)
ES (1) ES265980Y (de)
FR (1) FR2480579A1 (de)
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