DE3438360C2 - - Google Patents
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- DE3438360C2 DE3438360C2 DE19843438360 DE3438360A DE3438360C2 DE 3438360 C2 DE3438360 C2 DE 3438360C2 DE 19843438360 DE19843438360 DE 19843438360 DE 3438360 A DE3438360 A DE 3438360A DE 3438360 C2 DE3438360 C2 DE 3438360C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einer
durch einen mindestens ausstellbaren Deckel verschließbaren Dachöffnung, sowie mit einer
in Abstand unter der Dachhaut angordneten Dachverkleidung,
die einen mit der Dachöffnung ausgerichteten und mittels
einen verstellbaren Himmelteils verschließbaren Ausschnitt
aufweist.
Ist bei bekannten Fahrzeugdächern dieser Art (DE-C3 24 35 551
und DE-C3 25 02 775) der Deckel verschiebbar ausgebildet und
wird der Deckel zusammen mit dem verstellbaren Himmelteil
nach hinten geschoben, können sich vor allem im hinteren Teil
des Fahrgastraums bei höherer Fahrtgeschwindigkeit störende
Zugluftströme ausbilden. Ist der Deckel hinten ausstellbar
und werden der Deckel und das verstellbare Himmelteil mit
ihrer Hinterkante bei fahrendem Fahrzeug hochgestellt, entsteht
im Bereich des dadurch gebildeten Spaltes ein Unterdruck,
der Luft aus dem Fahrgastraum abzieht, während Frischluft
beispielsweise über im Bereich des Armaturenbrettes vorgesehene
Frischluftdüsen nachströmt. Im einen wie im anderen
Falle ist es problematisch, insbesondere den hinteren Bereich
des Fahrgastraumes zugfrei mit Frischluft zu versorgen und/oder
aus dem hinteren Teil des Fahrgastraumes verbrauchte
Luft wirkungsvoll abzuführen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem auch der hintere Teil des Fahrgastraums
ohne störende Zugerscheinungen über das Dach mit Frischluft
versorgt oder aus diesem Bereich des Fahrgastraumes verbrauchte
Luft wirksam abgeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Raum zwischen der Dachhaut und
der Dachverkleidung als Luftleitkanal ausgebildet ist, der mit
dem Fahrgastraum über mindestens eine Durchtrittsöffnung verbunden
ist, die hinter dem Ausschnitt der Dachverkleidung
liegt.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugdach wird bei Fahrt
nach Hochstellen der Deckelvorderkante Frischluft unmmittelbar
in den hinteren Teil des Fahrgastraums eingeführt. Die Luftmenge
läßt sich leicht regulieren, indem der Deckel vorne mehr
oder weniger weit hochgestellt wird. Durch das gezielte Einleiten
von Frischluft über die Durchtrittsöffnung oder Durchtrittsöffnungen
des Frischluftkanals werden störende Zugerscheinungen
vermieden. Wird während der Fahrt in an sich für
Hebedächer und Schiebehebedächer bekannter Weise die Deckelhinterkante
ausgestellt, wird durch den sich im Bereich des
Spaltes zwischen Deckelhinterkante und hinterem Rand der Deckelöffnung
ausbildenden Unterdruck verbrauchte Luft über die
Durchtrittsöffnung(en) und den Luftleitkanal gezielt aus dem
hinteren Bereich des Fahrgastraumes abgezogen.
Es ist zwar auch bereits eine Einrichtung zum Zuführen von
Luft in den Innenraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere Kleinbussen,
bekannt (DE-B2 25 55 904), bei der unterhalb einer mit
ihrer Vorderkante hochstellbaren Dachluke eine als Spriegel
ausgebildete Verteilerkammer angeordnet ist, die quer zur
Fahrzeuglängsachse liegt und etwa der Breite des Innenraums
des Fahrzeugs entspricht, wobei im Spriegel Austrittsöffnungen
für die Frischluft vorgesehen sind. Derartige auf die
Dachhaut aufgesetzte Dachluken sind jedoch bei Personenwagen
schon aus ästhetischen Gründen unerwünscht. Daneben ist
es bekannt (US-PS 29 87 979) unmittelbar hinter der Wind
schutzscheibe eines Personenwagens zwei nebeneinander liegende,
mit ihren Vorderkanten hochstellbare Deckelteile vorzusehen.
Unter diesen Deckelteilen befinden sich Kammern, von denen
aus Frischluft wahlweise zu der Rückseite der Windschutzscheibe
oder in den vorderen Teil des Fahrgastraums
gelangen kann. Diese Lösung eignet sich nicht für eine unmittelbare
Be- oder Entlüftung des hinteren Teils des Fahrgastraums.
Außerdem können weder die vorstehend genannte
Dachluke noch die erwähnten Deckelteile die Funktion eines
normalen Schiebedachs, Schiebehebedachs oder Hebedachs über
nehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeug
daches,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Fahrzeugdach nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 in größerer Darstellung Teillängsschnitte durch das
Fahrzeugdach gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Betriebs
stellungen, und
Fig. 5 in größerer Darstellung einen Schnitt durch eine der
Durchtrittsöffnungen.
Die Dachhaut 2 des in Fig. 1 schematisch dargestellten Fahr
zeugs 1 ist im Bereich über den Vordersitzen 3 mit einer
Dachöffnung 4 versehen. Unterhalb der Dachhaut 2 und in Abstand
von dieser befindet sich eine Dachverkleidung 5 mit
einem Ausschnitt 6, der mit der Dachöffnung 4 ausgerichtet
ist. Die Öffnung 4 der Dachhaut 2 kann mittels eines Deckels
7 wahlweise verschlossen oder freigegeben werden. Der
Ausschnitt 6 der Dachverkleidung 5 läßt sich mittels eines
Himmelteils 8 freigeben oder verschließen. Der Deckel 7 und
das Himmelteil 8 können ausgehend von der Schließstellung
nach hinten in einen Aufnahmeraum zwischen der Dachhaut 2
und der Dachverkleidung 5 geschoben werden. Der Deckel 7
läßt sich ferner mit seiner Vorderkante hochstellen (Fig. 3),
so daß während der Fahrt Frischluft durch die Dachöffnung 4
hindurch eintreten kann, wie dies in Fig. 1 skizziert ist.
Die einströmende Frischluft gelangt von der Dachöffnung 4
nach hinten in den als Luftleitkanal 9 ausgebildeten Raum
zwischen der Dachhaut 2 und der Dachverkleidung 5. Die
Frischluft wird in den hinteren Teil des Fahrgastraums 12,
d. h. im Bereich der Rücksitze 13, über eine vordere und eine
hintere Durchtrittsöffnung 10 bzw. 11 eingeblasen, die in
der Dachverkleidung 5 hinter der Dachöffnung 4 und dem Ausschnitt
6 vorgesehen sind.
Zu beiden Seiten der Dachöffnung 4 und des Ausschnitts 6
sind in Längsrichtung verlaufende Führungsschienen 14 zwischen
der Dachhaut 2 und der Dachverkleidung 5 angeordnet,
wobei der vordere Teil der Führungsschienen nach vorne etwas
ansteigt. An jeder der Führungsschienen 14 sind zwei
Gleitstücke 15 und 16 geführt, die mit Antriebskabeln 17 ge
koppelt sind. Die Antriebskabel 17 stehen mit einem Antriebsritzel
18 in Eingriff und werden mittels des Antriebsritzels
18 in Längsrichtung verschoben. Das Antriebsritzel 18 wird
seinerseits über einen Motor 19 angetrieben.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 ist mit dem vorderen Gleitstück
15 eine Kulisse 21 verbunden, in der ein Kulissenschlitz
20 ausgebildet ist. In den Kulissenschlitz 20 greift
ein Stift 22 ein, der an einer Halterung 23 des Deckels 7
befestigt ist. Der Kulissenschlitz 20 hat eine solche Form,
daß durch Längsbewegung des Gleitstücks 15 der Deckel 7 zwischen
einer Stellung, in der er die Dachöffnung 4 bündig mit
der Dachhaut 2 abschließt, und einer Stellung verstellt werden
kann, in der die Deckelvorderkante über der Dachhaut 2
liegt. Das hintere Gleitstück 16 ist mit dem hinteren Teil
des Deckels 7 über einen Hebel 24 und Gelenkzapfen 25 bzw. 25′
verbunden. Durch Längsbewegung des hinteren Gleitstücks 16
läßt sich der Deckel 7 zwischen einer Stellung, in der er
die Dachöffnung 4 bündig mit der Dachhaut 2 verschließt,
und einer Stellung verlagern, in der die Deckelhinterkante
unter den unteren hinteren Rand der Dachöffnung 4 der Dachhaut
2 abgesenkt ist. Es sind zwei einander gegenüberliegende
Anschläge 27 vorgesehen, die mit dem Dach in fester Verbindung
stehen und an denen ein mit dem Deckel 7 verbundener
Arm 26 anstößt, um eine weitere Längsverschiebung des Deckels
7 zu verhindern, wenn dieser unmittelbar unter der Dachöffnung
4 steht. Das verstellbare Himmelteil 8 ist mit dem Deckel
7 über einen Stift 29 gekoppelt, der in ein Langloch 28
des Arms 26 eingreift. Das Himmelteil 8 ist durch Zusammenwirken
mit dem Deckel 7 auf der Dachverkleidung 5 in Längsrichtung
verschiebbar. Der Deckel 7 ist von einer Dichtung
30 umfaßt. Der Hebel 24 wird von einer Feder 31 in der dem
Absenken der Deckelhinterkante entsprechenden Richtung vorgespannt.
Die Federkraft ist so eingestellt, daß der die
Dachöffnung 4 verschließende Deckel nach unten außer Ein
griff mit der Dachöffnung gebracht werden kann.
Die Durchtrittsöffnungen 10 und 11 sind jalousieartig ausgebildet.
Für diesen Zweck sind mehrere querverlaufende Leitwände
33 in einem rechteckigen Rahmen 32 vorgesehen, der
mit der Dachverkleidung 5 über Schrauben 34 verbunden ist.
Zur Umlenkung des Luftstroms kann an der Oberseite des Rahmens
32 eine vorspringende Wand 35 vorgesehen sein. Die
Durchtrittsöffnungen 10 und 11 können ferner mit Verschlußlamellen
oder dergleichen versehen sein, um die Menge der zu
strömenden Frischluft einzustellen.
In den Fig. 1 und 3 ist der Deckel 7 in einer Lage dargestellt,
in der die Deckelvorderkante über die Dachhaut 2
angehoben ist, d. h. der Deckel nach vorne ansteigend schräg
gestellt ist. In diesem Zustand steht der Stift 22 am oberen
Ende des Kulissenschlitzes 20 der Kulisse 21. Der Anschlag
27 liegt an dem Arm 26 an; die Deckelhinterkante
stützt sich über die Dichtung 30 am hinteren Rand der Dachöffnung
4 ab. Solange die Gleitstücke 15 und 16 nicht nach
vorne geschoben werden, verbleibt der Deckel 7 in der veranschaulichten
Stellung. Der Ausschnitt 6 der Dachverkleidung
5 ist mittels des Himmelteils 8 abgedeckt. Fährt das
Fahrzeug 1 in diesem Zustand, tritt Frischluft über die
Dachöffnung 4 ein; sie gelangt über den Kanal 9 zwischen
der Dachhaut 2 und der Dachverkleidung 5 sowie über die
Durchtrittsöffnungen 10 und 11 unmittelbar in den hinteren
Teil des Fahrgastraums 12. Der Ausschnitt 6 der Dachverkleidung
5 ist dabei versperrt.
Wenn die Dachöffnung 4 freigegeben ist, befinden sich der
Deckel 7 und das Himmelteil 8 in dem Raum zwischen der Dach
haut 2 und der Dachverkleidung 5. Wird der Motor 19 in
Schließrichtung betätigt, bewegen sich das vordere und
das hintere Gleitstück 15 bzw. 16 gemeinsam entlang der Führungs
schiene 14; der Deckel 7 und das Himmelteil 8 werden
vorbewegt. Während dieser Phase wird der Hebel 24 von
der Feder 31 nach unten vorgespannt; er liegt an einem Anschlag
36 an. Der Deckel 7 wird dadurch von dem Hebel 24
nach vorne geschoben. Wenn der Deckel eine unmittelbar unter
der Dachöffnung 4 liegende Stellung erreicht und die
Dichtung 30 an der Deckelvorderkante mit dem vorderen Rand
der Dachhaut 2 in Kontakt kommt (ausgezogene Darstellung
in Fig. 4), legt sich der Anschlag 27 gegen den Arm 26 an,
wodurch eine weitere Vorwärtsbewegung des Deckels 7 verhindert
wird. Wenn die Gleitstücke 15 und 16 jetzt gemeinsam weiter
nach vorne laufen, wird der Hebel 24 entgegen der Kraft
der Feder 31 aufgestellt; der Deckel 7 wird hinten nach oben
geschoben, bis er die Dachöffnung 4 verschließt und mit der
Dachhaut 2 im wesentlichen bündig liegt (strichpunktierte
Darstellung in Fig. 4). Der Ausschnitt 6 der Dachverkleidung
wird mittels des Himmelteils 8 verschlossen. Auf einen
Schließbefehl hin bleibt der Motor 19 in dieser Lage
stehen.
Auf einen anderen Befehl hin läuft der Motor 19 in der
gleichen Drehrichtung wie bei der zuvor erläuterten Verstellphase
weiter, um für eine Frischluftzufuhr zu sorgen.
Dabei bewegen sich die Gleitstücke 15 und 16 zusammen
nach vorne. Der Stift 22 läuft an dem Kulissenschlitz
20 der Kulisse 21 entlang, wodurch der Deckel 7 vorne nach oben ge
schoben wird, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Obwohl
dabei der Hebel 24 aufgrund der Verstellung des Gleit
stücks 16 von der strichpunktiert dargestellten Lage in die
mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung übergeht,
ändert sich die Höhenlage der Hinterkante des Deckels 7
nicht. Der Deckel 7 verbleibt infolgedessen in der in Fig. 3
mit ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung. Frischluft
kann in der erläuterten Weise zuströmen.
Beim Öffnen des erläuterten Schiebedachs laufen die geschilderten
Vorgänge in entgegengesetzter Richtung ab.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird der Deckel
7 durch das Zusammenwirken einer Kulissenanordnung und
eines Hebelmechanismus in lotrechter Richtung verstellt und
gekippt. Es versteht sich, daß für die erläuterten Bewegungsabläufe
auch andere Verstelleinrichtungen vorgesehen werden
können. Außerdem ist es aus Sicherheitsgründen zweckmäßig,
zusätzliche Verriegelungen vorzusehen. Die Anordnung kann
so ausgelegt werden, daß der Deckel 7 nur gekippt, aber
nicht verschoben wird. Der Antrieb kann nach Wunsch von Hand
oder motorisch erfolgen.
Im Falle der anhand der Zeichnung erläuterten Ausführung
ist der Deckel 7 mit seiner Vorderkante über die Dachhaut
2 ausstellbar. Stattdessen oder zusätzlich kann die Anordnung
so getroffen sein, daß der Deckel 7 mit seiner Hinterkannte
über die Dachhaut ausschwenkbar ist, wie dies für
Schiebehebedächer bekannt ist. Über die Durchtrittsöffnungen
10 und 11 und den Luftleitkanal 9 kann dann Luft aus dem
hinteren Teil des Fahrgastraums 12 abgezogen werden.
Claims (4)
1. Fahrzeugdach mit einer durch einen mindestens ausstellbaren Deckel verschließbaren
Dachöffnung, sowie mit einer in Abstand unter der Dachhaut
angeordneten Dachverkleidung, die einen mit der Dachöffnung
ausgerichteten und mittels eines verstellbaren Himmelteils
verschließbaren Ausschnitt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Raum
zwischen der Dachhaut (2) und der Dachverkleidung (5) als Luft
leitkanal (9) ausgebildet ist, der mit dem Fahrgastraum
(12) über mindestens eine Durchtrittsöffnung (10 bzw. 11) ver
bunden ist, die hinter dem Ausschnitt (6) der Dachverkleidung
(5) liegt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (7) ausgehend von der Schließstellung in bekannter Weise nach hinten
verschiebbar ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
quer über die Durchtrittsöffnung (10 bzw. 11) reichende ja
lousieartige Leitwände (33).
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das verstellbare Himmelteil nach hinten unter
die Dachhaut schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Durchtrittsöffnung (11) in der Dachverkleidung
(5) derart angeordnet ist, daß sie noch hinter
dem in seine hintere Endstellung zurückgeschobenen
Himmelteil (8) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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