DE3430353C2 - - Google Patents
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- F04C2/344—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Flügelzellenpumpe, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer konventionel
len Flügelzellenpumpe und
Fig. 2 eine Schnittansicht
nach der Linie II-II in Fig. 1.
Bezugszahl 1 bezeich
net einen Motor zum Antreiben der Flügelzellenpumpe
mit einem Rahmen 1 a und einer im Rahmen 1 a drehbar
gelagerten Welle 2. Auf der Welle 2 ist ein Rotor
3 befestigt. Mehrere Flügel 4 sind in radial gerichte
ten Nuten im Rotor 3 so aufgenommen, daß sie längs
der Nuten gleiten können. Der Rotor 3 mit den Flügeln
4 ist im Innenraum eines Gehäuses 4 aufgenommen,
wobei dieser Innenraum eine zylindrische Innenwand
hat, deren Mitte gegenüber der Mitte der Welle 2,
d. h. des Rotors 3, versetzt ist. An den Seiten des
Gehäuses 5 sind eine Seitenplatte 6 und eine Deckplat
te 7 angeordnet, welche mit dem Rotor 3 eine Betriebs
kammer 8 bilden. Ein Einlaßkanal 9 und ein Auslaßkanal
10 sind je an unterschiedlichen Stellen im äußeren
Umfangsteil des Gehäuses 5 so vorgesehen, daß sie
mit der Betriebskammer 8 im Gehäuse 5 kommunizieren.
Das Gehäuse 5, die Seitenplatte 6 und die Deckplatte
7 sind mit dem Rahmen 1 a des Motors 1 mittels Schrau
ben 11 verbunden. Eine Dichtung 12 ist in den Rahmen
1 a so eingesetzt, daß sie in abdichtender Gleitberüh
rung mit der Welle 2 steht.
Wenn die oben beschriebene Flügelzellenpumpe als
Luftquelle für einen Brenner verwendet wird, müssen
Primärluft hohen Druckes und kleinen Mengenstroms,
d. h. kleinen Durchsatzes, zum Zerstäuben des Brennstof
fes und Sekundärluft niedrigen Druckes und großen
Durchsatzes zum Erzielen einer Verbrennung des Brenn
stoffes bereitgestellt werden. Jedoch wird bei der
Konstruktion der konventionellen Flügelzellenpumpe
dann, wenn Primärluft und Sekundärluft mit einer
einzigen Pumpe gefördert werden sollen, Luft hohen
Druckes und großen Durchsatzes benötigt, um die Lei
stung der Pumpe zu erhöhen. Ferner wird eine Steuervor
richtung für die Speisung der Primärluft und der
Sekundärluft sehr kompliziert. Wenn daher die Flügel
zellenpumpe als Luftquelle für einen Brenner eingesetzt
werden soll, werden zwei getrennte Flügelzellenpumpen
benötigt, und zwar eine für die Förderung von Primär
luft und die zweite für die Förderung von Sekundärluft,
was den Aufwand insbesondere der Herstellung erhöht.
Die Flügelzellenpumpe wird auch als Vakuumpumpe zum
Erzeugen von Vakuum für eine Vakuum-Servorbremse von
Kraftfahrzeugen eingesetzt. Ferner wird die Flügelzel
lenpumpe auch als Luftpumpe für die Nachverbrennung
von Auspuffgasen von Kraftfahrzeugen oder für das
Aufladen dünner Luft für die Maschine eingesetzt.
Die Betriebsweise solcher Pumpen ist identisch. Jedoch
saugt eine Vakuumpumpe Fluid von der Lastseite an,
es sei denn, die Bremse wird betätigt. Andererseits
lädt die Luftpumpe stets die zur Maschine geführte
Luft auf. Demgemäß sind die Zustände des Fluids in
der Vakuumpumpe einerseits und der Luftpumpe anderer
seits einander entgegengesetzt. Es ist daher erforder
lich, zwei Pumpen unabhängig voneinander vorzusehen,
wenn einerseits ein Vakuumzustand und anderer
seits ein Aufladungszustand gleichzeitig benötigt
werden.
In einem Kraftfahrzeug gibt es zwei Lastquellen bzw.
Verbraucher für die Vakuumpumpe, nämlich die Vakuum-
Servorbremse, welche einen großen Anteil des Vakuums
bei Betätigen der Bremse verbraucht, und eine Kammer
eines Antriebes einer Geschwindigkeits-Konstanthalte
vorrichtung, die stets eine kleine Vakuummenge zu
ihrem Betrieb benötigt. Demgemäß wird bei Anwendung
einer einzigen Vakuumpumpe der Vakuumzustand für
die Geschwindigkeits-Konstanthaltevorrichtung stets
benötigt, während gelegentlich eine große Vakuummenge
für die Bremsbetätigung benötigt wird. Im letzteren
Falle wird der Nachschub von Vakuum knapp, was nachtei
lige Wirkungen auf die Bremsleistung haben kann.
Um eine solche Schwierigkeit zu vermeiden, muß eine
Vakuumpumpe große Förderleistung mit einem Vakuumtank
zum Speichern von Vakuumluft vorgesehen werden.
Ein Kraftfahrzeug sollte mit einer Vakuumpumpe verse
hen sein, die ein Vakuum für eine Vakuum-Servobremse
sowie für eine Ölpumpe bereitstellt, welche eine
hydraulische Anlage für die Servorlenkung sowie für
die Höheneinstellung des Kraftfahrzeuges bewerkstel
ligt. Es müssen dann zwei Fluid-Arten, nämlich Luft
und Öl, gesteuert werden. Es werden dann eine Vakuum
pumpe und eine Ölpumpe für die genannten Zwecke benö
tigt, obgleich Aufbau und Arbeitsweise der beiden
Pumpen identisch sind.
Bei einer bekannten Flügelzellenpumpe mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 kommuniziert
der Auslaß der einen Betriebskammer mit dem Einlaß
der anderen Betriebskammer, um eine mehrstufige
Verdichtung zu erzielen (DE-OS 32 40 523).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Flügelzellenpumpe
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
zwei Pumpwirkungen mit unterschiedlichen Funktionen
gleichzeitig mit einer einzigen Pumpenkonstruktion
hervorbringen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Flügelzellen
pumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 alternativ die Merkmale der Ansprüche 1 bis 4
vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schemati
schen Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläu
tert.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Flügelzellenpumpe
gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfin
dung.
In Fig. 3 bezeichnet Bezugszahl 13 ein Gehäuse mit
einer im wesentlichen elliptischen Innenwand, die
so geformt ist, daß im Querschnitt ein Kreisbogenab
schnitt mit relativ großem Radius am einen Ende der
großen Hauptachse und ein Kreisbogenabschnitt mit
relativ kleinem Radius an deren anderem Ende ausgebil
det sind. Ein Rotor 3 ist drehbar innerhalb der ellip
tischen Innenwand so angeordnet, daß eine Betriebskam
mer 8 mit großer Kapazität und eine Betriebskammer
14 mit kleiner Kapazität zwischen dem Rotor 3 und
der Innenwand gebildet sind. Grenzstellen der Betriebs
kammer 8, 14 sind an den Stellen 15 a, 15 b zwischen
dem Gehäuse 13 und dem Rotor 3 je in Form eines
sehr kleinen Spaltes gebildet. Ein Einlaßkanal 16
und ein Auslaßkanal 17 sind einander gegenüberliegend
in den Seitenwänden der Betriebskammer 8 ausgebildet,
und ein Einlaßkanal 18 und ein Auslaßkanal 19 sind
einander gegenüberliegend in den Seitenwänden der
Betriebskammer 14 gebildet.
Wenn bei der oben beschriebenen Flügelzellenpumpe
die Welle 2 im Gegenuhrzeigersinn von einem Motor
(nicht gezeigt) angetrieben wird, wird auch der auf
der Welle 2 sitzende Rotor 3 in der durch die Pfeile
markierten Drehrichtung angetrieben. Während der
Drehung des Rotors 3 sind die Betriebskammern 8,
14 (das Volumen der Betriebskammer 8 ist größer als
dasjenige der Betriebskammer 14) durch das Gehäuse
13 mit einem im wesentlichen elliptischen Innenraum
(etwas verformt) und den Rotor 3 begrenzt. Die Flügel
4 verschieben sich aufgrund der Zentrifugalkraft,
welche durch die Drehung des Rotors 3 erzeugt wird,
nach außen in Gleitkontakt mit der Innenwand des
Gehäuses 13. Somit wird über den Einlaßkanal 16 Fluid
in die Betriebskammer 8 angesaugt und über den Auslaß
kanal 17 abgegeben. Andererseits wird von der Betriebs
kammer 14 Fluid über den Einlaßkanal 18 angesaugt
und über den Auslaßkanal 19 wieder abgegeben. Demgemäß
erfüllt eine einzige Flügelzellenpumpe gemäß der
Erfindung zwei Pumpenwirkungen unabhängig voneinander.
Wird die Flügelzellenpumpe der gezeigten Ausführung
als Luftquelle für einen Brenner eingesetzt, so wird
die Betriebskammer 14 kleiner Kapazität zum Speisen
von Primärluft hohen Druckes und kleinen Mengenstroms
für das Zerstäuben von Brennstoff über den Auslaßkanal
19 verwendet. Die Betriebskammer 8 großer Kapazität
wird zum Speisen von Sekundärluft unter niedrigem
Druck und mit großem Mengenstrom zum Brenner über
den Auslaßkanal 17 verwendet.
Wird die Pumpe als Vakuumpumpe mit der Doppelfunktion
zum Bedienen einer Vakuum-Servobremse und zum Aufladen
von Luft verwendet, so dient die Betriebskammer 14
kleiner Kapazität als Vakuumpumpe durch Anschließen
einer Vakuumlast an den Einlaßkanal 18, während über
den Einlaßkanal 16 angesaugte Luft zur Maschine als
aufgeladene Luft gespeist wird, indem der Auslaßkanal
17 der Betriebskammer 8 mit einer Ansaugleitung der
Maschine verbunden wird.
Soll die Flügelzellenpumpe gemäß der beschriebenen
Ausführung gemeinsam eine Vakuum-Servorbremse und
den Antrieb einer Geschwindigkeits-Konstanthaltevor
richtung versorgen, so saugt die Betriebskammer 14
kleiner Kapazität Luft über den Einlaßkanal 18 und
gibt sie über den Auslaßkanal 19 wieder ab, um so
einen Vakuumzustand in der Geschwindigkeits-Konstant
haltevorrichtung zu schaffen, welche mit dem Einlaßka
nal 18 verbunden ist, während die Betriebskammer
8 großer Kapazität Luft über den Einlaßkanal 16 ansaugt
und eine große Luftmenge über den Auslaßkanal 17
abgibt. Es ist daher möglich, eine genügende Menge
an Vakuumluft zu einem Verbraucher zu speisen, der
einen großen Vakuumverbrauch hat, wie eine Vakuum-Ser
vobremse, indem der Einlaßkanal 16 dort angeschlossen
wird. Auf der anderen Seite wird kein nachteiliger
Einfluß auf die Geschwindigkeits-Konstanthaltevorrich
tung ausgeübt.
Mit der oben erläuterten Ausführung der Erfindung
lassen sich die folgenden Vorteile erzielen. Zwei
Betriebskammern unterschiedlicher Kapazität bzw.
unterschiedlichen Fassungsvermögens können zum Ausüben
getrennter Funktionen eingesetzt werden: eine der
beiden Betriebskammern wird für eine Vakuumpumpe
und die andere für eine Luftpumpe verwendet; zwei
Betriebskammern werden für Vakuumpumpen eingesetzt,
wobei jedoch Drücke und in der Zeiteinheit zu fördernde
Mengen des Fluids unterschiedlich sind; und zwei
Betriebskammern werden für Luftpumpen verwendet,
wobei ebenfalls Drücke und Mengenströme unterschiedlich
sind.
Im folgenden wird eine Anwendung beschrieben, bei
welcher die Flügelzellenpumpe als Vakuumpumpe und
Ölpumpe eingesetzt ist. Die Betriebskammer 14 kleiner
Kapazität saugt Luft über den Einlaßkanal 18 an und
gibt sie über den Auslaßkanal 19 ab, um einen Vakuum
zustand einer mit dem Einlaßkanal 18 verbundenen
Vakuumquelle eines Verbrauchers zu erzeugen. Anderer
seits saugt die Betriebskammer 8 Öl über den Einlaßka
nal 16 und gibt dieses Öl über den Auslaßkanal 17
ab, wodurch ein hydraulischer Druck in einer Ölversor
gung erzeugt wird, welche mit dem Auslaßkanal 17
verbunden ist.
Bei dieser Ausführung sind die Vakuumpumpe und die
Ölpumpe in einem einzigen gemeinsamen Gehäuse 13
untergebracht. Demgemäß ist die Ausbildung eines
Ölfilmes aufgrund von Öl in der Ölpumpe durch richti
ges Dimensionieren der Spiele in den Luftspalten
an den Grenzstellen 15 a, 15 b, den Berührungsstellen
zwischen Rotor 3 und Flügeln 4 und zwischen Rotor
3 und Seitenplatte 6 oder Deckplatte 7 möglich. Die
Bildung eines Ölfilmes verbessert die Widerstands
fähigkeit und die Luftdichtheit im Vergleich zu einer
konventionellen, öllosen Pumpe.
Bei der oben beschriebenen Ausführung wird die Innen
wand im wesentlichen elliptisch zur Bildung zweier
unabhängiger Betriebskammern gestaltet, um getrennte
Pumpwirkungen in einer einzigen Pumpe zu realisieren,
d. h. eine Betriebskammer für eine Vakuumpumpe und
die andere für eine Ölpumpe. Es ist daher nicht länger
erforderlich, zwei Pumpen wie im konventionellen
Fall vorzusehen. Dies schafft einen wirtschaftlichen
Vorteil.
Die verschiedenen Ausführungen der Erfindung sind
mit einem Elektromotor als Antrieb für die Flügelzel
lenpumpe beschrieben; jedoch könnte auch ein beliebi
ger anderer Antrieb zum Antreiben der Flügelzellen
pumpe Verwendung finden.
Eine Flügelzellenpumpe weist einen koaxial auf einer
Welle sitzenden Rotor, mehrere im Umfangsteil des
Rotors radial gleitend geführte Flügel und ein Gehäuse
mit einem im Querschnitt im wesentlichen elliptischen
Innenraum auf, an dessen Innenwand sich die Enden
der aus dem Rotor unter der Wirkung der Zentrifugal
kraft nach außen verlagerten Flügel in Gleitkontakt
anlegen. Zwei Abschnitte mit kleinem Radius des ellip
tischen Innenraums liegen nahe der Außenseite des
Rotors, während zwei Abschnitte mit großem Radius
zylindrische Innenflächen haben, welche zusammen
mit dem Rotor zwei Betriebskammern bilden, mit denen
jeweils eigene Einlässe und Auslässe kommunizieren.
Claims (14)
1. Flügelzellenpumpe mit einem Rotor (3), der auf
einer Welle (2) koaxial damit angeordnet ist,
und mehreren Flügeln (4), die im Umfangsteil des
Rotors (3) radial gleitend geführt sind und deren
Spitzen aufgrund der durch die Rotordrehung (3)
erzeugten Zentrifugalkraft aus dem Rotor (3) heraus
ragend in Gleitkontakt mit der Innenwand des Pumpen
gehäuses (5) gehalten sind, wobei die Innenwand
im Querschnitt im wesentlichen elliptische Gestalt
hat und zwei Abschnitte der Innenwand im Gebiet
kleiner Radien (der kleinen Hauptachse) der Ellipse
nahe der Außenseite des Rotors (3) liegen, während
zwei Abschnitte der Innenwand im Bereich großer
Radien (der großen Hauptachse) zylindrische Innen
flächen bilden, welche zwei Betriebskammern (8, 14)
mit dem Rotor (3) einschließen, und daß jeweils
ein Einlaß (16, 18) und ein Auslaß (17, 19) mit
jeder Betriebskammer (8, 14) kommunizieren, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden
Betriebskammern (8, 14) Teil einer Vakuumpumpe
und die andere Teil einer Luftpumpe bilden.
2. Flügelzellenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Betriebskammern (8, 14) Teil
einer Vakuumpumpe und die andere Teil einer
Ölpumpe bilden.
3. Flügelzellenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Betriebskammern (8, 14) Teile von
zwei voneinander unabhängigen Vakuumpumpen bilden.
4. Flügelzellenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Betriebskammern (8, 14) Teile von
zwei voneinander unabhängigen Luftpumpen bilden.
5. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazitäten bzw. Inhalte der beiden
Betriebskammern unterschiedlich sind.
6. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebskammern
(14) kleinen Inhalts Teile einer Vakuumpumpe
und die Betriebskammer (8) großen Inhalts Teil
einer Luftpumpe bilden.
7. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Einlaß
(18), der mit der Betriebskammer kleinen Inhalts
kommuniziert, mit einer Vakuumlast verbunden
ist, und daß der Auslaß (17), der mit der Betriebs
kammer großen Inhalts kommuniziert, mit einer
Ansaugleistung einer Maschine verbunden ist.
8. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betriebskammer
(14) kleinen Inhalts Teil einer Vakuumpumpe und
die Betriebskammer (8) großen Inhalts Teil einer
Ölpumpe bilden.
9. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit der
Betriebskammer kleinen Inhalts (14) kommunizieren
der Einlaß (18) mit einer Vakuumlast und ein
mit der Betriebskammer (8) großen Inhalts kommuni
zierender Einlaß (16) mit einem Ölverteiler ver
bunden sind.
10. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit der
Betriebskammer kleinen Inhalts (14) kommunizieren
der Einlaß (18) mit einer Vorrichtung verbunden
ist, welche stets einen kleinen Anteil des Vakuums
verbraucht, und daß ein mit der Betriebskammer
(8) großen Inhalts kommunizierender Einlaß (16)
mit einer Vakuum-Servobremse verbunden ist.
11. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen kleinen
Anteil des Vakuums verbrauchende Vorrichtung
ein Antrieb einer Geschwindigkeits-Konstanthalte
vorrichtung ist.
12. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betriebskammer
(14) kleinen Inhalts als Luftpumpe zum Speisen
von Primärluft mit hohem Druck und kleinem Mengen
strom für das Zerstäuben von Brennstoff und die
Betriebskammer (8) großen Inhalts als Luftpumpe
zum Speisen von Sekundärluft mit kleinem Druck
und hohem Mengenstrom für die Verbrennung arbeiten.
13. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (3) von einem Motor angetrieben
ist.
14. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Innenfläche der Innenwand
am einen Ende der großen Hauptachse einen größeren
Radius hat als die zylindrische Innenfläche am
anderen Ende der großen Hauptachse.
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