DE3402220C2 - - Google Patents
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- DE3402220C2 DE3402220C2 DE19843402220 DE3402220A DE3402220C2 DE 3402220 C2 DE3402220 C2 DE 3402220C2 DE 19843402220 DE19843402220 DE 19843402220 DE 3402220 A DE3402220 A DE 3402220A DE 3402220 C2 DE3402220 C2 DE 3402220C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/38—Impedance-matching networks
Landscapes
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zur Anpassung einer komplexen
Lastimpedanz an eine reelle Anschlußimpedanz. Ein solches Ver
fahren ist bereits aus der DE 30 07 554 A1 bekannt.
Ein häufiger Einsatzfall solcher Impedanzanpassungen ist die
Anpassung einer Antenne an ein Sende- oder Empfangsgerät. Das
Gerät hat im allgemeinen eine reelle Anschlußimpedanz RA, während
die Impedanz der Antenne i.a. komplex und nicht als für alle
Situationen konstant anzusehen ist, da unter Umständen ver
schiedene Antennen anzuschließen sind, die Antennenimpedanz
frequenzabhängig ist und die Umgebung der Antenne deren Impedanz
mit beeinflußt.
Für solche Fälle sind Abstimmgeräte in Gebrauch, die z. B.
iterativ und/oder mit Hilfe von Rechnern die momentane Impedanz
der Antenne auf den reellen Wert der Anschlußimpedanz trans
formieren. Zur Impedanztransformation enthält z. B. das aus der
eingangs genannten DE 30 07 554 A1 bekannte Abstimmgerät z. B.
Reaktanzen als Längs- und als Querglieder eines Vierpol-Netz
werks, die veränderlich einstellbar sind. Die Einstellung der
Reaktanzen erfolgt nach Maßgabe des bei jedem Iterationsschritt
neu zu messenden Werts des Reflexionsfaktors, des Amplitudenver
hältnisses und der Phasenbeziehung zwischen vorlaufendem und
reflektiertem Signal umfaßt.
In dem Artikel von H. Peschl: "Die Anpassung von Impedanzen (I
und II)"; in: Funk-Technik 1980, Nr. 1, Seite W38-W42 bzw. Nr. 2,
Seite W69-W71 ist ferner der Fall beschrieben, daß ein komplexer
Lastwiderstand unter Zuhilfenahme des an sich bereits bekannten
Smith-Diagramms an einen Generator mit rein ohmschem Innenwider
stand angepaßt werden soll. Darüber hinaus ist diesem Artikel zu
entnehmen, daß die Frequenzabhängigkeit einer Anpaßschaltung um
so geringer ist, je kürzer der (z. B. mit Hilfe des Smith-Dia
gramms ermittelte) Transformationsweg ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Ver
fahren zur Impedanzanpassung anzugeben, das mit möglichst ge
ringem Aufwand eine schnelle und genaue Einstellung der Trans
formationsglieder ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteran
sprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung.
Die Lastimpedanz einer zum Anschluß an ein Sendegerät vorge
sehenen Antenne ist ihrem Realteil nach häufig größer als die
reelle Anschlußimpedanz des Geräts. Gemäß einem ersten Merkmal
der Erfindung wird daher für die Anschlußimpedanz ein Wert
gewählt, der kleiner ist als alle in normalem Betrieb zu
erwartenden Lastimpedanzen hinsichtlich deren Realteil (für
Fälle, in denen diese Maßnahme nicht möglich oder wünschenswert
ist, erfolgt die Abstimmung gemäß einer Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens). Die Phasenmessung erfolgt gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung nur innerhalb eines Bereichs
von 180° eindeutig. Dies erlaubt einen einfachen, platz- und
kostensparenden Aufbau des Phasendetektors. Gemäß einer
vorteilhaften Ausführung wird die Phase zwischen
vorlaufendem und rücklaufendem Signal so gemessen, daß die
in einer Richtkoppleranordnung ausgekoppelten Signale in
Spannungskomparatoren mit niedriger Ansprechschwelle in
Rechteckform gebracht und danach in einem analogen Mischer
miteinander multipliziert werden. Aus dem Ausgangssignal
des Mischers wird der Gleichspannungsanteil ausgefiltert,
dessen Amplitude direkt proportional der gesuchten Phasen
differenz ist. Die Einschränkung auf einen Eindeutigkeits
bereich von 180° bedeutet für das erfindungsgemäße Ver
fahren keinerlei Nachteil. Das Vorgehen nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren ist frequenzunabhängig.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Abbildungen noch veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 den Verlauf der Abstimmung gemäß der Erfindung
in einem Smith-Diagramm,
Fig. 2 den Verlauf der Abstimmung gemäß einer Weiter
bildung der Erfindung in einem Smith-Diagramm,
Fig. 3 ein Impedanztransformationsnetzwerk mit schalt
baren Reaktanzen.
Die möglichen komplexen Werte einer Lastimpedanz ZL, deren
Realteil größer ist als die reelle Anschlußimpedanz RA
liegen alle innerhalb des in Fig. 1 schraffierten Kreises,
der durch die Abszissenpunkte RA und ∞ geht und dessen
Berandung die Ortskurve konstanten Impedanzrealteils ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Impedanztransformations
schaltung sind lastseitig veränderbare Reaktanzen erster
Art als stufenweise zuschaltbare Kapazitäten in Quer
gliedern des Transformationsvierpols angeordnet. Als
Längsglieder sind Induktivitäten angeordnet, die gleich
falls stufenweise zugeschaltet werden können.
In den ersten Verfahrensschritten wird die Gesamtkapazität
der zugeschalteten Querglieder schrittweise erhöht, bis
der Realteil der an der Geräteanschlußseite des Vierpols
gemessenen Impedanz gleich der reellen Anschlußimpedanz RA
ist. Hierzu wird nach jedem Einstellungsschritt der
Reflexionsfaktor nach Betrag und Phase gemessen und durch
Vergleich mit einer gespeicherten Zuordnungsvorschrift von
Betrag und Phase für den angestrebten Realteil entschie
den, ob der in diesem Sinne richtige Kapazitätswert ein
gestellt oder ein weiterer Erhöhungsschritt notwendig ist.
Unter Umständen kann bei großer Schrittweite auch eine
Reduktion des zuletzt eingestellten Kapazitätswerts um
eine kleinere Schrittweite erforderlich sein, was sich aus
der im Einzelfall angewandten Suchstrategie und den damit
verbundenen Schrittweiten ergibt. Die genannte gespeicher
te Zuordnungsvorschrift, die bevorzugt in tabellarischer
Form vorliegt, entspricht dem in Fig. 1 als durchgezogene
Linie gezeichneten Halbkreis.
Nach Erreichen des gewünschten Impedanzrealteils bleibt
die Einstellung der kapazitiven Querglieder unverändert
und die induktiven Längsglieder werden schrittweise zuge
schaltet, bis der Betrag des Reflexionsfaktors ein Minimum
erreicht. Für diese Schritte ist die Messung des Phasenan
teils des Reflexionsfaktors überflüssig, was eine
weitere Vereinfachung bedeutet. Während der Anpassung
gemäß der vorliegenden Erfindung wandert der Wert der
transformierten Lastimpedanz auf der in Fig. 1 gestrichelt
eingezeichneten Linie. Für die Korrektur einer nach Ein
stellung des Betragsminimums eventuell noch vorhandenen
Fehlanpassung ist auch die Messung der Phase des Reflex
ionsfaktors mit 180° Eindeutigkeit ausreichend für die
Entscheidung, ob ein Kapazitätsinkrement zu- oder abge
schaltet werden soll.
Anhand der Fig. 2 soll die Weiterbildung der Erfindung
veranschaulicht werden, die für den Fall, daß im normalen
Betrieb auch Lastimpedanzen mit einem Realteil kleiner als
die Anschlußimpedanz zugelassen sind, vorgesehen ist.
Hierzu ist das Smith Diagramm in einen schraffierten und
einen nicht schraffierten Bereich eingeteilt, die bezüg
lich des im Mittelpunkt des Diagramms gelegenen Punkt für
die reelle Anschlußimpedanz punktsymmetrisch sind und im
Diagramminnern gegeneinander abgegrenzt sind durch einen
Halbkreis mit konstantem Realteil der Impedanz und einem
weiteren Halbkreis mit konstantem Realteil des Leitwerts.
Je nach Lage der nicht transformierten Lastimpedanz in dem
einen oder dem anderen Bereich erfolgt die Abstimmung nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren in der beschriebenen oder
einer aus dieser leicht ableitbaren äquivalenten Form.
In einem ersten Schritt wird gemäß der Weiterbildung der
Erfindung die Phase des Reflexionsfaktors und damit die
Lage der Lastimpedanz im Diagramm mit einer innerhalb 360°
eindeutigen Genauigkeit bestimmt. Hierzu sind zu der 180°
eindeutigen Messung eine oder maximal zwei weitere Mes
sungen mit Veränderung einer Quergliedkapazität bzw. einer
Längsgliedinduktivität erforderlich. Aus dem Vergleich von
zwei, maximal drei Meßwerten für Betrag und Phase ergibt
sich auf einfache Weise aus dem Vorzeichen der Änderungen
der eindeutige gesuchte Wert für die Lastimpedanz bzw. den
Reflexionsfaktor. Fällt dieser Wert in den schraffierten
Teiel des Diagramms, so wird nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in der beschriebenen Form abgestimmt, bis der
Impedanzrealteil den angestrebten Wert erreicht bei
kapazitivem Impedanzimaginärteil.
Fällt der Wert in den nichtschraffierten Diagrammbereich,
so erfolgt die Abstimmung nach einem leicht modifizierten,
in den Grundzügen jedoch gleichen Verfahren, das als
Weiterbildung der Erfindung im folgenden beschrieben ist.
Gegenüber dem erstbeschriebenen Verfahren wird die schal
tungstechnische Reihenfolge von Längsgliedern und Quer
gliedern in dem Transformationsvierpol in Fig. 3 ver
tauscht durch einfaches Umschalten dem Schaltmittels M aus
der Stellung I in die Stellung II. Dementsprechend wird
auch die Reihenfolge der Verfahrensschritte umgekehrt und
zuerst der Wert der in den Signalweg geschalteten induk
tiven Längsglieder schrittweise verändert unter ständiger
Neubestimmung des Reflexionsfaktors nach Betrag und Phase,
letztere wiederum nur mit einer Eindeutigkeit innerhalb
180°. Diese schrittweise Veränderung der Längsglieder wird
solange fortgesetzt, bis der Realteil des transformierten
Lastleitwerts an den reellen Anschlußleitwert (1/RA)
angeglichen ist bei induktivem Imaginärteil des Leitwerts.
Die hierfür maßgebende Ortskurve für konstanten und dem
Anschlußleitwert gleichen Realteil des Leitwerts ist der
mit L bezeichnete Halbkreis in Fig. 2, dessen Verlauf
wiederum bevorzugterweise in tabellarischer Form für den
Vergleich mit gemessenen Werten gespeichert ist.
Nach Angleich des Realteils des transformierten Lastleit
werts an den reellen Anschlußleitwert bleiben die induk
tiven Längsglieder unverändert und die kapazitiven Quer
glieder werden schrittweise zugeschaltet, bis der Betrag
des Reflexionsfaktors ein Minimum durchläuft. Hierbei
erübrigt sich in zum erstbeschriebenen Verfahren äqui
valenter Weise die Bestimmung der Phase des Reflexions
faktors.
Wesentlich ist die einfache Folge der einzelnen Ver
fahrensschritte, welche eine unkomplizierte Steuerung des
Abstimmvorgangs ermöglicht, und die einfache Ableitung des
jeweils nächsten Verfahrensschritts aus den nach jedem
Abstimmschritt neu bestimmten Meßwerten, was auch die
Anwendung eines auf einen Eindeutigkeitsbereich von 180°
beschränkten Phasendetektionsverfahrens erlaubt. Eine
derartige Phasenbestimmung ergibt bei der im Patentan
spruch 3 beschriebenen Ausführung einen linearen Zusammen
hang zwischen dem Ausgangssignal des Detektors und der zu
bestimmenden Phasendifferenz und eine hohe Genauigkeit des
Ergebnisses, wobei der Aufwand wesentlich geringer ge
halten werden kann als bei Phasenbestimmungsverfahren mit
einem innerhalb 360° eindeutigen Ergebnis gleicher Ge
nauigkeit.
Äquivalente Anordnungen können Kapazitäten und Induktivi
täten in Quer- und Längsgliedern vertauscht vorsehen,
wobei dann entsprechend die Vergleichstabellen auf gegen
über den beschriebenen Fällen an der Abszisse gespiegelte
Kurven konstanter Realteile von Impedanz bzw. Leitwert
abzustimmen sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Anpassung einer komplexen Lastimpedanz an eine
reelle Anschlußimpedanz mittels eines Abstimmgeräts mit veränder
baren Reaktanzen erster Art als Quergliedern und veränderbaren
Reaktanzen zweiter Art als Längsgliedern und Mitteln zur Be
stimmung der Fehlanpassung durch Ermittlung des komplexen Reflex
ionsfaktors nach Betrag und Phase, bei welchem Verfahren die
Einstellung der Reaktanzen erster und zweiter Art iterativ
erfolgt nach Maßgabe des bei jedem Iterationsschritt neu
bestimmten Werts des Reflexionsfaktors, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußimpedanz (RA) kleiner gewählt wird als die Realteile der möglicherweise auftretenden Lastimpedanzen (ZL),
daß die Phasenmessung nur innerhalb 180° eindeutig erfolgt,
daß zuerst durch Verändern der Querglieder unter stetiger Neubestim mung des Reflexionsfaktors nach Betrag und Phase der Realteil der Lastimpedanz an die Anschlußimpedanz angeglichen wird und
daß danach durch Verändern der Längsglieder unter ständiger Neubestimmung nur des Betrags des Reflexionsfaktors dieser auf ein Minimum eingestellt wird,
daß zum Angleich des Realteils der Lastimpedanz an die Anschlußimpedanz die gemessenen Werte des Reflex ionsfaktors mit tabellarisch gespeicherten Werten verglichen werden und daß zur Messung des Phasenwertes des Reflexionsfaktors die zu vergleichenden Spannungen mittels Komparatoren in Recht eckform gebracht und in einem analogen Mischer miteinander multipliziert werden (Fig. 1).
daß die Anschlußimpedanz (RA) kleiner gewählt wird als die Realteile der möglicherweise auftretenden Lastimpedanzen (ZL),
daß die Phasenmessung nur innerhalb 180° eindeutig erfolgt,
daß zuerst durch Verändern der Querglieder unter stetiger Neubestim mung des Reflexionsfaktors nach Betrag und Phase der Realteil der Lastimpedanz an die Anschlußimpedanz angeglichen wird und
daß danach durch Verändern der Längsglieder unter ständiger Neubestimmung nur des Betrags des Reflexionsfaktors dieser auf ein Minimum eingestellt wird,
daß zum Angleich des Realteils der Lastimpedanz an die Anschlußimpedanz die gemessenen Werte des Reflex ionsfaktors mit tabellarisch gespeicherten Werten verglichen werden und daß zur Messung des Phasenwertes des Reflexionsfaktors die zu vergleichenden Spannungen mittels Komparatoren in Recht eckform gebracht und in einem analogen Mischer miteinander multipliziert werden (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Fall, daß der Realteil der Lastimpedanz kleinere Werte als die
Anschlußimpedanz annehmen kann, die Phasenmessung zu Beginn auf
einen innerhalb 360° eindeutigen Wert erweitert wird und nach
Maßgabe des gemessenen Werts entweder die Abstimmung nach dem
beschriebenen Verfahren erfolgt oder die schaltungstechnische
Reihenfolge von Quergliedern und Längsgliedern durch Umschaltung
von Schaltmitteln (M) vertauscht, zuerst durch Veränderung der
Längsglieder der Realteil des Lastleitwerts an den Anschlußleit
wert angeglichen und danach durch Verändern der Querglieder der
Betrag des Reflexionsfaktors auf ein Minimum eingestellt wird
(Fig. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
innerhalb 360° eindeutige Phasenmessung durch maximal zwei
weitere Messungen mit 180° Eindeutigkeit bei veränderter Ein
stellung der Querglieder und/oder Längsglieder und Vergleich der
Meßwerte erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402220 DE3402220A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402220 DE3402220A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402220A1 DE3402220A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3402220C2 true DE3402220C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6225682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402220 Granted DE3402220A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402220A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614655B4 (de) * | 1996-04-13 | 2007-03-01 | Telefunken Radio Communication Systems Gmbh & Co. Kg | Antennen-Anpassgerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709169A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-09-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Antennenkoppler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007554A1 (de) * | 1980-02-26 | 1981-09-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines senders und/oder empfaengers, an ein belastungsnetzwerk |
-
1984
- 1984-01-24 DE DE19843402220 patent/DE3402220A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614655B4 (de) * | 1996-04-13 | 2007-03-01 | Telefunken Radio Communication Systems Gmbh & Co. Kg | Antennen-Anpassgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3402220A1 (de) | 1985-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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