[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3402220A1 - Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz - Google Patents

Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz

Info

Publication number
DE3402220A1
DE3402220A1 DE19843402220 DE3402220A DE3402220A1 DE 3402220 A1 DE3402220 A1 DE 3402220A1 DE 19843402220 DE19843402220 DE 19843402220 DE 3402220 A DE3402220 A DE 3402220A DE 3402220 A1 DE3402220 A1 DE 3402220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impedance
reflection factor
phase
real
links
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843402220
Other languages
English (en)
Other versions
DE3402220C2 (de
Inventor
Friedemann Ing.(grad.) 7907 Langenau Kombrink
Karl Dipl.-Ing. Ruf (FH), 8870 Günzburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843402220 priority Critical patent/DE3402220A1/de
Publication of DE3402220A1 publication Critical patent/DE3402220A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3402220C2 publication Critical patent/DE3402220C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks

Landscapes

  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anpassung einer komplexen T astimpedanz an
  • eine reelle Anschlußimpedanz Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs i beschriebenen Art zur Anpassung einer komplexen Lastimpedanz an eine reelle Anschlußimpedanz.
  • Ein häufiger Einsatzfall solcher Impedanzanpassungen ist die Anpassung einer Antenne an ein Sende- oder Empfangsgerät. Das Gerät hat im allgemeinen eine reelle Anschlußimpedanz RA, während die Impedanz der Antenne i. a.
  • komplex und nicht als für alle Situationen konstant anzusehen ist, da unter Umständen verschiedene Antennen anzuschließen sind, die Antennenimpedanz frequenzabhängig ist und die Umgebung der Antenne deren Impedanz mit beeinflußt.
  • Für solche Fälle sind Abstimmgeräte in Gebrauch, die z. B.
  • iterativ und/oder mit Hilfe von Rechnern die momentane Impedanz der Antenne auf den reellen Wert der Anschlußimpedanz transformieren. Zur Impedanztransformation enthält das Abstimmgerät z. B. Reaktanzen als Längs- und als Querglieder eines Vierpol-Netzwerks, die veränderlich einstellbar sind. Die Einstellung der Reaktanzen erfolgt nach Maßgabe des bei jedem Iterationsschritt neu zu messenden Werts des Reflexionsfaktors, der Amplitudenverhältnis und Phasenbeziehung zwischen vorlaufendem und reflektiertem Signal umfaßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren zur Impedanzanpassung anzugeben, das mit möglichst geringem Aufwand eine schnelle und genaue Ein-Stellung der Transformationsglieder ermöglicht.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten .t^rtc'ihafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, Die Lastimpedanz einer zum Anschluß an ein Sendcgerät vorgesehenen Antenne ist ihrem Realteil nach häufig größer als die reelle Anschlußimpedanz des Geräts. Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird daher für die Anschlußinipedanz ein Wert gewählt, der kleiner ist als alle in normalem Betrieb zu erwartenden Lastimpedanzen hinsichtlich deren Realteil(für Fälle, in denen diese Maßnahme nicht möglich oder wünschenswert ist, erfolgt die Abstimmung gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens). Die Phasenmessung erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nur innerhalb eines Bereichs von 1800 eindeutig. Dies erlaubt einer einfachen platz- und kostensparenden Aufbau des Phasendetektors. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung wird die Phase zwischen vorlaufendem und ücklaufendem Signal so gemessen, daß die in einer Richtkoppleranordnung ausgekoppelten Signale in Spannungskomparatoren mit niedriger Ansprechschwelle in Rechteckform gebracht und danach in einem analogen Mischer miteinander multipliziert werden. Aus dem Ausgangssignal des Mischers wird der Gleichspannungsanteil ausgefiltert, dessen Amnlitude direkt proportional der gesuchten Phasendifferenz ist. Die Einschränkung auf einen Eindeutigkeitsbereich von 180C bedeutet für das erfindungsgemäße Verfahren keinerlei Nachteil. Das Vorgehen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist frequenzunabhängig.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch veranschaulicht Dabei zeigt FIG. 1 den Verlauf der Abstimmung gemäß der Erfindung in einem Smith-Diagramm FIG. 2 den Verlauf der Abstimmung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in einem Smith-Diagramm FIG. 3 ein Impedanztransformaticnsnetzwerk mit schaltbaren Reaktanzen.
  • Die möglichen komplexen Werte einer Lastimpedanz ZL' dere Realteil größer ist als die reelle Anschlußimpedanz RA liegen alle innerhalb des in FIG. 1 schraffierten Kreises, der durch die Abszissenpunkte RA und Do geht und dessen Berandung die Ortskurve konstanten Impedanzrealteils ist.
  • Rei der in FIG. 3 dargestellten Impedanztransformationsschaltung sind lastseitig veränderbare Reaktanzen erster Art als stufenweise zuschaltbare Kapazitäten in Quergliedern des Transformationsvierpols angeordnet. Als Längsglleder sind Induktivitäten angeordnet, die gleichfalls stufenweise zugeschaltet werden können.
  • in aeil ersten Verfahrensschritten wird die Gesamtkapazität der zugeschalteten Querglieder schrittweise erhöht, bis der Realteil der an der Geräteanschlußseite des Vierpols gemessenen Impedanz gleich der reellen Anschlußimpedanz RA ist. Hierzu wird nach jedem Einstellungsschritt der Reflexionsfaktor nach Betrag und Phase gemessen und durch Vergleich mit einer gespeicherten Zuordnungsvorschrift von Betrag und Phase für den angestrebten Realteil entschieden, ob der in diesem Sinne richtige Kapazitätswert eingestellt oder ein weiterer Erhöhungsschritt notwendig ist.
  • Unter Umständen kann bei großer Schrittweite auch eine Reduktion des zuletzt eingestellten Kapazitätswerts um eine kleinere Schrittweite erforderlich sein, was sich aus der im Einzelfall angewandten Suchstrategie und den damit verbundenen Schrittweiten ergibt. Die genannte gespeicherte Zuordnungsvorschrift, die bevorzugt in tabellarischer Form vorliegt, entspricht dem in FIG. 1 als durchgezogene Linie gezeichneten Halbkreis.
  • Nach Erreichen des gewünschten Impedanzrealteils bleibt die Einstellung der kapazitiven Querglieder unverändert und die induktiven L:*ngsglieder werden schrittweise zugeschaltet, bis der Betrag des Reflexionsfaktors ein Minimum erreicht. Für diese Schritte ist die Messung des Phasenanteils des Reflexionsfaktors überflüssig, was eine weitere Vereinfachung bedeutet. Während der Anpassung gemäß der vorliegenden Erfindung wandert der Wert der transformierten Lastimpedanz auf der in FIG. 1 gestrichelt eingezeichneten Linie. Für die Korrektur einer nach Einstellung des Betragsminimums eventuell noch vorhandenen Fehlanpassung ist auch die Messung der Phase des Retlexionsfaktors mit 1800 Eindeutigkeit ausreichend für die Entscheidung, ob ein Kapazitätsinkrement zu- oder abgeschaltet werden soll.
  • Anhand der FIG. 2 soll die Weiterbildung der Erfindung veranschaulicht werden, die für den Fall, daß im normalen neti- eh auch Lastimpedanzen mit einem Realteil kleiner als die Anschlußimpedanz zugelassen sind, vorgesehen ist.
  • Hierzu ist das Smith Diagramm in einen schraffierten und einen nicht schraffierten Bereich eingeteilt, die bezüglich des im Mittelpunkt des Diagramms gelegenen Punkt für die reelle Anschlußimpedanz punktsymmetrisch sind und im Diagramminnern gegeneinander abgegrenzt sind durch einen Halbkreis mit konstantem Realteil der Impedanz und einem weiteren Halbkreis mit konstantem Realteil des Leitwerts.
  • Je nach Lage der nicht transformierten Lastimpedanz in dem einen oder dem anderen Bereich erfolgt die Abstimmung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der beschriebenen oder einer aus dieser leicht ableitbaren äquivalenten Form.
  • In einem ersten Schritt wird gemäß der Weiterbildung der Erfindung die Phase des Reflexionsfaktors und damit die Lage der Lastimpedanz im Diagramm mit einer innerhalb 3600 eindeutigen Genauigkeit bestimmt. Hierzu sind zu der 1800 eindeutigen Messung eine oder maximal zwei weitere Messungen mit Veränderung einer Quergliedkapazität bzw. einer Längsgliedinduktivität erforderlich. Aus dem Vergleich von zwei, maximal drei Meßwerten für Betrag und Phase ergibt sich auf einfache Weise aus dem Vorzeichen der Änderungen der eindeutige gesuchte Wert für die Lastimpedanz bzw. den Reflexionsfaktor. Fällt dieser Wert in dL, qchraffierten Teil des Diagramms, so wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der beschriebenen Form abgestimmt, bis der Impedanzrealteil den angestrebten Wert erreicht bei kapazitivem Impedanzimaginärteil.
  • b'ä111: der Wert in den nichtschraffierten Diagrammbeeich.
  • so erfolgt die Abstimmung nach einem leicht modifizierter, in den Grundzügen jedoch gleichen Verfahren, da. als Weiterbildung der Erfindung im folgenden beschrieben ist.
  • Gegenüber dem erstbeschriebenen Verfahren wird die schaltungstechnische Reihenfolge von Längsgliedern und Quergliedern in dem Transformationsvierpol in FIG. 3 vertauscht durch einfaches Umschalten des Schaltmittels M aus der Stllug I in die Stellung II. Dementsprechend wird auch die Reihenfolge der Verfahrensschritte umgekehrt und zuerst der Wert der in den Signalweg geschalteten induktiven Längsglieder schrittweise verändert unter ständiger Neubestimmung des Reflexionsfaktors nach Betrag und Phase, letztere wiederum nur mit einer Eindeutigkeit innerhalb 1800. Diese schrittweise Veränderung der Längsglieder wird solange fortgesetzt, bis der Realteil des transformiertn Lastleitwerts an den reellen Anschlußleitwert (1/RA) angeglichen ist bei induktivem Imaginärteil des Leitwerts.
  • Die hierfür maßgebende Ortskurve für konstanten und dem Anschlußleitwert gleichen Realteil des Leitwerts ist der mit L bezeichnete Halbkreis in FIG. 2, dessen Verlauf wiederum bevorzugterweise in tabellarischer Form für den Vergleich mit gemessenen Werten gespeichert ist.
  • Nach Angleich des Realteils des transformierten Lastleitwerts an den reellen Anschlußleitwert bleiben die induktiven Längsglieder unverändert und die kapazitiven Querglieder werden schrittweise zuchaltet, bis der Betrag des Reflexionsfaktors ein Minimum durchläuft. Hierbei erübrigt sich in zum erstbeschriebenen Verfahren äquivalenter Weise die Bestimmung der Phase des Rerlexionsfaktors.
  • Wesentlich ist die einfache Folge der einzelnen Verfahrensschritte, welche eille unkomplizierte Steuerung des Abstimmvorgangs ermöglicht, und die einfache Ableitung des jeweils nächsten Verfahrensschritts aus den nach jedem Abstimmschritt neu bestimmten Meßwerten, was auch die Anwendung eines auf einen Eindeutigkeitsbereich von 1800 beschränkten Phasendetektionsverfahrens erlaubt. Eine derartige Phasenbestimmung ergibt bei der im Patentanspruch 3 beschriebenen Ausführung einen linearen Zusammenhang zwischen dem Ausgangssignal des Detektors und der zu bestimmrnden Phasendifferenz und eine hohe Genauigkeit des ErgebnisYes, wobei der Aufwand wesentlich geringer gehalten werden kann als bei Phasenbestimmungsverfahren mit einem innerhalb 3600 eindeutigen Ergebnis gleicher Ge-Genauigkeit.
  • Äquivalente Anordnungen können Kapazitäten und Induktivitäten in Quer- und Längsgliedern vertauscht vorsehen, wobei dann entsprechend die Vergleichstabellen auf gegenüber den beschriebenen Fällen an der Abszisse gespiegelte Kurven konstanter Realteile von Impedanz bzw. Leitwert abzustimmen sind.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche t 1.J Verfahren zur Anpassung einer komplexen Lastimpedanz an eine reelle Anschlußimpedanz mittels eines Abstimmgeräts mit veränderbaren Reaktanzen erster Art als Quergliedern und veränderbaren Reaktanzen zweiter Art als Längsgliedern und Mitteln zur Bestimmung der Fehlanpassung durch Ermittlung des komplexen Reflexionsfaktors nach Betrag und Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußimpedanz (R ) kleiner gewählt wird als die Realteile A der möglicherweise auftretenden Lastimpedanzen (ZL), daß die Phasenmessung nur innerhalb 1800 eindeutig erfolgt, daß zuerst durch Verändern der Querglieder unter stetiger Neubestimmung des Reflexionsfaktors nach Betrag und Phase der Realteil der Lastimpedanz an die Anschlußimpedanz angeglichen wird und danach durch Verändern der Längsglieder unter ständiger Neubestimmung nur des betrags des Reflexionsfaktors dieser auf ein Minimum eingestellt wird (FIG. 1).
  2. 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Angleich des Realteils der Lastimpedanz an die Anschlußimpedanz die gemessenen Werte des Reflexionsfators mit tabellarisch gespeicherten Werten verglichen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Phasenwertes des Reflexionsfaktors die zu vergl e- cllenden Spannungen mittels Komparatoren in Rechteckform gebracht und in einem analogen Mischer miteinander multiplizierf werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Realteil der Lastimpedanz kleinere Werte als die Anschlußimpedanz ailnehmen kann, die Phasenmessung zu Beginn auf einen innerhalb 3600 eindeutigen Wert erweitert wird und nach Maßgabe des gemessenen Werts entweder die Abstimmung nach dem beschriebenen Verfahren erfolgt oder die schaltungstechnische Reihenfolge von Quergliedern und Längsgliedern durch Umschaltung von Schaltmitteln (M) vertauscht, zuerst durch Veränderung der Längsglieder der Realteil des Lastleitwerts an den Anschlußleitwert angeglichen und danach durch Verändern der Querglieder der Betrag des Reflexionsfaktors auf ein Minimum eingestellt wird (FIG. 2).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb 3600 eindeutige Phasenmessung durch maximal zwei weitere Messungen mit 1800 Eindeutigkeit bei veränderter Einstellung der Querglieder und/oder Längs glieder und Vergleich der Meßwerte erfolgt.
DE19843402220 1984-01-24 1984-01-24 Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz Granted DE3402220A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843402220 DE3402220A1 (de) 1984-01-24 1984-01-24 Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843402220 DE3402220A1 (de) 1984-01-24 1984-01-24 Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3402220A1 true DE3402220A1 (de) 1985-07-25
DE3402220C2 DE3402220C2 (de) 1993-07-22

Family

ID=6225682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843402220 Granted DE3402220A1 (de) 1984-01-24 1984-01-24 Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3402220A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709169A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Standard Elektrik Lorenz Ag Antennenkoppler

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614655B4 (de) * 1996-04-13 2007-03-01 Telefunken Radio Communication Systems Gmbh & Co. Kg Antennen-Anpassgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007554A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines senders und/oder empfaengers, an ein belastungsnetzwerk

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007554A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anpassungsschaltung fuer die anschaltung einer hochfrequenzquelle, insbesondere eines senders und/oder empfaengers, an ein belastungsnetzwerk

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PESCHL, Hans: Die Anpassung von Impedanzen (I). In: Funk-Technik, 1980, Nr. 1, S. W38-W42 *
PESCHL, Hans: Die Anpassung von Impedanzen (II). In: Funk-Technik, 1980, Nr. 2, S. W69-W71 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709169A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Standard Elektrik Lorenz Ag Antennenkoppler

Also Published As

Publication number Publication date
DE3402220C2 (de) 1993-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216554T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Abstimmkalibrierung von elektronisch abgestimmten Filtern
DE3781479T2 (de) Fallenfilter.
DE69726092T2 (de) Elektrisch gesteuertes Filter
DE3903719A1 (de) Automatischer impedanzeinsteller
EP0043536A2 (de) Regelsystem zum Einstellen einer physikalischen Grösse
DE3406150C2 (de)
DE2837817C3 (de) Hochfrequenz-Breitbandverstärker
DE3887835T2 (de) Bandpass-Filteranordnung.
DE2825944C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie
EP0208984B1 (de) Verfahren zur automatischen Impedanzanpassung eines Senders an eine Antenne
DE3644477C2 (de) Verfahren zur Impedanztransformation
DE3783490T2 (de) Anordnungen hoher leistung.
DE3402220A1 (de) Verfahren zur anpassung einer komplexen lastimpedanz an eine reelle anschlussimpedanz
DE3212731A1 (de) Zweikreisiges resonanz-bandfilter fuer kanalwaehler
DE3887916T2 (de) Schaltung zum automatischen Regeln des Verstärkung-Bandbreite-Produktes von Operationsverstärkern.
DE3644476C2 (de) Verfahren zur Impedanztransformation
DE2002168B2 (de) Dielektrisches Feuchte-Messgerät
DE2923277A1 (de) Anordnung zum selbsttaetigen abstimmen eines transformationsnetzwerkes
DE2744213C2 (de) Verfahren zur Abstimmung eines innerhalb eines Schaltungsverbundes im Signalweg angeordneten mehrkreisigen Bandfilters und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2944463A1 (de) Induktive messeinrichtung fuer ein steuer- oder regelorgan, insbesondere einer brennkraftmaschine
DE2748559B2 (de) Laufzeitentzerrer für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik
DE2018128C3 (de) Frequenzsyntheseschaltung
DE1957361C3 (de) Kapazitätsmeßeinrichtung
DE2744122C3 (de) Meßeinrichtung zur Messung von Parametern von Schwingkreis-Bauelementen
DE4227833C2 (de) Zwischenfrequenzfilter für einen Funkempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee