DE3336971A1 - Einrichtung zum stempeln von flachen gegenstaenden - Google Patents
Einrichtung zum stempeln von flachen gegenstaendenInfo
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Description
Einrichtung zum Stempeln von flachen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stempeln von
flachen Gegenständen unterschiedlicher Größe und Dicke, insbesondere Postgut, die auf einem Anlegetisch vertikal
5 oder annähernd vertikal angeordnet, von diesem vereinzelt abgenommen, nacheinander an einem Stempel vorbeigeführt
und zu einem Ablagetisch transportiert werden, wobei die angelegten und abgelegten Gegenstände in zueinander
parallelen Ebenen und der Anlege- und der Ablagetisch in der zu diesen Ebenen senkrechten Richtung hintereinander
angeordnet sind, und wobei die Gegenstände senkrecht zu dieser Richtung vom Anlegetisch abgenommen und dem Ablagetisch
zugeführt werden.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung werden die Gegenstände so auf dem Anlegetisch gestapelt, daß ihre in
Transportrichtung beim Vereinzeln hinteren Kanten an einem gemeinsamen Anschlag anliegen. Die Gegenstände werden
dann beim Vereinzeln senkrecht nach oben abgeführt. Da der artige Einrichtungen normalerweise für das Stempeln von
Postgut, insbesondere Briefen, deren Größe und Gewicht stark unterschiedlich sein können, verwendet werden, besitzen
sie die folgenden Nachteile:
Die Vereinzelungsvorrichtung muß über eine erhebliche Länge gegenüber den zu vereinzelnden Gegenständen wirksam
sein, da die Vorderkanten der Gegenstände eine beträchtlich voneinander abweichende Lage aufweisen können. Auch
kann es beim Vereinzeln zu Fehlern kommen, da von der Vereinzelungsvorrichtung gleichzeitig mehrere Gegenstände
erfaßt und abtransportiert werden können. Es sind zumindest aufwendige Maßnahmen erforderlich, um diese nachteilige
Wirkung zu verhindern. Schließlich müssen beim Vereinzeln große Kräfte aufgebracht werden, da die Gegenstände
angehoben werden müssen. Diese Kraft muß nach dem maximal möglichen Gewicht ausgerichtet werden, obwohl das
Gewicht der meisten Gegenstände weitaus geringer ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der das Vereinzeln sicherer
durchgeführt wird und bei der die Vereinzelungsvorrichtung einfacher als bei den bekannten Einrichtungen ausgebildet
ist, wobei sie insbesondere verkleinert ist und auch die auf die zu vereinzelnden Gegenstände wirkende
Kraft geringer ist.
Diese Kraft wird bei der anfangs genannten Einrichtung
zum Stempeln von flachen Gegenständen unterschiedlicher Größe und Dicke erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gegenstände mit ihrer in Richtung des Transportes bei der vereinzelten Abnahme vorderen Kante auf dem Anlegetisch
anlegbar sind und daß ihre Transportbahn zwischen dem Anlege- und dem Ablagetisch horizontal angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Diese
zeigt eine Einrichtung zum Stempeln von flachen Gegenständen, insbesondere Postgut unterschiedlicher Größe und
Dicke in der Draufsicht.
Die zu stempelnden Gegenstände 1 werden auf einem Anlegetisch 2 gestapelt. Hierbei sind die Gegenstände 1 senkrecht
angeordnet und liegen mit einer Kante an einer Anschlagleiste 3 an. Die Gegenstände 1 befinden sich auf einem
Anlage-Transportband 4 und werden durch ein Anlage-Stapelblech 5 in ihrer senkrechten Lage gehalten. Das Stapelblech
5 ist an einem auf der Anschlagleiste 3 verschiebbaren Gelenk 6 befestigt. Das Anlage-Stapelblech liegt mit
seinem Eigengewicht auf dem Transportband 4 und wird von diesem stets gegen die auf dem Anlegetisch 2 befindlichen
Gegenstände 1* gedrückt. Das Transportband 4 ist in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung bewegbar. Die Bewegung
des Transportbandes 4 wird durch einen nicht dargestellten schalter gesteuert, der sich im Bereich einer pneumatische:
Trennvorrichtung 7 befindet und die Anlage der Gegenstände 1 an der Trennvorrichtung 7 feststellt.
Die Trennvorrichtung 7 weist ein umlaufendes Lochband 8 auf, durch welches hindurch ein Unterdruck auf den jeweils
vordersten der gestapelten Gegenstände 1 ausgeübt wird. Das Lochband 8 läuft im Uhrzeigersinn um und ninrnt dabei
den angesaugten vordersten Gegenstand 1 mit. Ein dem Lochband 8 gegenüberliegender pneumatischer Gegenhalter 9
hält den hinter dem ersten Gegenstand angeordneten zweiten Gegenstand fest, falls dieser infolge von Reibung von dem
ersten Gegenstand mitgenommen werden sollte. Der Gegenhalter 9 arbeitet ebenfalls mit Unterdruck, wobei dieser
jedoch geringer ist als der durch das Lochband 8 auf den ersten Gegenstand wirkende Unterdruck.
Die auf die beschriebene Weise vereinzelten Gegenstände 1 werden in den Zwischenraum zwischen zwei umlaufenden Trans
1^ portbändern 10 und 11 geführt und zwischen diesen in Pfeil
richtung mitgenommen.
Die Geschwindigkeit der Transportbänder 10 und 11 ist
größer als diejenige des Lochbandes 8. Hierdurch werden die zwischen die Transportbänder 10 und 11 geführten Gegen
stände schneller weggezogen als der jeweils vom Lochband gelieferte nachfolgende Gegenstand. Hierdurch entsteht ein
Zwischenraum zwischen den einzelnen Gegenständen, der ausreicht, um diese jeweils einzeln feststellen zu können.
Die vereinzelten und zwischen den Transportbändern 10 und
11 beförderten Gegenstände werden von einer Lichtschranke
12 erfaßt. Diese löst bei der Feststellung der Vorderkante
eines Gegenstandes jeweils eine Umdrehung eines im Transportweg
der Gegenstände nachfolgenden Stempels 13 aus. Der
Stempel ist auswechselbar auf einer kernverzahnten Stempelwelle befestigt. Eine weitere Lichtschranke 14 dient zur
jeweiligen Positionierung des Stempels 13 in der Grundstellung zwischen zwei Stempelvorgängen.
Der von den Transportbändern 10 und 11 freigegebene Gegenstand
1 wird dem Spalt zwischen dem Stempel 13 und einer
Gegendruckwalze 15 zugeführt. Die federnd gelagerte, angetriebene Gegendruckwalze sorgt für kräftige und gleichmäßige
Stempelabdrücke. Durch eine Verstellvorrichtung kann der Zwischenraum zwischen dem Stempel 13 und der Gegendruckwalze
15 voreingestellt werden. Dies ist vorteilhaft bei der Stempelung von annähernd gleich dicken Gegenständen
1. Auf diese Weise können dauernde und schlagartige Bewegungen der Gegendruckwalze vermieden werden.
Die Gegendruckwalze 15 ist weiterhin über ein Gelenk 17
mit einer beweglich gelagerten Rolle 18 verbunden, die zur
Führung des Transportbandes 10 dient und am Ausgang des von den Transportbändern 10 und 11 gebildeten Schlitzes
angeordnet ist. Durch diese Gelenkverbindung zwischen der Rolle 18 und der Gegendruckwalze 15 wird diese vor dem
Eintreffen eines Gegenstandes am Stempel 13 bereits auf
dessen Dicke voreingestellt. Hierdurch werden auch bei Gegenständen unterschiedlicher Dicke stets gleichmäßige
Stempelabdrücke erzielt.
Ein Farbwerk 19 mit einer mit Stempelfarbe getränkten Filz
walze und einer angetriebenen Zwischenwalze dient zur gleichmäßigen Einfärbung des Stempels 13 bei jeder Umdrehung
desselben.
Nach dem Passieren des Stempels 13 werden die Gegenstände 1 von einem weiteren Transportband 20 übernommen und zu
einem Ablagetisch 21 befördert. Dieser Transport erfolgt zusätzlich mit Hilfe eines Leitblechs 22 mit Führungsrolle und einer Stützrolle 23 mit Mitnahmeteller.
Der Ablagetisch 21 ist im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut wie der Anlegetisch 2. Die eintreffenden Gegenstände
werden zunächst von einem Anschlagwinkel mit Abstreifer 24 vom Transportband 20 getrennt. Die gestapelten
Gegenstände werden von einem Ablage-Transportband 25 in Pfeilrichtung befördert. Ein in gleicher Weise wie das
Stapelblech 5 verschiebbares Ablage-Stapelblech 26 wird
durch ein Gegengewicht gegen die gestapelten Gegenstände 1 gedrückt, so daß diese ihre senkrechte Lage behalten.
Diese können manuell vom Ablagetisch heruntergenommen werden, wobei das Stapelblech 26 anschließend selbsttätig
nach links bewegt wird, bis es auf die neu abgelegten Gegenstände trifft.
Durch die Anlage der Vorderkanten der Gegenstände 1 an der Anschlagleiste 3 ist sichergestellt, daß jeweils nur der
vorderste Gegenstand mit dem Lochband 8 der pneumatischen Trennvorrichtung 7 in Berührung gelangt. Es ist daher eine
zuverlässige Vereinzelung möglich. Dadurch, daß die Gegenstände von der Trennvorrichtung 7 nur horizontal zu den
Transportbändern 10 und 11 verschoben werden, kann die
auf die Gegenstände wirkende Saugkraft relativ gering gehalten werden.
- Leerseite -
Claims (5)
- όοοtrnHEINRICH H. KLÜSSENDORF GMBH & CO. KG ZITADELLENWEG 20 E, 1000 BERLIN 20PATENTANSPRÜCHEEinrichtung zum Stempeln von flachen Gegenständen unterschiedlicher Größe und Dicke, insbesondere Postgut, die auf einem Anlegetisch vertikal oder annähernd vertikal angeordnet, von diesem vereinzelt abgenommen, nacheinander an einem Stempel vorbeigeführt und zu einem Ablagetisch transportiert werden, wobei die angelegten und abgelegten Gegenstände in zueinander parallelen Ebenen und der Anlege- und der Ablagetisch in der zu diesen Ebenen senkrechten Richtung hintereinander angeordnet sind, und wobei die Gegenstände senkrecht zu dieser Richtung vom Anlegetisch abgenommen und dem Ablagetisch zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (1) mit ihrer in Richtung des Transportes bei der vereinzelten Abnahme vorderen Kante auf dem Anlegetisch (2) anlegbar sind und daß ihre Transportbahn zwischen dem Anlege- (2) und dem Ablagetisch (21) horizontal angeordnet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum vereinzelten Abnehmen der Gegenstände (1) eine pneumatische Trennvorrichtung (7) angeordnet ist, die ein umlaufendes Lochband (8) zur Mitnahme des jeweils ersten Gegenstandes auf dem Anlegetisch (2) durch Unterdruck sowie einen gegenüberliegenden pneumatische: Gegenhalter (9) zum Festhalten des jeweils zweiten Gegenstandes auf dem Anlegetisch (2) durch Unterdruck aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der Gegenstände (1) vom Anlegetisch (2) bis zum Stempel (13) zwei umlaufende Transportbänder (10,11) angeordnet sind, zwischen die die vereinzelt abgenommenen Gegenstände (1) bringbar sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stempel (13) eine beweglich gelagerte Gegendruckwalze (15) gegenübersteht, deren Lage durch die in Transportrichtung letzte, ebenfalls beweglich gelagerte Führungsrolle (18) eines der Transportbänder (10) entsprechend der Dicke des jeweils zu stempelnden Gegenstandes voreinstellbar ist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlege-(2) und der Ablagetisch (21) je ein horizontal angeordnetes Transportband (4,25) aufweisen, deren Bewegung in Abhängigkeit von der Abnahme bzw. Zuführung der Gegenstände (1) steuerbar ist.
Priority Applications (5)
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