DE2117839A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren und zur Bildung von Stapeln von Lebensmittelscheiben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren und zur Bildung von Stapeln von LebensmittelscheibenInfo
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- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
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Description
Dr. JnM. ««ι der Werft
Or. Franz Lederer
FATENTANWALTf
% April 1971 Ks Ie .
Anmelder: Unilever 3$.V»»Rotterdam, Niederlande
i und Vorrichtung zum Sortieren und Bildung von Stapeln von LebensmitteIscheiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorriehtung zum Bilden von Stapeln mit genauem Gewicht aus Lebensmittielscheiben, wobei Seheiben, und Stiiclce
mit abweichendem Sewicht aussortiert werden. · ^
Bisher hat man Stapel von Xebensmittelscheiben an einer Schneidefliascßine gebildet. Die einzelnen Scheiben fielen nacheinander auf eine Sta^lflKelm her-ab.
Die auf diese Weise gebildeten Portionen hatten kein einheitliches Gewicht,
Sie mußten daher einzeln ausgezeichnet und sortiert weMen, damit we»
nigstens die Sammelpackungen, die eine Vielzahl von Portionen enthielten, ein
einheitliches Gewicht besaßen. Ein Nachstellender Schneidemaschine zur Korrektur
der Scheibendicke oder der Scheibenzahl war nur mit erheblicher zeitlicher
Verzögerung möglich. Bei Lebensmitteln,: wie Käse, Wurst, Schlnkeft/t
Seelachs u. ä. treten Schwankungen in den Abmessungen der zu schneidenden
Stücke unä in der'Konsistenz der Ware jedoch recht plötzlich auf. Portionen
von den Enden der Stücke mußten daher häufig von Hand umgepackt werden. Ebenso
war auch das Aussortieren von Kantenstücken oder beim Schneiden abgebrochenen Teilen nlqht ohne Handarbeit möglich. Es wird nun vorgeschlagen, die
Scheiben einzeln nach dem Schneidevorgang zu wiegen und entsprechend dem Gewicht
Jeder Scheibe ggf. die Schneideeinrichtung so zu verstellen, daß das
zu erwartende Gewicht der nächsten Scheibe wieder dem Sollgewicht entspricht.
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Derartige Wiege- und Nachstellvorgänge können mit bekannten elektronischen
Steuereinrichtungen praktisch ohne zeitliche Begrenzung der Arbeltsgeschwindigkeit
vorgenommen werden. - . '
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Fördern der Scheiben,zum Bilden der Stapel und ggf. zum Aussortieren
stark untergewichtiger Stücke zu schaffen, die mit einer hohen Geschwindigkeit
die Scheiben transportiert. Zu den weiteren Aufgaben der Erfindung gehört es, zwischen die einzelnen Scheiben ein Papierblatt einzulegen,
die Seheiben in geschindelter Anordnung zueinander zu Stapein zu vereinigen
und suf verschiedenen Schneidemaschinen geschnittene Tellstäpel verschiedener
Sorten zu einem Gesamtstapel zusammenzuführen.
En? Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine vorzugsweise hinter
einer Schneidemaschine angeordnete Laufbandwaage verwendet. Die von der
Waage oder einem anderen geeigneten Transportmittel zugeführten Scheiben werden
erf IndungsgemäB von der Unterseite eines mit Vakuum beaufschlagten luftdurchlässigen
Förderndttels erfaßt. Dieses nimmt Scheiben und Stücke mit abweichendem
Gewicht bis zu seinem Ende mit und gibt sie dort auf eine Rutsche oder ein anderes Förderband ab. Scheiben mit etwa richtigem Gewicht werden
von dem luftdurchlässigen Fördermittel nur bis zu einer bestimmten Stellung
mitgenommen. Bort werden sie durch Abbremsen des Fördermittels bis zum Stillstand,
Aufheben des Vakuums und vorzugsweise gleichzeitig durch einen über
die ScheibenflSöhe verteilten mechanischen Druck vom Fördermittel nach unten
abgeworfen. Sie fallen auf eine Stapelfläche. Nachdem eine bestimmte Anzahl
von Scheiben zu einem Stapel oder Teilstapel auf der Stapelfläche versammelt
ist, werden sie von dieser durch Fallenlassen in senkrechter Richtung auf
einen Förderer abgegeben. Auf diesem Förderer kann sich bereits ein früher an einer anderen Schneidemaschine geschnittener Teilstapel befinden. Der
Transport durch das luftdurchlässige, diskontinuierlich umlaufende Fördermittel gestattet es, die von dem zuführenden Förderband gegebenen Scheiben sicher
zu erfassen und an einer bestimmten Stelle so auf den bereits teilweise gebildeten Stapel abzugeben, daß die einzelnen Scheiben weitgehend kantengenau
übereinanderliegen. Es tritt weder ein Verrutschen der Scheiben gegeneinander
noch eine Verbiegung einzelner Scheiben auf, wie es der Fall wäre, wenn die Scheiben in etwa waagerechter Richtung auf eine Aufnahmefläche und gegen
einen Anschlag geworfen würden. Durch das mechanische Abdrücken der Scheiben
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vom Fördermittel werden auch Lebensmittel mit feuchter·, fettiger oder klebriger
Oberfläche einwandfrei und an der richtigen Stelle von dem luftdurchlässigen Fördermittel gelöst. Die Steuerung des Vakuums in der Kammer kann
z.B. über einen Drehflügel vorgenommen werden, der nicht nur den Saugquerschnitt absperrt, sondern während des Absperrens gleichzeitig die Kammer belüftet,
so daß das Vakuum schnell zusammenbricht. Das luftdurchlässige Fördermittel kann gegenüber dem Fördermittel, von dem die Lebensmittelscheibe übernommen
wird, im Spalt von Hand oder über z.B. mechanische Koppelung mit der Scheibendickeneinstellung der Schneidemaschine derart verstellt werden, daß
auch stark unterschiedliche Scheibendicken gefahren werden können. Eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, von beispielsweise bis zu 300 Scheiben pro Minute wird
auf diese Weise erreicht.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich,
zwischen die einzelnen Scheiben Papierblätter einzulegen. Hierzu wird in den Weg der von dem luftdurchlässigen Fördermittel nach unten abgegebenen Scheiben
ein Papierblatt in waagerechter Richtung vorgeschoben und in dem Augenblick von seiner Vorratsbahn abgeschnitten, in dem die fallende Scheibe das
Papier berührt. Das Vorschieben des Papierblattes erfolgt etwas oberhalb der maximalen Höhe der Stapel auf der Stapelfläche. Dadurch, daß beim Abschneiden
des Blattes die Scheibe bereits Kontakt mit dem Blatt aufgenommen hat, wird vermieden, daß das Papierblatt während des Herunterfallens zur Seite weggleitet.
Zur Herstellung von geschindelten Stapeln, in denen die Jeweils obere Scheibe
gegenüber der darunterliegenden nach einer oder zwei Seiten versetzt ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stapelfläche mit den bereits auf ihr
liegenden Scheiben jeweils nach der Aufnahme einer weiteren Scheibe um eine die Schindelung ergebende Strecke verschoben wird. Nach der Abgabe des Stapels
auf den weite rführenden Förderer kehrt die Stapelfläche in ihre Anfangsstellung zurück.
Die einzelnen Bewegungen des luftdurchlässigen Fördermittels, der Papierzuführung
und der Stäpelfläche werden durch die Laufbandwaage und eine in Förderrichtung vor dem luftdurchlässigen Fördermittel angeordnete Abtasteinrichtung
in Verbindung mit einer elektronischen Rechenanlage gesteuert.
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Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Transportmittel,
das die Scheiben zuführt. Das Transportmittel kann ein Förderband
oder aber auch die Laufbandwaage selbst sein. Am Ende des Förderbandes ist eine Abtasteinrichtung für die Scheiben vorhanden. Anschließend an das Förderband
wird ein luftdurchlässiges Fördermittel verwendet, an dessen Unterseite die Scheiben durch Vakuum gehalten werden. Zum Abtransport der gebildeten
Stapel wird ein vorzugsweise schrittweise bewegtes weiteres Transportband
eingesetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, ■
daß das luftdurchlässige Fördermittel aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneter ohne Schlupf angetriebener schmaler Riemen besteht. Über die untere
Länge dieser Riemen erstreckt sich eine Vakuumkammer. Diese ist mit einer Einrichtung zur Unterbrechung des Vakuums versehen. Die schmalen Riemen
haben einen gewissen Abstand voneinander, zwischen denen nach unten bewegbare Abdrückklingen angeordnet sind. Unterhalb des luftdurchlässigen Fördermittels
ist eine nach unten und seitlich bewegbare Stapelfläche angeordnet. Diese befindet
sich an einem durch einen Kurbeltrieb verschwenkbaren Hebel. Der Kurbeltrieb
ist so ausgebildet, daß die senkrecht nach unten gerichtete Beschleunigung der Stapelfläche bei ihrer Bewegung größer ist als die der fallenden
Scheiben. Er gestattet es ferner, die Stapelfläche zunächst etwa senkrecht nach unten und dann gleichzeitig auch seitlich wegzuziehen. Durch ihn wird
anschließend die Stapelfläche im Bogen über die möglicherweise noch fallenden Scheiben des Stapels in die Ausgangslage zurückgebracht.
Die Zuführung der ggf. einzulegenden Papierblätter erfolgt durch Abzugswalzen,
die kontinuierlich angetrieben sind und das Papier von einer Vorratsrolle abziehen.
Durch intermittierend angetriebene Vorschubrollen wirddas Papier in die Schneidvorrichtung eingeschoben. Zwischen Vorschubrollen und Abzugswalzen
wird eine Schleife der Papierbahn gebildet, die von einem Schacht aufgenommen wird. In diesen Schacht wird die Schleife durch Vakuum gezogen. Es
hat sich erwiesen, daß auf diese Weise auch eine Papierzuführung mit hoher Geschwindigkeit möglich ist. Zwischen den Vorschubrollen, die die Papierbahn
in den Weg der von dem luftdurchlässigen Förderer herabfallenden Scheibenvarschieben,
und dem Papiermesser ist ein elastisch gelagerter Niederhalter angeordnet, der das Papier nach dem Vorschieben und bis zum Ende des Schneidvorganges
festhält und die verbleibende Papierbahn an ihrer Schnittkante nach erfolgtem Schnitt vom Obermesser abstreift. Um ein Rollen des in die Bahn der
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fallenden Scheiben vorgeschobenen Papierblattes zu verhindern, sind vorzugsweise
die Vorschubrollen mit Einrichtungen zur Erzeugung von Sicken in Transportrichtung des Papieres versehen. Hierbei wird die Papierbahn an
beiden Seiten in einem gewissen Abstand vom Rand winklig abgekantet bzw.
lediglich gewölbt. Die eine Walze besitzt an ihren Enden je einen z.B. stark konischen Wulst, der die Seiten umlegt.■ Die Sickung erfolgt durch die Anpressung
mit einer kürzeren Gegenwalze, indem das Papier zwischen Wulstkehle
und Walzenkante der Gegenwalze geprägt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das mit ihr durchzuführende Verfahren
werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen, die nur ein Auaführungsbeispiel
darstellen, noch einmal beschrieben.
Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II,
Die Scheiben 40 gelangen von einer nicht dargestellten Schneidevorrichtung
vorzugsweise zuerst auf eine Bandwaage 1, die aus einem Förderband 2, einem
Anzeigegerät 3 und einer Wiegeeinrichtung 4 besteht und mit einer elektronischen
Rechenanlage gekoppelt ist. Anschließend kann ein Förderband 5 den Transport der ScheibenvT3bemehmenNlQy Eine Abtasteinrichtung 33* vorzugsweise
eine Fotozelle, stellt die Annäherung der Scheibe 40 fest und setzt in
Verbindung mit der elektronischen Rechenanlage das luftdurchlässige Fördermittel 6 in Bewegung. Gleichzeitig wird aus der Vakuumkammer 9 die Luft
durch den Vakuumkanal 10 durch öffnen der Absperreinrichtung 11 entfernt.
Das über die Umlenkrollen 7 laufende luftdurchlässige Fördermittel 6 nimmt die Scheiben an seiner Unterseite infolge des Vakuums in der Kammer 9 mit.
Je nach dem durch die Bandwaage 1 ermittelten Gewicht der Scheibe 40 wird
diese entweder bis zum Ende des Fördermittels 6 mitgenommen und als Stück mit fehlerhaftem Gewicht auf das Band aussortiert oder bis etwa zur Mitte
des Fördermittels 6 mitgenommen und dort auf den Stapel 4l fallengelassen.
Hierfür wird das Fördermittel 6 in einer bestimmten Stellung bis zum Stillstand
abgebremst, sodann gleichzeitig das Vakuum aufgehoben und die Scheibe durch die Abdrückklingen nach unten abgestoßen. Das Fördermittel 6 läuft
erst wieder an, wenn durch die Abtasteinrichtung 33 eine, neue Scheibe gemeldet
wird.
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Das luftdurchlässige Fördermittel 6 besteht aus einer Anzahl paralleler
schmaler Riemen 8. Diese sind über Umlenkrollen 7 geführt. Vorzugsweise sind die UinXenliroIlen gezahnt, und die Riemen besitzen ebenfalls Zähne. Auf
diese Weise kann ein Schlupf beim Anfahren und Abbremsen des Fördermittels vermieden werden, so daß die Scheiben in einer genau vorherbestimmten Stellung
oberhalb des Stapels angehalten werden können. Die Abdrückklingen 12 besitzen eine gemeinsame Halterung 13 und werden durch einen Hebel 14 beim
Abgeben der Scheibe 40 so weit nach unten bewegt, daß die u.U. am Fördermittel
klebende Scheibe nicht wieder durch das evt. noch vorhandene Rest-Vakuum innerhalb der Kairoer 10 wieder nach oben gezogen werden kann. Die
schmalen Riemen 8 laufen auf der Unterseite des Fördermittels 6 auf Stützleisten
15* die zugleich 4ie Vakuumkammer nach unten begrenzen. Der Abstand
zwischen jeweils zwei Stützleisten 15 bzw. zwei Riemen 8 ist so groß, daß durch ihn die Abdrückklingen 12 naeh unten bewegt werden können und eine
Luftströmung erzeugt werden kann, durch die die Scheiben an dem Fördermittel
gehalten werden. Die Abdrückklingen 12 tragen in Verbindung mit der Aufhebung
des Vakuums in der Kammer 9 dazu bei, daß das Fördermittel 6 schnell
wieder zur Aufnahme einer neuen herangeführten Scheibe bereit ist und daß die Scheiben in horizontaler Lage nach unten fallen.
Die Scheiben fallen auf eine Stapelfläche 16, welche an einem Hebel 17 angeordnet
ist, der durch einen Kurbeltrieb 18 an einem Getriebegehäuse 19 bewegt wird. Der Kurbeltrieb ist so ausgelegt^ daß die Stapelfläche 16 anfänglich
etwa parallel zu ihrer Ausgangslage verbleibend nach unten und danach
gleichzeitig nach unten und seitlich weggezogen wird. Die Anfangsbewegung der Stapelfläche 16 ist schneller als die des Stapels 4l. Auf diese
Weise gelingt es, die Fläche unter dem Stapel wegzuziehen, ohne daß der Stapel
seitlich verrutscht. Während der Stapel 4l noch auf das weiterführende
Transportband 20 herabfällt, wird die Stapelf lache 16 wieder in ihre Ausgangslage
zurückgeführt. Damit die Stapelfläche 16 die oberen der fallenden Scheiben nicht berührt und evtl. verschiebt, wird die Stapelfläche 16 auf
einem anderen Weg wieder in die Ausgangslage gebracht. Die einzelnen Stellungen der Stapelfläche 16 sind als 16 a, 16 b und 16 c in der Zeichnung
angedeutet. Durch die Bewegung der Stapelf lache 16 ist es möglich, einen auf der Stapelfläche 16 versammelten Teilstapel 4l mit einem anderen an
einer anderen Schneidemaschine geschnittenen Teilstapel, der auf dem Transportband
20 herangeführt wird, zu vereinigen. Auf diese Weise können Stapel
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aus verschiedenen Lebensmittelsorten gebildet werden.
Es können auch Stapel auf dem Transportband 20 herangeführt werden, deren
Gewicht noch nicht ausreichend ist und nach der Ermittlung der fehlenden Gewichtsdifferenz
durch eine im Verlaufe des Bandes 20 angeordnete Bandwaage kann eine weitere diese Differenz ausgleichende Scheibe durch eine der Vorrichtungen
abgeschnitten und mit dem Stapel vereinigt werden.
Zur Bildung von geschindelten Scheibenstapeln kann die Stapelfläche 16 durch
eine geeignete Vorrichtung 35 jeweils um das Maß der Schinde lung seitlich
verschoben werden. Dabei bleibt die Stapelfläche 16 zu ihrer Ausgangslage parallel. Soll ein geschindelter Stapel aus verschiedenen Käsesorten gebildet
werden, iet es vorteilhaft, die nicht dargestellte Schneidemaschine
seitlich verschiebbar zu gestalten. Durch eine dem Maß der Schindelung entsprechende
Änderung des Abstandes zwischen zwei Schneidemaschinen kann die Bildung eines geschindelten Stapels durch eine zweite Vorrichtungsanordnung,
in der ein anderer geschindelter Teilstapel gebildet wurde, beendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer Papierzuführung versehen werden. Die Papierbahn 22 wird durch die Abzugswalzen 24 von einer Vorratsrolle
23 abgezogen und einem Papiermesser 30 zugeführt, welches die einzelnen
Blätter abschneidet. Der Vorschub des Papieres erfolgt durch die Vorschubwalzen 25, 26 etwa in dem Augenblick, in dem das luftdurchlässige
Fördermittel 6 eine Scheibe mit richtigem Gewicht erfaßt. Das Abschneiden des unter dem Messer 30 vorgeschobenen Papierblattes erfolgt, wenn die herabfallende
Scheibe 40 in Kontakt mit dem Papier kommt. Damit das Papier etwa waagerecht vorsteht, sind die Vorschubrollen mit Einrichtungen versehen,
die in dem Papier Sicken erzeugen. Die Vorschubrolle 25 besitzt beispielsweise ringförmige Vorsprünge und die Vorschubrolle 26 eine der Vorschubrolle
25 entsprechende negative Ausbildung als Rotationsprofil. Ein einwandfreies
Abschneiden des vorgeschobenen Papierblattes wird dadurch erreicht, daß das vordere Ende der Bahn vor der Schneidbewegung des Messers durch einen Niederhalter
31 gegen eine Gegenfläche 32 gedruckt wird. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten
der Papierbahn 22 in den Abzugswalzen 24 und den Vorschub-
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rollen 25, 2β werden durch eine Schleife 29 der Papierbahn 22 ausgeglichen.
Diese Schleife 29 wird durch Vakuum in einen Schacht 27 gezogen. Das Vakuum
hält die Schleife straff, ohne die Bewegung der Papierbahn zu behindern. Der Schacht 27 ist mit einem Vakuumanschluß 28 versehen. Die Größe der Schleife
29 wird z. B, durch zwei Fotozellen ^4 kontrolliert. Wird die Schleife zu
groß, werden die Abzugswalzen 24 gestoppt. Falls die Schleife zu klein wird,
werden die Abzugswalzen 24 beschleunigt, bis eine ausreichend große SelxLeife
wieder vorhanden ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können mechanisch schwierig zu handhabende
Lebensmittelscheiben mit hoher Stückleistung zu gewichtsgleichen Stapeln
vereinigt -werden, wobei sowohl eine Schindelung als auch eine Papierzwischenlage
zwischen den einzelnen Scheiben möglich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit bekannten Hochleistungsschneidemaschinen und Verpackungsautomaten
kombiniert werden. Sie gestattet es, beim Verpackungsvorgang Handarbeit völlig zu vermeiden.
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Claims (1)
- * Patent ans prücheI.j Verfahren zum Sortieren und zur Bildung von Teilstapeln und Stapeln von flexiblen Lebensmittelscheiben, insbesondere Käsescheiben, die einzeln mit hoher Geschwindigkeit vorzugsweise über eine Laufbandwaage herangeführt werden und bei denen zwischen die einzelnen Scheiben ggf. ein Papierblatt eingelegt wird, wobei die Sortier- und Stapelvorgänge durch die Laufbandwaage in Verbindung mit Abtast- und Zähleinrichtungen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführten Scheiben von der Unterseite eines mit Vakuum beaufschlagten, luftdurchlässigen, diskontinuierlich umlaufenden Fb'rdermittels erfaßt und die Scheiben mit richtigem Gewicht bis zu einer bestimmten Stellung des Fördermittels mitgenommen und dort durch Abbremsen des Fördermittels bis zum Stillstand, Aufheben des Vakuums und vorzugsweise gleichzeitig durch einen über die Scheibenfläche, verteilten mechanischen Druck vom Fördermittel nach unten auf eine Stapelfläche abgeworfen werden, während Scheiben mit abweichendem Gewicht ohne anzuhalten am Ende des Fördermittels abgegeben werden, und daß eine bestimmte zu einem Stapel oder Teilstapel gesammelte Zahl von Scheiben von der Stapelfläche durch Fallenlassen in senkrechter Richtung auf einen Förderer bzw. auf einen auf diesem befindlichen Teilstapel weitergegeben wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb der maximalen Höhe der Stapel auf der Stapelfläche in den Weg der vom luftdurchlässigen Fördermittel nach unten abgeworfenen Scheiben in waagerechter Richtung vorgeschobenes Papierblatt in dem Augenblick von der Vorratsbahn abgeschnitten wird, in dem die Scheibe das Papier berührt.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von geschindelten Stapeln, in denen die jeweils obere Scheibe gegenüber der darunterliegenden nach einer oder zwei Seiten versetzt ist, dadurch gekennzeichnet t daß die Stapelfläche mit den bereits auf ihr liegenden Scheiben jeweils nach der Aufnahme einer Scheibe um eine die Schindelung ergebende Strecke verschoben wird und nach der Abgabe des Stapels in die Anfangsstellung zurückkehrt.209843/05074. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3* bestehend aus einem Transportmittel, das die Scheiben zuführt, einer Abtasteinrichtung für die Scheiben, einem schrittweise bewegten Transportband, das die Stapel abführt und einem luftdurchlässigen Fördermittel, an dessen Unterseite die Scheiben durch Vakuum gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Fördermittel (6) aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneter, ohne Schlupf angetriebener schmaler Riemen (8) besteht, über deren unterer Länge sich eine Vakuumkammer (9) mit einer Einrichtung (11) zur Unterbrechung des Vakuums befindet und zwischen denen nach unten bewegbare Abdrückklingen (12) angeordnet sind. .. -5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach unten und seitlich bewegbare Stapelfläche (16) unterhalb des luftdurchlässigen Fördermittels (6) verschwenkbären Hebel (17) angeordnet ist, wobei der Kurbeltrieb (18) so ausgebildet ist, daß die senkrecht nach unten gerichtete Beschleunigung der Stapelfläche (16) größer als die der fallenden Scheiben (40) ist und die Stapelfläche (16) seitlich weggezogen und Im Bogen über die fallenden Scheiben (4o) in die Ausgangslage zurückgeführt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung der Papierblätter intermittierend angetriebene Vorschubrollen (25, 26) und das Papier (22) kontinuierlich von der Rolle (23) abziehende Abzugswalzen (24) vorgesehen sind und sich zwischen Vorschubrollen und Abzugswalzen ein eine Schleife (29) aufnehmender Schacht (27) befindet, in den die Schleife (29) durch Vakuum gezogen werden kann.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorschubrollen (25, 26) und dem Papiermesser (30) ein absenkbarer, elastisch gelagerter Niederhalter (31) angeordnet Ist.209843/0 5.0 7- y-4 .8. Vorrichtung nach Anspruch "J, da'durch gekennzeichnet, daß eine Vorschubrolle (25) mit ringförmigen Vorsprüngen und die andere Vorschubrolle (26) mit einer der Vorschubrolle (25) entsprechenden negativen Ausbildung als Rotationsprofil zur Erzeugung von Sicken im Papier in dessen Transportrichtung versehen ist.209843/0507ι ΛLe e rs e Ϊ te
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