DE3327776C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
- F16K31/605—Handles for single handle mixing valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
- F16K11/0787—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handhebel für Eingriffmischventile
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Aus der DE 27 57 525 A1 ist ein derartiges Mischventil mit
Handhebel bekannt. Hierbei ist der Handhebel mit einem Handgriff
radial nach vorn aus dem Ventilgehäuse herausgeführt
und mit seinem inneren Endbereich an einer parallel zur Mittelachse
des Ventilgehäuses verschiebbaren Verbindungsstange
in einem Einsatzstück angelenkt. Am unteren Bereich ist die
Verbindungsstange dann mit einem Winkelhebel verbunden, der
andererseits die Stellbewegung für die Durchflußmenge auf die
Steuerscheibe überträgt. Die Stellbewegung für das Mischungsverhältnis
wird über das drehbar im Ventilgehäuse gelagerte
Einsatzstück auf die Steuerscheibe übertragen, wobei der
Handhebel mit einem Zapfen tangential in der Wandung einer
mit dem Einsatzstück verbundenen Kappe gelagert ist. Diese
Ausbildung benötigt relativ viel Raum und ist darüber hinaus
aufwendig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Handhebelausbildung für die im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Mischventile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit dieser Ausbildung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die seitliche Einlenkung
des Handhebels in den Hebelkopf eine einfache Abdichtung
zwischen Hebelkopf und Handhebel möglich ist.
Durch die radiale bzw. seitliche Anlenkung
des Handhebels kann die Schwenkbewegung des
Handhebels in den Hebelkopf durch Rotation eingeführt
werden, so daß mit einfachen Mitteln das Innere des
Hebelkopfes gegen Spritzwasser, Schmutz, Reinigungsmittel
etc. sicher abgedichtet ist.
Ferner kann durch einen um 180° verdrehten Einsatz des
Handhebels in dem Hebelkopf die Betätigungsrichtung
für die Mengenregulierung umgekehrt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Durch den Einsatz eines zusätzlichen Stellhebels gemäß
Anspruch 3 kann ein erhöhter Bedienungskomfort für die
Mengenregulierung durch eine Hebelübersetzung von ca.
2 : 1 erzielt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein in einer Sanitärarmatur eingesetztes
Mischventil im Längsschnitt;
Fig. 2 das Mischventil gemäß Fig. 1 um 90°
gedreht;
Fig. 3 das Mischventil gemäß Fig. 2 mit
teilweise demontiertem Hebelkopf;
Fig. 4 eine Unterhülse des Hebelkopfes in
der Schnittebene IV der Fig. 3;
Fig. 5 die Unterhülse im Längsschnitt;
Fig. 6 die Unterhülse gemäß Fig. 5 in
Draufsicht;
Fig. 7 eine Oberhülse im Längsschnitt;
Fig. 8 die Oberhülse gemäß Fig. 7 in Draufsicht;
Fig. 9 einen Handhebel in Seitenansicht;
Fig. 10 den Handhebel gemäß Fig. 9 in Draufsicht;
Fig. 11 ein anderes in einer Sanitärarmatur
eingesetztes Mischventil im Längsschnitt.
Der Einfachheit halber sind bei den beiden Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung gleiche oder entsprechende
Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Mischventil für Kalt-
und Warmwasser ist in einem Ventilgehäuse 11 als Kartusche
gekapselt ausgebildet, welche in eine in der Zeichnung
zum Teil dargestellten Mischarmatur 1 in einer Aufnahmeöffnung
eingefügt und mit Befestigungsschrauben 12
dicht mit den Zu- und Abflußleitungen für Kalt-, Warm-
und Mischwasser in der Mischarmatur verbunden werden
kann.
In dem Ventilgehäuse 11 ist eine Sitzscheibe 112 mit
je einer Einlaßöffnung 13 für Kalt- und Warmwasser und
eine Auslaßöffnung 14 für Mischwasser angeordnet. An
der ortsfest im Ventilgehäuse 11 gehalterten Sitzscheibe
112 ist eine Steuerscheibe 111 mit einem Überströmkanal
15 für das durchströmende Wasser angelagert.
Die Steuerscheibe 111 wird dabei zur einen Hälfte von
einer Keramikplatte gebildet und zur anderen Hälfte
von einer Abdeck- und Führungsscheibe, welche beide
formschlüssig und gedichtet miteinander verbunden sind.
Beide aneinanderliegenden Scheibenbereiche der Sitzscheibe
112 und der Steuerscheibe 111 sind aus einem
verschleißfesten Keramikmaterial hergestellt und liegen
mit ihren durch entsprechende Feinstbearbeitung geglätteten
Stirnflächen wasserdicht aneinander. An der
von der Sitzscheibe 112 abgekehrten Stirnseite der
Steuerscheibe 111 ist ein Stellhebel 113 angelenkt.
Der Stellhebel 113 ist dabei in einer im Ventilgehäuse
11 axial festliegend, aber drehbar gehalterten Buchse
115 um eine Schwenkachse 116 schwenkbar gelagert. Der
Überströmkanal 15 ist so bemessen, daß mit ihm
wahlweise durch eine Drehbewegung um die Mittelachse
37 oder eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 116
die Mischung von Kalt- und Warmwasser und die Bestimmung
der Gesamtdurchflußmenge durch entsprechende Überdeckung
der Einlaß- und Auslaßöffnungen erzielt wird. Am
äußeren Ende des Stellhebels 113 ist eine gabelförmig
ausgebildete Gleitführung 114 vorgesehen, in die ein
Handhebel 2 mit einem Kurbelzapfen 221 eines inneren
Hebelarms 22 einfaßt.
Der Handhebel 2 ist, wie insbesondere aus den Fig. 9
und 10 zu entnehmen ist, aus einem Rundmaterialstab
geformt, wobei die Hebelarme 22 als Kurbelwangen ausgebildet
sind, die den parallel zur Lagerachse 23 ausgebildeten
Kurbelzapfen 221 tragen. Das Rundstabmaterial
ist im äußeren Bereich von der Lagerachse 23
um 90° verkröpft ausgebildet und mit den Endstücken
zusammengeführt, wobei die Endstücke von einem z. B.
aus Kunststoff hergestellten Handgriff 21 umfaßt werden.
Der Handhebel 2 ist in einem Hebelkopf 3 senkrecht zur
Mittelachse 37 gelagert. Der Hebelkopf 3 wird dabei
von einer Unterhülse 31 und einer Oberhülse 32 sowie
einer Schraubkappe 35 mit einem Dekormantel 36 gebildet.
Die Unterhülse 31 ist an einer Scheibe 341
mittels Schnappverbindung 34 drehbar aber axial festliegend
verbunden. Die Scheibe 341 wird zusammen mit
dem Ventilgehäuse 11 von den Befestigungsschrauben 12
in der Mischarmatur 1 gehaltert. In der Unterhülse 31
sind diametral gegenüberliegend Längsschlitze 311 ausgebildet,
die sich über einen Teil des Hülsenmantels
erstrecken. Der Grund der Längsschlitze 311 ist als
Unterteil eines Schwenklagers 33 für den Handhebel 2
ausgebildet. Damit die Unterhülse 31 zusammen mit dem
Ventilgehäuse 11 in der Mischarmatur 1 befestigt werden
kann, sind versetzt zu den Längsschlitzen 311 an
der äußeren Mantelfäche der Unterhülse 31 Ausnehmungen
312 für den Zugang zu den Befestigungsschrauben 12 vorgesehen.
Auf der Unterhülse 31 ist die Oberhülse 32 aufschiebbar
angeordnet, wobei hier von der entgegengesetzten
Stirnseite ausgehend ebenfalls diametral gegenüberliegende
Längsschlitze 321 ausgebildet sind, die im
zusammengefügten Zustand mit ihrem Grundbereich die
obere Hälfte des Schwenklagers 33 bilden. Damit ein
genaues Zusammenfügen der Hülsen gewährleistet ist,
trägt die Oberhülse 32 vorspringende Zapfen 322, die in
die Längsschlitze 311 einfassen. Zur Sicherung der beiden
Hülsen in ihrer Stecklage ist die Schraubkappe 35
mit Gewinde auf der Unterhülse 31 befestigbar, mit der
außerdem ein Dekormantel 36 an der Mantelfläche des
Hebelkopfes 3 fixiert wird.
Der Zusammenbau des Mischventils kann z. B. in folgender
Weise vorgenommen werden:
Zunächst wird die Unterhülse 31 mit der Scheibe 341
mittels Schnappverbindung 34 unlösbar zusammengefügt.
Danach wird das Ventilgehäuse 11 zusammen mit der Scheibe
341 mittels Befestigungsschrauben 12 in der Mischarmatur
1 verschraubt. Darauf wird der Hebelhebel 2 mit einem
Gleitstein 222 an seinem Kurbelzapfen 221 versehen und
in die Längsschlitze 311 der Unterhülse 31 eingeführt,
wobei der Gleitstein 222 in die gabelförmige Gleitführung
114 des Stellhebels 113 einzuschieben ist. Der
Hebelhebel 2 liegt danach mit seinen radialen Teilen im
Grund der eine Schwenklagerhälfte bildenden Längsschlitze
auf. Hiernach wird die Oberhülse 32, durch die
Zapfen 322 entsprechend geführt, über die Unterhülse 31
gestreift, so daß nunmehr durch die entsprechend bemessenen
Längsschlitze 311, 321 zwei Schwenklager 33
in der Seitenwandung des Hebelkopfes 3 gebildet werden.
Nunmehr kann der Dekormantel 36 übergestreift und der
Hebelkopf 3 durch das Aufschrauben der Schraubkappe 35
betriebsbereit gemacht werden.
Durch ein Verschwenken des Handhebels 2 um die Lagerachse
23 wird über den Kurbelzapfen 221 und Gleitstein 222
die Bewegung auf den Stellhebel 113 übertragen, der
seinerseits die Stellbewegung mit einer Übersetzung von
ca. 2 : 1 auf die Steuerscheibe 111 überträgt und somit
eine Veränderung der Gesamtdurchflußmenge im Mischventil
bewirkt.
Wird der Handhebel 2 um die Mittelachse 37 gedreht, so
erfolgt die Übertragung der Drehbewegung ebenfalls
über den Kurbelzapfen 221 auf den Stellhebel 113 und
bewirkt eine entsprechende Verdrehung der Steuerscheibe
111, wodurch das Mischungsverhältnis von Kalt-
und Warmwasser in dem Mischventil verändert wird.
In Fig. 11 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Mischventils gezeigt, bei dem der innere Hebelarm 22
des Handhebels 2 unmittelbar mit der Steuerscheibe 111
verbunden ist, so daß ein besonderer Stellhebel 113
entfallen kann. Die Steuerscheibe 111 ist hierbei mit
einer Gleitführung 114 versehen, in der der Hebelarm 22
mit einem Gleitstein 222 geführt ist. Im übrigen entspricht
dieses Mischventil im wesentlichen dem in den
Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel, so
daß ein Zusammenbau in gleicher Weise ermöglicht ist.
Außerdem erfolgt auch die Übertragung der Stellgrößen
auf die Steuerscheibe 111 gleichartig, wobei allerdings
die durch den Stellhebel 113 bewirkte Übersetzung der
Stellgröße für die Gesamtdurchflußmenge bei dieser Ausführung
entfällt.
Claims (9)
1. Handhebel für Eingriffmischventile mit aufeinanderliegenden
Ventilscheiben, wobei die eine Ventilscheibe
als ortsfest im Ventilgehäuse gehalterte,
wenigstens Zulauföffnungen für Kalt- und Warmwasser
aufweisende Sitzscheibe angeordnet ist, während
die andere als eine mit einem Handhebel relativ zur
Sitzscheibe verschiebbare Steuerscheibe ausgebildet
ist und wenigstens einen Überströmkanal hat, der
mit den Zulauföffnungen in Verbindung bringbar ist,
wobei der Handhebel in einem um eine Mittelachse drehbar
aber axial festliegenden, auf dem Ventilgehäuse gehalterten
Hebelkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handhebel (2) in radial etwa senkrecht zur
Mittelachse (37) in der Wandung des Hebelkopfes
(3) ausgebildeten Schwenklagern (33) angeordnet ist,
wobei der Handhebel (2) koaxial zur Lagerachse (23)
wenigstens durch ein Schwenklager (33) aus dem
Hebelkopf (3) herausgeführt ist und etwa um 90° verkröpft
zur Lagerachse (23) einen Handgriff (21)
trägt, während im Inneren des Hebelkopfes (3) der
Handhebel (2) einen etwa um 90° zur Lagerachse (23)
versetzten Hebelarm (22) hat, der mit der Steuerscheibe
(111) in Verbindung steht.
2. Handhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (22) unmittelbar mit der Steuerscheibe
(111) verbunden ist.
3. Handhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (22) auf einen mit der Steuerscheibe
(111) in Eingriff stehenden Stellhebel (113)
einwirkt.
4. Handhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhebel (22) aus einem
Rundmaterialstab geformt ist.
5. Handhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endstücke des Rundmaterialstabes im
äußeren Bereich des Handhebels (2) zusammengeführt
und von einem als Handgriff (21) ausgebildeten,
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Formstück
umfaßt sind.
6. Handhebel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (22) von Kurbelwangen
gebildet ist und auf seinem Kurbelzapfen
(221) einen Gleitstein (222) trägt, der in einer
Gleitführung (114) des Stellhebels (113) gelagert
ist.
7. Handhebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (22) mit einem Gleitstein
(222) in einer an der Steuerscheibe (111) ausgebildeten
Gleitführung (114) angelenkt ist.
8. Handhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelkopf (3) im wesentlichen
von einer Unterhülse (31) und einer Oberhülse (32)
mit jeweils von entgegengesetzten Stirnseiten sich
über einen Teil des Hülsenmantels erstreckenden
Längsschlitzen (311, 321) gebildet ist, wobei die
Oberhülse (32) über die Unterhülse (31), durch
Zapfen geführt, aufsteckbar und in der Stecklage
fixierbar ist, und im Grund der Längsschlitze (311,
321) jeweils eine Lagerhälfte des Schwenklagers
(33) geformt ist.
9. Handhebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterhülse (31) mittels einer Schnappverbindung
(34) an dem Ventilgehäuse (11) befestigt
ist und die Oberhülse (32) sowie ein Dekormantel
(36) mit einer Schraubkappe (35) auf der Unterhülse
(31) fixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3327776A1 DE3327776A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3327776C2 true DE3327776C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6205506
Family Applications (1)
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- 1983-08-02 DE DE19833327776 patent/DE3327776A1/de active Granted
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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