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DE3322090C2 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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Publication number
DE3322090C2
DE3322090C2 DE19833322090 DE3322090A DE3322090C2 DE 3322090 C2 DE3322090 C2 DE 3322090C2 DE 19833322090 DE19833322090 DE 19833322090 DE 3322090 A DE3322090 A DE 3322090A DE 3322090 C2 DE3322090 C2 DE 3322090C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paving
stone
circular ring
stones
paving stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833322090
Other languages
English (en)
Other versions
DE3322090A1 (de
Inventor
Hans Josef Rinninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
Original Assignee
Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19828235649 external-priority patent/DE8235649U1/de
Priority claimed from DE3315843A external-priority patent/DE3315843C2/de
Priority to DE3315843A priority Critical patent/DE3315843C2/de
Priority to DE19833322090 priority patent/DE3322090C2/de
Application filed by Hans Rinninger & Sohn & C GmbH filed Critical Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
Priority to DE8383112087T priority patent/DE3370170D1/de
Priority to CH83112087.8T priority patent/CH0114263H2/xx
Priority to AT83112087T priority patent/ATE25861T1/de
Priority to EP83112087A priority patent/EP0114263B1/de
Priority to DK557783A priority patent/DK154577C/da
Priority to US06/562,405 priority patent/US4572699A/en
Publication of DE3322090A1 publication Critical patent/DE3322090A1/de
Publication of DE3322090C2 publication Critical patent/DE3322090C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements
    • E01C2201/065Sets of paving elements specially for coverings around manhole-shafts or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Hauptpatent 33 15 843 ist ein Pflasterstein beschrieben, dessen Seitenflächen als ebene Flächen ausgebildet sind, dessen Übergangsfläche zwischen Seitenflächen und oberer Fläche abgerundet und derart ausgebildet ist, daß die Begrenzungslinie der Übergangsfläche zur oberen, ebenen Fläche in Draufsicht gekrümmt ausgebildet ist. Diese besondere geometrische Formgebung vermittelt dem Pflasterstein ein höchstmögliches Maß an natürlichem Aussehen.
In Ausgestaltung dieser Erfindung wurde ein Pflasterstein als Stein ausgebildet, der die Grundform eines Trapezes aufweist. Diese keilförmigen Steine - auch Kurvensteine genannt - dienen zur Verlegung von bogenförmigen oder kreisförmigen Mustern.
Aus der Praxis bekannte keilförmige Steine haben in der Draufsicht die Form eines Trapezes. Legt man derartige Steine zusammen, so ergibt sich ein wabenförmiges Muster, welches sich strahlenförmig nach außen hin fortpflanzt (s. Fig. 1b).
Mit einer trapezförmigen Grundfläche von keilförmigen Pflastersteinen ist eine Verlegung derselben im Verband, d. h. versetzt zueinander, schlecht möglich, da zum Teil große Zwischenräume zwischen den Steinen entstehen.
Es sind auch Pflastersteine mit bogenförmiger Außenkontur bekanntgeworden (DE-U-86 18 876), die jedoch nicht die Merkmale des Gegenstands des Hauptpatents aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem keilförmigen Stein eine derartige Grundrißform zu geben, daß eine äußerst flexible und vielgestaltige Verlegung der Pflastersteine möglich ist, ohne daß Zwischenräume entstehen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Pflasterstein der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steine als Kreisringstücke in Form von Kreisringausschnitten ausgebildet sind. Dabei können mehrere aus Kreisringausschnitten gebildete Kreisringe oder Kreisringabschnitte konzentrisch zueinander angeordnet sein.
Durch die erfindungsgemäße Formgebung der Pflastersteine ist es möglich, daß die konzentrisch zueinander angeordneten Kreisringe oder Kreisringabschnitte, die aus Kreisringausschnitten bestehen, beliebig gegeneinander tangential verschoben werden können. So können in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Pflastersteine im Verband, d. h. versetzt zueinander angeordnet oder aber auch strahlenförmig in radialer Richtung hintereinander angeordnet sein.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß die keilförmigen Pflastersteine in verschiedenen Winkeln, insbesondere mit 30, 45 oder 60° aus­ gebildet sind. Weiterhin ist es möglich, daß radial hinter­ einander angeordnete Kreisringabschnitte eine Art Schlangenlinie bilden. Vorteilhaft ist dabei insbesondere ein spaltfreies Ver­ legen der Steine in vielen Variationen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a ein Ausführungsbeispiel mit einem Winkelstein von 45°;
Fig. 1b einen bekannten keilförmigen Stein in Trapezform.
In der in der Fig. 1a dargestellten Zeichnung sind die erfin­ dungsgemäßen Pflastersteine 10, 11 als Kreisringstücke ausge­ bildet, die - je nach Durchmesser der Kreisringe - konzentrisch zueinander angeordnete Kreisringe 12, 13 bilden. Die einge­ schlossenen Winkel α₁ bzw. α₂ betragen im Ausführungsbei­ spiel jeweils 45°.
Maßgeblich für die erfindungsgemäßen Pflastersteine sind die - in radialer Richtung gesehen - bogenförmigen Begrenzungslinien 14 bis 17, die sich jeweils auf einem Kreis befinden. Hierdurch werden die erfindungsgemäßen Kreisringe gebildet. Die seitlichen Begren­ zungsflächen 18, 19 der Kreisringstücke 10, 11 haben die gleichen Abmessungen. Insofern vergrößern sich die Kreisringstücke der konzentrisch zueinander angeordneten Kreisringe 12, 13, je weiter man radial nach außen verlegt. Dabei können jedoch die Kreis­ ringstücke des jeweils übernächsten Kreisringes aus zwei Kreis­ ringstücken des vorletzten Kreisrings zusammengesetzt werden.
Auch lassen sich selbstverständlich andere Winkelkombinationen, d. h. Kreisringstücke mit anderen Winkeln, wie z. B. 30 oder 60° verwenden.
Der erfindungsgemäße Pflasterstein hat den Vorteil, daß die Kreisringe 12, 13 in tangentialer Richtung stufenlos gegeneinander versetzt werden können, ohne daß sich irgendwelche Kanten oder Ecken im Wege stehen. Hierdurch unterscheidet sich diese Konzeption grundsätzlich gegenüber der in der Fig. 1b dar­ gestellten bekannten Fassung. So ist gemäß der Darstellung in Fig. 1a eine Verlegung im Verband möglich, d. h. die äußeren Kreisringstücke 10 überlappen die inneren Kreisringstücke 11, was ein gefälliges Aussehen ergibt. Bei völlig symmetrischer Verlegart kann die Überlappung der äußeren Kreisringstücke 10 z. B. β = α₁/2 sein.
Selbstverständlich können die verschiedenen Kreisringe auch strahlenförmig nach außen hin angeordnet sein, was jedoch einen Gesamteindruck vermittelt, wie er in Fig. 1b dargestellt ist.
Durch die bogenförmige Ausgestaltung der Außenkonturen auf einem Kreis entstehen auch wenig Zwischenräume zwischen den einzelnen Pflastersteinen, insbesondere wenn sie im Verband gelegt sind. Hierdurch wird die Unfallgefahr beim Begehen (z. B. durch Stöckelschuhe) sehr verringert.
Die Kombination von verschiedenen Steinen mit verschiedenen Winkeln läßt die Vielfalt der Variationsmöglichkeiten unbegrenzt ansteigen, wobei ein äußerst exaktes Verlegen trotzdem gewähr­ leistet ist.
Im übrigen reihen sich die Steine in die äußere Formgebung der Pflastersteine nach Patentanmeldung P 33 15 843.6 ein, worauf ausdrücklich Bezug genommen wird. Dies ist in der Fig. 1a durch die Bezugszeichen 20 bis 22 dargestellt.
Eine Fortbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 sieht vor, daß ein Übergang zwischen einer kurven- oder bogenförmigen Ver­ legung und einer normalen, parallelen Verlegung der Pflastersteine geschaffen wird.
Hierfür muß der Stein 24 an seiner einen Stirnseite 25 in einem bestimmten Winkel γ längs einer Geraden oder aber auch konkav abgeschrägt sein. Je nach Anpassung an die Krümmung des Kreis­ ringabschnitts 12 können Anschlußsteine mit verschiedenen Winkeln γ₁, γ₂ vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Pflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen oder dergleichen, der als keilförmiger Stein ausgebildet ist, nach Patent 33 15 843, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine als Kreisringstücke in Form von Kreisringausschnitten ausgebildet sind.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung angeordneten Seitenflächen (18, 19) des Pflastersteins als ebene Flächen ausgebildet sind und daß die tangentialen Flächen (14 bis 17) des Pflastersteins auf einem Kreisbogen liegen.
3. Pflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen oder dergleichen nach Patent 33 15 843, ausgebildet als Übergangsstein oder Anschlußstein (23) zur Verlegung zwischen Kreisringausschnitten und parallel in Verband gelegten Pflastersteinen, wobei der Übergangs- oder Anschlußstein ein rechteckiger oder quadratischer Pflasterstein ist, welcher wenigstens an einer seitlichen Stirnfläche (25) derart abgeschrägt ist, daß sich der Pflasterstein (24) an eine äußere Kreisringfläche (14) ohne Zwischenräume anpaßt.
DE19833322090 1982-12-18 1983-06-20 Pflasterstein Expired - Lifetime DE3322090C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3315843A DE3315843C2 (de) 1982-12-18 1983-04-30 Betonpflasterstein
DE19833322090 DE3322090C2 (de) 1982-12-18 1983-06-20 Pflasterstein
DE8383112087T DE3370170D1 (en) 1982-12-18 1983-12-01 Paving block
EP83112087A EP0114263B1 (de) 1982-12-18 1983-12-01 Pflasterstein
CH83112087.8T CH0114263H2 (en) 1982-12-18 1983-12-01 Paving block.
AT83112087T ATE25861T1 (de) 1982-12-18 1983-12-01 Pflasterstein.
DK557783A DK154577C (da) 1982-12-18 1983-12-05 Brostensaet, isaer betonbrostensaet
US06/562,405 US4572699A (en) 1982-12-18 1983-12-16 Paving stone

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828235649 DE8235649U1 (de) 1982-12-18 1982-12-18 Pflasterstein
DE3315843A DE3315843C2 (de) 1982-12-18 1983-04-30 Betonpflasterstein
DE19833322090 DE3322090C2 (de) 1982-12-18 1983-06-20 Pflasterstein

Publications (2)

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DE3322090A1 DE3322090A1 (de) 1984-12-20
DE3322090C2 true DE3322090C2 (de) 1995-04-13

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