DE3108224A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
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- E05D3/142—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Bes chreibung
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem als in einer Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels
versenkt befestigbarer Einstecktopf ausgebildeten Tür-Anschlagteil und einem am Korpus des
Möbelstücks befestigbarem Korpus-Anschlagteil, die über zwei aus jeweils in ihren Endbereichen nach
Art eines Viergelenks schwenkbar im Einstecktopf bzw. am Korpus-Anschlagteil gelagerte Scharnierlenker
miteinander gekoppelt sind.
Derartige Viergelenkscharniere werden im modernen Möbelbau in großem Umfange und in vielfältigen
Ausgestaltungen zur schwenkbaren Anlenkung von Türflügeln
am Korpus zugehöriger Möbelstücke, insbesondere Schränke, verwendet. Mit den bekannten Viergelenkacliamieren
werden bisher Tür-Öffnungswinkel von
üblicher Weise 90° und in Sonderfällen bis allenfalls 110° erreicht. Pur größere Öffnungswirikel werden
dagegen konstruktiv erheblich aufwendigere spezielle Weitwinkelscharniere verwendet, bei denen der Tür-Anschlagteil
über einen Kreuzgelenkmechanismus mit dem Korpus-Anschlagteil gekoppelt ist. Solche Kreuzgelenkscharniere
ermöglichen dann allerdings auch Tür-Öffnungswinkel bis 180°.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Viergelenkscharniere so weiterzubilden,
daß mit ihnen angeschlagene Türflügel um deutlich mehr als 110 geöffnet werden können.
Ausgehend von einem Mobelscharnier der eingangs
erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Scharnierlenker breiter
als der andere Scharnierlenker bemessen ist und in dem zwischen seinen Enden liegenden Bereich eine
Öffnung aufweist, die gleich der Breite bzw. geringfügig breiter als der schmalere Scharnierlenker ist,'
so daß der schmalere Scharnierlenker in der Scharnier-Öffnungssteilung
mit einem zwischen seinen Enden liegenden Teilabschnitt in die Öffnung des breiteren
Scharnierlenkers eintreten kann. Während bei den
bekannten Viergelenkscharnieren die Öffnungsbewegung dann beendet ist, wenn die beiden Scharnierlenker
aneinander zur Anlage gelangen, kann das in dieser Weise ausgebildete Scharnier noch weiter geöffnet werden,
weil der schmalere Scharnierlenker in der Stellung, in welcher bei einem üblichen Viergelenkschanxier
die Öffnungsbewegung beendet ist, noch in die Öffnung
im breiteren Scharnierlenker ein- oder sogar zum Teil durch die Öffnung hindurchtreten kann. Dadurch lassen
sich Öffnungswinkel von mehr als 130 erreichen. Da der in die Öffnung eintretende Teil des schmaleren
Scharnierlenkers sich dann an den die Öffnung seitlich begrenzenden Kanten des breiteren Scharnierlenkers
abstützen kann, wird eine Verbiegung des schmaleren
Scharnierlenkers durch das Gewicht des Türflügels mit Sicherheit verhindert, so daß das erfindungsgemäße
Scharnier auch für schwerere Türen geeignet ist.
Vorzugsweise ist der dem Möbelkorpus fernere äußere Scharnierlenker als breiterer Scharnierlenker ausgebildet,
wobei die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getroffen ist, daß der äußere Scharnierlenker
aus Metallblech auegestanzt ist und die Form eines im wesentlichen ebenen langgestreckten Blechzuschnitts
mit wenigstens an seinen Enden von den seitlichen Begrenzungskanten rechtwinklig abgekanteten
lappenartigai Ansätzen hat, in denen die Lagerbohrung
für die ihn im Einetecktopf bzw. am Korpus-Anschlagteil
schwenkbar lagernden Lagerstifte vorgesehen sind.
Der dem Korpus des Möbelstücks nähere innere Scharnierlenker ist dann zweckmäßig aus zwei parallel zu den
lappenartigen Ansätzen des äußeren Scharnierlenkers angeordneten Blechzuschnitten gleicher Form zusammengesetzt,
die in ihrem Endbereich mit den Lagerbohrungen für die Schwenklagerung im Einstecktopf bzw. am
Korpus-Anschlagteil versehen sind.
Die Blechzuschnitte des inneren Scharnierlenkers liegen
dann wenigstens in dem in der Scharnier-Öffnungsstellung in die Öffnung im äußeren Scharnierlenker eintretenden
Bereich unmittelbar aneinander an, so daß die Öffnung
im äußeren Scharnierlenker relativ schmal gehalten
werden kann*
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigti
Fig. 1 eine teilweise entlang der Längs-
mittelebene geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scharniers in
der maximalen Öffnungssteilung}
Fig, 2 ein· der Fig« 1 entsprechende Ansicht
durch das erfindungsgemäße Scharnier in der Schließstellung}
Fig. 3 eine Ansicht auf den breiteren äußeren
Scharnierlenker des erfindungsgemäßen Scharniers, gesehen in Richtung des
Pfeils 3 in Fig. 1|
Fig. k eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile k-k in Fig. 3?
Fig. 5 eine Seitenansicht des inneren Scharnier-
lenkerβ des in den Figuren 1 und 2 gezeigten
Scharniers; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Scharnierlenker.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Scharnier
weist einen in einer Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels versenkt befestigbaren, als Einstecktopf
ausgebildeten Tür-Anschlagteil auf, der über zwei
Sclxarnierlenker 14, 16 mit einem im dargestellten Fall
als langgestreckter Tragarm ausgebildeten, Korpus-Anschlagteil
18 gekoppelt ist, der in üblicher Weise auf einer am Korpus des Möbelstücks befestigten
(nicht gezeigten) Montageplatte einstellbar befestigt werden kann. Der korpusfernere äußere Scharnierlenker
14 (Fig. 3 und k) ist als langgestreckter ebener
Blechzuschnitt'20 mit parallelen Begrenzungskanten
ausgebildet, der durch an den Begrenzungskanten anschließende rechtwinklig unigekantete lappenartige
Ansätze 22 gegen Verbiegungen in der Zuschnittebene versteift ist. Die lappenartigen Ansätze 22 sind
Jeweils in ihren Endbereichen zu Lageraugen 2k, 26 vergrößert, in denen Lagerbohrungen 28, 30 eingestanzt
'sind, die beim montierten Scharnier von den im Einstecktopf 12 bzw. in seitlichen Wangen 32
des Korpus-Anschlagteils 18 gehalterten Lagerstiften 36 durchsetzt werden. Xn der ebenen Zuschnittfläche
20 des Scharnierlenkers 14 ist etwa mittig eine
langgestreckte schmale öffnung 33 eingestanzt.
Der korpusnähere innere Scharnierlenker 16 (Figuren
und 6) setzt sich dagegen aus zwei parallel zu den lappenartigen Ansätzen 22 des äußeren Scharnierlenkers
Ik angeordnet»Blechzuschnitten kO zusammen, welche
die in Fig. 5 erkennbare, aus mehreren winklig zueinander verlaufenden Abschnitten gebildete Form
haben. An den Enden der Blechzuschnitte kO sind wieder
um Lageraugen k2t kk gebildet, in denen Lagerbohrungen
k6, k8 eingestanzt sind, die beim montierten Scharnier von den im Einstecktopf 12 bzw. in den Wangen/des
Korpue-Anschlagteils 18 gehalterten Lagerstiften 50,
52 durchsetzt werden.
Wie in Fig. 6 erkennbar ist, liegen die beiden BIeeh.-zuschnitte 40 in der linken, dem Einstecktopf 12
zugeordneten Hälften dicht aneinander an und haben deshalb in diesem Bereich eine so geringe Breite,
daß der Scharnierlenker 16 in diesem Bereich in die öffnung 38 im Scharnierlenker 14 hineintreten kann,
was in der in Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung
der Fall ist. Dadurch kann der Einstecktopf 12 weiter in Öffnungsrichtung geschwenkt werden, als
dies ohne die öffnung 38 im Scharnierlenker 1Ί der
Fall wäre, weil dann der Scharnierlenker 16 nur bis
zur Anlage an die zugewandte Fläche des Scharnierlenkers Ik verschwenkt werden könnte.
In der dem Korpus-Anschlagteil 18 zugeordneten
Hälfte sind die Blechzuschnitte 40 dagegen zweimal derart gegensinnig zueinander abgewinkelt, daß ihre
dem Korpus-Anschlagteil 18 zugeordneten Lageraugen kh
einen etwa dem lichten Innenmaß zwischen den Wangen 32 entsprechenden Abstand haben.
Im Rahmen des Brfindungagedankens sind Abwandlungen
und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar, die sich beispielsweise
auf die spezielle Ausgestaltung des Tiir-Anschlagteils
und/oder des Korpus-Anschlagteils beziehen. Wenn das
Scharnier beispielsweise für einen Schrank mit einem die lichte Schrankoffnung verengenden Rahmen verwendet
werden soll, kann der Korpus-Anschlagteil abweichend von der dargestellten Form eines langgestreckten
Tragarms auch so umgestaltet werden, daß er zur Befestigung am'Rahmen geeignet ausgebildet ist.
Claims (5)
1. Möbelscharnier mit einem als in einer Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels versenkt befestigbarer
Einstecktopf ausgebildeten Tür-Anschlagteil und einem am Korpus des Möbelstücks befestigbarem
Korpus-Anschlagteil, die über zwei aus jeweils in ihren Endbereichen nach Art eines Viergelenks
schwenkbar im Einstecktopf bzw. am Korpus-Anschlagteil gelagerte Scharnierlenker miteinander gekoppelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Scharnierlenker (i4) breiter als der andere Scharnierlenker (16)
bemessen ist und in dem zwischen seinen Enden liegenden Bereich eine Öffnung (38) aufweist, die gleich
der Breite bzw. geringfügig breiter als der schmalere Scharnierlenker (16) ist, so daß der schmalere
Scharnierlenker (16) in der Scharnier-Öffnungsstellung
mit einem zwischen seinen Enden liegenden Teilabschnitt in die Öffnung (38) des breiteren Scharnierlenkers (1*0
eintreten kann.
— 2 —
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der breitere Scharnierlenker (14)
der dem Möbelkorpus fernere äußere Scharnierlenker ist,
3· Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Scharnierlenker (14)
aus Metallblech ausgestanzt ist und die Form eines im wesentlichen ebenen langgestreckten Blechzuschnitts
mit wenigstens an seinen Enden von den seitlichen Begrenzungskanten rechtwinklig
abgekanteten lappenartigen Ansätzei (22) hat, in denen
die Lagerbohrung (28 j 30) für die ihn im Einstecktopf
(12) bzw. am Korpus-Anschlagteil (18) schwenkbar lagernden Lagerstifte (341 36) vorgesehen sind.
k· Mobelscharnier nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Möbelkorpus nähere innere Scharnierlenker (16) aus zwei parallel zu den lappenartigen
Ansätzen des äußeren Scharnierlenkers angeordneten Blechzuschnitten (4o) gleicher Form
zusammengesetzt ist, die in ihren Endbereichen mit
fluchtenden Lagerbohrungen (46} 48) für die Schwenklagerung
im Einstecktopf (12) bzw* am Korpus-Anschlagteil (18) versehen sind.
5. Mobelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechzuschnitte (4o) des inneren Scharnierlenkers wenigstens in dem in der Scharnier-Öffnungssteilung
in die öffnung (38) im äußeren Scharnier lenker (14) eintretenden Bereicli unmittelbar
aneinander anliegen.
Priority Applications (3)
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