DE3151207C2 - Speicheranordnung für eine PCM-Fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents
Speicheranordnung für eine PCM-FernmeldevermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE3151207C2 DE3151207C2 DE3151207A DE3151207A DE3151207C2 DE 3151207 C2 DE3151207 C2 DE 3151207C2 DE 3151207 A DE3151207 A DE 3151207A DE 3151207 A DE3151207 A DE 3151207A DE 3151207 C2 DE3151207 C2 DE 3151207C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- input
- memory
- address
- inputs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 title claims abstract description 110
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 75
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 54
- 230000008569 process Effects 0.000 claims abstract description 53
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims abstract description 12
- 230000007774 longterm Effects 0.000 claims abstract description 7
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 34
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 11
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 5
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 claims 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 abstract description 13
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 24
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 19
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 10
- 230000006870 function Effects 0.000 description 7
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 5
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 2
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 2
- 101150055869 25 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003139 buffering effect Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000001186 cumulative effect Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 1
- 230000006386 memory function Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000002618 waking effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0626—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Abstract
Kompensierung sowohl von kurz- als auch von langfristigen Phasenverschiebungen bei Informationen, die zwischen plesiochron betriebenen Datenübertragungswegen übertragen werden, mit Hilfe eines Einstellspeichers, der zwischen den beiden Datenübertragungswegen angeordnet ist. Dieser Einstellspeicher hat zwei Bereiche, die jeweils eine Kapazität zur abwechselnden Speicherung aufeinanderfolgender Informationsblöcke aufweisen. Ein Detektor zur Abstandsüberwachung überwacht fortlaufend den Abstand zwischen der vorgegebenen Schreibadresse und der entsprechenden Leseadresse und bewirkt einen "Schlupf"-Vorgang zur Umschaltung entsprechender Lesevorgänge vom einen Bereich des Einstellspeichers zum anderen Bereich, wenn der Adressenabstand im Bereich des minimalen Sicherheitsabstandes fällt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicheranordnung für eine PCM-Fcrnmeldevermittlungsai.iage zur
Koinpensierung sowohl von kurz- als auch von langzeitigen Phasenänderungen von Dateninformationsfolgen,
die zwischen sendenden und empfangenden Datenübertragungswegen übertragen werden, wobei jeder Daten-Übertragungsweg
für die pulsweise Übertragung von Informationsblöcken durch einen ersten bzw. zweiten
Takt plesiochron gesteuert wird, mit einem Einstellspeichcr. der zwischen einem ersten und einem zweiten Datenübertragungsweg
üpgt und aus zwei Bereichen besteht,
welche je eine Speicherkapazität zum Speichern eines Informationsblockes aufweisen, ferner mit Mitteln
zur Erzeugung von Schreibadressen unter Steuerung des ersten Taktes und von Lesendressen unter Steue-
rung des zweiten Taktes.
Der erste Datenübertragungsweg ist eine PCM-Zeiimultiplexübertragungsleitung
zur Übertragung von Informationen zu einer Empfangseinheit einer PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsanlage,
in der eine derartige Datenübertragung durch einen ersten externen Taktgeber gesteuert wird. Der zweite Datenübertragungsweg
ist ein interner Datenübertragungsweg der mit der Empfangseinheit der Fernmeldevermiuiungsanlage
verbunden ist. Diese Einheit und der zweite Datenübertragungsweg werden durch einen zweiten,
internen Taktgeber gesteuert. Theoretisch betrachtet müssen zwei unterschiedliche Taktpulsfolgen exakt synchronisiert
werden, um einen Synchronablauf eines Vorganges zu erreichen. In Wirklichkeit kann dies nicht mit
einem akzeptablen Aufwand erreicht werden. Es muß ein plesiochroner Betrieb in Betracht gezogen werden.
Bei rinrr «inlrhen Art von Betrieb muß eine Phasenverschiebung
und ebenso eine Frequenzverschiebung zwischen den beiden Taktgebern hingenommen werden.
Wenn sogar die Frequenzen der beiden Takte bezüglich einander unterschiedlich sind, verändert sich die Phasenbeziehung
zwischen individuell ankommenden PCM-Signalen und entsprechenden Bedingungen der
Fernmeldevermittlungsanlage fortlaufend.
Wie bekannt ist, kann der Einfluß einer derartigen Phasenverschiebung einigermaßen durch Speicherung
der Informationen am Übergang zwischen den beiden Datenübertragungswegen vermieden werden. Ankommende
PCM-Signale werden in einem Zwischenspeicher mit der Bitfolgefrequenz des externen Taktgebers
gespeichert und für die Übertragung zum zweiten Dateniibertragungsweg
mit der Bitfolgefrequenz des internen Taktgebers ausgelesen. Die übertragenen Informationen
werden also auf die Zeitfolge der Fernmeldevermittlungsanlage
eingestellt.
In Anbetracht der begrenzten Speicherkapazität eines
derartigen Zwischenspeichers muß zumindest im Falle einer langfristigen Frequenzverschiebung zwischen
dem externen und dem internen Takt nach bestimmter Zeit eine Phasenkorrektur durchgeführt werden,
welche einen Verlust an Informationen zufolge hat. die in Kauf genommen werden muß. Eine höhere Frequenz
des externen Taktgebers führt zur Speicherung von mehr Informationsteilen als während ein und derselben
Zeitspanne ausgelesen werden. Der Unterschied bezüglich der Lage der Informationsteile, weiche fortlaufend
zwischengespeichert werden und solche, welche ausgelesen werden, verringert sich entsprechend. Sobald
ein Schreifrvorgang im Zwischenspeicher sich mit einem Lesevorgang der gleichen Speicherstelle überschneidet,
muß die übertragene Information übersprungen werden, um eine solche Kollision von Speichervorgängen
zu vermeiden.
Wenn der Frequenzunterschied zwischen dem ersten externen Takt und dem internen Takt fortlaufend einen
negativen Wert aufweist, ζ. Β. das Lesen schneller durchgeführt wird als das Schreiben, erhöht sich die
Abweichung zu einem Ausmaß, welches schließlich eine Unterbrechung verursacht. Ein Adressensprung für Lesevorgänge
wird durchgeführt, was zum zweiten Mal Lesen von Teilen zwischengespeicherter informationen
führ!, wobei dann das theoretische Optimum der Phasenverschiebung
erncui eingestellt wird. In beiden Fällen
erfolgt ein Verlust von Informationen, d. h. sowohl bei Durchlauf von Informationen als auch bei wiederholtem
Übertragen von Informationsteilen.
Im Einklang mit der PCM-Technik ist ein derartiger
Informationsverlust so lang nicht von Bedeutung, als die Abtastfrequenz ausreichend hoch ist im Vergleich zur
maximalen Frequenz des ursprünglichen Analogsignals. Bei fortschrittlichen PCM-Fernmeldevermitllungssystemen
ist aber der Verlust von Informationsteilen kritischer. Bei bekannten PCM-Systemen wird eine l-olge
von codierten Pulsen in Form PCM-Wörtern übertragen, in denen besondere Bitpositionen für Synchronisier/wecke,
anstelle für den Analogsignalen entsprechende Signale reserviert sind. Diese Synchronisierungsbit
sind oft auch als Füll- oder Ehistellkennungen bestimmt und werden an der Empfangsstation zui Wiedergabe
des ursprünglichen Zeitabiaufes vorgesehen. Insbesondere bei verzweigten Fcrnmcldesystemen wer-
den viele Übertraglingswege zur Übertragung von Informationen
/usammengeschaltei werden und die Phasenverschiebung
der individuellen Übertrngungswege wird ein Ausmaß annehmen, daß insbesondere wenn
derartige Sytichronisierungsmethoden verwendet werden, sehr kritisch ist.
Aus diesem Grunde müssen Korrekturen von Phasenverschiebungen
in einem Zwischenspeicher derart ausgeführt werden, daß sie nicht mit einer bestimmten
Art von PCM-Wörtern in einem Rahmen, der Zeit- und/ oder Raummultiplex-PCM-Wörtern einer Gruppe analoger
Kanäle kollidieren. Dies ist insbesondere im Hinblick auf Breitbandinformationen wichtig, die innerhalb
eines Pufsrahmens übertragen werden und von denen eine Anzahl von Zeitkanälen infolge von Schlupf-Vorgangen
zu Verlust gehen könnten. Die Einstellung von Kanälen zueinander innerhalb eines Pulsrahmens würde
zerstört werden und könnte demzufolge ohne aufwendige Maßnahmen nicht reproduziert werden.
Im deutschen Patent DE-PS 26 41 488 wird zur Lösung dieser Schwierigkeiten eine Pufferanordnung vorgeschlagen,
die aus einem Zwischenspeicher und einem Pufferspeicher besteht. Der Zwischenspeicher hai eine
Speicherkapazität, die zur Kompensierung einer maximalen Phasenschwankung des ersten Taktes ausreicht.
Der Zwischenspeicher puffert acht PCM-Wörter und entsprechende Teile von Zeitkanaladresscn. die zur
Identifizierung der gespeicherten PCM-Wörter innerhalb eines PCM-Rahmens dienen. Wenn aufeinanderfolgende
benachbarte Speicherstellen des Zwischenspeichers für einen Lese- und einen Schreibvorgang ausgewählt
werden, wird ein besonderer Lese- bzw. Schreibvorgang mit einer höheren Frequenz eingeleitet.
Wenn die Frequenz des ersten Taktgebers höher ist als die Frequenz des zweiten Taktgebers, wird der Zwi-Seitenspeicher
zweimal so schnell ausgelesen als r >rmalerweise der Fall ist. Im Falle einer höheren zweiten
Taktfrequenz wird die gleiche Speicherstelle des Zwischenspeichers mehrmals ausgelesen.
Wenn eine Reihe von besonderen Vorgängen aufgrund langfristiger Diskrepanzen der Taktfrequenzen durchgeführt werden müssen, wird die Pufferspeicheranordnung, die zur Pufferung von PCM-Wörtern eines vollständigen Pulsrahmens vorgesehen ist, nicht in der Lage sein, die Korrekturen durchzuführen oder auszugleichen. In einem derartigen Falle wird auch ein Korrekturvorgang für den Pufferspeicher durchgeführt, um eine Unterbrechung des Lese- und Schreibvorganges in bezug auf die gleiche Pufferspeicherstelle zu vermeiden. F.ntsprechend den F.igenschaften bekannter Stromkrei-
Wenn eine Reihe von besonderen Vorgängen aufgrund langfristiger Diskrepanzen der Taktfrequenzen durchgeführt werden müssen, wird die Pufferspeicheranordnung, die zur Pufferung von PCM-Wörtern eines vollständigen Pulsrahmens vorgesehen ist, nicht in der Lage sein, die Korrekturen durchzuführen oder auszugleichen. In einem derartigen Falle wird auch ein Korrekturvorgang für den Pufferspeicher durchgeführt, um eine Unterbrechung des Lese- und Schreibvorganges in bezug auf die gleiche Pufferspeicherstelle zu vermeiden. F.ntsprechend den F.igenschaften bekannter Stromkrei-
tv> se wird jede Korrektur zu dem Zeitpunkt durchgeführt,
zu dem das erste PCM-Wort eines Pulsrahmens ausgelesen wird um eine komplizierte Bestimmung oder Einstellung
der Zeitkanäle innerhalb eines Puisrahmens zu
vermeiden. Dies wird durch eine Steuerung des Vorganges der Zwischenspeicherung in einer Weise erreicht,
I daß die Startzeit eines Korrekturvorganges, wie vorstehend beschrieben, einem Zeitschlitz des Zeitmusters eines
Pulsrahmens entspricht, der zu einem speziellen Zeitkanal gehört. Diese Startzeit bewirkt, daß die Reihe
von Korrekturvorgängen zu einem Zeitpunkt beendet sind, der für p'nen danach erforderlichenfalls notwendigen
Korrektur>:organg des Pufferspeichers geeignet ist.
Der Arbeitsablaufvorgang der bekannten Pufferspeicheranordnung ist dementsprechend abhängig von den
verschiedenen Unterbrechungsfaktoren, was ein kompliziertes Überwachungs- und Steuersystem und auch
einige Einschränkungen bezüglich der Größe der Frequenzverschiebungen, die im betrachteten Fernmcldevermittlungssystem
beherrschbar sind, bedingt.
Bei einer Speicheranordnung der eingangs genannten Art, die also einen aus zwei Bereichen bestehenden
Speicher aufweist, wobei die beiden Speicherbereiche jeweils eine Speicherkapazität zum Speichern eines Infonnationsblockes,
d. h. der in einem Pulsrahmen maximal auftretenden Anzahl digitaler Signale aufweisen
(DE-OS 28 08 579. DE-OS 27 43 878 und DE-OS 28 08 619), erfolgt das Einschreiben und Auslesen bei
beiden Speicherbereichen jeweils abwechselnd.
Mit derartigen Speicheranordnungen ist es zwar möglich, in Zeitfächern auf ankommenden Übertragungsleitungen
auftretende digitale Signale in beliebigen Zeitfächern auf abgehenden Übertragungsleitungen
weiterleiten zu können, es sind bei diesen Speicheranordnung-n
jedoch keine Vorkehrungen getroffen, um die durch die begrenzte Speicherkapazität hervorgerufenen
Auswirkungen des Plesiochronbetriebes definiert einzugrenzen.
Aus den vorstehenden Gründen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein PCM-Fernmeldesystem
zu bilden, welches hohe Phasenverschiebungswerte zuläßt. Dabei soll eine Pufferspeicheranordnung
in einer derartigen PCM-Vermittlungsanlage gebildet werden, bei dem die Übertragung von PCM-Signalen
eines ersten Datenübertragungsweges zu einem zweiten Datenübertragungsweg unabhängig von der Überwachung
des Startpunktes oder des Auftretens besonderer Kanäle eines Pulsrahmens möglich ist.
Die vorstehenden Aufgabenstellungen werden dadurch gelöst, daß diese Speicheranordnung besteht aus:
einem Einstellspeicher, der zwischen einem ersten und einem zweiten Dateniibertragungsweg liegt und aus
zwei Bereichen besteht, welche je eine Speicherkapazität zum abwechselnden Speichern eines von zwei aufeinanderfolgenden
Informationsblöcken in fortlaufenden Speicherstellen aufweisen;
ersten Mitteln zur Adressierung zwecks Auswahl von Schreibadressen und Leseadressen;
zweiten Mitteln zur Erzeugung von Adressen welche mit den genannten ersten Mitteln verbunden, sind und
sowohl aufeinanderfolgende Schreibadressen für den Einstellspeicher unter Steuerung eines ersten Taktes erzeugen,
als auch Leseadressen unter Steuerung des genannten zweiten Taktes erzeugen; dritten Schaltmitteln zur fortlaufenden Überwachung
der Abweichung zwischen den jeweils aktuellen Leseadressen und den entsprechenden Schreibadressen
zwecks Feststellung eines kleinsten Sicherheitsabstandes und zur Einleitung eines »Schlupf«-Vorganges
durch Komplementierung des höchstwichtigen Bits nachfolgender Leseadressen, stets wenn die Abweichung
innerhalb des genannten minimalen Sicherheitsabstandsbcrcichcs
fällt.
In einer derartigen Speicheranordnung ist nur eine Art Speicheranordnung zur Zwischenspeicherung von
Informutionsbesiandtcilen vorgesehen, die über den
Übertragungsweg empfangen v/erden. Die wichtigste Eigenschaft der Pufi'erspeicheranordnung ist nicht nur
deren Kapazität, sondern auch deren Funktion aufgrund von den getrennt gesteuerten Adressengeneratoren und
des Detektors zur Überwachung des minimalen Sicherheitsabstandes. Ein »Schlupfw-Vorgang in der Pufferspeicheranordnung
gemäß der Erfindung kann stets dann durchgeführt werden, wenn die Notwendigkeit besteht,
ohne Berücksichtigung der Startstelle des Informationsblockes oder irgendwelcher anderer Begrenzungen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen
beschrieben. Die
Kig. I zeigt eine allgemeine Darstellung cinci Zwischenspcieheranordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine Einstellspeicheranordnung zur Zwischenspeicherung aufeinanderfolgender Informationsblöcke
und Anordnungen zur Steuerung des Ablaufs des Speichervorganges enthält. In der
Fig. 2 ist eine detaillierte Darstellung einer dieser
beiden Steuereinrichtungen, d. h. ein Synchronisierungsdetektor zur Erhaltung der richtigen Lage der Blockinformation
gezeigt. In der
F i g. 3 ist eine detaillierte Darstellung einer anderen Steuereinrichtung gezeigt, nämlich ein logisches Auswertenetzwerk,
welches die Lese-/Schreibfunktionen des Zwischenspeichers einleitet. In der
F i g. 4 sind eine Anzahl von a bis ρ Pulszeitdiagramme
der Eingabe- und Ausgabesignale verwendeter Schaltelemente des logischen Auswertenetzwerkes gezeigt.
in dem beschriebenen puisccderfiodulierien Ferrsme!-
desystem werden Daten über einen Übertragungsweg zu dem Empfangszweig einer Dateneinheit übertragen.
Dieser Übertragungsweg wird als externer Datenübertragungsweg bezeichnet und wird durch einen externen
Taktgeber synchronisiert, während der Empfang der Daten am Zugang zur Dateneinrichtung und die Verarbettung
der empfangenen Daten unter Steuerung eines unabhängigen, internen Taktgebers durchgeführt wird.
Die internen Datenübertragungswege in der Dateneinrichtung der Fernmeldeanlage haben eine feste Wiederholungsgeschwindigkeit
und ferner definierte Anfangsso punkte. Diese Parameter können nicht willkürlich variiert
werden. Diese internen Datenübertragungswege müssen durch irgendwelche vorbestimmte Algorithmen
an den externen Datenübertragungswegen angepaßt werden. Eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender
Zeitkanäle, wobei die Lage jedes Zeitkanales in Abhängigkeit eines Synchronisierungssignales identifizierbar
ist, wird im allgemeinen als Rahmen bezeichnet Aufgrund dieser Definition kann sowohl der externe Datenübertragungsweg
als auch der interne Datenübertragungsweg nachfolgend so betrachtet werden, als hätten
sie äquivalente Rahmenwiederholungsfolgen.
Im nachfolgenden wird angenommen, daß das beschriebene System mit dem externen Datenübertragungsweg
und dem internen Datenübertragungsweg plesiochron betrieben wird. Zwei Signale können plesiochron
genannt werden, wenn ihre entsprechenden, kennzeichnenden Zustände im wesentlichen in gleicher
Folge erscheinen und jede Abweichung bezüglich der
ίο
Folge innerhalb bestimmter, festgelegter Grenzwerte bleibt. Der Plesiochronbetrieb berücksichtigt Phasen-Schwankungen
und Phasenverschiebungen. Die Phasen Schwankungen bestehen in Kurzzeitänderungen der
kennzeichnenden Zeitpunkte der Digitalsignale bezüglich ihrer wirklichen Lage innerhalb der Impulsfolge.
Die Bezeichnung »Phasenverschiebung« bezieht sich auf jede Änderung der Lage vorbestimmter Bezugspunkte
in unterschiedlichen digitalen Informatiotisübertragungswegen,
welche normalerweise äquivalente Bitfolgefrequenzen aufweisen. Der genaue Zeitpunkt, zu
dem ein spezieller Zeitkanal auf dem externen Datenübertragungsweg erscheint, kann nicht vorhc-rgesagt
werden und zwar infolge der kumulativen Einflüsse der Phasenschwankungen die durch verschiedene Bestandteile
des Datenübertragungssystems verursacht werden. Dies wird verständlich in Anbetracht der unterschiedlichen
Längen aufeinanderfolgender Zeitschlir/.e, die auf dem externen DatenübertragungSwcg entstehen können.
Positive oder negative Phasenverschiebungen rühren von einer langfristigen positiven oder negativen Differenz
zwischen den Rahmenwiederholungsfreciuenzen auf dem externen Datenübertragungsweg und auf dem
internen Datenübertragungsweg her. Es müssen demunter Verwendung eines digitalen Synchron-Zählers
durchgeführt. Der Zählerstand wird durch einen externen Takt gesteuert, welcher der Anordnung über eine
erste Tuktsignalk'itung 18 zugeführt wird. Der Adressengenerator
16 kann aus irgendwelchen konventionellen Synchron-Zühlerelementcn bestehen, beispielsweise
aus 4-Bit-Synchron-Zählern mit Direktlöschung. Diese Zähler sind besonders für eine leichte kaskadenartige
Erweiterung entwickelt, welche eingesetzt werden, um
ίο eine beliebige Kombination von Maximalzählungen zu
erreichen.
In der Figur ist die Verwendung bekannter Zählclemente
gezeigt, wobei ein Eingang 161. ein Löscheingang 162 und parallele erste Datenausgänge 163 und zweite
Datenausgänge 164 vorgesehen sind. Aus der Darstellung gehl hervor, daß der eine, zweite Datenausgang
164 zur Übertragung der werthöchsten Adressenziffernkennung (A oder B) bei Wirksanischaltung der
höchsten Zählerütufe dient. Dies** Arlrpssenkennzeichnung
bestimmt entsprechende Speicherstellen in einem der beiden A- bzw. B-Bereiche 141, 142 des Einstellspeichers
14. Der Taktgebereingang 161 ist mit der externen Taktsignalleilung 18 verbunden. Der Löscheingang 162
wird mit Ausgangssignalcn eines noch zu beschreiben-
nach Maßnahmen getroffen werden,derartige besonde- 25 den Synchionisierungsdetektors 20 versorgt.
rc Fehlabwcichungen in den internen und externen Da-
!enübertragungswegen, die die Zeitkaniile gefährden können, zu verhindern.
Die F i g. 1 zeigt eine Schaltungsübersicht der Einstellspeicheranordnung,
die für einen Rahmenausgleich der über einen externen Datenübertragungsweg 10 und
über einen internen Datenübertragungsweg 112 übertragenen Daten vorgesehen ist. Der Abgleich der Rahmen
wird mittels einer Einstellspeicheranordnung 14 durchgeführt, welche aus zwei Bereichen 141 und 142 besteht.
Diese Speicherbereiche haben jeweils eine Kapazität zur Speicherung eines vollständigen Pu'.srahmens. In
Übereinstimmung mit den verschiedenen Übertragungsformaten
konventioneller PCM-Fernrneldesysteme kann die tatsächliche Speicherkapazität de:; Einstellspeichers
14 abhängig von solchen Formaten variieren. Auf jeden Fall kann der Einstellspeicher 14 aus konventionellen
Speicherkomponenten, beispielsweise aus 256-bit Bipolar-RAM-Speichern bestehen.
Der Synchronisierungsdetektor 20 bewirkt die Synchronisierung
der über den externen Dateniibeitragungsweg
übertragenen Daten und speichert diese in vorbestimmten Speicherstellen des ersten Speiehcrbereiches
141 bzw. des zweiten Speicherbereiches 142 des Einstellspeichers 14. Eingebettet in der Impulsfolge ist
ein Synchronisierungsbit. welches in zyklischer Folge übertragen wird und in einer bestimmten, definierten
Lage erscheint. Das Auftreten eines Synchronisicrungsbit
wird zur Feststellung der Lage des Rahmens innerhalb der Pulsfolge über den externen Datenübertragungsweg
10 übertragen.
Der Synchronisierungsdetektor 20. der in der F i g. 2
in Einzelheiten gezeigt ist, enthält einen Modulo-N-Zähler
21, wobei N die Anzahl Bits bestimmt, welche zwischen zwei aufeinanderfolgende Synchronisierungsbits
übertragen werden. Dieser Zähler empfängt an einem Zähleingang 211, der mit der externen Taktsignalleitung
18 verbunden ist. Taktpulse und erzeugt beim
Der Einstellspeicher 14 mit den Speicherbereichen 45 höchsten Zählerstand ein Signal am Signalausgang 212.
141 und 142 weist Dateneingänge 143 und IDatenausgänge
144, wie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist, auf, die jeweils mit dem externen Datenübertragungsweg 10
bzw. mit dem internen Datenübertragungswog 12 verbunden
sind. Ferner weist der Einslellspeicher 114 Adresseneingänge
145 und zwei Eingänge 146 und 147 für Steuersignale auf. Daten, welche über den externen Datenübertragungsweg
10 mit einer Bitfolgefrequenz übertragen werden, werden im Einstellspeicher 14 ge-Weiterhin
ist der Synchronisierungsdetektor 20 mittels einer Dateneingangsleitung 22 mit dem externen
Datenübertragungsweg 10 verbunden. Benachbart zur Dateneingangsleitung 22 ist eine D-Flip-Flop-Schaltung
23 mit einem Signaleingang 231 vorgesehen, der mit der Eingabeleitung 22 verbunden ist. Ferner ist ein Signalausgang
232 und ein Takteingang 233 vorhanden. Der Synchronisierungsdetektor 20 enthält ein erstes UND-Gatter
24 mit einem ersten Eingang 241 und einem
speichert und zwecks Übertragung über den internen 55 zweiten Eingang 242, sowie mit einem Ausgang 243. Der
Datenübertragungsweg 12 zu einem anderen Zeitpunkt erste Eingang 241 ist mit der externen Taktsignalleitung
ausgelesen. Wie nachfolgend in Einzelheiten beschrieben wird, wird der Abgleich des Rahmens durch ab
wechselnde Speicherung der digitalen Signale eines
18 und der zweite Eingang 242 mit dem Signalausgang 212 des Moduio-N-Zählers 21 verbunden. Der Ausgang
243 des UN D-Gatters 24 führt ein Taktsignal zum Taktvollständigen Pulsrahmens in aufeinanderfolgenden bo eingang233 der D-Flip-Flop-Schaltung 23.
Speicherstellen entweder des ersten Speicherbereiches Ein anderer Hauptbestandteil des Synchronisierungs-
Speicherstellen entweder des ersten Speicherbereiches Ein anderer Hauptbestandteil des Synchronisierungs-
141 oder des zweiten Speicherbereiches 142 erreicht. Lesevorgänge werden nicht direkt verknüpft mit der
Folge der*Speichervorgänge ausgeführt und haben abhängig von der Fehlausrichlung des Da ten Iltisses, der t-,r>
über die Datenübertragungswege 10 und IS übertragen wird, veränderliche Abweichungen. Schreibvorgänge
werden mittels eines Schreib-Adresscngenerators detektors 20 besteht aus einem Vergleichsnetzwerk mit
zwei weiteren UND-Gattern 25 und 26 sowie mit einem exklusiven ODER-Gatter 27. Jedes UND-Gatter hat
zwei Eingänge 252, 253 bzw. 262. 263 und einen Ausgang 251 bzw. 261. Erste Eingänge 252 und 262 sind
parallel mit dem Signalausgang 212 des Modulo-iV-Zählcrs
21 verbunden. Der zweite Eing&ng 253 des UND-
jailers 25 ist mit der Eingangssignallciumg 22 des Syn-
:hronisierungsdetektors 20 verbunden, während der r.weite Eingang 263 des UND-Gatters 26 mit dem Auswar.
232 der D-Nip-Flop-Schaltung 23 verbunden ist.
Das exklusive ODER-Gatter 27 hat zwei Hingänge, wobei jeder mit dem Ausgang 251, 261 eines der beiden
UND-Gatter 25 bzw. 26 verbunden ist. F.in Ausgang 271 des exklusiven ODER-Gatlers ist mit dem Ausgang des
Synchronisierungsdetektors 20 identisch.
des .Schrcib-Adressengenerators 16 erzeugt wird, wird
ein Speicherbereich 141 oder 142 bestimmt und ein vollständiger
Rahmen in einem dieser beiden Speicherbereiche 141 oder 142 des Einstellspcichers 14 abwechselnd
gespeichert.
Für die Durchführung von Lesevorgängen ist ein entsprechender
I.ese-Adresscngenerator 17 vorgesehen, der entsprechende, gleiche /.iihlcrkomponcntcn aufweist.
Dieser I.cse-Adrcssengenerator hat einen Takt-
Wie aus der logischen Darstellung des Synchronisie- ι ο eingang 171. an den ein internes Taktsignal INTCLK
rungsdetektors ersichtlich ist, erzeugt der Modulo-Λ/- angeschaltet wird, welches die Bitfolgcfrequenz des inZähler
21 ein Ausgangssignal jedesmal, wenn er den
höchsten Zählerstand erreicht. Zu diesem Zeitpunkt
höchsten Zählerstand erreicht. Zu diesem Zeitpunkt
werden beide UND-Gatter 25 und 26 des Vergleichs
ternen Pulsrahmens kennzeichnet. Der Lese-Adressengenerator 17 hat erste Ausgänge 173 und zweite Ausgänge
174. die den Ausgängen des Sehreib-Adressengenetzwerkes
freigegeben, so daß sie durch ein positives 15 neratcTS 16 entsprechen. Die Zustände der Ausgänge
Signal, welches dem zweiten Eingang zugeführt wird, 173 und 174 kennzeichnen eine vollständige Leseaktivierbar sind. Dies bedeutet, daß die Anstiegsflanke
des Synchronisierungsbits, welches über die Eingabesignalieitung 22 des Synchronisierungsdetektors 20 übertragen wird, den Zustand des exklusiven ODER-Gatters 20
27 ergänzt. Nach diesem Vergleich wird das vorliegende
Synchronisierungsbit in der D-Flip-Flop-Schaltung 23
gespeichert und zwar nachdem diese Flip-Flop-Schaltung hierzu durch Zuführung eines Signals zum .Signaleingang 231 freigegeben worden ist. Diese Freigabe ist 25 gen und langzeitigen Phasenverschiebungen bezüglich erfolgt durch die Anschaltung eines Signales am Takt- der Bitfolgefrequenzen der Rahmen auf der externen eingang 233. Auf diese Weise ist das vorliegende Synchronisierungsbit zum Vergleich mit dem nachfolgen-
des Synchronisierungsbits, welches über die Eingabesignalieitung 22 des Synchronisierungsdetektors 20 übertragen wird, den Zustand des exklusiven ODER-Gatters 20
27 ergänzt. Nach diesem Vergleich wird das vorliegende
Synchronisierungsbit in der D-Flip-Flop-Schaltung 23
gespeichert und zwar nachdem diese Flip-Flop-Schaltung hierzu durch Zuführung eines Signals zum .Signaleingang 231 freigegeben worden ist. Diese Freigabe ist 25 gen und langzeitigen Phasenverschiebungen bezüglich erfolgt durch die Anschaltung eines Signales am Takt- der Bitfolgefrequenzen der Rahmen auf der externen eingang 233. Auf diese Weise ist das vorliegende Synchronisierungsbit zum Vergleich mit dem nachfolgen-
Adresse zur Auswahl eines Bereiches und innerhalb dieses Bereiches einen Speicherplatz des Einstellspeichers
14.
Die Zusammenstellung des Einsielispeiclicib 54 ermöglicht
eine optimale Versetzung zwischen Speicherstellen für aufeinanderfolgende Schreib- und Lesevorgänge,
die der Länge eines vollständigen Rahmens entsprechen. Infolge der kurzzeitigen Phasenschwankun-
den Synchronisierungsbit, welches A/-Bits später er-
Datenübertragungsleitung 10 und der internen Datenübertragungsleitung
12 erscheinen positive und negative Abweichungen von dieser theoretischen optimalen
scheint, gespeichert. Der Zustano des exklusiven 30 Versetzung. Derartige Abweichungen sind solange
ODEK-Gatters 27 wird erneut ergänzt, nachdem beide nicht kritisch, als die Lese- und Schreibvorgänge kein
UND-Gatter 25 und 26 gleiche Betriebszustände auf- Überlappen in ein und derselben Speicherstelle verursaweisen.
Zwischen diesen beiden nachfolgenden Zu- chen.
Standsänderungen des exklusiven ODER-Gatters 27 Derartige kritische Bedingungen können durch einen
wird das Synchronisierungssignal SYNC am Ausgang 35 »Schlupfw-Vorgang und Komplementierung des höchst-271
des Synchronisierungsdetektors 20 erzeugt. wichtigen Adreßbits der gelesenen Adresse vermieden
Der beschriebene Synchronisierungsdetektor 20 stellt werden. Zu diesem Zwecke ist ein weiteres, exklusives
nur eine der möglichen Ausführungsformen einer sol- ODER-Gaüer 19 an der Ausgangsseite des Lese-Adrcscher.
Einrichtung dar. Der Synchronisierungsdetektor sengenerators 17 vorgesehen. Dieses exklusive ODER-20
kann in verschiedener Art und Weise ausgeführt wer- 40 Gatter 19 hat zwei Eingänge .91 und 192 und einen
den, um verschiedene Forderungen in Zusammenhang Ausgang 193. Der erste Eingang 191 ist mit dem zweiten
mit dem Übertragungsformat der Daten, die über den Eingang 174 des Lese-Adressengenerators 17 verbunexternen
Übertragungsweg 10 übertragen werden, zu den und führt das höchstwichtige Bit der Leseadresse
erfüllen. Das Ausgabesignal des Synchronisicrungsde- zu. Wie nachfolgend in Einzelheiten für den aktue^n
tektors 20 stellt das Erscheinen eines besonderen Zeit- 45 Zustand dieses höchstwichiigen Adressenbit beschriekanals
innerhalb eines Rahmens bei der PCM-Daten- ben wird, kann dieses mittels des exklusiven ODER-übertragung
fest, so daß am Empfangsende der Über- Gatters 19 komplementiert werden. Wenn dieses Adrestragungsleitung
ein Rahmen für über die externe Daten- senbit komplementär ist. wird die effektive Leseadresse
übertragungsleitung 10 übertragene Daten genau mit von der einen Speicherstelle im einen Bereich des Einfestgelegten
Startpunkten des Rahmens, die über inter- 50 stellspeichers 14 zur entsprechenden Speicherstelle im
ne Datenübertragungsleitungen übertragen werden. anderen Bereich übertragen. Diese einfache Änderung
eingestellt werden kann. Unter erneuter Bezugnahme des Auslesens aus einem anderen Bereich des Einstellauf
die Fi g. 1 kann festgestellt werden, daß das Aus- Speichers 14 erfolgt für beide Korrekturvorgänge in begangssignal
SYNC des Synchronisierungsdetektors 20 zug auf der positiven und negativen Phasenverschiedem
Löscheingang 162 des Schreibe-Adressengenera- 55 bung. Im Falle einer positiven Phasenverschiebung ist
tors 16 zugeführt wird, wobei ein Setzen entsprechend die Bitfolgefrequenz des internen Datenübertragungsder
Lage eines Synchronisierungsbits innerhalb eines weges 12 kleiner als die aktuelle Bitfolgefrequenz des
Rahmens gesteuert wird. Der Adressengenerator 16 externen Datenübertragungsweges 10, wobei die
wird jedesmal um eins erhöht, wenn ein Taktpuls über Schreibadressen dazu neigen, die Leseadressen einzudie
externe Taktsignalleitung 18 erscheint. Das Signal 60 holen. Wenn jetzt ein »Schlupf«-Vorgang erfolgt ist, da
liegt an den Ausgängen 163 des Schreib-Adressen-Ge- eine Tendenz zur Überlappung besteht, werden die Innerators
16 an, um eine digitale, codierte Adresse entsprechender Speicherstellen in beiden Bereichen des
Einstellspeichers 14 zu kennzeichnen. Diese Speicherstellen sind zur Speicherung der Datenteile ausgewählt, 65
die dem Dateneingang 143 des EinsteÜspeichers zugeführt werden. Abhängig vom Zustand des werthöchsten
Adressenbits A/B, das am zweiten Signalausgang 164
Einstellspeichers 14 zu kennzeichnen. Diese Speicherstellen sind zur Speicherung der Datenteile ausgewählt, 65
die dem Dateneingang 143 des EinsteÜspeichers zugeführt werden. Abhängig vom Zustand des werthöchsten
Adressenbits A/B, das am zweiten Signalausgang 164
formationen, die in einem Bereich des Einstellspeichers gespeichert sind, überlesen. Ein vollständiger Pulsrahmen
wird unterdrückt.
Im Falle einer negativen Phasenverschiebung wird das Auslesen des Einsteiispeichers 14 schneller durchgeführt,
als das Schreiben und hierdurch wird der Ausgleich zwischen Schreibadresse und Leseadresse erneut
verringert. Die Ergänzung des hochstwichtigen Adressenbits
bedeutet in diesem Falle, daß Daten eines Pulsrahmens, die bereits einmal früher in einem Pulsrahmen
ausgelesen sind, ein zweites Mal ausgelesen werden.
Es ist bekannt, daß derartige »Schlupf«-Vorgänge im
allgemeinen nicht, schaden, wenn die Abtastfolge für Pulscodierung ausreichend hoch ist. Dennoch ist jeder
»Schlupf«-Vorgang eine Störung und es ist sehr wünschenswert, derartige Korrekturen zu begrenzen. Deshalb
hat der Einstellspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem optimalen Abgleich eines vollständigen
Pulsrahmens nicht nur den Vorteil einen »Schlupfw-Vorgang sehr einfach ohne komplizierte
Zeitsteuerung zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße Anordnung sieht eine Speicherkapazität vor, die das
erneute Auftreten derartiger Vorgänge im Vergleich zu bekannten Einstellanordnungen drastisch verringert.
Da ein »Schlupf«-Vorgang priorisiert in bezug auf ein
Überlappen des Lesens und Schreibens hinsichtlich ein und desselben Speicherbereichs durchgeführt werden
muß, wird der Unterschied zwischen der vorliegenden Leseadresse und der vorliegenden Schreibadresse überwacht
und zwar zur Aufrechterhaltung eines Ad/essenabstandes,
der größer ist als der kritische Schutzabstand. Zu diesem Zweck ist eine Überwachungsanordnung
für den Schutzabstand vorgesehen, der einen Addier/Subtrahier-Zähler
enthält, der als Assoziativ-Zähler 30 bezeichnet ist. Dieser Assoziativ-Zähler 30 kann
aus konventionellen Addier/Subtrahier-Zählelementen bekannter Art bestehen. Der maximale Zählstand dieses
Assoziativ-Zählers 30 entspricht der Gesamtsumme an Speicherstellen im Einstellspeicn%r 14. Dieser Zähler 30
hat einen Addiereingang 301 und einen Subtrahiereingang 302. Jeder dieser Eingänge ist mit einem Steuerausgang
165 bzw. 175 einer der Adreßgeneratoren 16 bzw. 17 verbunden. Der Assoziativ-Zähler 30 empfängt
ein Lesesignai VV7? als Addiersignal und zwar stets wenn
der Schreibadressengenerator 16 wirksam wird, um eine neue Schreibadresse zu erzeugen. Dementsprechend
wird an dem Subtrahiereingang 32 ein Lesesignal RD immer dann wirksam, wenn eine neue Leseadresse erzeugt
ist. Der Assoziativ-Zähler 30 hat eine Vielzahl von Ausgängen 304. wovon jeder mit einem der Zählerstufen
verbunden ist. Es ist auch eine entsprechende Anzahl von Dateneingängen 303 vorgesehen. Ferner ist ein
voreingestellter Eingang 305 und ein Löscheingang 306 vorhanden. Ein Signal, das dem Löscheingang 306 des
Assoziativ-Zählers 30 zugeführt wird, löscht den Zähler. Ein derartiges Signal wird, wie in F i g. I angegeben ist,
als internes Steuersignal während einer vorbereiteten Startphase erzeugt. Ein Signal, welches dem voreingestellten
Eingang 305 zugeführt wird, en'.sperrt die Dateneingänge 304 um einen vorbestimmten Voreinstellzustand
zu erreichen. Diese Bedingung wird durch parallele Rückkoppelleitungen 307 festgelegt. Jede Rückkoppelleitung
verbindet einen der Datenausgänge mit einem entsprechenden Eingang der Eingänge des Assoziativ-Zählers 30 und zwar unmittelbar mit
Ausnahme der Verbindung des Ausgangs und des Eingangs, die mit der hochstwichtigen Zählstufe in Verbindung
stehen. Diese Rückkoppelleitung enthält einen Inverter 32. Das so gebildete Rückkoppelnetzwerk ermöglicht
die Voreinstellung des Ziihlstandcs des Asso-/iiitiv-Ziihlers
30 in den aktuellen Zustand mit Ausnahme des Zustandcs der hochstwichtigen Zählerstufc, und
zwar stets, wenn der Voreinstellcingang 305 wirksam ist. Ein minimaler Abstand zwischen Speicherplätzen, die
für nachfolgende Lese- und Schreibvorgänge ausgewählt sind, kann jetzt mittels eines weiteren UND-Gatters,
welches eine Vielzahl von Eingängen 341 und Ausgängen 342 aufweist, überwacht werden. Jeder dieser
Eingänge ist mit einem entsprechenden Ausgang 304 des assoziativen Zählers 30 in der Weise verbunden, daß
einige Ausgänge, welche mit den höchstwichtigen Zählerstufen des assoziativen Zählers 30 in Verbindung stehen,
nicht durchverbunden sind.
In bezug auf die Addier-ZSubtrahier-Zählungseigen-
!0 schäften hat der assoziative Zähler 30 eine Überlauf-
und eine Unterlaufbedingung. Jede Richtung bedeutet einen kritischen Zählzustand, der das UND-Gatter 34
wirksam schaltet, um ein entsprechendes Ausgangssignal am Ausgang 342 zu erzeugen. Dieses Ausgangssignal
ist das wirkliche Steuersignal für das Starten eines »Schlupf«-Vorganges im Einsteilspeicher 14 und zwar
zur Wiedergewinnung des optimalen Ausgleiches zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse. Das
Ausgangssignal des UND-Gatters 34 wird einerseits dem Voreinstelleingang 305 des assoziativen Zählers 30
zugeführt und zwar zur Voreinstellung dieses Zählers. Diese Voreinstellung dient dazu, diesen Zähler in einer
Zähleinstellung voreinzustellen, welche abgeglichen ist bezüglich des aktuellen Zählerstandes, der gegeben ist
durch die Anzahl Adressen eines vollständigen Rahmens.
Andererseits ist an der Ausgangsseite des UND-Gatters 34 eine Kippschaltung 36 vorgesehen, weiche einen
Informationseingang 361 aufweist, der mit dem Ausgang 342 des UND-Gatters 34 verbunden ist Ein Löscheingang
362 der Kippschaltung 36 liegt parallel zum Löscheingang 306 des assoziativen ZähSers 30 und ist
mit der internen Steuerleitung für den Empfang eines »Vorbereitungs«-Signals in der Systemstartphase vorgesehen.
Die Kippschaltung 36 hat auch einen Informationsausgang 363, der mit dem zweiten Eingang des exklusiven
ODER-Gatters 19 verbunden ist. Stets wenn der Zustand der Kippschaltung 36 durch ein Ausgangssignal
des UND-Gatters 34 ergänzt wird, wird der Zustand des exklusiven ODER-Gatters 19 so eingestellt,
daß eine Änderung des Zustandes dieses logischen Elementes herbeigeführt wird, so daß das höchstwichtige
Adressenbit der aktuell gelesenen Adresse ergänzt wird. Vorstehend ist bereits beschrieben, in welcher Weise
Adressen zur Auswahl einer Speicherstelle im Einstelispeicher 14 erzeugt werden. Hierzu ist ein Multiplexer
38 zwischen den Adresseneingängen 145 des Einstellspeichers 14 einerseits und den entsprechenden Ausgängen
163, 164 des Leseadressengenerators 16 und den Ausgängen 173 und 174 des Leseadressengcncrators 17
andererseits geschaltet. Der plesiochrone Betrieb der Datenübertragung über die externen und internen Datenübertragungswege
haben Schreib- und Lesevorgänge zur Folge, die unabhängig voneinander angefordert
sind. Der Multiplexer 38 muß entsprechend gesteuert werden, um eine Kollision der Anforderungen zu vermeiden.
Ein Steuereingang 381 empfängt ein Schreibstartsignal, das durch eine zusätzliche logische Einrichtung
40 erzeugt wird. Diese Einrichtung 40 hat einen bo Takteingang 401 an dem eine interne Speichertaktpulsfolge
MEM CLK angeschaltet wird, sowie zwei weitere Steuersignaleingänge 402 und 403 und zwei Stcuersignnlausgänge
404 und 405. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, sind clic Stoticrsignaliuisgiiiigc 165 des Schrcibüdrcsscnbr>
generators und die entsprechenden Signalausgänge des Leseadressengenerators 17 mit einein entsprechenden
Eingang der Stcuereingänge 402 und 403, wie durch Pfeile, die mit Cund D gekennzeichnet sind, verbunden.
Die ergänzende, logische Einheit 40 ist in einfacher Weise
so dargestellt, daß sie zwei Speichersteuersignale beliebiger Kombination aus drei Steuersignalen, die den
Eingängen 401 bis 403 zugeführt werden, abgibt. Das Ausgangssignai, welches am ersten Steuerausgang 404
erzeugt wird und als Speicherstartsignal bezeichnet wird, wird dem ersten Steuereingang 146 des Einstellspeichers
14 zugeführt und zwar zur Einleitung einer Speicherfunktion. Am zweiten Ausgang 405 der zusätzlichen
logischen Einheit 40 wird ein Schreibstartsignal erzeugt welches dem zweiten Steuereingang 147 des
Einstellspeichers 14 zugeleitet wird. Das Schreitstartsignal erscheint ausschließlich jeweils, wenn der Speichervorgang
der durchzuführen ist, ein Schreibvorgang ist. Die Bezeichnung dieser beiden Steuerausgangssignale
der zusätzlichen logischen Einrichtung 40 soll nicht andeuten, daß diese zusätzliche logische Einheit so
festgelegt ist, daß ein Schreibvorgang stets die Priorität bezüglich eines Lesevorganges hat. Im Gegenteil, die
zusätzliche logische Einheit 40 muß, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, als ein Netzwerk verstanden
werden, das mit zwei Anordnungen verbunden ist. und zwar zur Anforderung unabhängig voneinander
ablaufender unterschiedlicher Vorgänge. Der Ablauf erfolgt in der Reihenfolge der Anforderungen, ohne daß
die jeweils andere Einrichtung ständig gesperrt wird. Im Falle eines zeitlichen Überlappens von Anforderungen,
die einen Schreibvorgang und einen Lesevorgang betreffen,
wird der zuerst angeforderte Vorgang stets zuerst durchgeführt und unabhängig von weiteren Anforderungen
wird die zweite Anforderung automalisch als nächster Schritt veranlaßt.
Eine Ausführungsform einer derartigen zusätzlichen logischep Einrichtung ist in F i g. 3 dargestellt und nachfolgend
anhand der Diagramme in F i g. 4 beschrieben. Die gezeigte zusätzliche, logische Einrichtung, welche
auch als Netzwerk bezeichnet wird, ist symmetrisch und enthält zwei Zweige, die jeweils eine Art von Speichervorgängen
überwachen. Beide Zweige haben normalerweise eine weitere Kippschaltung 43 und ein getrenntes
Paar /K-Flip-Flop-Schaltungen 41,42 bzw. 41', 42'. Das
zusätzliche logische Netzwerk 40 empfängt zwei weitere Steuersignale. Das Steuersignal WR, welches einen
Schreibvorgang veranlaßt, wird dem Eingang 402 zugeführt,
der mit einem Zweig des Netzwerkes verbunden ist iind das Steuersignal RD, welches eine Lesefunktion
einleitet, wird dem Stcuercingaiig 403 zugeführt, der mit
dem zweiten Zweig des Netzwerkes 40 in Verbindung steht.
Im ersten Zweig des zusätzlichen, logischen Netzwerkes
40 ist für die Überwachung von Schreibvorgängen ein Eingang des logischen Netzwerkes vorgesehen, der
ein weiteres UND-Gatter 44 und ein weiterer Inverter 45 enthält, welche in bezug zu zumindest einem Eingang
parallel geschaltet und mit der Signaleingangs'citung
402 verbunden sind. Der Ausgang des Inverters 45 ist mit dem K-Eingang der ersten /K-Flip-Flop-Sehaltung
41 und der Ausgang des UND-Gatters 44 ist parallel mit den Eingängen / beider /K-Flip-Flop-Schaltungcn 41
und 42 verbunden. Auf diese Weise wird das einen Schreibvorgang veranlassende Signal in seinem Normalzustand
den beiden Flip-Flop-Schaltungen 41 und 42 zugeführt. Dieses Signal ist aber mit dem wirksamen
Zustand der ersten //C-Flip-Flop-Schaltung-il synchron
geschaltet, wenn sein (^-Ausgang mit dem /weiten Eingang
des UND-Gatters verbunden ist. Die Kipp-Flip-Flop-Schaltung
43 hat zwei invcrs geschaltete Ausgänge Q und 0. die abwechselnd in wirksnmgcschaltetem
Zustand einen Schreibzj klus bzw. einen l.ese/.ykliis bestimmen.
Der normale Ausgang Q der Kipp-Flip-Flop-Schaltung
43 ist mit dem K-Eingang der zweiten /K-Flip-Flop-Schaltung
42 und mit einem ersten Eingang des weiteren UND-Gatters 46 verbunden. Der zweite
Eingang des UND-Gatters ist mit dem normalen Ausgang Q der zweiten /K-Flip-Flop-Schaltung 42 verbunden.
Abhängig von den Zuständen der zwei /K-FHp-Flop-Schaltungen
41 und 42 wird dieses weitere UND-Gatter 46 stets während eines Schreibzyklus, wenn tatsächlich
ein Schreibvorgang des Einstellspeichers 14 durchgeführt werden muß, aktiviert. Bei einem derartigen
Zustand ist am Ausgang des UND-Gatters 46 das Schreibeinschaltesignal WR-EN geschaltet, welches
zum Ausgang 404 des zusätzlichen logischen Netswerkes gegeben wird.
Der zweite Zweig des zusätzlichen logischen Netzwerkes 4 enthält zur Überwachung eines entsprechenden
Lesevorganges des Einstellspeichers 14 ein zweites
2n Paar /K-Flip-Flop-Schaltungen AV, 42', ein entsprechendes
Eingangsnetzwerk, bestehend aus einem weiteren U N D-Gauer 44' und einem weiteren Inverter 45'
und liegt zwischen dem dritten Signaleingang 403 und der Eingangsseite des zweiten Paares /K-Flip-Flop-Schaltungen
41', 42'. Entsprechend dem Ausgang des UND-Gatters 46 des ersten Zweiges ist am Ausgang der
/K-Flip-Flop-Schaltung 42 ein weiteres UND-Gatter
46' vorgesehen, das wirksamgeschaltet wird, wenn während eines Lese/.yklus wirklich ein Lesevorgang durchzuführen
ist. Ein ODER-Gatter 47 ist über zwei Eingänge zu jedem der Ausgänge der UN D-Gatter 46 und 46'
verbunden. Das ODER-Gatter 47 hat einen Ausgang, der mit dem /weiten Ausgang 405 des zusätzlichen logischen
Netzwerkes identisch ist. An diesem Ausgang wird das zweite Spcichersteuersignal MEM-EN erzeugt.
Dieses Signal bestimmt einen Lese- oder Schreibvorgang, der im Einstellspeicher 14 einzuleiten ist. Da
ein Schreibvorgang nur durch das Schreibeinleitesignal eingeleitet werden kann, wird in Abwesenheit eines derartigen
Signales ein Lesevorgang gestartet, wenn das zweite Steuersignal MEM-EN am Ausgang 405 des zusätzlichen
logischen Netzwerkes 40 erscheint.
Die Ausbildung des zusätzlichen logischen Netzwerkes basiert auf der Voraussetzung, daß die Taktfrequenz
des Finsiellspeichers 14 wenigstens zweimal so hoch ist,
als der externe Datentakt oder als der interne Datentakt. Die Wellenform dieses Taktsignal MEM-CLK ist
mit dem Diagramm ;/ in Fig.4 dargestellt. Ein zweites
und drittes Diagramm b und r in Fig.4 zeigt die WcI-
5(1 lenformen der invcrsen Ausgangssigi'iale, weiche die abwechselnden
Zustände der Kippschaltung 43 darstellen und die ir. dynamische! Weise durch die Taktsignalpulsc
gemäß dem Diagratr./n α gesteuert werden. Aus den
Diagrammen a. b. c in F i g. 4 ist ersichtlich, daß die
Flip-Flop-Schaltung 43 stets beim Übergang des Taktsignales
nach Diagramm a vom hohen zum niederen Pegel wirksam bzw. unwirksam geschaltet wird.
Das Diagramm d\n Fig.4 zeigt eine Pulsfolge, welche
eine Folge von Signalen WR entspricht, die ein
bO Schreibvorgang im Einstellspeicher 14 einleitet. Es muß
festgestellt werden, daß die Phase zwischen der Speichertaktpulsfolge
gemäß Diagramm a und der Pulsfolge der Takte nach Diagramm d nicht vorbestimmt ist und
daß jede andere Phascnbeziehiing ebenso bestehen
b5 kann.
Die Diagramme e. Aund g in F i g. 4 zeigen die Wellenformen,
die die F.ingangsbedingungen und deren entsprechende
/usiände der ersten /AC-Flip-FlopSchal-
18
tung 41 darstellen. Diese Flip-Flop-Schaltung 41 speichert
Anfordersignale für einen Schreibvorgang und ist synchronisiert durch das Speichertaktsignal, wie in der
F i g. 3 dargestellt ist.
Die weiteren drei Diagramme h, i.j'm F i g. 4 stellen in
entsprechender Weise die Funktion der in dem zusätzlichen logischen Netzwerk ebenfalls vorhandenen zweiten
/Ak-Flip-Flop-Schaltung 42 mit Ausnahme des Signales
dar, welches dem Eingang K zugeführt ist. Dieses Signal ist identisch mit einem Ausgangssignal der Kipp-Flip-Flop-Schaltung
43. Unter Berücksichtigung der konventionellen Eigenschaften einer
JK-Flip-Flop-Schaltung und unter Berücksichtigung der
Ansteuerung der Flip-Flop-Schaltung durch das Speichertaktsignal, wie mit dem Diagramm a in F i g. 4 angedeutet
ist, können die Zustandsänderungen der zweiten Flip-Fiop-Schaltung 42, die durch das Signal, das am
Ausgang Q auftritt, gekennzeichnet im Diagramm j gezeigt ist, abgeleitet werden. Wie vorstehend bereits beschrieben
ist, wird die Wirksamschaltung des Signalausganges Q der zweiten /K-Flip-Flop-Schaltung 42, welche
als solche einen Schreibpuls darstellt, durch das erste Ausgangssignal der Kipp-Flip-Flop-Schaltung 43
synchronisiert, wie anhand des Diagrammes fein Fig.4
dargestellt ist. Das Schreibeinleitesignal WR-EN. welches im Diagramm K dargestellt ist, entspricht dem
Ausgangssignal des synchronisitrenden UND-Gatters 46, und kann von den Pulsfolgen gemäß den Diagrammen
bb/.v/.jabgeleitet werden.
Die restlichen Pulsdiagramme / bis pin F i g. 4 be/.ie- jo
hen sich auf den zweiten Zweig des zusätzlichen logischen Netzwerkes 40. Aufgrund der symmetrischen Gestaltung
des .Netzwerken sind _'.ie Signalbedingungen
der ersten Fiip-Flop-Schaitung 41' des zweiten Paares
dery/i-Flip-Flop-Schaltungen nie; . extra dargestellt. In
diesem Falle sind die entsprechenden Wellenformen identisch mit den Signalbedingungen der ersten JK-Flip-Flop-Schaltung
41 der Diagramme e bis g. Dies stimmt, wenn vorausgesetzt wird, daß die Signale RD
eine Lesefunktion im Einstellspeicher !4 bewirken und zwar genau zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die entsprechenden
Signale WR eine Schreibfunktion veranlassen. Im wesentlichen sind die beiden Pulsfolgen unabhängig
voneinander und bezüglich einander versetzt. Der in den Diagrammen d und / der F i g. 4 gezeigte
Zustand zeigt den schlechtesten Zustand, wenn beide Steuersignale genau zum gleichen Zeitpunkt erscheinen
und eine Kollision verursacht wird.
Die Diagramme iv bis ο in F i g. 4 stellen Wellenformen
dar, die die Funktion der zweiten //C-Flip-Flop- >»
Schaltung 42' im zweiten Zweig des zusätzlichen logischen Netzwerkes darstellen. Die Lcsepulsfolge, die sich
aus einem Vergleich der Diagramme ο und j in F i g. 4
ergibt, unterscheidet sich von der Schreibpulsfolge. Die Abweichung ergibt sich aus dem Steuervorgang der
Kipp-Schaltung 43. Damit wird mittels des zweiten synchronisierenden
UND-Gatters 46' die Lesc/.ykluspulsfolge
synchronisiert. Das sich daraus ergebende Ausgangssignal des UND-Gatters46' ist in Diagramm pcler
F i g. 4 dargestellt. Aus einem Vergleich der Diagramme wi
k und ρ in Fig.4 ist leicht festzustellen, daß gleiche
Anforderungen für unterschiedliche Vorgänge, die genau zum gleichen Zeitpunkt auftreten, nicht /11 kollidierenden
Vorgängen führen. Das zusätzliche logische Net/werk 40 steuert den liinsteilspeicher 14 so. daß iv->
derartige Anforderungen weder das richtige l'unktionicren des Speichers beeinträchtigen, noch Kollisionen
erfolgen, die einen Verlust irgendeiner dieser Anforderungen zur Folge haben könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Speicheranordnung für eine PCM -Fern meldevermittlungsanlage zur Kompensierung sowohl von kurz- als auch von langzeitigen Phasenänderungen von Dateninformationsfolgen, die zwischen sendenden und empfangenden Datenübertragungswegen übertragen werden, wobei jeder Datenübertragungsweg für die pulsrahmenweise Übertragung von Informationsblöcken durch einen ersten bzw. zweiten Takt plesiochron gesteuert wird, mit einem Einstellspeicher, der zwischen einem ersten und einem zweiten Datenübertragungsweg liegt und aus zwei Bereichen besteht, welche je eine Speicherkapazität zum Speichern eines Informations blockes aufweist, ferner mit Mitteln zur Erzeugung von Schreibadressen unter Steuerung des ersten Taktes und von Leseadressen unter Steuerung des /'.weiten Taktes, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierungsmittei (iö, 17) Adressen liefern, die mü dem höchstwertiger. Bit jeweils einen der beiden Speicherbereiche (14t, 142) und mit den übrigen Bits fortlaufend aufeinanderfolgende Speicherplätze der Speicherbereiche kennzeichnen, wobei das höchstwertige Bit der Schreibadressen und normalerweise auch das der Leseadressen nur im Pulsrahmenabstand einen Zustandswechsel erfährt, und daß Schaltmittel (30,34,36,19) zur fortlaufenden Überwachung der Abweichung zwischen der jeweils aktuellen Les^adresse und der entsprechenden Schreibadresse vorhanden sin-r1 durch die eine Feststellung eines kleinsten Sicherheitsabstand es erfolgt und ein »Schlupf«-Vorgang d?/;!irch herbeigeführt wird, daß ein Zustandswechsel des höchstwertigen Bits nachfolgender Leseadressen unabhängig vom Zeitpunkt eines vorangegangenen Zustandswechsels stets dann herbeigeführt wird, wenn die Abweichung kleiner als der genannte minimale Sicherheitsabstand ist. 4υ2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellspeicheranordnur.j eine Anordnung von Speichern, vorzugsweise FlFO-Speichern enthält, die Schreibdaieneingängt: aufweisen, welche mit dem ersten Datenübertraaungsweg verbunden sind, sowie mit Lesedatenausgängen, die mit dem zweiten Datenübertragungsweg verbunden sind und ferner Adresseneingängen, welche mit den genannten Mitteln zur Adressierung des Speichers in Verbindung stehen.3. Speicheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Adressierung des Speichers weiterhin einen Multiplexer enthalten, der eine Vielzahl von ersten Eingängen und dne Vielzahl von zweiten Eingängen und eine Anzahl von Ausgängen aufweist, wobei jeder Ausgang mit einem entsprechenden Adresseneingang des Einstellspeichers verbunden sind und wobei die Mittel zur Erzeugung der Adressen weiterhin einen eisten und /weilen Adrossengenerator /.ur Erzeugung aufein- M) andcrfolgemler Lese- bzw. Sehrcibailresstn einhüllen, wobei jeder dieser Adressengeneraturen durch Jen eisten b/w. den zweiten Takt gesteuert werden und diese Adrcssengcncraloren jeweils Adressenausgänge aufweisen, die zu den entsprechenden er- t>r. stcn und /weiten Eingängen des genannten Multiplexers führen und ferner jeweils erste und /weite Sleucrausgänge aufweisen die mit llhirrv/achungs-50 mitteln zur Erzeugung eines Ausgangssteuersignales verbunden sind und dieses Steuersignal jedes Mal zum Multiplexer übertragen wird, wenn eine entsprechende neue Adresse übertragen wird.4. Speicheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Speicheranordnung ferner einen zur Synchronisierung dienenden Pulsdetektor enthält der einen Eingang hat, welcher mit dem ersten Datenübertragungsweg verbunden ist und ferner einen Ausgang aufweist, der mit dem ersten Adressengenerator verbunden ist und wobei ferner dieser Detektor ein logisches Netzwerk zur Überwachung von Synchronisierungssteuerinformationen aufweist, die über den genannten ersten Datenübertragungsweg übertragen werden, so daß die Pulse des ersten Taktes angepaßt werden an die Lagen der Informationsteile in einem Block, der über den genannten ersten Datenübertragungsweg übertragen wird.5. Speicheranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel 7iir fortlaufenden Überwachung der Adressenabweichung besteheneinem Additions-ZSubtrahier-Zähler. der einen ersten und einen zweiten Takteingang und Daienausgänge aufweist, wobei der erste Eingang der für den Empfang vorwän^zählender Signale vorgesehen ist, mit dem Steuerausgang des ersten Adressengenerator verbunden ist und der zweite Eingang, der für die Rückwärtszählung von Zählsignalen vorgesehen ist, mit dem Steuerausgang des zweiten Adressengenerators verbunden ist, undeinem Dekoder für einen minimalen Adressenabstand, dessen Eingänge jeweils mit entsprechenden Ausgängen des Addier/Subtrahier-Zählers verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Multiplexer zwecks Übertragung eines Steuersignals zur abwechselnden Auswahl einer der Bereiche des Einstellspeichers für das Auslesen von gespeicherten Informationen verbunden ist.6. Einsiellspeicher nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder für einen minimalen Adressenabstand weiterhin ein erstes UND-Gatter mit mehreren Eingängen und mit einem Ausgang enthält, wobei die Eingänge jeweils /.u einem entsprechenden Ausgang des genannten Addier-/Subtrahier-Zählers durchgeschaltet sind, die mit den höchstwichtigsten Bits des Zählerzustandes in bezug stellen.7. Einstellspeicheranordnnng nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Addier-/Subtrahier-Zähler weiterhin aufweist aus einen voreingestellten Eingang, der mit dem Ausgang des Dekoders für minimalen Adressenabstand zwecks Empfang eines Vorcinstellsignales verbunden ist, eine Vielzahl von Ladeeingängen, welche alle mit entsprechenden Datenausgängen zwecks Voreinstellung des Zustandcs des Addier/Subtrahier Zählers in Verbindung mil dem Auftreten des Voreinstellsignales in bezug stehen und einen ersten Inverter der /wischen dem Ausgang dos Addier/Subtrahicr-Zählers. an dem das höchstwichtige Bil des Zähler/usiandes angeschaltet wird, und dein entsprechenden I .aili-eingang angeordnet ist, wobei die anderen l.adeemgiingi.· jeweils direkt mit ilen entsprechenden Ausgängen verbunden sind, die ebenfalls hier/u in bezug sieben.K. SpoicluM-einMfllanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dall die Schaltmittcl zurfortlaufenden Überwachung der Adressenverschiebung weiterhin bestehen aus einem exklusiven ODER-Gatter mit einem ersten und einem zweiten Eingang und mit einem Ausgang, wobei der erste Eingang mit dem Ausgang des Adressenabstandsdekoders verbunden ist, wobei der zweite Eingang mit einem Adressenausgang des zweiten-Adressengenerators, an dem das höchstwichtige Bit angeschaltet wird, verbunden ist und wobei der Ausgang mit einem der entsprechenden zweiten Eingänge des MuI- so tiplexers verbunden ist, wobei der Multiplexer zum Empfang des höchstwichtigen Bit einer Leseadresse bestimmt ist.9. Einstellspeicheranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur dauernden Überwachung der Adressenverschiebung weiterhin bestehen aus einer ersten Kipp-Flip-Flop-Schaltung, mit einem gesetzten Eingang und mit einem Ausgang, wobei der gesetzte Eingang mit dem Ausgang des Dekoders, der zur Bestimmung des minimalen Adressenabsiandes vorgesehen ist. verbunden ist und wobei der Ausgang der Kipp-Flip-Flop-Schaltung mit dem ersten Eingang des exklusiven ODER-Gatters verbunden ist.10. Einstellspeicheranordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine zusätzliche logische Einheit zur Lösung von Zugriffskonflikten zum genannten Einstellspeicher im Falle gleichzeitiger Anforderung von Schreib- und Lesevorgängen vorgesehen ist, wobei die zusätzliche logische Einheit einen Takteingang zum Empfang einer Speichertaktfolge, einen Lesesteuereingang und ein Schreibsteuereingang aufweist, wobei jeder dieser Eingänge mit einem entsprechenden Eingang der vorhandenen Steuerausgänge des Adressengenerators verbunden ist, der einen ersten Steuerausgang zur Einleitung eines Speichervorganges und einen zweiten Steuerausgang zum ausschließlichen Starten eines Schreibvorganges und ferner mit ein logisches Speichernetzwerk aufweist, daß zur Speicherung der Anforderungen für Ablaufvorgänge des Einstellspeichers, die durch Signale eingeleitet werden, welche an einem entsprechenden Lese/Schreibsteuereingang empfangen werden und zur Synchronisierung ausgelöster Anforderungen mit einem Lese-ZSchreibpulsmuster. das durch die genannte Speicherpulstaktfolge bestimmt wird, dient.11. Einstellspeicheranordnung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche logische Netzwerk besteht aus einer zweiten Kipp-Flip-Flop-Schaltung mit einem Eingang, der mit dem Takteingang zum Empfang von Speichertaktpulse verbunden ist und der zwei invers geschaltete Ausgänge zur Zuführvng von Schreibzyklussteuersignale bzw. Lesezyklussteuersignale aufweist, einem logischen Speichenietzwerk mit zwei identischen Zweigen, die symmetrisch bezüglich der zweiten Kipp-Flip-Flop-Schaltung angeordnet sind und jeweils enthalten einen zweiten Inverter mit einem Eingang und einem Ausgang und einem zweiten bo UND-Gatter mit einem ersten und einem zweiten Eingang und mit einem Ausgang wobei der Eingang des zweiten Inverters und der erste Eingang des zweiten UND-Gatters gemeinsam mit einem der entsprechenden Lcse-/Schreibsiencreingänge der zusätzlichen logischen Einheit verbunden sind und mit einer ersten und einer zweiten /K-Flip-Flop-Schaltung, die jeweils einen Takteingang aufweisen.der mit dem Eingang der für den Empfang der Speichertaktpulse vorgesehen ist, verbunden ist. sowie mit einem zweiten Dateneingang, einem zum Setzen und einem zum Rückstellen vorgesehenen Ausgang, wobei die genannten ersten Daieneingänge beider /K-Flip-Flop-Schaltungen gemeinsam mit dem Ausgang des zweiten UND-Gatters verbunden sind und die zweiten Dateneingänge der ersten /K-Flip-Flop-Schaltung mit dem Ausgang des zweiten Inverters verbunden ist und ferner der zweite Dateneingang der zweiten /K-Flip-Flop-Schaltung mit einem entsprechenden Ausgang der Ausgänge der zweiten Kipp-Flip-Flop-Schaltung verbunden ist und ferner der für die Rückstellung vorgesehene Ausgang der ersten /K-Flip-Flop-Schaltung mit dem zweiten Eingang des zweiten UND-Gatters verbunden ist und der Einstelleingang der zweiten /ii-Flio-Flop-Schaltung den Signalausgang für einen entsprechenden Schreib- oder Lesepuls bildet um mit dem entsprechenden Ausgangssignal der zweiten Kipp-FIip-Flop-Schaltursg synchronisiert zu weruv n.12. F.insiellspeicheranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche, logische Netzwerk ferner besteht aus einem dritten und vierten UND-Gatter welche jeweils in Verbindung stehen mit einem der genannten Zweige und zwei Eingänge und ein Ausgang aufweisen, wobei die ersten Eingänge des dritten und vierten UND-Gatters jeweils mit einem entsprechenden Ausgang der gesetzten Ausgänge der zweiten /K-Flip-Flop-Schaltung verbunden sind und die zweiten Eingänge des dritten und vierten UND-Gatters jeweils mit einem entsprechenden Ausgang der Ausgänge der zweiten Kipp-Flip-Flop-Schaltung verbunden sind und einem ODER-Gatter mit zwei Eingängen und einem Ausgang wobei die Eingänge des ODER-Gatters mit einem der Ausgänge des dritten und vierten UND-Gatters verbunden ist, wobei der Ausg'ing des ODER-Gatters den ersten Steuerausgang des zusätzlichen logischen Netzwerkes bildet und der Ausgang des dritten bzw. vierten UND-Gatters, welches in Verbindung steht mit dem Zweig der zur Speicherung der Schreibanforderungen vorgesehen ist, den zweiten Steuerausgang des zusätzlichen logischen Netzwerkes bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/222,700 US4429386A (en) | 1981-01-05 | 1981-01-05 | Buffer arrangement of a PCM exchange system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3151207A1 DE3151207A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3151207C2 true DE3151207C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=22833322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3151207A Expired DE3151207C2 (de) | 1981-01-05 | 1981-12-23 | Speicheranordnung für eine PCM-Fernmeldevermittlungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4429386A (de) |
DE (1) | DE3151207C2 (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213345C2 (de) * | 1982-04-08 | 1984-11-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Datenübertragungseinrichtung zwischen zwei asynchron gesteuerten Datenverarbeitungssystemen |
EP0112426B1 (de) * | 1982-12-28 | 1987-03-11 | International Business Machines Corporation | Synchronisationssystem für ein schleifenförmiges Verbindungsnetz mit Multiplexbetrieb |
IT1159627B (it) * | 1983-11-17 | 1987-03-04 | Sip | Unita di sincronizzazione di trama pcm |
GB2151437B (en) * | 1983-12-13 | 1987-04-29 | Plessey Co Plc | Frame aligner for use in telecommunication exchange systems |
JPS6150435A (ja) * | 1984-08-18 | 1986-03-12 | Mitsubishi Electric Corp | プレジオクロナス整合装置 |
US4780892A (en) * | 1984-10-05 | 1988-10-25 | Willi Studer Ag | Scanning frequency synchronization method and apparatus |
FR2574237B1 (fr) * | 1984-11-30 | 1992-05-22 | Telecommunications Sa | Systeme de commutation pour reseau de transmission numerique |
JPS6214546A (ja) * | 1985-07-12 | 1987-01-23 | Nec Corp | 準同期バツフア制御方式 |
US4737971A (en) * | 1986-04-07 | 1988-04-12 | American Telephone And Telegraph Company | Synchronization detection circuit |
IT1197273B (it) * | 1986-09-25 | 1988-11-30 | Telettra Lab Telefon | Sistema e dispositivi per interfacciare macchine asincrone tra loro |
US4803726A (en) * | 1986-12-31 | 1989-02-07 | Motorola, Inc. | Bit synchronization method for a digital radio telephone system |
JPH0786855B2 (ja) * | 1987-04-15 | 1995-09-20 | 日本電気株式会社 | シリアルデ−タ処理装置 |
US4965794A (en) * | 1987-10-05 | 1990-10-23 | Dallas Semiconductor Corporation | Telecommunications FIFO |
US4839893A (en) * | 1987-10-05 | 1989-06-13 | Dallas Semiconductor Corporation | Telecommunications FIFO |
US4860285A (en) * | 1987-10-21 | 1989-08-22 | Advanced Micro Devices, Inc. | Master/slave synchronizer |
US4823365A (en) * | 1988-06-28 | 1989-04-18 | Honeywell, Inc. | Synchronization method and elastic buffer circuit |
US4942593A (en) * | 1989-03-16 | 1990-07-17 | Dallas Semiconductor Corporation | Telecommunications interface with improved jitter reporting |
US5133078A (en) * | 1989-08-11 | 1992-07-21 | International Business Machines Corporation | Serial frame processing system in which validation and transfer of a frame's data from input buffer to output buffer proceed concurrently |
US5297180A (en) * | 1989-11-17 | 1994-03-22 | Transwitch Corporation | Digital clock dejitter circuits for regenerating clock signals with minimal jitter |
KR930000994B1 (ko) * | 1990-08-09 | 1993-02-12 | 삼성전자 주식회사 | Cd-rom 데이타 버퍼링 및 독출용 어드레스 발생방법 및 회로 |
GB2253766B (en) * | 1991-03-15 | 1994-12-14 | Nec Corp | Method and circuit for demultiplexing digital signals capable of absorbing destuffing jitter |
EP0601498A3 (de) * | 1992-12-10 | 1995-05-17 | Siemens Ag | Verfahren zur Übertragung von plesiochronen Signalen in einem synchronen Datennetz. |
US5400340A (en) * | 1993-03-04 | 1995-03-21 | Apple Computer, Inc. | End of packet detector and resynchronizer for serial data buses |
US5392318A (en) * | 1993-03-31 | 1995-02-21 | Intel Corporation | Method and apparatus for deskewing/resynchronizing data slices with variable skews |
JPH0787046A (ja) * | 1993-09-16 | 1995-03-31 | Fujitsu Ltd | 同期多重通信の回線設定位相調整装置 |
US5428649A (en) * | 1993-12-16 | 1995-06-27 | International Business Machines Corporation | Elastic buffer with bidirectional phase detector |
US5548534A (en) * | 1994-07-08 | 1996-08-20 | Transwitch Corporation | Two stage clock dejitter circuit for regenerating an E4 telecommunications signal from the data component of an STS-3C signal |
US6389553B1 (en) | 1998-05-26 | 2002-05-14 | Nortel Networks Limited | Redundant link delay maintenance circuit and method |
JP2000031948A (ja) | 1998-07-13 | 2000-01-28 | Fujitsu Ltd | クロック乗り換え装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808619A1 (de) * | 1977-09-29 | 1979-08-30 | Siemens Ag | Zeitmultiplexkoppelanordnung |
DE2808579A1 (de) * | 1977-09-29 | 1979-09-06 | Siemens Ag | Zeitmultiplexkoppelanordnung |
DE2743878A1 (de) * | 1977-09-29 | 1979-04-12 | Siemens Ag | Zeitmultiplexkoppelanordnung |
DE2743949A1 (de) * | 1977-09-29 | 1979-04-12 | Siemens Ag | Zeitmultiplexkoppelanordnung |
-
1981
- 1981-01-05 US US06/222,700 patent/US4429386A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-12-23 DE DE3151207A patent/DE3151207C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4429386A (en) | 1984-01-31 |
DE3151207A1 (de) | 1982-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3151207C2 (de) | Speicheranordnung für eine PCM-Fernmeldevermittlungsanlage | |
DE69106012T2 (de) | Rahmensynchronisierungsanordnung. | |
EP0507385B1 (de) | Übertragungssystem für die synchrone digitale Hierarchie | |
DE69108068T2 (de) | Rahmenumstrukturierungsschnittstelle für Digitalfolgen multiplexiert im Zeitmultiplex aus digitalen untergeordneten Kanälen von verschiedenen Bitraten. | |
DE3333379C2 (de) | ||
DE2011353C3 (de) | Verfahren zur Informationsübertragung und Informationsübertragungssystem zum Durchführen desselben | |
EP0429888B1 (de) | Verfahren zur Übertragung eines digitalen Breitbandsignals in einer Untersystemeinheitenkette über ein Netz einer Synchron-Digital-Multiplexhierarchie | |
DE2725443C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von Digitaldaten und Synchronisierinformation | |
DE4017494C2 (de) | ||
EP0475498B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Bitratenanpassung zweier digitaler Signale | |
DE3215783C2 (de) | Digitale Datenübertragungsanlage mit störungsfreiem Umschalten von regulären Kanälen auf einen Reservekanal | |
DE2633330A1 (de) | Schaltungsanordnung zur synchronisation von daten an der schnittstelle zweier mit unterschiedlichem uebertragungstakt betriebenen datenstrecken | |
DE69229668T2 (de) | Synchrone Schaltung | |
DE69220267T2 (de) | Pulsstopfanlage | |
DE2455269C3 (de) | Digitale Multiplexeinrichtung | |
DE2552221C3 (de) | ||
DE2322930A1 (de) | Rahmensynchronisationssystem fuer binaere datenuebertragung | |
EP0567517B1 (de) | Verfahren und anordnung zur übertragung von digitalsignalen | |
DE2412962B2 (de) | Verfahren zur zeitmultiplex-uebertragung von daten | |
DE2752996A1 (de) | Digitale multiplexiervorrichtung fuer plesiochrone bitfolgen | |
DE2623002C3 (de) | Konverter zur Umsetzung der Taktfrequenz digitaler Signale | |
DE3881621T2 (de) | Jitterregelung in digitalen uebertragungsstrecken. | |
DE1964191A1 (de) | Zeitmultiplexanordnung | |
DE2431975A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle einer multiplex-digital-bitfolge | |
DE2908366C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Phasenschwankungen bei der Taktrückgewinnung in einem digitalen, hierarchisch gegliederten, plesiochronen Nachrichtenübertragungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |