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DE3141727A1 - Blaswagen eines gatters - Google Patents

Blaswagen eines gatters

Info

Publication number
DE3141727A1
DE3141727A1 DE19813141727 DE3141727A DE3141727A1 DE 3141727 A1 DE3141727 A1 DE 3141727A1 DE 19813141727 DE19813141727 DE 19813141727 DE 3141727 A DE3141727 A DE 3141727A DE 3141727 A1 DE3141727 A1 DE 3141727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blow
air
elements
air distribution
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813141727
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 5144 Wegberg Küpper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19813141727 priority Critical patent/DE3141727A1/de
Priority to CH604982A priority patent/CH657638A5/de
Publication of DE3141727A1 publication Critical patent/DE3141727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H11/00Methods or apparatus not provided for in the preceding groups, e.g. for cleaning the warp
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Blaswagen eines Gatters
  • Die Erfindung betrifft einen Blaswagen zum Reinigen der Fadenbremsen eines Gatters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Fadenführung eines Gatters, insbesondere eines Zettelgatters, ist entweder so beschaffen, daß einzelne Fadenscharen etagenweise waagerecht bis zur Gatterfront geführt und von dort aus zur Wickelvorrichtung geleitet werden, oder von jedem einzelnen Fadenablaufpunkt wird der Faden geradlinig zur Wickelvorrichtung geführt. Im ersten Fall kann ein Ausblaselement in waagerechter Führung nahe an den Fadenbremsen entlang geführt werden. Im zweiten Fall der Fadenführung ist dies nicht möglich, und man muß versuchen, aus der Ferne, zum Beispiel von oben her, mit einem Luftstrahl an die Fadenbremsen zu gelangen. Das macht aber Schwierigkeiten, weil die Blaswirkung auf die einzelnen Fadenbremsen unterschiedlich ist, weil keine starke Luftströmung eingestellt werden darf, um den Fadenlauf nicht zu stören, und weil jedes einzelne Gatter hierzu eine besondere Konstruktion des Blaswagens erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ganz unterschiedliche Gatter mit ganz unterschiedlicher Fadenfuhrung ein und denselben Blaswagen zum Reinigen der Fadenbremsen zu verwenden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Bestimmte Elemente des Blaswagens, wie Fahrgestell, Druckluftquelle und deren Antriebe, sind jetzt immer die gleichen. Das Luftverteileraggregat ist bezüglich der Art, der Anzahl und/ oder des Abstands seiner Elemente zu den Fadenbremsen austauschbar mit dem Blaswagen verbunden.
  • Es wird im allgemeinen vorteilhaft sein, den Blaswagen über Kopfhöhe verfahrbar anzuordnen. Es ist daher auch vorteilhaft, ein vertikales Luftverteilerrohr vorzusehen, an dem die Ausblaselemente vorzugsweise austauschbar befestigt sind. Bei einem über Kopfhöhe hängend verfahrbaren Blaswagen reicht dieses vertikale Luftverteilerrohr bis etwa in Bodennähe. Bei einem auf dem Boden verfahrbaren Blaswagen steht das Luftverteilerrohr senkrecht auf dem Blaswagen.
  • Die Austauschbarkeit ist auch dann gewährleistet, wenn jede spezifische Art von Ausblaselementen ein eigenes vertikales Luftverteilerrohr aufweist. Der Blaswagen besitzt hierbei eine Verbindungsstelle zum austauschbaren Anschluß des Luftverteilerrohrs. An einem vertikalen Luftverteilerrohr ist zum Beispiel eine vertikale Reihe Rohrstutzen vorhanden, die wahlweise selbst Ausblaselemente bilden oder auf die Verlängerungselemente aufsteckbar sind, an deren Enden sich die Ausblaselemente befinden.
  • Bei einer zum Beispiel etagenweisen Führung der Fäden des Gatters werden die erwähnten Verlängerungselemente vorteilhaft rohrförmig ausgebildet und auf die Rohrstutzen aufgesteckt.
  • Die am Ende der Verlängerungsrohre befindlichen Ausblaselemente werden dann während der Fahrt des Blaswagens in der Nähe der Fadenbremsen des Gatters entlang geführt. Im anderen Fall, wenn die Fäden von jedem Ablaufpunkt, also von jeder Fadenbremse aus, in Richtung auf die Wickelvorrichtung geführt werden, entfernt man die Verlängerungselemente, so daß die Luft unmittelbar aus den Rohrstutzen austritt oder aus kurzen, auf diese Rohrstutzen aufgesetzten besonderen Ausblaselementen.
  • Hierbei bildet die Ausblasluft vorteilhaft einen Luftschleier.
  • Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß mehr Rohrstutzen, zum Beispiel doppelt so viele Rohrstutzen vorgesehen werden, wie waagerechte Reihen von Ablaufspulen im Gatter vorhanden sind. Beim Umrüsten des Blaswagens auf ein Gatter mit waagerechter, etagenweiser Fadenführung wird dann jeder zweite Rohrstutzen verschlossen. Die übrigen Rohrstutzen erhalten die erwähnten Verlängerungselemente aufgesteckt, an deren Enden sich besondere Ausblaselemente befinde.
  • Statt einzelner Rohrstutzen oder dergleichen kann das Luftverteilerrohr aber auch als Ausblaselement eine über die Gatterhöhe reichende Schlitzdüse aufweisen. Beim Umrüsten wird dann das ganze Luftverteileraggregat gegen ein anderes ausgetauscht.
  • Es trägt zur Reinhaltung der Umgebungsluft bei, wenn in weiterer Ausges;tung der Erfindung hinter dem Fadenspannerrahmen beziehungsweise hinter der Gatterfront eine gegebenenfalls mit dem Blaswagen zusammenwirkende Absauganlage für die staubbeladene Blasluft des Blaswagens vorhanden ist. Eine solche Absauganlage ist entweder auf ihrer ganzen Länge, die der Gatterlänge entspricht, dauernd in Betrieb, oder sie ist nur an den dem Blaswagen jeweils gegenüberliegenden Stellen in Betrieb. Die Steuerung der Betriebspunkte erfolgt dann durch den Blaswagen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere auch darin, daß mit ein und demselben Blaswagen mit wenigen Handgriffen eine optimale Anpassung der Reinigungswirkung an den jeweiligen Gatterbetrieb und an die jeweilige Art der Fadenführung möglich wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung noch nähet beschrieben und erläutert.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, Fig. 1 bis Fig. 4, dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 in Seitenansicht eine Kombination von Zettelmaschine und Gatter, bei der die Fäden von jedem einzelnen Fadenablaufpunkt zur Wickelvorrichtung geführt sind. Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf die Anordnung nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt in der Ansicht von vorn einen Teilausschnitt der Anordnung nach Fig. 1 und 2. Fig. 4 zeigt in Seitenansicht und Schnitt ein Luftverteilerrohr, das zugleich auch Blaselement ist. Die Zeichnungen Fig. 5 und Fig. 6 zeigen jeweils Seitenansicht und Schnitt weiterer Varianten von Luftvorteilerrohren und Ausblaselementen. Fig. 7 zeigt in Seitenansicht ebenfalls eine Variante eines Luftverteilerrohrs mit Ausblaselementen.
  • Fig. 8 zeigt in einer Teilansicht von vorn ein anderes Gatter, an dem die Fäden etagenweise an der Gatterseite entlang geführt sind. Fig. 9 zeigt ein zu dem Gatter nach Fig. 1 passendes Luftverteilerrohr im Schnitt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 zeigen insbesondere die Figuren 1 und 2 in vereinfachter Darstellung eine Zettelmaschine 11 mit einem Zettelbaum 12, dem über einen Zettelkamm 13 eine Fadenschar 14 zugeführt wird. Die Fadenschar 14 hat auf dem Zettelbaum 12 schon einen Wickel 15 gebildet.
  • Die Einzelfäden werden aus einem Gatter 16 abgezogen. Das Gatter 16 besteht aus den beiden Gatterhälften oder Gatterseiten 17 und 18, die V-förmig aufgestellt sind und deren Gatterfronten 19 beziehungsweise 20 zur Zettelmaschine 11 weisen.
  • Die Gatterseiten 17 und 18 sind spiegelbildlich gleich. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung lediglich die Gatterseite 18. Jede Gatterseite besteht aus einer Vielzahl gleichartiger Spulenhalteelemente 21 mit aufgesteckten Spulen 22. Zu jeder Spule gehört eine Fadenbremse 23. Alle Fadenbremsen haben die gleiche Ausführung. Der einzelne Faden wird in der Fadenbremse 23 gebremst und in Richtung auf die Zettelmaschine 11 umgelenkt. Ohne jede weitere Abstützung verläuft jeder einzelne Faden von seiner zugehörigen Fadenbremse bis zum Zettelkamm 13, wo die eigentliche Fadenschar 14 gebildet wird.
  • Die Tragkonstruktion des Gatters 16 besteht aus mehreren Rahmen. Die Zeichnungen Fig. 2 und 3 lassen zum Beispiel einen Spulenrahmen 24, einen Tragrahmen 25 und einen Fadenspannerrahmen 26 erkennen. Der Spulenrahmen 24 weist einzelne vertikale Träger 27 auf, an denen die Spulenhaltelemente 21 befestigt sind. Der Tragrahmen 25 ist durch Traversen 28 und durch Längsträger 29 und 30 versteift. Der Fadenspannerrahmen 26 trägt die einzelnen Fadenbremsen, die auch Fadenspanner genannt werden. Der Fadenspannerrahmen 26 ist als Hängekonstruktion ausgebildet und durch Winkelstücke 31 mit den Traversen 28 verbunden. In Fußbodenhöhe befindet sich zwischen den beiden Gatterseiten eine Absauganlage 32 für die staubbeladene Luft. Die Absauganlage 32 ist durch ein Gitterrost abgedeckt und dient zugleich auch der Aussteifung der Tragkonstruktion.
  • An jeder Gatterseite ist ein Blaswagen vorhanden. Die Gatterseite 17 besitzt den Blaswagen 33 und die Gatterseite 18 den Blaswagen 34. Die Blaswagen dienen zum Reinigen der Fadenbremsen 23. Beide Blaswagen sind gleichartig ausgebildet. So besitzt zum Beispiel der Blaswagen 34 ein schienengebundenes Fahrgestell 35 mit Fahrrollen 36,37 und einer Antriebsrolle 38, die auf der verlängerten Welle 39 eines Antriebsmotors 40 sitzt. Das Fahrgestell 35 hat Kastenform und enthält einen Ventilator 41, der durch einen Motor 42 angetrieben wird. An das kastenförmige Fahrgestell 35 ist ein Luftverteileraggregat 58 mit einem vertikalen Luftverteilerrohr 43 leicht lösbar angeflanscht. Das Luftverteilerrohr 43 trägt ein Ausblaselement 44, das die Form einer über die Gatterhöhe reichenden Schlitzdüse hat. Der Querschnitt des Luftverteilerrohrs 43 ist etwa trapezförmig, so wie es Fig. 4 zeigt. Die Fahrrollen 36 und 37 sind durch den Längsträger 29 geführt, die Antriebsrolle 38 stützt sich von unten her gegen den Längsträger 30 ab.
  • Während des Betriebes fahren die Blaswagen 33 und 34 im Pendelverkehr ständig an der Gatterseite hin und her und richten ihre luftschleierähnlichen Blasstrahlen dabei gegen die Fadenbremsen 23.
  • Im Gegensatz zu den Zeichnungen Fig. 2 und 3 ist in Fig. 1 kein Blaswagen dargestellt. Auch die Fadenbremsen 23 sind in Fig. 1 nicht sichtbar. Fig. 1 soll lediglich schematisch andeuten, daß die Fäden von ihren Umlenkpunkten aus geradlinig zur Zettelmaschine 11 gehen. Es ist bei diesem Gatter nicht möglich, in der Nähe der Gatterfronten 19 und 20 mit dem Luftverteileraggregat 58 näher an die Fadenbremsen 23 heranzukommen, als es die Zeichnung Fig. 2 etwa zeigt. Zum Gatterende hin könnte man näher herankommen, falls die Längsträger 29 und 30 parallel zur Fadenschar verlegt waren. Im Interesse eines gleichmäßigen Beblasens aller Fadenbremsen wurde jedoch ein gleichbleibender Abstand des Ausblaselements von den Fadenbremsen bevorzugt.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen weitere alternative Ausführungsmöglichkeiten der Luftverteileraggregate. So zeigt zum Beispiel Fig. 5 ein Luftverteileraggregat 59 mit einem Luftverteilerrohr 45 und mit Ausblaselementen 48. Der Querschnitt des Luftverteilerrohrs 45 ist gemäß Fig. 5 kreisförmig. Fig. 6 zeigt ein Luftverteileraggregat 60 mit einem Luftverteilerrohr 46 und mit Ausblaselementen 49. Im Querschnitt ist das Luftverteilerrohr 46 rechteckig, wie es Fig. 6 zeigt. Es handelt sich um eine fertigungstechnisch günstige, zusammengesetzte Form aus einem U-förmig abgebogenen Blechstreifen und einem eingesetzten Deckel, der die rohrstutzenförmigen Ausblaselemente 49 trägt. Eine andere Ausführungsform eines Luftverteileraggregats 61 zeigt Fig. 7, bei der ein Luftverteilerrohr 47 schräg abwärts gerichtete Ausblaselemente 50 aufweist. Die ganze Luftströmung ist dann ebenfalls schräg nach abwärts, und zwar gegen die Absauganlage 32, gerichtet. Die Abfuhr der staubbeladenen Luft wird dadurch erleichtert.
  • Soll nun das Gatter nach Fig. 1 bis 3 zu einem Gatter nach Fig. 8 umgebaut werden, so eignet sich zum Beispiel hierzu eine Ausführung des Luftverteileraggregats 60 nach Fig. 6.
  • Bei dem Gatter nach Fig. 8 handelt es sich um ein sogenanntes Wagengatter, von dem nur die rechte Gatterhälfte 18' dargestellt ist. Die von dem ersten Ausführungsbeispiel her bekannten Teile des Gatters sind hier in anderer Zusammenstellung wieder vorhanden. Der Tragrahmen 25 ist weiter nach innen gewandert, die Traverse 28 führt geradlinig über die Gattermitte hinaus, die Längsträger 29 und 30 haben lediglich eine Lagevertauschung erfahren, so daß der Blaswagen 35 jetzt weiter außen am Gatter entlang geführt ist. Der Spulenrahmen 24 ist auf einem mit Rädern 51 versehenen Fahrgestell 52 angeordnet.
  • Der Fadenspannerrahmen 26 trägt etagenweise angeordnete Fadenführungselemente 53, die auf Traversen 54 befestigt sind.
  • Die kurzen Ausblaselemente 49 des Luftverteileraggregats 60' sind gemäß Fig. 8 und 9 mit Hilfe von Muffen 55 durch rohrartige Verlängerungselemente 62 verlängert worden, deren Ausblaselemente in Form von Blasdüsen 56 unmittelbar an den Fadenspannern 23 enden. Dies ist hier möglich, weil die Fäden an der ganzen Gatterseite etagenweise waagerecht geführt sind.
  • Da jetzt nicht mehr so viel von dem Luftverteilerrohr 46 abgehende Ausgänge benötigt werden, ist jedes zweite Ausblaselement 49 mit einem lösbaren Verschluß 57 versehen. Der Verschluß 57 hat die Form einer Kappe aus Kunststoff.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Blaswagen zum Reinigen der Fadenbremsen eines Gatters, insbesondere eines Zettelgatters, bestehend aus einem schienengebundenen Fahrgestell, einer Druckluftquelle und einem Luftverteiler, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Luftverteiler als ein Luftverteileraggregat (58 bis 61,60') ausgebildet ist, das bezUglich der Art, der Anzahl und/oder des Abstands seiner Elemente zu den Fadenbremsen (23) austauschbar mit dem Blaswagen (33,34) verbunden ist.
  2. 2. Blaswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteileraggregat (58 bis 61,60') ein vertikales Luftverteilerrohr (43,45,46,47) aufweist, das Ausblaselemente (44,48,49,50) trägt.
  3. 3. Blaswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede spezifische Art von Ausblaselementen (44,48,49,50) ein eigenes Luftverteilerrohr (43,45,46,47) aufweist.
  4. 4. Blaswagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilerrohr (45,46,47) mehrere Rohrstutzen (48,49,50) besitzt, die selbst die Ausblaselemente bilden oder auf die wahlweise Verlängerungselemente (62) aufsteckbar sind, an deren Enden sich Ausblaselemente (56) befinden.
  5. 5. Blaswagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftverteilerrohr (43) als Ausblaselement eine über die Gatterhöhe reichende Schlitzdüse (44) aufweist.
  6. 6. Blaswagen nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von Fall zu Fall nicht benötigten Ausblaselemente (49) mit einem lösbaren Verschluß (57) versehen sind.
  7. 7. Blaswagen nach einem der Anspruche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls mit dem Blaswagen (33,34) zusammenwirkende, hinter dem Fadenspannerrahmen (26) angeordnete Absauganlage (32) für die staubbeladene Blasluft.
DE19813141727 1981-10-21 1981-10-21 Blaswagen eines gatters Withdrawn DE3141727A1 (de)

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Date Code Title Description
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8130 Withdrawal