DE3942916A1 - Spinnmaschinenanlage - Google Patents
SpinnmaschinenanlageInfo
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- D01H13/005—Service carriages travelling along the machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschinenanlage mit wenigstens
zwei im Verbund mit jeweils einer Spulmaschine angeordneten
Ringspinnmaschinen, die mit wenigstens einem auf einer Fahrbahn
entlang den Maschinenseiten der Ringspinnmaschine patrouillie
rendem Bedienläufer ausgerüstet sind, und mit einer entlang den
Stirnseiten der Ringspinnmaschinen verlaufenden Fahrbahn für
einen Tender, der mit den Ringspinnmaschinen zustellbaren, zu
sätzlichen Bedienläufern versehen ist, die zum Durchführen von
Arbeiten jeweils entlang einer Maschinenseite einer Ringspinn
maschine und danach zurück zu dem Tender verfahrbar sind.
Es ist bekannt, eine Spinnmaschinenanlage aus mehreren Ring
spinnmaschinen und damit verbundenen Spulmaschinen aufzubauen,
wobei eine Ringspinnmaschine und eine Spulmaschine in Längs
richtung hintereinander angeordnet sind und mehrere dieser im
Verbund aufgestellten Ringspinnmaschinen und Spulmaschinen pa
rallel zueinander in einem Spinnsaal aufgestellt sind. Entlang
jeder Ringspinnmaschinenseite verläuft eine Fahrbahn, auf der
ein patrouillierender Bedienläufer verfahrbar ist. Entlang den
freien Stirnseiten der Ringspinnmaschinen ist ein Tender ver
fahrbar, der zusätzliche Bedienläufer mit sich führt. Diese zu
sätzlichen Bedienläufer, die andere Arbeiten wie beispielsweise
das Wechseln von Vorgarnspulen durchführen, werden zeitweise
einer Ringspinnmaschine zusätzlich zu den patrouillierenden Be
dienläufer mittels des Tenders zugestellt und fahren dann ent
lang der Ringspinnmaschine.
Bei alleinstehenden Ringspinnmaschinen ist es bekannt (DE-A
30 39 932), eine Fahrbahn zur Führung von Bedienläufern rings um
die jeweilige Ringspinnmaschine zu legen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Spinnmaschi
nenanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der wäh
rend des Einsatzes zusätzlicher Bedienläufer an einer Ring
spinnmaschine die Bewegungsfreiheit von den der Ringspinnma
schine befindlichen patrouillierenden Bedienläufer verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fahrbahn des oder
der patrouillierenden Bedienläufer um die der jeweiligen Spul
maschine zugewandte Stirnseite der Ringspinnmaschine herumge
führt ist.
Dadurch wird die Reichweite eines patrouillierenden Bedienläu
fers vergrößert, da er zu beiden Ringspinnmaschinenseiten ver
fahrbar ist und mithin auf beiden Ringspinnmaschinenseiten Ar
beitsvorgänge durchführen kann, auch wenn sich beispielsweise
zwei zusätzliche Bedienläufer vom freien Stirnende der Ring
spinnmaschine her vorarbeiten. Ein patrouillierender Bedienläu
fer kann dann dennoch im gesamten Bereich vor diesen zusätzli
chen Bedienläufern auf beiden Maschinenseiten ungestört seine
Arbeitsvorgänge fortsetzen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fahrbahn
der patrouillierenden Bedienläufer um die der Fahrbahn des Ten
ders zugewandten Stirnseite der Ringspinnmaschine herumgeführt
ist und in dem Bereich dieser Stirnseite eine Parkposition für
einen der Bedienläufer aufweist. Dadurch ist es möglich, bei
zwei an der Ringspinnmaschine umlaufenden patrouillierenden Be
dienläufern, einen der beiden hinter den vom Tender her in die
Ringspinnmaschine eingefahrenen zusätzlichen Bedienläufern zum
Einsatz zu bringen. Somit ist sowohl der Bereich vor den ver
fahrenden zusätzlichen Bedienläufern als auch der Bereich hin
ter den zusätzlichen Bedienläufern durch einen patrouillieren
den Bedienläufer abgedeckt. Es bleiben deshalb keine Spinnstel
len der Ringspinnmaschine von einem patrouillierenden Bedien
läufer während des Einsatzes der zusätzlichen Bedienläufer un
versorgt.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Fahrbahn der patrouillierenden Bedienläufer an die der
Fahrbahn des Tenders zugewandte Stirnseite der Ringspinnmaschi
ne herumgeführt ist, und daß der Tender mit einem weiteren, in
der Funktion dem oder den patrouillierenden Bedienläufern ent
sprechenden Bedienläufer ausgerüstet ist, der in die betreffen
de Ringspinnmaschine einfahrbar ist. Dies ist insbesondere von
Vorteil, wenn an einer Ringspinnmaschine nur ein patrouillie
render Bedienläufer vorgesehen ist. Trotz des Einsatzes von zu
sätzlichen Bedienläufern können an allen Spinnstellen der Ring
spinnmaschine weiterhin die Arbeiten eines patrouillierenden
Bedienläufers durchgeführt werden. Der auf dem Tender befindli
che patrouillierende Bedienläufer wird, falls der bereits an
der Ringspinnmaschine befindliche patrouillierende Bedienläufer
in die Parkposition gefahren ist, vor den zusätzlichen Bedien
läufern in die Ringspinnmaschine eingefahren. Befindet sich der
patrouillierende Bedienläufer nicht in der Parkposition, so
wird der auf dem Tender befindliche patrouillierende Bedienläu
fer nach den zusätzlichen Bedienläufern in die Fahrbahn der
Ringspinnmaschine eingeschleust.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von
anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Spinnmaschinenanlage
mit drei Ringspinnmaschinen sowie drei jeweils mit
einer Ringspinnmaschine verbundenen Spulmaschinen und
einem entlang den freien Stirnseiten der Ringspinnma
schinen entlang verfahrbaren Tender,
Fig. 2 eine Frontansicht in Richtung des Pfeiles II der
Spinnmaschinenanlage der Fig. 1, wobei die durch den
Tender und durch die zusätzlichen Bedienläufer
verdeckten patrouillierenden Bedienläufer gestrichelt
gezeichnet sind,
Fig. 3 eine Frontansicht eines Tenders, bei dem außer zwei
zusätzlichen Bedienläufern ein patrouillierender Be
dienläufer mitgeführt ist,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine Ringspinnmaschine mit
einem ihr zugestellten Tender, bei der ein patrouil
lierender Bedienläufer vom Tender in die Fahrbahn
der Ringspinnmaschine eingefahren und in eine Park
position an der Stirnseite der Ringspinnmaschine
verfahren ist und
Fig. 5 eine Teildraufsicht entsprechend Fig. 4, bei der
die beiden zusätzlichen Bedienläufer von dem Tender
in die Fahrbahn der Ringspinnmaschine eingefahren
sind.
Die Spinnmaschinenanlage nach Fig. 1 weist drei parallel zuein
ander aufgestellte Ringspinnmaschinen (1) auf, die jeweils an
einer Stirnseite mit einer Spulmaschine (2) zum Umspulen des
Ringgarns der auf den Ringspinnmaschinen (1) hergestellten Kop
se auf Kreuzspulen über Verbundeinrichtungen (3), insbesondere
Kops- und Hülsenfördervorrichtungen verbunden sind. Auf einer
Fahrbahn (6), die um die gesamte Ringspinnmaschine (1) herumge
legt ist, sind zwei patrouillierende Bedienläufer (7) verfahrbar
angeordnet. Solche patrouillierenden Bedienläufer (7) sind bei
spielsweise Fadenansetzwagen, Wanderreiniger und dergleichen.
Die Fahrbahn (6) besteht aus einer unteren (22) und einer obe
ren (23) Schiene, an denen die Bedienläufer (7, 8) mit Fahrwer
ken (20) geführt sind.
Entlang den den Spulmaschinen (2) abgewandten Stirnseiten der
Ringspinnmaschinen (1) ist ein Tender (4) auf einer quer zur
Längsrichtung der Ringspinnmaschinen (1) verlaufenden Fahrbahn
(5) verfahrbar. Der Tender (4) ist vor der mittleren Ringspinn
maschine (1) positioniert und hat über Einfahrschienen (16) und
Weichen (15) zwei zusätzliche Bedienläufer (8) in die Fahrbahn
(6) der patrouillierenden Bedienläufer (7) eingebracht. In Rich
tung der Spulmaschinen (2) ist ein patrouillierender Bedienläu
fer (7) vor den zusätzlichen Bedienläufern (8) positioniert, der
zweite patrouillierende Bedienläufer (7) steht in einer Parkpo
sition in der U-Schleife (25) der Fahrbahn (6). Der patrouil
lierende Bedienläufer (7), der vor den zusätzlichen Bedienläu
fern (8) positioniert ist, kann mithin einen durch den Doppel
pfeil (9) gekennzeichneten Bereich überstreichen. Der zunächst
in der Parkposition abgestellte patrouillierende Bedienläufer
(7) kann anschließend den durch einen Doppelpfeil (10) gekenn
zeichneten Bereich befahren.
Zusätzliche Bedienläufer (8) werden nur zeitweise an Ringspinn
maschinen (1) benötigt und sind beispielsweise als Vorgarnspu
lenwechselwagen ausgebildet. Auch andere verfahrbare Bedien-
oder Wartungseinrichtungen, die zeitweise einer Ringspinnma
schine (1) durch den Tender (4) zugestellt werden, sind als zu
sätzliche Bedienläufer (8) im Sinne der Erfindung zu verstehen.
Der Tender (4) gemäß Fig. 2 ist mit Rädern (18) versehen, die
in den Fahrschienen der Fahrbahn (5) laufen. Der Tender (4)
weist Aufnahmevorrichtungen (19) auf, die mit oberen und unte
ren Schienenstücken (21) versehen sind, an denen die zusätzli
chen Bedienläufer (8) mit ihren Fahrwerken (20) gehalten sind.
Das obere Fahrwerk (20) eines zusätzlichen Bedienläufers (8)
ist beispielsweise mit an beiden Seiten des Schienenstücks (21)
oder der oberen Schiene (23) der Fahrbahn (6) anliegende Rol
len, das untere Fahrwerk (20) beispielsweise mit auf einem un
teren Schienenstück (21) oder der unteren Schiene (22) der
Fahrbahn (6) laufenden Rädern versehen. Für das Einfahren der
zusätzlichen Bedienläufer (8) in die mittlere Ringspinnmaschine
(1) gemäß den Fig. 1 und 2, wird mithin der eine patrouillie
rende Bedienläufer (7), nachdem der Tender (4) seine Position
vor der Ringspinnmaschine (1) eingenommen hat, in die Parkposi
tion in der U-Schleife (25) der Fahrbahn (6) gebracht. Über die
Einfahrstücke (16), die durch Weichen (15) mit der Fahrbahn (6)
verbunden sind, werden nun die zusätzlichen Bedienläufer (8) in
die Fahrbahn (6) der Ringspinnmaschine (1) eingefahren. Der
zweite patrouillierende Bedienläufer (7) befindet sich dabei in
Einfahrrichtung vor den zusätzlichen Bedienläufern (8). Der
vorher geparkte Bedienläufer (7) wartet, bis die zusätzlichen
Bedienläufer (8) in die Fahrbahn (6) eingefahren sind, und be
dient dann den hinter diesen zusätzlichen Bedienläufern (8)
liegenden Bereich beider Maschinenseiten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind für die
zusätzlichen Bedienläufer (8) entlang jeder Ringspinnmaschinen
seite einer Ringspinnmaschine (1) eigene Fahrbahnen vorgesehen,
die jedoch nicht um die Ringspinnmaschine (1) herumgeführt
sind. Diese zusätzlichen Fahrbahnen sind aus Platzgründen in
der Regel so dicht an der Fahrbahn (6) einer Ringspinnmaschine
(1) angebracht, daß auch hier zusätzliche Bedienläufer und pat
rouillierende Bedienläufer nicht aneinander vorbeifahren kön
nen. Für das Zustellen der zusätzlichen Bedienläufer (8) an
eine solche Ringspinnmaschine (1) wird der Tender (4) so posi
tioniert, daß die beiden zusätzlichen Bedienläufer (8) direkt
in die zusätzlichen Fahrbahnen eingefahren werden können. Vor
dem Einfahren der zusätzlichen Bedienläufer (8) wird ebenfalls
ein patrouillierender Bedienläufer (7) ähnlich der Fig. 1 in
eine Parkposition in der U- Schleife (25) der Fahrbahn (6) ge
bracht, damit sich ein patrouillierender Bedienläufer (7) vor
und einer hinter den zusätzlichen Bedienläufer (8) befindet.
Durch die Ausbildung der zusätzlichen Fahrbahnen sind keine
Einfahrstücke (16) und Weichen (15) an der Fahrbahn (6) notwen
dig.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an jeder
Ringspinnmaschine (1) nur ein patrouillierender Bedienläufer
(7) vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Fahrbahn (6)
der Ringspinnmaschine (1) um beide Stirnseiten der Ringspinnma
schine (1) herumgeführt. Der patrouillierende Bedienläufer (7)
kann somit, wenn er in Richtung der Spulmaschine (2) vor den
zusätzlichen Bedienläufern (8) angeordnet ist, einen Bereich
gemäß dem Doppelpfeil (9) der Fig. 1 gefahren. Ist er hinter den
zusätzlichen Bedienläufern (8) positioniert, so kann er den
durch den Doppelpfeil (10) gekennzeichneten Bereich der Fahr
bahn (6) befahren.
Das Herumführen der Fahrbahn (6) als U-Schleife (24) um die der
Spulmaschine (2) zugewandte Stirnseite der Ringspinnmaschine
(1) ist in einfacher Weise möglich, indem die Verbundeinrich
tungen (3) ober- oder unterhalb der Fahrbahn (6), beispielswei
se mit Hilfe von Portalen oder Unterführungen, geführt sind.
Um die vollständige Bedienung einer Ausführungsform einer Ring
spinnmaschine (1) mit nur einem patrouillierenden Bedienläufer
(7) aufrechtzuerhalten, ist es gemäß den Fig. 3 bis 5 vorgese
hen, daß der Tender (4) zusätzlich zu den beiden zusätzlichen
Bedienläufern (8) einen weiteren patrouillierenden Bedienläufer
(11) mit sich führt. Zur Aufnahme des patrouillierenden Bedien
läufers (11) im Tender (4) sind zusätzliche, beispielsweise als
Schienenstücke (21) ausgebildete Aufnahmevorrichtungen vorgese
hen. Der Tender (4) wird so vor der Ringspinnmaschine (1) posi
tioniert, daß zuerst der patrouillierende Bedienläufer (11) in
die Fahrbahn (6) der Ringspinnmaschine (1) eingefahren werden
kann (Fig. 4). Der patrouillierende Bedienläufer (11) fährt
über das Einfahrstück (16) und die Weiche (15) gemäß dem Pfeil
(12) in die Fahrbahn (6) ein und wird gemäß dem Pfeil (13) in
die Parkposition in der U-Schleife (25) der Fahrbahn (6) posi
tioniert. Anschließend verfährt der Tender (4) in Richtung des
Pfeiles (14), bis beide Bedienläufer (8) vor den Einfahrstücken
(16) in Position stehen (Fig. 5). Nun werden die zusätzlichen
Bedienläufer (8) entsprechend den Pfeilen (17) in die Fahrbahn
(6) eingefahren.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß vor dem
Einfahren des patrouillierenden Bedienläufers (11) vom Tender
in die Fahrbahn (6) der Ringspinnmaschine (1) der an der Ring
spinnmaschine (1) befindliche patrouillierende Bedienläufer (7)
in die Parkposition in der U-Schleife (25) der Fahrbahn (6) ge
bracht wird. Dann fährt der patrouillierende Bedienläufer (11)
vom Tender (4) in die Fahrbahn (6) der Ringspinnmaschine (1) in
Richtung der Spulmaschine (2) ein. Anschließend werden entspre
chend Fig. 5 die beiden zusätzlichen Bedienläufer (8) eingefah
ren.
Claims (3)
1. Spinnmaschinenanlage mit wenigstens zwei im Verbund mit
jeweils einer Spulmaschine angeordneten Ringspinnmaschinen, die
mit wenigstens einem auf einer Fahrbahn entlang den Maschinen
seiten der Ringspinnmaschine patrouillierenden Bedienläufer
ausgerüstet sind, und mit einer entlang den Stirnseiten der
Ringspinnmaschinen verlaufenden Fahrbahn für einen Tender, der
mit den Ringspinnmaschinen zustellbaren zusätzlichen Bedienläu
fern versehen ist, die zum Durchführen von Arbeiten jeweils
entlang einer Maschinenseite einer Ringspinnmaschine und danach
zurück zu dem Tender verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrbahn (6, 24, 25) des oder der patrouillierenden Be
dienläufer (7, 11) um die der jeweiligen Spulmaschine (2) zuge
wandte Stirnseite der Ringspinnmaschine (1) herumgeführt ist.
2. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fahrbahn (6, 24, 25) der patrouillierenden Be
dienläufer (7) um die der Fahrbahn (5) des Tenders (4) zuge
wandte Stirnseite der Ringspinnmaschine (1) herumgeführt ist
und in dem Bereich dieser Stirnseite eine Parkposition für ei
nen der Bedienläufer (7) aufweist.
3. Spinnmaschinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (6, 24, 25) der patrouillieren
den Bedienläufer (7) um die der Fahrbahn (5) des Tenders (4)
zugewandte Stirnseite der Ringspinnmaschinen (1) herumgeführt
ist, und daß der Tender (4) mit einem weiteren, in der Funktion
dem oder den patrouillierenden Bedienläufern (7) entsprechenden
Bedienläufer (11) ausgerüstet ist, der in die betreffende Ring
spinnmaschine (1) einfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942916 DE3942916A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Spinnmaschinenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893942916 DE3942916A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Spinnmaschinenanlage |
Publications (2)
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DE3942916A1 true DE3942916A1 (de) | 1991-07-04 |
DE3942916C2 DE3942916C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6396411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942916 Granted DE3942916A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Spinnmaschinenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
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