DE29906645U1 - Durchführungs-Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leistung durch einen in der Wand o.dgl. ausgebildeten Durchbruch - Google Patents
Durchführungs-Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leistung durch einen in der Wand o.dgl. ausgebildeten DurchbruchInfo
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Description
DOYMA GmbH & Co, Industriestr. 43-57, 28876 Oyten
Durchführungs-Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung durch einen in einer Wand oder dergleichen ausgebildeten Durchbruch
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Durchführungs-Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung durch einen in einer Wand oder dergleichen ausgebildeten Durchbruch, insbesondere zur gas- und flüssigkeitsdichten Durchführung von Kabeln, mit mindestens einem zwischen einer Innenfläche des Durchbruchs und einer Außenfläche der Leitung plazierbaren, verformbaren Dichtelement, einer Spanneinrichtung zum Verspannen und abdichtenden Verpressen des Dichtkörpers und mit mindestens einem die durchzuführende Leitung aufnehmenden Hülsrohr.
Derartige Durchführungs-Vorrichtungen sind bekannt und kommen beispielsweise zum Einsatz, um Gas-oder Wasserleitungen oder Kabel in Gebäude einzuführen; sie werden gelegentlich als Hauseinführungskombinationen bezeichnet, wenn mehrere Leitungen kombiniert durch in Wände oder Bodenplatten von Gebäuden ausgebildete Durchbrüche abgedichtet hindurchgeführt werden. Solche Durchführungs-Vorrichtungen müssen hohen Anforderungen hinsichtlich der Abdichtung genügen, so daß Feuchtigkeit und insbesondere Gas nicht von einer Seite der Wand oder Sohlenplatte durch den Durchbruch hindurch auf die andere Seite dringen kann. Insbesondere muß verhindert werden, daß im Fall einer Gasleitungslackage Gas in den Innenraum eines Gebäudes eindringt.
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Der Forderung nach einer Auswechselbarkeit von hindurchzuführenden Leitungen tragen Durchführungs-Vorrichtungen mit einem Hülsrohr (oder Leerrohr) Rechnung. Bei solchen Durchführungsvorrichtungen mit einem Leerrohr zur Aufnahme eines Kabels oder einer Leitung erstreckt sich dieses beispielsweise von der Durchführungs-Vorrichtung, in welcher es abgedichtet hindurchgeführt wird, durch den Boden außerhalb des Gebäudes zu einer Versorgungs- oder Anschlußstation. Innerhalb des Hülsrohres liegt das Kabel oder die Versorgungsleitung. Sollte das Kabel oder die Versorgungsleitung ausgetauscht werden müssen, kann es auf einfache Weise gelöst und durch das Hülsrohr hindurchgezogen werden und durch ein neues Kabel oder eine Versorgungsleitung ersetzt werden, ohne daß Grabearbeiten im Boden außerhalb des Gebäudes erforderlich wären.
Auf die hindurchgeführten Leitungen oder das Hülsrohr können im montierten Zustand in unerwünschter Weise große Zugkräfte aufgebracht werden, die auf die Durchführungs-Vorrichtung übertragen werden. Extreme Zugkräfte können z.B. auftreten, wenn ein Bagger mit seiner Schaufel während Arbeiten im Erdreich im Bereich des Gebäudes eine Leitung oder ein Hülsrohr trifft und dieses mit extremen Kräften zieht. Derartigte Zugkräfte können außerhalb des Gebäudes zu Beschädigungen und Leckagen der Leitungen und Beschädigungen der Durchführungs-Vorrichtung führen. Strömt Gas aus einer Leitung aus, so muß verhindert werden, daß dieses durch die in dem Durchbruch angeordnete Durchführungs-Vorrichtung in den Innenraum des Gebäudes hineinströmt, wo es Vergiftungen oder Explosionen herbeiführen könnte. Sind Kabel durch die Durchführungs-Vorrichtung hindurchgeführt, können diese im Fall des Auftretens großer Zugkräfte axial so durch die Durchführungs-Vorrichtung hindurchgezogen werden, daß Anschlußarmaturen im Innenraum des Gebäudes, etwa in einem Hausanschlußraum beschädigt werden und von einem Kabel große Querkräfte auf die Durchführungs-Vorrichtung aufgebracht werden. Zur Aufnahme solcher Querkräfte ist es bei einigen Durchführungs-Vorrichtugnen bekannt, einen sich trichter- oder trompetenförmig
innen erweiternden Stützring, der auch als Stützringelement bezeichnet werden kann, vorzusehen, der aufgrund seiner Form eine Beschädigung des Kabels verhindert, da dieses sich an einer größeren Fläche an das Stützringelement anlegt.
innen erweiternden Stützring, der auch als Stützringelement bezeichnet werden kann, vorzusehen, der aufgrund seiner Form eine Beschädigung des Kabels verhindert, da dieses sich an einer größeren Fläche an das Stützringelement anlegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Durchführungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die beim Auftreten großer Zugkräfte auf eine Leitung oder ein Kabel oder ein Hülsrohr für eine zuverlässige Abdichtung sorgt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Durchführungs-Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß das Hülsrohr mindestens einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung aufweist, der bzw. die mit der Spanneinrichtung und/oder dem Dichtelement im montierten Zustand in einer formschlüssigen Verbindung steht.
Die mittels eines an dem Hülsrohr (oder Leerrohr) vorgesehenen Vorsprungs bzw. einer dort ausgebildeten Ausnehmung verwirklichte formschlüssige Verbindung zwischen dem Hülsrohr und der Spanneinrichtung und/oder dem Dichtelement erlaubt die Aufnahme und Übertragung großer axialer Kräfte von dem Hülsrohr auf die Durchführungs-Vorrichtung, ohne daß das Hülsrohr durch die Durchführungs-Vorrichtung hindurchgezogen oder aus ihr herausgerissen würde. Dadurch kann eine axiale Bewegung oder ein Hindurchziehen eines durch das Hülsrohr und die Durchführungs-Vorrichtung hindurchgeführten Kabels oder einer Leitung verhindert werden. Infolgedessen können auch Beschädigungen der Leitungen oder von Anschlußarmaturen, die mit dem Kabel oder der Leitung gekoppelt sind, vermieden werden. Darüber hinaus bleibt die Abdichtungswirkung der erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung aufrechterhalten, so daß ein Eindringen von Gas oder Feuchtigkeit durch den Durchbruch in den Innenraum eines Gebäudes verhindert wird. Insbesondere ein Eintreten von Gas in ein Gebäude wird dadurch weitgehend ausgeschlossen.
Die Erfindung löst die Aufgabe bei einer Durchführungs-Vorrichtung mit
einem an einem seitlichen Endabschnitt der Durchführungs-Vorrichtung angeordneten, sich innen trompetenförmig erweiternden Stützringelement zum Abstützen einer Leitung, wobei die Spanneinrichtung zwei formstabile Spannplatten aufweist, zwischen denen das verformbare Dichtelement angeordnet ist und die mittels mindestens eines Spannbolzens verspannbar sind, ferner dadurch, daß das sich trompetenförmig erweiternde Stützringelement an einer der Spannplatten der Spanneinrichtung angeordnet ist.
einem an einem seitlichen Endabschnitt der Durchführungs-Vorrichtung angeordneten, sich innen trompetenförmig erweiternden Stützringelement zum Abstützen einer Leitung, wobei die Spanneinrichtung zwei formstabile Spannplatten aufweist, zwischen denen das verformbare Dichtelement angeordnet ist und die mittels mindestens eines Spannbolzens verspannbar sind, ferner dadurch, daß das sich trompetenförmig erweiternde Stützringelement an einer der Spannplatten der Spanneinrichtung angeordnet ist.
Durch die Anordnung des trichter- oder trompetenförmig sich erweiternden Stützringelements an einer der Spannplatten der Spanneinrichtung können große Querkräfte von dem Stützringelement aufgenommen und auf eine Spannplatte übertragen werden. Diese Kräfte können dann von der Spannplatte auf eine Wand oder eine Sohlenplatte übertragen werden. Beschädigungen des Kabels können auch dann sicher verhindert werden, wenn das Kabel aufgrund extremer Kräfte an den Stützringelement entlang gleitet. Darüber hinaus sorgt die flächige Kraftübertragung von einem Kabel auf die Durchführungs-Vorrichtung dafür, daß die Abdichtwirkung
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der Durchführungs-Vorrichtung erhalten bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
das sich trompeten- oder trichterförmig erweiternde Stützringelement mittels mehrerer Spannbolzen an einer Spannplatte befestigt ist. Auf diese Weise ist das Stützringelement fest zur Aufnahme auch extremer Kräfte an der Spannplatte gesichert, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich wären, denn die Spannbolzen dienen gleichzeitig zur Verspannung und Verpressung des Dichtkörpers der Vorrichtung.
das sich trompeten- oder trichterförmig erweiternde Stützringelement mittels mehrerer Spannbolzen an einer Spannplatte befestigt ist. Auf diese Weise ist das Stützringelement fest zur Aufnahme auch extremer Kräfte an der Spannplatte gesichert, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich wären, denn die Spannbolzen dienen gleichzeitig zur Verspannung und Verpressung des Dichtkörpers der Vorrichtung.
Gemäß einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das sich trompetenförmig erweiternde Stützringelement einstückig mit einer Spannplatte ausgebildet ist, da dies eine einfache Herstellung etwa durch Gießen oder Schmieden ermöglicht.
Bei einer alternativen, vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß der an dem Hülsrohr angeordnete Vorsprung sich im wesentlichen flanschartig radial auswärts erstreckt. Ein solcher vorzugsweise komplett um das Hülsrohr umlaufender Vorsprung nach Art eines Flansches kann auf einfache Weise an dem Hülsrohr befestigt werden, er ist dabei zur Aufnahme großer Kräfte ausgebildet und läßt sich auf einfache Weise in formschlüssige Verbindung mit einem Abschnitt der Spanneinrichtung und/oder einem Dichtelement in Eingriff bringen. In zweckmäßiger Weise ist der Vorsprung an einem Endabschnitt des Hülsrohres angeordnet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Vorsprung mit einer stirnseitigen Endfläche an dem verformbaren Dichtkörper anliegt und mittels einer Spannplatte der Spanneinrichtung an das verformbare Dichtelement angepreßt wird. Der flanschartige Vorsprung ist dabei zwischen einer Spannplatte und dem Dichtelement "eingebettet" und einerseits in formschlüssiger Verbindung mit der Spannplatte zur Aufnahme großer Kräfte und andererseits in abdichtendem flächigem Kontakt mit dem Dichtelement, so daß eine gas- und feuchtigkeitsdichte Barriere verwirklicht ist.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der - flanschartige - Vorsprung im montierten Zustand in einer an der Spannplatte ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist, so daß die Stirnfläche des flanschartigen Vorsprungs mit der Stirnfläche der Spannplatte fluchtet und somit Vorsprung und Spannplatte an einem
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Dichtelement zur Anlage kommen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß zwei beabstandet zueinander angeordnete verformbare Dichtelemente vorgesehen sind, daß zwischen beiden verformbaren Dichtelementen eine im wesentlichen formstabile Zwischenplatte angeordnet ist und daß der Vorsprung des Hülsrohres formschlüssig mit der Zwischenplatte in Eingriff steht. Auf diese Weise werden Zugoder Druckkräfte von dem Hülsrohr zunächst auf die Zwischenplatte und gegebenenfalls ein verformbares Dichtelement übertragen und von der Zwischenplatte zunächst auf ein elastisches, verformbares Dichtlelement abgegeben, welches für eine gewisse Dämpfung sorgt, so daß eine möglicherweise auftretende im wesentlichen axiale Bewegung des Hülsrohrs von einem elastischen Dichtelement abgepuffert wird. Dadurch wird der Gefahr einer Beschädigung der Durchführungs-Vorrichtung und des Hülsrohrs sowie einer Leitung entgegengewirkt.
Gemäß einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist der Vorsprung im montierten Zustand in einer an der Zwischenplatte ausgebildeten Ausnehmung angeordnet. Der flanschartige Vorsprung fluchtet dabei mit der Zwischenplatte und steht in abdichtendem Kontakt mit einem Dichtelement.
In ebenfalls bevorzugter Weise ist vorgesehen, daß eine Spannplatte eine solche Größe aufweist, daß sie an einer seitlichen Stirnfläche der Wand oder Sohlenplatte oder in einer in der Wand oder Sohlenplatte ausgebildeten Ausnehmung zur Anlage kommt. Auf diese Weise können sehr hohe (Zug-)Kräfte von der Durchführungsvorrichtung auf die Wand oder einer Sohlenplatte abgeleitet werden, ohne daß die Durchführungs-Vorrichtung ihre Montagestellung relativ zu dem Durchbruch ändert.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform sind mehrere Leitungen durch mehrere Hülsrohre hindurchgeführt und werden die Vorsprünge der Hülsrohre mittels einer gemeinsamen Spanneinrichtung verspannt. Auf diese Weise ist eine sogenannte Hauseinführungskombination zur kombinierten Hindurchführung von beispielsweise Wasser- und Gasleitungen, Kabeln, eine elektrische Energieversorgung und Kabeln fürTelekommunikationseinrichtungen realisiert. In zweckmäßiger Weise werden die Vorsprünge der Hülsrohre mittels einer einzigen Spannplatte verspannt.
Die erfindungsgemäße Durchführungs-Vorrichtung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
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beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Durchführungs-Vorrichtung mit einer hindurchzuführenden Leitung in einer Schnittdarstellung;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung mit mehreren hindurchzuführenden Leitungen in einer Schnittdarstellung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Durchführungs-Vorrichtung mit mehreren hindurchzuführenden Leitungen in einer Schnittdarstellung;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung zum Hindurchführen eines Kabels in einer Schnittdarstellung;
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels in einer Schnittdarstellung;
Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels in einer Schnittdarstellung;
Fig. 7 ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels in einer Schnittdarstellung;
Fig. 8 ein achtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungs-Vorrichtung zum Durchführen eines Kabels.
Die in Fig. 1 dargestellte Durchführungs-Vorrichtung dient zum abgedichteten Hindurchführen einer Leitung 2 zwei durch einen zylindrischen in einer Wand 4 eines Gebäudes ausgebildeten Durchbruch 6. Die Durchführungs-Vorrichtung könnte alternativ in einen in einer Decke oder einer Sohlenplatte eines Gebäudes ausgebildeten Durchbruch 6 eingesetzt werden. Die Durchführungs-Vorrichtung weist zwei zwischen einer Innenfläche 8 des Durchbruchs 6 und der Außenfläche der Leitung 2 plazierbare, verformbare Dichtelemente 10 und 12 aus einem gummielastischen Material auf, welche eine Kreisscheibenform und jeweils eine zentrale, zylindrische Durchgangsbohrung aufweisen.
Eine Spanneinrichtung 14 zum Verspannen und abdichtenden Verpressen der
Dichtelemente 10, 12 weist zwei beabstandete, im wesentlichen formstabile Spannplatten 16 und 18 aus Metall auf, zwischen denen die beiden Dichtelemente 10, 12 angeordnet sind. Zwischen den beiden Dichtelementen 10, 12 ist eine ebenfalls formstabile Zwischenplatte 20 aus Metall angeordnet. Die Spannplatten 16 und 18 sowie die Zwischenpaltte 20 haben im wesentlichen die Form einer Kreisscheibe und weisen jeweils eine zentrale Durchgangsbohrung auf. Die Spannplatte 16 weist einen größeren Durchmesser auf als der Durchbruch 6, so daß sie mit ihrem äußeren Randabschnitt an einer (Seiten-) Fläche der Wand 4 zur Anlage kommt; sie kann auch als Ankerplatte bezeichnet werden, da sie aufgrund ihrer Größe relativ zum Durchbruch 6 eine axiale Bewegung der Spannplatte 16 und der Durchführungsvorrichtung verhindert. Die Spannplatte 18 und die Zwischenplatte 20 weisen einen solchen Durchmesser auf, daß sie ohne Kontakt mit der Innenfläche 8 des Durchbruchs 6 in letzteren eingeführt werden können.
Ein Hülsrohr 22, welches gelegentlich auch als Leerrohr bezeichnet wird, nimmt die hindurchzuführende Leitung 2 teilweise im Bereich des Durchbruchs 6 und im Außenbereich A des Gebäudes auf. In Fig. 1 links ist der Innenraum I des Gebäudes; das Hülsrohr 22 kann beispielsweise im Erdreich benachbart zum Haus verlegt sein und bis zu einer Anschlußstation führen, an der die Leitung 2 mit einer Versorgungsleitung für Gas oder Wasser verbunden ist.
Das Hülsrohr 22 weist an seinem - in Fig. 1 linken - Endabschnitt einen kreisringförmigen, flanschartigen Vorsprung 24 auf. Der Vorsprung 24 steht rechtwinklig von der Wand des Hülsrohres 22 radial nach außen ab und steht mit seiner - in Fig. 1 nach links weisenden - Stirnfläche in flächigem Kontakt mit einer in Fig. 1 rechten Stirnfläche des Dichtelements 10. Der Vorsprung 24 ist in einer formschlüssigen Verbindung mit der Zwischenplatte 20 der Spanneinrichtung 14; er ist innerhalb einer an der Zwischenplatte 20 ausgebildeten umlaufenden Ausnehmung angeordnet, deren Erstreckung in Axialrichtung der Breite des Vorsprungs 24 in Axialrichtung entspricht, so daß die - linke - Stirnfläche des Vorsprungs 24 mit der - linken Stirnfläche der Zwischenplatte 20 fluchtet. Durch den formschlüssigen Eingriff zwischen Vorsprung 24 des Hülsrohrs 22 und der Zwischenplatte 20 der Spanneinrichtung 14 und zusätzlich der Anlage an dem Dichtelement 24 ist das Hülsrohr 22 an der Durchführungs-Vorrichtung fixiert. Im Falle des Auftretens von Axialkräften an dem Hülsrohr 22, die durch die Pfeile 26 veranschaulicht sind und beispielsweise durch einen unbeabsichtigten Eingriff eines Baggers verursacht werden können, wird das Hülsrohr 22 mittels des Vorsprungs 24 an der Zwischenplatte 20 gehalten. Die Zwischenplatte 20 stützt sich aufgrund dieser Kraft an dem
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Dichtelement 12 ab, welches sich seinerseits an der Spannplatte 18 abstützt. Diese Kraft wird mittels der Spannbolzen 28 der Spanneinrichtung 14 und der auf die Spannbolzen 28 aufgeschraubten Muttern 30 auf die Spannplatte 16 übertragen, welche die aufgebrachte Kraft letztlich an die Wand 4 abgibt. Zwischen der Spannplatte 16 und den Muttern 30 sind Unterlegscheiben 32 angeordnet.
Dadurch, daß der verformbare Dichtkörper 10 mittels der Spanneinrichtung 14 nicht nur an die Innenfläche des Durchbruchs 6 und die Außenfläche der Leitung 2, sondern auch an die Stirnfläche des Vorsprungs 24 abdichtend angepreßt wird, kann keine Feuchtigkeit oder Gas aus dem Ringraum zwischen Leitung 2 und Hülsrohr 22 in den Innenraum I des Gebäudes eindringen. Ferner kann kein Gas oder Feuchtigkeit oder Flüssigkeit aus dem Außenraum A relativ zum Gebäude in den Innenraum I eindringen.
Das in .Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Durchführungs-Vorrichtung dient zum abgedichteten Hindurchführen mehrerer Leitungen 2 durch einen in einer Wand 4 ausgebildeten Durchbruch 6. Soweit die in Fig. 2 dargestellten Teile denen des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 entsprechen, sind gleiche Bezugszeichen verwendet worden und wird zur Beschreibung auf die vorstehenden Beschreibungen Bezug genommen.
Die Spanneinrichtung 34 weist einen Dichttopf 36, eine Andruck- oder Spannplatte 38 und vier nicht dargestellten Spannbolzen auf, mit denen der Dichttopf 36 und die Spannplatte 38 durch Anziehen von Spannschrauben so relativ zueinander verspannt werden können, daß ein verformbares gummielastisches Dichtelement 40 mit mehreren Durchgangsbohrungen zum Hindurchführen der Leitungen 2 so verpreßt wird, daß es an den Dichttopf 36, die Außenfläche der Leitung 2, die Spannplatte 38 und eine Stirnfläche eines Vorsprungs 24 eines Hülsrohrs 22 angepreßt wird. Der Dichttopf 36 weist einen äußeren Flanschabschnitt 42, der einer Seitenfläche der Wand 4 gegenüberliegt, einen sich in Axialrichtung erstreckenden, zylindrischen Verbindungsabschnitt 44 und einen sich an diesen anschließenden sich im wesentlichen radial einwärts erstreckenden, flanschartigen Spannabschnitt 46 auf, mit dessen Hilfe das Dichtelement durch Anziehen der nicht dargestellten Spannschrauben verpreßt wird. Ein Dichtgummi 48 ist zwischen Dichttopf 36 und Wand 4 angeordnet.
Der flanschartige Vorsprung 24 ist einstückig mit dem Hülsrohr 22 an dessen Endabschnitt ausgebildet. Der Vorsprung 24 ist innerhalb einer an der Spannplatte
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38 ausgebildeten Ausnehmung angeordnet und steht in einer formschlüssigen Verbindung mit der Spannplatte 38, so daß möglicherweise auftretende Zugkräfte (vgl. Pfeile 26) von der Spannplatte 38 aufgenommen werden. Zugkräfte entgegen der Richtung der Pfeile 26 würden auf das Dichtelement 40 übertragen werden.
Wie aus dem unteren Abschnitt der Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Hülsrohr 23 einen flanschartigen, sich radial auswärts erstreckenden Vorsprung 24 auf, welcher formschlüssig hintergreifend in Eingriff mit einem axialen, an dem Spannabschnitt 46 des Dichttopfes 36 angeformten Einsatz 50 in Eingriff steht, so daß größere axiale Kräfte (Pfeil 26) von dem Hülsrohr 23 auf den Dichttopf 36 abgegeben werden können.
Ein weiterer Dichtungseinsatz 52 ist im Endbereich des Hülsrohres 23 angeordnet und sorgt im verspannten Zustand für eine Abdichtung gegenüber dem Hülsrohr 23 und dem Kabel 3, bei dem es sich um ein Kabel 3 zur Übertragung von Daten (z.B. Telekommunikation) handelt. Der Dichtungseinsatz 52 weist zwei Spannplatten 54 und 56 sowie mehrere mittels Muttern 58 verspannbare Spannbolzen 60 auf. Die Spannplatte 56 weist einen solchen Durchmesser auf, daß sie an der in Fig. 2 linken Stirnfläche des Vorsprungs 24 des Hülsrohrs 23 anliegt.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel ähnelt dem in Fig. 2 dargestellten und weist ebenfalls einen Dichttopf 36 auf. Es sind vier Leitungen 2, 3 hindurchgeführt. Hinsichtlich der Beschreibung gleicher Teile, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wird auf die obigen Beschreibungen zu Fig. 3 Bezug genommen. Ein Hülsrohr 62 zur Durchführung der Leitung 2 weist einen an seinem Endabschnitt angeordneten flanschartigen Vorsprung 64 auf, der mit dem Hülsrohr 62 verschweißt ist und somit einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Vorsprung 64 ist zugleich Teil einer Spannplatte 38 der Spanneinrichtung 14 zum Verpressen des Dichtelements 10. Das Dichtelement 10 wird mit Hilfe mehrerer nicht dargestellter Spannbolzen so verspannt, daß es sich an die Leitung 2, den Verbindungsabschnitt 44 des Dichttopfes 36, den Spannabschnitt 46 und den Vorsprung 64 und die Spannplatte 38 und das Kabel 3 angepreßt wird.
Wie aus dem linken Abschnitt der Fig. 3 ersichtlich ist, ist ein Stützringelement 66 mit einem sich innen trompeten- oder trichterförmig erweiternden Abschnitt konzentrisch zur Leitung 2 angeordnet und mittels einer ringförmigen, an der Wand 4 anliegenden Befestigungsplatte 68 und einer an der Innenfläche 8 des Durchbruchs 6 anliegenden, ebenfalls kreisscheibenförmigen Stützplatte 70 angeordnet.
Aufgrund des sich trompetenf örmig erweiternden Stützringelements 66 würde eine biegbare Leitung 2, etwa ein Kabel 3 in dem Fall, daß es in nicht dargestellter Weise mit einer Armatur verbunden ist und axiale Zugkräfte auftreten, seinen Biegeradius zwischen dem Bereich der Durchführungs-Vorrichtung und der Armatur verringern, so daß das Kabel 3 an der Innenseite des sich trichterförmig erweiternden Abschnitts des Stützringselements 66 flächig zur Anlage kommt. Die dabei entstehenden Querkräfte zerstören das Kabel 3 nicht, weil es sich an das Stützringelement 66 anlegen kann
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Spanneinrichtung 14 zum Verpressen eines verformbaren Dichtelements 10 und ein sich an seiner Innenfläche 71 trompetenförmig erweiterndes Stützringelement 72 auf. Die Spanneinrichtung 14 weist eine an der Wand 4 anliegende Spannplatte 16, eine innerhalb des Durchbruchs 6 angeordnete Spannplatte 18 sowie mehrere Spannbolzen 28 auf, die einerseits mit der Spannplatte 18 verschweißt sind und andererseits mittels auf ein an den Spannbolzen 28 ausgebildeten Gewinden und Spannmuttern 30 relativ zueinander verspannt werden können. Das Stützringelement 72 wird mit Hilfe der Spannbolzen 28 an der Spannplatte 16 der Spanneinrichtung 14 verschraubt. Eine hindurchgeführtes biegbares Kabel 3 ist in nicht dargestellter Weise im Innern I eines Gebäudes mit einer Armatur und im Außenbereich A des Gebäudes mit einer Versorgungsleitung verbunden. In dem Fall, daß eine Zugkraft in Richtung des Pfeils 26 auf die Leitung 3 ausgeübt wird, verringert sich der in Fig. 4 links dargestellte Biegeradius und wird die Leitung 3 in Fig. 4 nach rechts oben gezogen, so daß die Leitung 3 mit ihrer Außenfläche an der Innenfläche 71 des Stützringelements 72 zur Anlage kommt, ohne dabei beschädigt zu werden.
Weiterhin dient das Stützelement 72 dazu, daß beim Ziehen an einem Kabel 3 das elastische Dichtelement 10 nicht deformiert wird, so daß die Bildung eines Spaltes zwischen Kabel 3 und Dichtelement 10 unterhalb des Kabels 3 (in Figur 4) vermieden werden kann. Auf diese Weise können Undichtigkeiten verhindert werden, da die Dichtwirkung des elastischen Dichtelementes 10 voll erhalten bleibt.
Das in Fig. 5 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel ähnelt dem zuvor anhand von Fig. 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel; gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und auf die obige Beschreibungen wird Bezug genommen. Ein Stützringelement 74 mit einer sich trompetenförmig innen erweiternden Innenfläche 71 weist eine Ausnehmung auf, innerhalb derer ein mit der Spannplatte 16 verschweißter Rohrabschnitt 76 eingepreßt ist, so daß das Stützringelement 74
mittels des Rohrabschnitts 76 an der Spannplatte 16 befestigt ist.
Das in Fig. 6 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel einer Durchführungs-Vorrichtung ähnelt dem anhand von Fig. 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Beschreibungen hinsichtlich gleicher Teile, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, Bezug genommen wird. Die Dichtungseinrichtung 14 weist zwei Spannplatten 16, 18 und zwei Dichtelemente 10,12 auf, zwischen denen eine Zwischenplatte 20 angeordnet ist und die mittels der Spanneinrichtung 14 so verpreßt werden, daß sich das Dichtelement 10 an die Innenfläche 8 des Durchbruchs 6, das Kabel 3, die Spannplatte 16 und die Zwischenplatte 20 abdichtend anlegt. Ein Hülsrohr 23 ragt in den Durchbruch 6 hinein und steht im montierten Zustand mit seiner Außenfläche in Kontakt mit dem Dichtelement 12, welches an die Innenfläche 8 und die Außenfläche des Hülsrohres 23 und die Zwischenplatte 20 und die Spannplatte abdichtend angepreßt wird.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ist teilweise identisch mit dem zuvor beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel, so daß hinsichtlich gleicher Teile auf die obigen Beschreibungen Bezug genommen wird. Es unterscheidet sich dadurch, daß anstelle des Stützringelements 72 ein anhand von Fig. 5 beschriebenes Stützringelement 74 mittels eines mit der Spannplatte 16 verschweißten Rohrabschnitts 76 an der Spannplatte 16 befestigt ist; hinsichtlich des Stützringelements 74 wird auf die obige Beschreibung der Fig. 5 Bezug genommen.
Das in Fig. 8 dargestellte Hülsrohr 78, welches dem in Figur 1 dargestellten Hülsrohr 22 entspricht, weist Gemeinsamkeiten mit dem ersten anhand von Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf, so daß hinsichtlich gleicher Teile, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, auf die obige Beschreibung Bezug genommen wird. Das in Fig. 8 dargestellte Hülsrohr 78 weist keinen Vorsprung an seinem Endabschnitt auf. Ein Stützring 80 aus einem im wesentlich starren Material ist im Innern des Hülsrohres 78 im Bereich des Dichtelements 12 angeordnet und nimmt Radialkräfte auf, die aufgrund der Verpressung der Dichtelemente 10 und 12 bei Verspannung durch die Spanneinrichtung 14 auftreten. Das Hülsrohr 78 und der Stützring 80 liegen mit ihren in Fig. 8 linken Stirnflächen an dem Dichtelement 10 an.
Bezuqszeichenliste | |
2 | Leitung |
3 | Kabel |
4 | Wand |
6 | Durchbruch |
8 | Innenfläche |
10 | Dichtelement |
12 | Dichtelement |
14 | Spanneinrichtung |
16 | Spannplatten |
18 | Spannplatten |
20 | Zwischenplatte |
22 | Hülsrohr |
23 | Hülsrohr |
24 | Vorsprung |
26 | Pfeile |
28 | Spannbolzen |
30 | Muttern |
32 | Unterlegscheiben |
34 | Spanneinrichtung |
36 | Dichttopf |
38 | Andruck- oder Spannplatte |
40 | Dichtelement |
42 | Flanschabschnitt |
44 | Verbindungsabschnitt |
46 | Spannabschnitt |
48 | Dichtgummi |
50 | Einsatz |
52 | Dichtungseinsatz |
54 | Spannplatten |
56 | Spannplatten |
58 | Muttern |
- 13 -
60 | Spannbolzen |
62 | Hülsrohr |
64 | Vorsprung |
66 | Stützringelement |
68 | Befestigungsplatte |
70 | Stürzplatte |
71 | Innenfläche |
72 | Stützringelement |
74 | Stützringelement |
76 | Rohrabschnitt |
78 | Hülsrohr |
80 | Stützring |
Claims (13)
1. Durchführungs-Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung (2) durch einen in einer Wand (4) oder dergleichen ausgebildeten Durchbruch (6), insbesondere zur gas- und flüssigkeitsdichten Durchführung von Kabeln,
mit mindestens einem zwischen einer Innenfläche (8) des Durchbruchs (6) und einer Außenfläche der Leitung (2) plazierbaren, verformbaren Dichtelement (10, 12, 40),
einer Spanneinrichtung (14, 34) zum Verspannen und abdichtenden Verpressen des Dichtelements (10, 12, 40)
und mit mindestens einem die durchzuführende Leitung (2) aufnehmenden Hülsrohr (22, 23, 62, 78),
dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsrohr (22, 23, 62, 78) mindestens einen Vorsprung (24, 64) und/oder eine Ausnehmung aufweist, der bzw. die mit der Spanneinrichtung (14, 34) und/oder dem Dichtelement (10, 12, 40) im montierten Zustand in einer formschlüssigen Verbindung steht.
mit mindestens einem zwischen einer Innenfläche (8) des Durchbruchs (6) und einer Außenfläche der Leitung (2) plazierbaren, verformbaren Dichtelement (10, 12, 40),
einer Spanneinrichtung (14, 34) zum Verspannen und abdichtenden Verpressen des Dichtelements (10, 12, 40)
und mit mindestens einem die durchzuführende Leitung (2) aufnehmenden Hülsrohr (22, 23, 62, 78),
dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsrohr (22, 23, 62, 78) mindestens einen Vorsprung (24, 64) und/oder eine Ausnehmung aufweist, der bzw. die mit der Spanneinrichtung (14, 34) und/oder dem Dichtelement (10, 12, 40) im montierten Zustand in einer formschlüssigen Verbindung steht.
2. Durchführungs-Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
mit einem an einem seitlichen Endabschnitt der Durchführungs-Vorrichtung angeordneten, sich innen trompetenförmig erweiternden Stützringelement (66, 72, 74) zum Abstützen einer Leitung (2),
wobei die Spanneinrichtung (14, 34) zwei formstabile Spannplatten (16, 18, 54, 56) aufweist, zwischen denen das verformbare Dichtelement (10, 12) angeordnet ist und die mittels mindestens eines Spannbolzens (28) verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das sich trompetenförmig erweiternde Stützringelement (66, 72, 74) an einer der Spannplatten (16) der Spanneinrichtung (14) angeordnet ist.
mit einem an einem seitlichen Endabschnitt der Durchführungs-Vorrichtung angeordneten, sich innen trompetenförmig erweiternden Stützringelement (66, 72, 74) zum Abstützen einer Leitung (2),
wobei die Spanneinrichtung (14, 34) zwei formstabile Spannplatten (16, 18, 54, 56) aufweist, zwischen denen das verformbare Dichtelement (10, 12) angeordnet ist und die mittels mindestens eines Spannbolzens (28) verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das sich trompetenförmig erweiternde Stützringelement (66, 72, 74) an einer der Spannplatten (16) der Spanneinrichtung (14) angeordnet ist.
3. Durchführungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich trompetenförmig erweiternde Stützringelement (66, 72, 74) mittels mehrerer Spannbolzen (28) an einer Spannplatte (16) befestigt ist.
4. Durchführungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich trompetenförmig erweiternde Stützringelement einstückig mit einer Spannplatte (16) ausgebildet ist.
5. Durchführungs-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Hülsrohr (22, 62, 78) angeordnete Vorsprung (24, 64) sich flanschartig radial auswärts erstreckt.
6. Durchführungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24, 64) an einem Endabschnitt des Hülsrohres (22, 62, 78) angeordnet ist.
7. Durchführungs-Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24, 62) mit einer stirnseitigen Endfläche an dem verformbaren Dichtelement (10) anliegt und mittels einer Spannplatte (16, 18, 54, 56) der Spanneinrichtung (14, 34) an das verformbare Dichtelement (10, 12, 40) angepreßt wird.
8. Durchführungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24, 64) im montierten Zustand in einer an der Spannplatte (16) ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist.
9. Durchführungs-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwei beabstandet zueinander angeordnete verformbare Dichtelemente (10, 12) vorgesehen sind, daß zwischen beiden verformbaren Dichtelementen (10, 12) eine im wesentlichen formstabile Zwischenplatte (20) angeordnet ist und daß der Vorsprung (24) des Hülsrohres (22) formschlüssig mit der Zwischenplatte (20) in Eingriff steht.
10. Durchführungs-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24, 64) im montierten Zustand in einer an der Zwischenplatte (20) ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist.
11. Durchführungs-Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannplatte (16) eine solche Größe aufweist, daß sie an einer seitlichen Fläche der Wand (4) oder Sohlenplatte oder in einer in der Wand (4) oder Sohlenplatte ausgebildeten Ausnehmung zur Anlage kommt.
12. Durchführungs-Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitungen (2, 3) durch mehrere Hülsrohre (22, 23) hindurchgeführt sind und die Vorsprünge (24) der Hülsrohre (22, 23) mittels einer gemeinsamen Spanneinrichtung (34) verspannt werden.
13. Durchführungs-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) der Hülsrohre (22, 23) mittels einer Spannplatte (38) verspannt werden.
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