[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2943825C3 - Tabaksbeutel - Google Patents

Tabaksbeutel

Info

Publication number
DE2943825C3
DE2943825C3 DE19792943825 DE2943825A DE2943825C3 DE 2943825 C3 DE2943825 C3 DE 2943825C3 DE 19792943825 DE19792943825 DE 19792943825 DE 2943825 A DE2943825 A DE 2943825A DE 2943825 C3 DE2943825 C3 DE 2943825C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure flap
bag
paper insert
closure
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792943825
Other languages
English (en)
Other versions
DE2943825A1 (de
Inventor
Oskar 2810 Verden Balmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
Priority to DE19792943825 priority Critical patent/DE2943825C3/de
Priority to NL8005295A priority patent/NL8005295A/nl
Priority to GB8032522A priority patent/GB2061713B/en
Publication of DE2943825A1 publication Critical patent/DE2943825A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2943825C3 publication Critical patent/DE2943825C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft einen Tabaksbeutel in Form eines aus doppellagiger Kunststoffolie mit dazwischen angeordneter Papiereinlage gebildeten Seitenfaltbeuiels, bei dem Vorder-, Boden-, Rückwand und Verschlußlasche einstückig ausgebildet und die Seitenwände durch miteinander verschweißte Seitenstreifen der Vorder- und Rückwand gebildet sind, wobei die Seitenstreifen keine Papiereinlage aufweisen und sich auch entlang der Verschlußlasche erstrecken, und wobei der Freirand der Verschlußlasche innenseitig mit einem Verstärkungsstreifen versehen ist.
Ein derartiger Tabaksbeutel ist in der DE-OS 30 40 418 mit älterem Zeitrang beschrieben. Dieser Beutel stellt eine wesentliche Verbesserung dar gegenüber den herkömmlichen Tabaksbeuteln (BE-PS 5 41 925) mit sich über die volle Breite und Länge des Beutelzuschnitts, also bis zu den seitlichen und endseitigen Schweißnähten, erstreckender Papiereinlage. Dadurch wird die Formbarkeit, insbesondere die Anbringung exakter Faltkanten, erheblich beeinträchtigt. Das gleiche gilt für die Schmiegsamkeit bzw. Anpassungsfähigkeit des Beutels an den Beutelinhalt. Die Papiereinlage im Bereich der Boden- und Seitenwände macht den Beutel relativ steif. Nachteilig bei den herkömmlichen Tabaksbeuteln ist schließlich noch das Fehlen eines Verstärkungsstreifens am freien Rand der Verschlußlasche, wodurch die Haltbarkeit der Verschlußlasche beim Durchlauf durch eine Verpackungsmaschine und beim Gebrauch begrenzt ist.
Bei dem Tabaksbeutel nach der DE-OS 30 40 418 sind die genannten Nachteile vermieden. Insbesondere wird durch den Verstärkungscireifen am freien Rand der Verschlußlasche ein unbeabsichtigtes Umbiegen der relativ schwachen Ecken der Verschlußlasche weitge- fin hend verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Tabaksbeutel nach der DE-OS 30 40 418 so weiterzubilden, daß eine noch größere Haltbarkeit der Verschlußlasche erzielt wird, wobei insbesondere nicht mehr darauf geachtet werden muß, daß beim Verschließen des Beutels die Seitenwände im Bereich der Verschlußlasche nach innen umgefaltet sind, so daß die Verschlußlasche auch längs ihrer Seitenränder satt und damit relativ aromadicht auf der Beutelvorderwand aufliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenstreifen im Bereich der Verschlußlasche auf deren innenliegende Seite umgefaltet und von den Enden des Verstärkungsstreifens überdeckt sind.
Durch die Dimensionierung der Papiereinlage und die Anordnung eines Verstärkungsstreifens am freien Rand der Verschlußlasche werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung sämtliche Vorteile des in der DE-OS 30 40 418 beschriebenen Tabakbeutels erhalten, nämlich:
- Materialeinsparung hinsichtlich der Papiereinlage;
- verpackungstechnisch leichtere Handhabung der Seitenlappen bzw. Seitenwände, die ohne den versteifenden Papierzuschnitt exakter gefaltet und ausgerichtet werden können;
- größere Haltbarkeit der Verschlußlasche durch den Verstärkungsstreifen am freien Rand der Verschlußlasche.
Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Haltbarkeit der Verschlußlasche zusätzlich erhöht, wobei auch nicht mehr darauf geachtet werden muß, ciaß beim Verschließen des Beutels die Seitenwände im Bereich der Verschlußlasche nach innen umgefaltet sind, so daß die Verschlußlasche auch längs ihrer Seitenränder stets satt und damit relativ aromadicht auf der Beutelvordenvand aufliegt. Die im Vergleich zum Stand der Technik, wie er z. B. aus der GB-PS 6 31 634 bekannt ist, reduzierte Anzahl der durch Faltung übereinanderliegenden Schichten im Bereich der Beutelöffnung und Verschlußlasche trägt bei der Erfindung ebenfalls zu einem aromadichteren Verschluß bei.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Verstärkungsstreifens wird eine sichere Fixierung der nach innen umgefalteten Seitenstreifen im Bereich der Verschlußlasche gewährleistet.
Durch die Maßnahme nach Patentanspruch 2 wird eine exakte Relativlage der Papiereinlage zwischen den beiden Kunststoffolien sichergestellt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den fertigen Beutel bei offener Verschlußlasche in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Beutels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt in der Ebene V-V der Fig. 2 also im Bereich der Tasche.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel eines Beutels des Typs »Seitenfalt-Beutel« dient zur Verpackung von (Schnitt-)Tabak 10. Dieser findet Aufnahme in einer Tasche 11. die zusammen mit einer Verschlußlasche 12 aus einem mehrlagigen, rechteckigen Beutelzuschnitt gebildet ist.
Die Tasche 11 ist durch Vorderwand 14, Rückwand 15, einer hierzu quergerichtete Bodenwand 16 und ebenfalls qiiprliegpnrlp SpitpnwänHp 17 und 18 hegrpnzt Die Tasche 11 hat demnach in gefülltem Zustand eine überwiegend quaderförmige Gestalt.
Auf der zur Bodenwand 16 gegenüberliegenden Seite wird zwischen einer Grifflasche 19 der Vorderwand 14 und der Rückwand 15 bzw. der an diese anschließenden Verschlußlasche 12 eine Öffnung 20 für den Zugang zum Inhalt der Tasche 11 gebildet. In Schließstellung des Beutels (Fig. 2) liegt die Grifflasche 19 an der
Verschlußlasche 12 an. Die Verschlußlasche 12 kann D an an die Tasche 11 angelegt oder bei entsprechender Länge um diese herumgewickelt werden.
Vor Ingebrauchnahme des Beutels ist die Öffnung 20 zweckmäßigerweise dicht verschlossen. Im vorliegenden Fall sind Grifflasche 19 und Verschlußlasche 12 durch einander zugekehrte Siegelstreifen 21 und 22 lösbar miteinander verbunden. Diese vor der Fertigstellung des Beutels auf den Beutelzuschnitt an passender Stelle aufgetragenen Siegelstreifen 21,22 sind beispielsweise nach dem peel-seal-Prinzip aufgebaut. Sie erstrecken sich hier über die gesamte Breite des Beutels bzw. des Beutelzusclinitts.
Bodenwand 16 und Seitenwände 17, 18 werden bei dem vorliegenden Beutel aus Bereichen des Beutelzu-Schnitts gebildet, die vor der Füllung der Tasche 11, also im flachen Ausgangszustand des Beutels, als im wesentlichen V-förmig nach innen gerichtete Falten erscheinen. Im aufgefalteten Zustand bleibt diese V-förmige Einfaltung im Bereich der (geschlossenen) Öffnung 20 erhalten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, geht die Einfaltung allmählich in die quer zur Vorder- und Rückwand 14,15 gerichteten Seitenwände 17, 18 über. Im Bereich der seitlich nicht miteinander verbundenen Bereiche der Verschlußlasche 12 und der Grifflasche 19 entstehen durch den Materialüberstand infolge der Seitenwände 17, 18 Seitenstreifen 23 und 24, die hier nach innen umgelegt sind und dadurch einen doppelwandigen Bereich des Beutelzuschnitts 13 bilden.
Der Beutelzuschnitt als Ausgangserzeugnis für den Beutel selbst ist rechteckig ausgebildet. Durch Umfalten eines Teilbereichs desselben entstehen Vorderwand 14, Rückswand 15 etc. Vorderwand 14 und Rückwand 15 sind unter Bildung der Seitenwände 17, 18 etwa in der Mittelebene derselben miteinander verbunden, zum Beispiel durch Schweißnähte 25. Diese bilden zugleich die nach innen gerichtete Faltkante der V-förmig eingefalteten Seienwände 17, 18 bei flach zusammengelegter Tasche 11. Die Schweißnähte 25 erstrecken sich bis mindestens zu den Siegelstreifen 21, 22, soweit diese vorhanden sind.
Der Beutelzuschnitt ist aus mehreren, im vorliegenden Falle drei Lagen aufgebaut. Zwischen zwei Folienzuschnitten 26 und 27 findet eine Papiereinlage 28 Aufnahme. Die Folienzuschnitte 26, 27 sind ringsherum miteinander verbunden, insbesondere durch Schweißnähte. Die Papiereinlage 28 ist demnach vollständig durch die Folienzuschnitte 26 und 27 eingeschlossen.
Die Papiereinlage 28 hat eine geringere Breite als der Beutelzuschnitt bzw. die Folienzuschnitte 26, 27. Die Querabmessung der Papiereinlage 28 ist hier so gewählt, daß sich diese bei dem fertigen Beutel exakt über die Breite der Vorderwand 14, Rückwand 15 und des Bodens 16 erstreckt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Papiereinlage 28 etwa bis in den Bereich einer Faltkante 30 zwischen Vorderwand 14 und Rückwand 15 einerseits sowie den Seitenwänden 17 und 18 andererseits geführt, unterstützt dadurch die Formhaltigkeit der (gefüllten) Tasche 11. Die Seitenwände 17 und 18 sind vollständig frei von der Papiereinlage 28; sie haben dadurch eine entsprechend geringere Dicke und vor allem eine höhere Formbarkeit in bezug auf Faltungen. Da die Papiereinlage 28 über die gesamte Länge in gleicher Breite gehalten ist, sind auch die Seitenstreifen 23 und 24 im Bereich der Verschlußlasche 12 und der Grifflasche 19 ohne Papiereinlage ausgebildet und ebenfalls entsprechend dünnwandig. Dadurch entstehen im Bereich der Öffnung 20 an deren Enden weniger Lagen durch die umgefalteten Seitenstreifen 23, 24. Dies führt zu einem dichteren Verschluß durch die Siegelstreifen 21 und 22 oder durch eine andere Verschlußkonstruktion. Durch die üoer die gesamte Breite dec Beutelzuschnitts durchgehenden Siegelstreifen 21 und 22 werden auch die Seitenstreifen 23, 24 miteinander bzw. mit Verschlußlasche 12 und Grifflasche 19 verbunden.
Der vorliegende Beutel zeichnet sich auch durch eine besondere Formstabilität des im wesentlichen quaderförmigen Gebildes aus.
Um den beim Öffnen des Beutels zunächst erfaßten freien, äußeren Randbereich der Verschlußlasche 12 zu stabilisieren, ist hier ein querlaufender Verstärkungsstreifen 31 angebracht. Dieser besteht beispielsweise aus Papier und ist durch thermische Schweißung innenseitig auf die Verschlußlasche 12 aufgebracht. Die Anordnung wird dabei so getroffen, daß der Verstärkungsstreifen 31 nach dem Einfalten der Seitenstreifen 23,24 angebracht wird und damit diese an seinen Enden überdeckt und in ihrer Position fixiert.
Die Papiereinlage 28 ist im vorliegenden Fall jeweils mit Abstand von den Randverbindungen der Folienzuschnitte 26, 27 angeordnet. Um die möglichst exakte Relativlage der Papiereinlage 28 innerhalb des Beutelzuschnitts zu gewährleisten, ist diese mit den Folienzuschnitten 26, 27 verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei einander diagonal gegenüberliegende Fixierpunkte vorgesehen die bei der Herstellung des Beutelzuschnitts mit geeigneten Schweißstiften durch punktförmige thermische Verschweißung hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tabaksbeutel in Form eines aus doppellagiger Kunststoffolie mit dazwischen angeordneter Papiereinlage gebildeten Seitenfaltbeutels, bei dem Vorder-, Boden-, Rückwand und Verschlußlasche einstückig ausgebildet und die Seitenwände durch miteinander verschweißte Seitenstreifen der Vorder- und Rückwand gebildet sind, wobei die Seitenstreifen keine Papiereinlage aufweisen und sich auch entlang der Verschlußlasche erstrecken, und wobei der freie Rand der Verschlußlasche innenseitig mit einem Verstärkungsstreifen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (23, 24) im Bereich der Verschlußlasche (12) auf deien innenliegende Seite umgefaltet und von den Enden des Verstärkungsstreifens (31) überdeckt sind.
2. Tabaksbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiereinlage (28) zwischen den beiden Kunststoffen etwa mittig fixiert ist, insbesondere durch wenigstens zwei einander diagonal gegenüberliegende Schweißstellen.
DE19792943825 1979-10-30 1979-10-30 Tabaksbeutel Expired DE2943825C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792943825 DE2943825C3 (de) 1979-10-30 1979-10-30 Tabaksbeutel
NL8005295A NL8005295A (nl) 1979-10-30 1980-09-23 Verpakkingsbuidel.
GB8032522A GB2061713B (en) 1979-10-30 1980-10-08 Pouches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792943825 DE2943825C3 (de) 1979-10-30 1979-10-30 Tabaksbeutel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2943825A1 DE2943825A1 (de) 1981-05-21
DE2943825C3 true DE2943825C3 (de) 1988-03-03

Family

ID=6084746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943825 Expired DE2943825C3 (de) 1979-10-30 1979-10-30 Tabaksbeutel

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2943825C3 (de)
GB (1) GB2061713B (de)
NL (1) NL8005295A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049601A1 (de) * 1980-12-31 1982-07-08 Focke & Co, 2810 Verden Seitenfaltbeutel, insbesondere zur aufnahme von schnitt-tabak
DE3214240A1 (de) * 1982-04-17 1983-10-20 Focke & Co, 2810 Verden Beutelverpackung fuer tabak sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
GB2143504B (en) * 1983-07-19 1986-10-22 Bingley Ltd A J Multi-layer plastics sack
DE9307737U1 (de) * 1993-05-21 1993-08-05 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 49525 Lengerich Packmittel aus thermoplastischer Kunststoffolie
NL1000521C2 (en) * 1995-06-08 1996-12-10 Sara Lee De Nv Tobacco-pouch of plastic laminate
DE29704147U1 (de) * 1997-03-07 1998-07-16 Schur Flexible Europe a/s, Bjert Verpackungsbeutel für Schnitttabak
NL2014907B1 (en) * 2015-06-02 2017-01-31 Sluis Cigar Machinery Bv Device and method for filling a block-bottom pouch.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE541925A (de) *
US1749005A (en) * 1927-07-22 1930-03-04 William L Taylor Multiplex bag
GB631634A (en) * 1940-06-27 1949-11-07 Shellmar Products Corp Improvements in or relating to a container
DK149761C (da) * 1979-10-29 1987-02-16 Raackmanns Fab As Tobakspung med kasseformet posedel og fremgangsmaade til dens fremstilling

Also Published As

Publication number Publication date
GB2061713A (en) 1981-05-20
DE2943825A1 (de) 1981-05-21
NL8005295A (nl) 1981-06-01
GB2061713B (en) 1983-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629563C2 (de)
DE4329368B4 (de) Weichpackung für Zigaretten
DE69501267T2 (de) Zuschnitt zur Herstellung einer leicht zu öffnenden amerikanischen Schachtel, sowie so hergestellte Schachtel
EP0516954A1 (de) Zusammenklappbarer Faltbehälter
DE2202001B2 (de) Mehrkammerbehälter
DE4003104A1 (de) Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladenartikeln, und zuschnitt zur bildung desselben
DE3628478C2 (de)
WO1984004907A1 (en) Blank for parallelepiped packages or package elements
DE2827803B2 (de) Verpackung für mit einer Kruste überzogene Backwaren und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0649797B1 (de) Weichpackung für Zigaretten
DE2943825C3 (de) Tabaksbeutel
DE3214240A1 (de) Beutelverpackung fuer tabak sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
DE10261535A1 (de) Verpackungssystem
EP0547424B1 (de) Verpackung für Papier-Taschentücher
EP0399250B1 (de) Materialbahn aus miteinander verbundenen (Verpackungs-) Zuschnitten
DE69502569T2 (de) Zigarettenpackung mit schwenkbarem Deckel
EP0622312B1 (de) Gebindepackung für Zigaretten-Packungen oder dergleichen
DE3115179A1 (de) Verpackung fuer fluessige oder feste giessfaehige gueter
DE4111787C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Verpackungseinheiten und Vorrichtung hierzu
EP1447349A1 (de) Nadelverpackung und Nadeltasche, sowie Verpackungsverfahren
EP0706956B1 (de) Gebinde-Packung und Verfahren zum Herstellen derselben
DE2609821C2 (de)
DE9409968U1 (de) Verpackung für bogenförmige Produkte
DE29714644U1 (de) Karton- oder Tütenverpackung
DE2313909A1 (de) Beutel, z.b. fuer muenzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee