DE2609821C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/18—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Packung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Packung ist aus der DE-GM 66 09 570 bekannt.
Quaderförmige Zigarettenpackungen sind außerdem in verschiedenen Ausfüh
rungsformen bekannt. In der Praxis sind vorwiegend sogenannte
Weichpackungen und Hinge-Lid-Packungen anzutreffen. Beide Packungstypen
gehen aus von der Verwendung mehrerer Zuschnitte,
nämlich einem Innenzuschnitt aus Stanniol, dem eigentlichen Packungs-
bzw. Papier-Zuschnitt und einem äußeren Zellglaseinschlag.
Diese Zuschnitte werden in aufeinanderfolgenden Faltvorgängen
und in aufeinanderfolgenden Packmaschinen gefaltet. Der Aufwand
an Material und Verpackungstechnik ist demnach bei derartigen
Packungen beträchtlich.
Es sind auch bereits Zigaretten-Packungen aus sogenannter Ver
bundfolie vorgeschlagen worden (DE-OS 24 07 766). Diese ein
stückige, aus mehreren Lagen bestehende Folie erlaubt es, eine
Zigaretten-Packung aus lediglich einem Zuschnitt zu fertigen.
Die technologischen Eigenschaften derartiger Verbundfolien er
fordern jedoch neue Überlegungen sowohl bei der konstruktiven
Ausgestaltung der Packung, bei der Herstellung derselben und
bei hierfür in Betracht kommenden Packmaschinen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Packung für
Zigaretten oder dergleichen zu schaffen, die aus einem einstücki
gen Verbundfolien-Zuschnitt hergestellt ist, wobei die Packung
- - den optischen Eindruck einer herkömmlichen
Hinge-Lid-Packung vermitteln soll,
- in einer für Hinge-Lid-Packungen konzipierten Vorrichtung, z. B. nach der DE-PS 24 40 006, herstellbar, nämlich falt- und füllbar sein soll, und insbesondere
- alle Voraussetzungen hinsichtlich Aroma- und Feuchtigkeitsdichtigkeit sowie Formstabilität erfüllen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Packung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Aus der DE-OS 23 60 806 ist es zwar an sich bekannt, bei dreila
giger Anordnung von Faltlappen durch Aussparung im Bereich eines
mittleren "Zwischenlappens" die beiden äußeren Lappen durch Kle
bung oder Verschweißung direkt miteinander zu verbinden. Dieser
Gedanke wird bei der bekannten Packung jedoch nur anhand der
Deckellappen gezeigt, wobei jeweils an den oberen Rand der Vor
der- und Rückwand ein Deckellappen anschließt und diese beiden
Deckellappen unmittelbar übereinanderliegend auf innenliegende
Deckelecklappen gefaltet werden. Der innenliegende Deckellappen
weist seitliche Ausschnitte auf, so daß der äußere Deckellappen
im Bereich dieser Ausschnitte unmittelbar mit den innenliegenden
Deckelecklappen verbindbar, z. B. verschweißbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Packungskonstruktion sind
demgegenüber zur Erhöhung der Formstabili
tät der Packung sowohl die Bodenecklappen als auch Deckeleck
lappen jeweils zwischen die Seitenlappen der Seitenwände einge
faltet. In Verbindung mit den erfindungsgemäß vorgesehenen
Ausschnitten wird dadurch gleichzeitig sowohl eine hohe Aroma-
und Feuchtigkeitsdichtigkeit als auch hohe Formstabilität der
Packung vergleichbar mit derjenigen einer herkömmlichen Hinge-
Lid-Packung erhalten.
Aus der FR-PS 10 50 734 ist an sich
bekannt, bei einem aus mehreren Einzel-Zuschnitten zusammen
gesetzten Zigaretten-Etui Bodenecklappen zwischen die
Seitenlappen der Seitenwände einzufalten. Deckelecklappen sind
bei dieser bekannten Konstruktion nicht vorgesehen. Dem
entsprechend begrenzt ist sowohl die Aroma- bzw. Feuchtigkeits
dichtigkeit und Formstabilität.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ange
gebenen Konstruktionsmerkmale wird also eine insgesamt vorteil
hafte Packungskonstruktion erhalten, die die eingangs genannten
Anforderungen gleichermaßen erfüllt.
Durch die konstruktive Weiterbildung nach Patentanspruch 2 läßt
sich die Aroma- und Feuchtigkeitsdichtigkeit im Bereich der
Packungsecken zusätzlich erhöhen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Packung sowie die Herstellung derselben anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt zur Herstellung
einer Packung gemäß Erfindung,
Fig. 2 den oberen Teil einer aus einem Zuschnitt
gemäß Fig. 1 hergestellten Packung in per
spektivischer Darstellung und
Fig. 3 die einzelnen Phasen bei der Herstellung
und Füllung der erfindungsgemäßen Packung
in perspektivischer Anordnung.
Der in Fig. 1 dargestellte einteilige Zuschnitt 10 zum Her
stellen einer Packung besteht aus einer sogenann
ten Verbundfolie. Der Zuschnitt ist geeignet, eine ausreichend
aromadichte Packung komplett herzustellen. Der Zuschnitt be
steht aus einzelnen, durch Längs- und Querfaltlinien 11 und 12
voneinander abgegrenzten Feldern, Lappen etc. zur Bildung ein
zelner Wandungen oder Wandungsteilen der fertigen Packung.
Der Aufbau des Zuschnitts ist derart, daß aufeinanderfolgend
ein Feld zur Bildung einer Vorderwand 13, einer Bodenwand 14,
einer Rückwand 15 und einer Deckelwand 16 aneinanderschließen.
Die vorgenannten Wandungen erstrecken sich jeweils über die
volle Fläche der betreffenden Seite der quaderförmigen Packung.
An die Vorderwand 13 und die Rückwand 15 sind seitlich
jeweils über die volle Höhe bzw. Länge durchgehende Seitenlap
pen 17 und 18 bzw. 19 und 20 angeschlossen. Diese dienen zur
Bildung von Seitenwänden 21 und 22 der fertigen Packung (Fig.
2). Im Bereich von Bodenwand 14 und Deckelwand 16 sind an den
schmalen Seiten Ecklappen angebracht, nämlich Deckelecklappen
23 und 24 sowie Bodenecklappen 25 und 26. Diese Ecklappen 23
. . . 26 sind gegenüber den angrenzenden Seitenlappen 17, 18
bzw. 19, 20 durch Einschnitte 27, 28 bzw. Trennschnitte 29
abgeteilt. Die Einschnitte 27, 28 und die Trennschnitte 29 erstrecken
sich nicht über die gesamte Breite der Ecklappen, sondern
enden mit Abstand von den Längsfaltlinien 11. Dadurch wird
bei der fertigen Packung eine dichte Ausbildung der jeweili
gen Packungsecken erreicht.
Der freie äußere Rand der Deckelwand 16 ist mit einem schma
len Verschlußstreifen 30 versehen, der sich hier über die ge
samte Länge bzw. Breite der Deckelwand 16 erstreckt. Dieser
Verschlußstreifen 30 ist bei der fertigen Packung mit der In
nenseite des oberen, freien Randes der Vorderwand 13 verbun
den.
Die Faltvorgänge bei der Herstellung einer Packung gemäß Fig.
1 und 2 sind im einzelnen perspektivisch in Fig. 3 darge
stellt. Die aufeinanderfolgenden Faltschritte werden im Be
reich eines taktweise umlaufenden Re
volvers durchgeführt, der mit radial nach außen sowie nach
oben offenen Taschen an seinem Umfang versehen ist. Je ei
ne Tasche dient zur Aufnahme eines Zuschnitts 10 bzw. einer
Packung.
Im Bereich einer Station I wird der Zuschnitt von
oben her in die Tasche des Revolvers eingeführt, und zwar der
art, daß durch diesen Einführungsvorgang bereits die aus Fig.
3 in der Station I ersichtlichen Faltungen vorgenommen sind.
Der Zuschnitt 10 ist so in die betreffende Tasche
des Revolvers eingeführt, daß die Rückwand 15 auf dem Boden
der Tasche aufliegt. Die Deckelwand 16 mit den seitlich an
grenzenden Deckelecklappen 23 und 24 sowie dem Verschlußstrei
fen 30 ist in gleicher Ebene mit der Rückwand 15 gerichtet.
Demgegenüber sind die Vorderwand 13 mit den angrenzenden Sei
tenlappen 19 und 20 sowie der Bodenwand 14 und den Bodeneck
lappen 25 und 26 einerseits und die Seitenlappen 17 und 18
andererseits in Ebenen senkrecht zur Rückwand 15 aufgerich
tet.
In dieser Stellung gelangt der Zuschnitt 10 bzw. die teilwei
se gefaltete Packung über eine Station II, in der keine Faltvorgänge
oder sonstigen Vorgänge ausgeführt werden, in eine Station
III. Hier wird der Packungsinhalt, nämlich eine Zigarettengrup
pe 31, in die vorgefaltete Packung ein
geführt, und zwar in Radialrichtung des (nicht dargestellten)
Revolvers durch Förderung der Zigarettengruppe 31 etwa in der
Ebene der Rückwand 15.
Die nunmehr gefüllte Packung gelangt in eine Station IV. Auf
dem Transportweg zu dieser oder ggfs. auch in dieser Station
IV werden Faltvorgänge mit im Prinzip bekannten Faltorganen
durchgeführt. Die Vorderwand 13 wird mit
den in gleicher Ebene gerichteten Seitenlappen 19 und 20 auf
den Packungsinhalt umgefaltet. Etwa gleichzeitig wird die
Deckelwand 16 mit den angrenzenden Deckelecklappen 23 und 24
sowie dem Verschlußstreifen 30 aufgerichtet und gegen das
Stirnende des Packungsinhalts gefaltet. Bevor die Vorderwand
13 bis zur Anlage am Packungsinhalt, also in die endgültige
Stellung, gefaltet ist, wird der Verschlußstreifen 30 in die
se Endstellung umgelegt, so daß der freie obere Rand der Vor
derwand 13 an diesem Verschlußstreifen 30 Anlage erhält.
In der Station IV bzw. auf dem Wege zur nächstfolgenden Sta
tion V oder in dieser werden durch geeignete, an der Seiten
fläche der Packung entlangbewegbare Faltorgane die Ecklappen,
nämlich die Deckelecklappen 23 und 24 einerseits und die Bo
denecklappen 25 und 26 andererseits, umgefaltet, und zwar ge
gen die Außenseite der bereits aufgerichteten Seitenlappen
17 und 18. Des weiteren werden in der Station V die Vorder
wand 13 und der Verschlußstreifen 30 miteinander verbunden.
Dies kann entweder durch thermische Schweißung erfolgen oder
durch Aktivieren eines Leimstreifens, z. B. eines sogenannten
Hot-Melt-Streifens. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Sta
tion V und im Bereich der folgenden Station VI ein Schweiß-
bzw. Druckorgan 32 vorgesehen, welches im Bereich des Ver
schlußstreifens 30 an der Vorderwand 13 Anlage erhält. Das
Schweiß- bzw. Druckorgan 32 ist mit je einer der Station V und
VI zugeordneten Druckbacke 33 und 34 ausgerüstet, die die
genannten Zuschnitteile aneinanderdrücken und ggfs. unter
Wärmeaufwendung miteinander verbinden. Besonders vorteilhaft
ist die Verwendung eines Hot-Melt-Streifens 35, der auf der
Außenseite des Zuschnitts 10 im Sinne der Darstellung in Fig.
1 angeordnet ist. Es werden demnach nicht nur der Verschluß
streifen 30, sondern auch die angrenzenden Deckelecklappen
23 und 24 sowie die Seitenlappen 17 und 18 und die Bodeneck
lappen 25 und 26 mit einem Hot-Melt-Streifen 35 versehen.
Die im stirnseitigen Bereich, nämlich hinsichtlich der Deckelwand
16, geschlossene Packung gelangt in eine Station
VII. Hier wird diagonal gegenüber der Station III die teil
weise fertige Packung aus der betreffenden Tasche des Revol
vers in Radialrichtung herausgefördert. Während dieser Aus
schubbewegung und im Bereich einer anschließenden Transport
bahn werden mit geeigneten Faltwerkzeugen, insbesondere so
genannten ortsfesten Faltweichen, die noch seitlich überste
henden Seitenlappen 19 und 20 gegen die Seitenflächen der
Packung gefaltet.
Zur Vollendung der Packung werden abschließend die Seitenlap
pen 19 und 20 mit den darunterliegenden Zuschnitteilen, nämlich
den Seitenlappen 17 und 18 sowie den Ecklappen 23 . . . 26, ver
bunden. Aufgrund
der in Fig. 1 dargestellten Anordnung des Hot-Melt-Streifens
35 und der geschilderten Faltung ergibt sich ein V-förmiger Verbindungsstreifen 36. Ein wei
teres Schweiß- bzw. Druckorgan 37, ebenfalls mit zwei Druck
backen 38 und 39, kommt jeweils an beiden Seitenwänden 21 und
22 der Packung zur Anlage. Die Druckbacken 38 und 39 sind da
bei zweckmäßigerweise mit im Sinne des Verbindungsstreifens
36 U-förmigen Druckflächen ausgestattet, so daß lediglich in
diesem Bereich die Packung mit Druck und Wärme beaufschlagt
wird. Die fertiggestellte Packung kann sodann abgefördert
werden, beispielsweise in einen Packungsturm.
Die so hergestellte Packung ist nicht nur verhältnismäßig
formstabil, sondern auch weitgehend aromadicht. Dies ergibt
sich u. a. aus der Konstruktion, wonach die an Bodenwand 14 anschließenden
Bodenecklappen 25 und 26 sowie die an die Deckelwand 16 anschließenden Deckelecklappen 23 und 24
zwischen den beiden Lagen
der Seitenwände 21 und 22, nämlich zwischen Seitenlappen 17
und 19 einerseits sowie 18 und 20 andererseits, eingefaltet
sind. Durch die Einschnitte 27 einerseits und 28 anderer
seits wird erreicht, daß die äußeren Lagen, nämlich die Sei
tenlappen 19 und 20, die durch die Einschnitte schmaleren
Ecklappen 23 . . . 26 überdecken. Längs eines der Packungskante
zugekehrten Randstreifens sind demnach über die volle Packungshöhe
durchgehend die Seitenlappen 19 und 20 mit den zu
geordneten Seitenlappen 17 und 18 unmittelbar verbunden.
Zur Fixierung des Zuschnitts bzw. der z. T. gefal
teten Packung auf dem Revolver ist der Zuschnitt
10 im Bereich der Seitenlappen 17 und 18 jeweils mit einer
Ausnehmung 40 versehen.
Claims (2)
1. Quaderförmige Packung aus einem faltbaren Zuschnitt mit an
einander anschließender Vorderwand (13), Bodenwand (14) und
Rückwand (15) sowie mit Seitenwänden (21, 22) aus einander
überlappenden Seitenlappen (17, 19 bzw. 18, 20) der Vorder- (13)
und Rückwand (15), wobei an den oberen Rand der Vorder- (13)
oder Rückwand (15) eine in die Stirnfläche gefaltete Deckel
wand (16) anschließt, die über einen randseitigen Verschluß
streifen (30) mit der gegenüberliegenden Rück(15)- bzw. Vorder
wand (13) verbunden ist, und wobei an die Schmalseiten der
Deckelwand (16) und Bodenwand (14) Deckelecklappen (23, 24)
bzw. Bodenecklappen (25, 26) anschließen, die jeweils durch
einen Trennschnitt von den angrenzenden Seitenlappen (17, 18,
19, 20) abgeteilt und die übereck je mit der über die gesamte
Höhe der Packung durchgehenden Seitenwand (21, 22) verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ausbildung der Packung aus einem Verbundfolienzuschnitt
zur Aufbewahrung von Zigaretten
- a) sowohl die Deckelecklappen (23, 24) als auch die Bodeneck
lappen (25, 26) jeweils zwischen die die Seitenwände (21,
22) bildenden Seitenlappen (17, 19 bzw. 18, 20) eingefaltet
sind, und
b) daß die Deckelecklappen (23, 24) und Bodenecklappen (25, 26) wenigstens im Bereich der zum freien Ende des äußeren Seitenlappens (19, 20) gerichteten Randes durch Aus schnitte (27, 28) zurückgesetzt sind, und
c) daß die überein anderliegenden Seitenlappen (17, 19 bzw. 18, 20) über die gesamte Packungshöhe durchgehend unmittelbar miteinander verbunden sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausschnitte (27, 28) zwischen den
Bodenecklappen (25, 26) und Deckelecklappen (23, 24) einer
seits und den innenliegenden Seitenlappen (17, 18) andererseits
sowie die Trennschnitte (29) zwischen den Bodenecklappen (25,
26) und den jeweils angrenzenden äußeren Seitenlappen (19,
20) jeweils mit Abstand von den Längsfaltlinien (11) zwischen
Vorder(13)-, Boden(14)-, Rück(15)- und Deckel(16)-Wand einer
seits und den Seitenlappen (17, 18, 19, 20) sowie Boden(25,26)- und Deckel-(23, 24)-Ecklappen andererseits enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762609821 DE2609821A1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Quaderfoermige packung fuer zigaretten oder dergleichen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
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Publications (2)
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DE2609821A1 DE2609821A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2609821C2 true DE2609821C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=5971951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762609821 Granted DE2609821A1 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Quaderfoermige packung fuer zigaretten oder dergleichen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2609821A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10358290A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-07-14 | Peter Gutmann & Co. Gmbh | Etui |
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DE102016118581A1 (de) | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Packung für Zigaretten, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben |
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-
1976
- 1976-03-10 DE DE19762609821 patent/DE2609821A1/de active Granted
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