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DE2853085C2 - Lösbare Verbindung zweier ineinander gesteckter Rohre - Google Patents

Lösbare Verbindung zweier ineinander gesteckter Rohre

Info

Publication number
DE2853085C2
DE2853085C2 DE19782853085 DE2853085A DE2853085C2 DE 2853085 C2 DE2853085 C2 DE 2853085C2 DE 19782853085 DE19782853085 DE 19782853085 DE 2853085 A DE2853085 A DE 2853085A DE 2853085 C2 DE2853085 C2 DE 2853085C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detachable connection
tubes
connection according
outer tube
inner tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782853085
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853085A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 8000 München Heiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19782853085 priority Critical patent/DE2853085C2/de
Publication of DE2853085A1 publication Critical patent/DE2853085A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853085C2 publication Critical patent/DE2853085C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zweier ineinander gesteckter Rohre, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei im Bereich der Steckverbindung das Außenrohr das Innenrohr umgibt und mit diesem durch eine Klemmschelle verspannt ist und ferner das Außenrohr im Verspannungsbereich einen axial vorstehenden Abschnitt aufweist.
Eine derart ausgebildete Steckverbindung ist aus der US-PS 15 11 723 bekannt. Hierbei ist an dem axial vorstehenden Kantenabschnitt des Außenrohrs einstükkig das Sattelstück der Klemmschelle ausgebildet, das etwa den halben Umfang des Innenrohrs umgibt. Die Klemmschelle weist ferner einen mit dem Sattelstück verschraubbaren U-formigen Bügel auf, der den halben Umfang des Innenrohrs umfaßt und dieses bei festgezogenen Muttern an die Innenwandung des vorstehenden KantenabschnUts und an die des Außenrohrs andrückt Dabei liegt die Stirnseite des Innenrohrs an einer radial von der Innenwandung des Außenrohrs abstehenden und in geringem Abstand von dessen zurückgesetzten Kantenabschnitt angeordneten Schulter an, die sich gegenüberliegend dem Sattelstück etwa
ίο um den halben Umfang der Innenwandung erstreckt Diese Rohrverbindung ist verhältnismäßig kompliziert ausgebildet und daher leuer herzustellen. Ferner besteht ein erheblicher Nachteil bei Lösung der Steckverbindung in korrodiertem Zustand der Rohre darin, daß diese mehrmals in unterschiedlichen Ebenen winkelmäßig gegeneinander verlagert werden müssen; bei sehr stark korrodierten Rohren kann es darüber hinaus noch erforderlich sein, daß die Steckverbindung »losgeschlagen« werden muß. Dies ist sehr mühevoll und zeitaufwendig.
Weiterhin ist in der DE-OS 26 15 272 eine lösbare Steckverbindung für zwei korrosionsgefährdete Rohre gleichen Durchmessers offenbart, wobei ein Rohr einen relativ kurzen, radial eingezogenen Endbereich aufweist, der in das Ende des anderen Rohrs dichtend eingesteckt ist. Zur Vermeidung von Rclativbewegungen der Rohre sind diese im Bereich der Steckverbindung von einer Klemmschelle umgeben. Damit die erforderliche Dichtheit im Verbindungsbereich der Rohre gewährleistet ist, müssen diese paßgenau fügbar sein. Für die hierfür vorgesehene radiale Einziehung eines Rohrendes ist eine exakte, vergleichsweise arbeitsaufwendige Verformung erforderlich. Außerdem bedeutet die radiale Einziehung eine unerwünschte Verminderung der lichten Weite im Bereich der Steckverbindung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindung von Rohren der eingangs geschilderten Art mit geringstem Fertigungsaufwand derart auszubilden, daß die Rohre einerseits dichtend und dauerhaft miteinander zu verbinden, andererseits dagegen unkompliziert und selbst in stark korrodiertem Zustand leicht zu trennen sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Endbereich des Innenrohrs einen axial zurückgesetzten Kantenabschnitt aufweist, der etwa bis zu einer senkrecht auf der gemeinsamen Mittelachse gedachten Ebene durch den diametral gegenüberliegenden, axial zurückgesetzten Kantenabschnitt des Außenrohrs eingeschoben ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindung zweier Rohre ist außerordentlich preisgünstig und mit geringem Aufwand herstellbar, da im wesentlichen lediglich die Stirnseiten der Rohre bearbeitet zu werden brauchen, wobei an den Rohren kein Verformungsvorgang erforderlich ist. Die Überdeckung der abgestuften Endbereiche der Rohre wird nach Entfernen der Klemmschelle in einfacher Weise dadurch aufgehoben, daß die Rohre lediglich um einige Winkelgrade in entsprechender Richtung gegeneinander verlagert werden, wobei auch eine ggf. zwischen den Rohren vorhandene Korrosion überwunden wird.
Verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 die Endbereiche zweier Rohre einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs im ineinander gesteckten
Zustand,
F j g. 2 u. 3 die Endbereiche der Rohre in abgewandelten Ausführungsformen.
Das Innenrohr 1 der in den F i g. 1 bi> 3 dargestellten Rohrverbindung weist einen solchen Außendurchmesser auf, daß es in den Endbereich des Außenrohrs 2 einsteckbar ist. Die beiden Rohre 1 und 2 sind durch eine Klemmschelle 3 miteinander verspannt, die im Überlappungsbereich der Rohre 1,2 angeordnet isr.
Die Eiidbereiche der Rohre 1 und 2 sind gemäß F i g. 2 in Längsrichtung stufenförmig abgesetzt, während die Endbereiche der Rohre 1 und 2 nach Fig.3 mit bogenförmigem Verlauf der Endkanten in Längsrichtung abgesetzt sind.
Die Stirnseiten 1' und 2' der Rohre 1 und 2 sind gemäß F i g. 1 jeweils in einem Winkel von 45° im Bezug zu deren Mittelachse abgeschrägt. Da die Stirnseiten 1', 2' lediglich durch Abschrägen der Rohre 1, 2 gebildet werden, sind sie vergleichsweise zeitsparend und damit kostengünstig herstellbar.
Das Innenrohr 1 ist derart in das Außenrohr 2 gesteckt, daß seine Stirnseite Γ einerseits etwa parallel zur Stirnseite 2' des Außenrohrs 2 verläuft und hierbei andererseits zur Stirnseite 2' einen solchen Abstand aufweist, daß — wie dargestellt — sein zurückgesetzter Kantenabschnitt 1" den diametral gegenüberliegenden, zurückgesetzten Kantenabschnitt 2" des Außenrohrs 2 nicht oder allenfalls geringfügig überdeckt. Vorzugsweise ist der Abstand a zwischen den Kantenabschnitten 1" und 2" größer oder gleich 0.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stirnseiten Γ, 2' der Rohre 1, 2 und die Anordnung der Stirnseiten 1', 2' zueinander ist bei Verwendung der Klemmschelle 3 eine verhältnismäßig kompakte, dauerhafte Steckverbindung zwischen den Rohren 1 und 2 geschaffen, die miteinander fluchten.
Die Steckverbindung wird nach Entfernen der Klemmschelle 3 dadurch gelöst, daß die Rohrverbindung — beispielsweise durch Nachuntendrücken des rechten Endes des Außenrohrs 2 — in der Zeichenebene »geknickt« wird. Schon nach geringfügigem Abknicken ist die Überdeckung der Endabschnitte aufgehoben und die Verbindung vollständig gelöst.
Nachdem die Rohre 1 und 2 maximal nur soweit ineinander gesteckt sind, daß der zurückgesetzte Kantenabschnitt 1" des Innenrohrs 1 mit dem gegenüberliegenden, zurückgesetzten Kantenabschnitt 2" des Außenrohrs 2 etwa auf gleicher Höhe liegt (Abstand a δ 0), ist das Auseinanderbrechen, also die Lösbarkeit der Rohre 1 und 2 in der geschilderten Weise selbst dann möglich, wenn sich die Rohre 1 und 2 in stark korrodiertem Zustand befinden, was bei Rohren der Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs sehr leicht der Fall sein kann.
Wenn die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung der Rohre 1 und 2 ausgerüstet ist, befindet sich der zurückgesetzte Kantenabschnitt 1" des Innenrohrs 1 oben. Durch diese Maßnahme kann die Steckverbindung der Rohre 1 und 2 bequem dadurch gelöst werden, daß eines der Rohre an seinem freien Ende nach unten verlagert wird. Hierdurch besteht auch die Möglichkeit, die Steckverbindung von Rohren einer Doppelrohr-Abgasa.nlage unkompliziert zo lösen.
Der Längsschlitz 4 ist in aller Regel nur zum Ausgleich von ggf. zwischen dem Innendurchmesser des Außenrohrs 2 und dem Außendurchmesser des Innenrohrs 1 vorhandenen Durchmessertoleranzen erforderlich und weist nur eine solche Länge auf, daß ein genügend langer Teil des Rohres 2 im Überlappungsbereich der Rohre 1,2 ungeschlitzt bleibt, um die Dichtheit im Bereich der Steckverbindung zu gewährleisten. Bei exakt paßgenauer Fügbarkeit von Rohren kann u.U. auch auf das Schlitzen des Außenrohrs verzichtet werden.
Die Klemmschelle 3 umfaßt mit ihrem untenliegenden Teilbereich ihres Umfangs sowohl das Innenrohr 1 als auch das Außenrohr 2. Hierzu sind am untenliegenden Teilbereich der Klemmschelle 3 nach innen vorstehende Klemmrippen 5 und 6 vorgesehen. Die Klemmrippe 5 weist einen dem Durchmesser des Innenrohrs 1 entsprechenden Wölbungsradius auf, während der Wölbungsradius der Klemmrippe 6 dem Durchmesser des Außenrohrs 2 entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lösbare Verbindung zweier ineinander gesteckter Rohre, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei im Bereich der Steckverbindung das Außenrohr das Innenrohr umgibt und mit diesem durch eine Klemmschelle verspannt ist und ferner das Außenrohr im Verspannungsbereich einen axial vorstehenden Kantenabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Innenrohrs (1) einen axial zurückgesetzten Kantenabschnitt (1") aufweist, der etwa bis zu einer senkrecht auf der gemeinsamen Mittelachse gedachten Ebene durch den diametral gegenüberliegenden, axial zurückgesetzten Kantenabschnitt (2") des Außenrohrs (2) eingeschoben ist.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgesetzte Kantenabschnitt (1") des Innenrohrs (1) gegenüber dem Kantenabschnitt (2") des Außenrohrs (2) einen Abstand (a) aufweist, der größer oder gleich 0 ist.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (Γ, 2') der beiden Rohre (1, 2) in einer zur Mittelachse der Rohre geneigten Ebene verlaufen.
4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen etwa 45° zur Mittelachse geneigt sind.
5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Rohre (1, 2) in Längsrichtung stufenförmig abgesetzt sind.
6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Rohre (1, 2) mit bogenförmigem Verlauf der Endkanten in Längsrichtung abgesetzt sind.
7. Lösbare Verbindung zweier in die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs eingesetzter Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zurückgesetzte Kantenabschnitt (1") des Innenrohrs (1) oben befindet.
8. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (3) mit einem Teilbereich ihres Umfangs sowohl das Innenrohr (1) als auch das Außenrohr (2) umfaßt und in diesem Teilbereich den jeweiligen Durchmessern entsprechende Wölbungsradien hat.
9. Lösbare Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Wölbungsradien an nach innen vorstehenden Klemmrippen (5,6) vorgesehen sind.
DE19782853085 1978-12-08 1978-12-08 Lösbare Verbindung zweier ineinander gesteckter Rohre Expired DE2853085C2 (de)

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DE2853085A1 DE2853085A1 (de) 1980-06-12
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DE3247476A1 (de) * 1982-12-22 1984-06-28 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Teleskopverbindung zwischen zwei profilen, insbesondere luftkanalteilen einer fahrzeugklimatisierung

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DE2853085A1 (de) 1980-06-12

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