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DE3023758C2 - Drehgesicherte zylindrische Steckverbindung mit Konus für zwei Auspuffrohre - Google Patents

Drehgesicherte zylindrische Steckverbindung mit Konus für zwei Auspuffrohre

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Publication number
DE3023758C2
DE3023758C2 DE3023758A DE3023758A DE3023758C2 DE 3023758 C2 DE3023758 C2 DE 3023758C2 DE 3023758 A DE3023758 A DE 3023758A DE 3023758 A DE3023758 A DE 3023758A DE 3023758 C2 DE3023758 C2 DE 3023758C2
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DE
Germany
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plug connection
pipe
exhaust pipe
exhaust pipes
cone
Prior art date
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Application number
DE3023758A
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English (en)
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DE3023758A1 (de
Inventor
Henning Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Adickes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • F01N13/082Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of tailpipe, e.g. with means for mixing air with exhaust for exhaust cooling, dilution or evacuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2590/00Exhaust or silencing apparatus adapted to particular use, e.g. for military applications, airplanes, submarines
    • F01N2590/08Exhaust or silencing apparatus adapted to particular use, e.g. for military applications, airplanes, submarines for heavy duty applications, e.g. trucks, buses, tractors, locomotives
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine drehgesicherte zylindrische Steckverbindung mit Konus für zwei Auspuffrohre, insbesondere für Ackerschlepper.
Bei einer derartigen Steckverbindung (DE-OS 28 25 335) liegt das außen liegende Rohr in der Überlappungszone gegtfi das innen liegende Rohr auf der ganzen Fläche an. so daß in.diesem bereich die Gefahr des Festbrennens besteht und '.um Öffnen der Motorhaube das außen liegende Rohr nicht öhre weiteres abgenommen werden kann.
Andererseits ist es bereits bei einer Rohrverbindung für Spielgeräte bekanntgeworden (DE-OS 25 23 879), ein innen liegendes Rohr mit einem als sechskantigen Pyramidenstumpf ausgebildeten Ende in einer entsprechenden seckskantigen Einbördelung eines außen liegenden Rohres aufzunehmen und am Ende des außen liegenden Rohres eine Einhalsung vorzusehen, die lias innen liegende Rohr konzentrisch aufnimmt. Hierdurch ergibt sich bereits die Möglichkeit, die Rohre ohne Werkzeuge zu demontieren. Allerdings weist das außen liegende Rohr an seinem Ende und im Bereich der sechskantigen Einbördelung Einbuchtungen auf, wodurch die gerade Linienführung unterbrochen wird und die Anforderungen an das Styling leiden. Weiterhin liegt die Einhalsung am Ende des außen liegenden Rohres am innen liegenden Rohr flächenhaft an, wodurch die Entstehung von Korrisionsschäden begünstigt wird.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Auspuffrohre derart ineinander zu stecken, daß die Gefahr des Festbrennens weitgehend vermieden und die Möglichkeit des An- und Abbaus des außen liegenden Auspuffrohres gegeben ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß in dem außen liegenden Auspuffrohr ein das konische Ende des innen liegenden Auspuffrohres übergreifender, als Düse ausgebildeter Einsatz, mit Abstand zu diesem ein gegen die Außenwand des innen liegenden Auspuffrohres anliegender Vorsprung und im außen liegenden Auspuffrohr zu seinem Ende hin offene, Rippen übergreifende Schlitze vorgesehen sind.
Auf diese Weise besteht zwischen den beiden Auspuffrohren nur noch eine zweifache Linienberührung, die eine einwandfreie, Toleranz unempfindliche Verbindung der Auspuffrohre ermöglicht Gleichzeitig wird ein großflächiger Kontakt zwischen den beiden Auspuffrohren vermieden, so daß es kaum noch möglich ist, daß die beiden Auspuffrohre festrosten oder iestbrennen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist man darüber hinaus allen Anforderungen an das Styiing gerecht geworden, wobei durch den innen liegenden Vorsprung zusätzlich noch die Möglichkeit eröffnet ist, diesen mit anderen Werkstoffen als dem des außen liegenden Auspuffrohres zu bilden, damit die Gefahr des Festbrennens weiter reduziert wird. Insbesondere durch die Ausbildung des Vorsprungs, die vollkommen von der des außen liegenden Auspuffrohres getrennt sein kann, ist es möglich, eine reine Linienberührung an der Außenwand des innen liegenden Auspuffrohres zu erreichen, bei der kaum eine Angriffsfläche zum Festbrennen entsteht Letztlich werden somit auch die Schwierigkeiten, eine Einbördelung kreisrund herzustellen, vermieden. Hinzu kommt, daß durch den Einsatz die Linienführung des außen liegenden Auspuffrohres nicht unterbrochen zu werden braucht und die besondere Ausbildung der Drehsicherung eine einwandfreie Orientierung einer bei Auspuffrohren für Ackerschlepper in der Regel vorhandenen Wetterkappe ermöglicht Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorteilhafterweise ist der Vorsprung als ein mit der Innenwand des Rohres verbundener Ring ausgebildet. Damit die Kontaktfläche möglichst klein bleibt ist der Ring im Querschnitt ballig.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schalldämpfer bezeichnet, der normalerweise unter der der Einfachheit halber nicht dargestellten Haube eines Ackerschleppers angeordnet ist Dieser Schalldämpfer ist mit einem vertikalen Ausgangsrohr 12 versehen, das durch eine öffnung in der Motorverkleidung geführt ist und dessen Rohrende 14 halbkonisch ausgebildet ist. Der Schalldämpfer 10 ist ferner herkömmlicher Bauart, weist jedoch hochstehende äußere Rippen 16 auf, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. An sich handelt es sich hierbei um die Ziehränder des Ausgangsrohres, die miteinander verschweißt sind. Normalerweise würde man diese Ziehränder nach innen verlegen. Ferner ist ein vertikales Endrohr 18 mit einem Einsatz 20 vorgesehen, der an seinen oberen und unteren Enden mit der inneren Oberfläche des Endrohres verschweißt ist und aus einem oberen halbkonischen Teil 22, der nach unten konvergiert, und einem unteren halbkonischen Teil 24 besteht, der nach oben konvergiert, jedoch eine unterschiedliche Neigung mit Bezug auf das Rohrende 14 des Ausgangsrohres 12 aufweist.
Das Endrohr 18 weist auf seiner ganzen Länge bis auf sein unteres Ende einen konstanten Durchmesser auf. Am unteren Ende ist der Durchmesser etwas vergrößert, dadurch daß dort eine Schulter 26 vorgesehen ist, gegen die ein Ring 28 aus Stahl anliegt, der im Querschnitt ballig ausgebildet ist. Der Ring 28 ist angeschweißt. Ferner sind diametral sich gegenüberliegende Schlitze 30 vorgesehen, von denen jedoch nur einer dargestellt ist. Diese verlaufen parallel zur Achse des Endrohres 18, und zwar von dessen Bodenkante aus, und übergreifen die Rippen 16.
Um nun das Endrohr 18 mit dem Ausgangsrohr 12 des Schalldämpfers 10 zu verbinden, ist es lediglich erforderlich, daß das untere Ende des Endrohres 18 auf das Ausgangsrohr 12 gesteckt wird, wobei die Schlitze 30
I 3
'$& und Rippen 16 zueinander ausgerichtet sein müssen. |§ Das Endrohr wird so weit nach unten geschoben, bis die. Λ Rippen 16 in die Schlitze 30 eingreifen und das Rohrenil de 14 des Ausgangsrohres 12 gegen den unleren Teil 24 if des Einsatzes 20 anliegt. Dann kann das Auspuffsystem |J eingesetzt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die £? Kontaktflächen zwischen dem Einsatz 20 und dem Ausig gangsrohr 12 und zwischen dem Ring 28 und dem Auss§ gangsrohr 12 sehr klein sind. Während des Einsatzes ff sind die Rohre den heißen Auspuffgasen ausgesetzt wo- || durch die Neigung zur Rostbildung an den Kontaktflä-Il chen und ein Festbrennen gefördert wird. Da jedoch bei ^ der vorliegenden Erfindung diese Kontaktflächen so β klein sind, ist es in der Regel sehr einfach, das Rohr 18 ϊϊ von dem Ausgangsrohr 12 wieder abzuziehen, wenn P dies beispielsweise bei Reparaturarbeiten erforderlich p] werden sollte. Die durch Rippen und Schlitze gebildete fji Verdrehsicherung ermöglicht eine einwandfreie Orien- '$ tierung einer der Einfachheit halber in der Zeichnung % nicht dargestellten Wetterkappe und verhindert eine ψϊ Relativbewegung zwischen dem Ausgangsrohr und dem ■i Endrohr.
i': Durch die besondere Ausbildung des Einsatzes, und
?| zwar des konischen oberen und unteren Teils, entsteht
f j eine Düse, deren Profil so abgestimmt ist daß sie sich in
ί einer ringförmigen horizontal gelegenen Linie auf das Rohrende des Ausgangsrohres 12 abstützt Die Düse
'; selbst wiederum beschleunigt den Strom der Auspuffga-
ft se, reduziert den Gegendruck und glättet den Gasstrom,
-: was sich akustisch gesehen als positiv darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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45
50

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehgesicherte zylindrische Steckverbindung mit Konus für zwei Auspuffrohre, insbesondere für Ackerschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß in dem außen liegenden Auspuffrohr (18) ein das konische Ende des innen liegenden Auspuffrohres (12) übergreifender, als Düse ausgebildeter Einsatz (20), mit Abstand zu diesem ein gegen die Außenwand des innen liegenden Auspuffrohres anliegender Vorsprung (28) und im außen liegenden Auspuffrohr zu seinem Ende hin offene, Rippen (16) übergreifende Schlitze (30) vorgesehen sind
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als ein mit der Innenwand des Rohres (18) verbundener Ring ausgebildet ist
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) im Querschnitt ballig ausgebildet ist
DE3023758A 1979-07-26 1980-06-25 Drehgesicherte zylindrische Steckverbindung mit Konus für zwei Auspuffrohre Expired DE3023758C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7926043A GB2054779B (en) 1979-07-26 1979-07-26 Exhaust system pipe and exhaust system with suck a pipe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3023758A1 DE3023758A1 (de) 1981-03-12
DE3023758C2 true DE3023758C2 (de) 1984-08-09

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AT (1) AT370503B (de)
CA (1) CA1151555A (de)
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