DE2700990A1 - Organopolysiloxangemisch und seine verwendung - Google Patents
Organopolysiloxangemisch und seine verwendungInfo
- Publication number
- DE2700990A1 DE2700990A1 DE19772700990 DE2700990A DE2700990A1 DE 2700990 A1 DE2700990 A1 DE 2700990A1 DE 19772700990 DE19772700990 DE 19772700990 DE 2700990 A DE2700990 A DE 2700990A DE 2700990 A1 DE2700990 A1 DE 2700990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sio
- organopolysiloxane
- weight
- group
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D183/00—Coating compositions based on macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon, with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D183/04—Polysiloxanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/54—Silicon-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/04—Polysiloxanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/04—Polysiloxanes
- C08L83/06—Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Technik des Verbindens von Silikonkautschuk mit den verschiedensten
Substraten v/ie Metallen, Glas und Keramik, hat bereits eine geraume Entwicklungszeit hinter sich.
In der Patentliteratur sind viele Verfahren und Massen zur Erzielung einer Haftung der verschiedensten Silikonkautschuksorten
an den verschiedensten Substraten beschrieben. Hierzu gehört die Verwendung von Alkoxysilanen und/oder
Acetoxysilanen als Grundiermittel für Silikonkatuschuksorten (JA-OS 23 895/71). Bei einem anderen System werden Kieselsäureester
in Verbindung mit Vinylalkoxysilanen und Metallsalzen von organischen Säuren verwendet (JA-OS 10 756/67).
Grundiermittel die Mischungen aus Dinitrosobenzol und Methacryloxypropyltrimethoxysilan
darstellen, sind in der JA-OS 30 397/76 beschrieben und aus der JA-OS 18 994/72 ergibt sich, daß Polysilazane wirksame Grundiermittel sind.
In allen diesen Fällen wird irgendeine Form von Alkoxysilanen oder Acetoxysilanen als polyfunktionelles Material
verwendet.
709829/1005
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Stoffe ist jedoch mit mehreren Nachteilen verbunden; so entstehen fehlerhafte
Filme und unter den Teilen des aufgebrachten Silikonkautschuks,
wo die Haftung nicht einwandfrei ist, bildet sich auf den Metallsubstraten Rost aus. Bei der Verwendung von
Grundiermitteln auf Metallsubstraten wird infolge der zur Ausbildung des Grundiermittelfilms angewandten Arbeitsweise
im Laufe der Zeit häufig Rost gebildet. Dieser Rost bildet Ansatzpunkte für eine beginnende Ablösung und nachfolgende
Trennung des Silikonkautschuks von dem Substrat. Außerdem ist der gebildete Rost in ästhetischer Hinsicht unansehnlich.
Das Rostproblem kann dadurch überwunden werden, daß bei der Ausbildung des Grundiermittelfilms auf den Substraten
sehr sorgfältig gearbeitet wird, da dann, wenn diese große Sorgfalt aufgewandt wird, eine gute Haftung des Grundiermittels
an das Metallsubstrat erzielt werden kann.
Die Haftung des Silikonkautschuks an dem Grundiermittelfilm
ist dagegen auch dann noch schlecht, wenn Vorsorge dafür getroffen wird, daß ein guter Grundiermittelfilm
auf dem Substrat erhalten wird und wenn, wie oben erwähnt, ungesättigte organofunktionelle Silane zugesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Grundiermittels, mit dem die oben erwähnten Nachteile überwunden
werden.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung von Grundiermitteln,
die ausgezeichnete Haftung an Metallen und außerdem Rostbeständigkeit ergeben.
709829/1005
270Q990
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung ein die Adhäsion verstärkendes Mittel zu schaffen, mit dem eine gute Adhäsion
an vielen verschiedenen Arten von Substraten erzielt wird.
Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst, deren Gegenstand eine Mischung aus (A) einem Organopolysiloxanharz
der allgemeinen Formel
worin R1 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis
Kohlenstoffatomen bedeutet, η einen durchschnittlichen Wert von 0,90 bis 1,80 hat, X eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe
bedeutet, m einen Wert hat, der bezogen auf das Gewicht von (A) mindestens 0,01 Gewichtsprozent von X ergibt, die
Summe von m + η 3,0 nicht übersteigt, und ρ einen Wert von
größer als 1 hat, und (B) einem Organopolysiloxan der allgemeinen Formel
[Ra aSiOu-a-b-c1ql
(0R')b 2
2
worin R eine einwertige organische Gruppe mit wenigstens
worin R eine einwertige organische Gruppe mit wenigstens
3 4
einer Epoxygruppe, R und R , die untereinander gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder einwertige organische Gruppen und R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit wenigstens einer ungesättigten Gruppe bedeuten und a,b,c,d,e und f jeweils einen Wert von 0 bis 3 haben, wobei die Summe von a, b und c weniger als 4 beträgt und die Summe von d, e, und f weniger als 4 beträgt, q den Wert 0 oder den einer positiven ganzen Zahl und r einen Wert von 2 oder darüber hat, ist.
einer Epoxygruppe, R und R , die untereinander gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder einwertige organische Gruppen und R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit wenigstens einer ungesättigten Gruppe bedeuten und a,b,c,d,e und f jeweils einen Wert von 0 bis 3 haben, wobei die Summe von a, b und c weniger als 4 beträgt und die Summe von d, e, und f weniger als 4 beträgt, q den Wert 0 oder den einer positiven ganzen Zahl und r einen Wert von 2 oder darüber hat, ist.
709829/1005
Das Organopolysiloxanharz (A) enthält eine an ein Siliciumatom
gebundene Hydroxyl- oder Alkoxygruppe als die funktioneile Gruppe. Es enthält 0,90 bis 1,80 einwertige Kohlenwasserstoffreste
je Siliciumatom. Diese einwertigen Kohlenwasserstoffreste
enthalten weniger als 9 Kohlenstoffatome je Gruppe und können beispielsweise Methyl-, Vinyl- oder Phenylgruppen
sein. Die Organopolysiloxanharze (A) können so wie sie sind verwendet werden, aber Organopolysiloxanharze bedürfen im
allgemeinen einer Hochtemperaturhärtung. Im Hinblick auf die Verwendungszwecke von Grundiermitteln ist es zweckmäßig Katalysatoren
zu verwenden, die eine Härtung bei niedriger Temperatur ermöglichen.
Das Organopolysiloxan (B) enthält ungesättigte Kohlenwasserstoffoder
Epoxygruppen enthaltende organische Reste und ist der erfindungswesentliche
Bestandteil der Mischung. Es enthält einwertige organische Gruppen mit wenigstens einer ungesättigten
Gruppe und/oder Epoxygruppe in jedem Molkül. Beispiele für die einwertigen organischen Gruppen mit Mehrfachbindungen sind
Vinyl-, Allyl- und Methacryloxygruppen. Beispiele für die einwertigen organischen Gruppen mit Epoxygruppen sind die
Glycidoxypropyl-, Epoxyeyelohexyläthyl- und Epoxycyclohexylpropylgruppe.
Die anderen an Silicium gebundenen einwertigen Kohlenwasserstoffreste
können Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Cyclohexyl- und Phenylgruppen sein. Die funktioneilen Gruppen sind Hydroxyl-
und Alkoxygruppen, die an Silicium gebunden sind. Beispiele für erfindungsgemäß als Komponente (B) verwendbare Organopolysiloxane
werden im folgenden aufgeführt:
70982 9/1005
Me Me Me Me
t t » »
HO(SiO) H , MeO(SiO) Me , HO(SiO) (SiO) H ,
f 7 I 7 t 3 I 7
Vi Vi Vi Me
Me Me 0 Me
If »I
MeO(SiO) (SiO) Me , HO(SiO) (SiO) H ,
I 3 I 7 ι « ι β
Vi Me Me Vi
Me
0 ι
Me t
MeO(SiO) (SiO) Me , HO(SiO) (SiO) H ,
Me
Vi
Vi
0 Me
t I
MeO(SiO) (SiO) Me
I » 1 β
Vi
CH2 -
OMe Me Me
ν ... j
ν ... j
CHCHaCH2SiO(SiO) SiCH2CHaCH
f I 2 ,
OMe Vi OMe
- CH2
709829/1005
CHCH
Cl
OMe Me OMe
t I I
CH2SiO(SiO) SiCH2CHCH
• t β ι ι
- CH
OMe
Vl
OMe Cl
CH2 -
OMe Me Me OMe
. tilt
CHCH2OCH2CH2CH2SiO(SiO) (SiO) Si-
I t β I »Ι
OMe Me
OMe
CH2CH2CH2OCH2CH - CH2
OMe 0 Me OMe
ι t ft
CH2CH2SiO(SiO) (SiO) SiCH2CH2
I t 3 t 7|
OMe 0
Vi OMe
709829/1005
In diesen Formeln bedeuten 0 Phenyl, Me Methyl und Vi Vinyl.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet sind auch Organopolysiloxane,
die Copolymere darstellen, die durch bekannte Hydrolyse- und Kondensationsmethoden aus 60 Molprozent Vinyltrimethoxysilan
und 40 Molprozent Dimethyldimethoxysilan hergestellt sind.
Wenn die Menge des Organopolysiloxanbestandteils (B) weniger als 0,1 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteilen des Siloxans
(A) beträgt, kann Haftung mit Silikonkautschuksorten nicht erreicht werden. Wenn der Anteil von (B) übermäßig groß ist,
erleiden die Filmbildungseigenschaften des Organopolysiloxanharzes
eine Schwächung. Deshalb ist es zweckmäßig 0,1 bis 20 Gewichtsteile Organopolysiloxan (B), bezogen auf 100 Gewichtsteilen
Organopolysiloxanharz (A), einzusetzen. Organische Lösungsmittel und Katalysatoren zur Härtung bei
niedriger Temperatur können zugegeben werden. Zu den in Betracht kommenden organischen Lösungsmitteln gehören aromatische,
aliphatische und chlorierte Lösungsmittel.
Die aromatischen organischen Lösungsmittel können beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Trimethylbenzol, Tetramethylbenzol
und Diäthylbenzol sein. Die aliphatischen organischen Lösungsmittel können beispielsweise Cyclohexan, Methylcyclohexan
und Dimethylcyclohexan sein. Die chlorierten organischen Lösungsmittel können beispielsweise Trichloräthylen,
1,1,1-Trichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform
sein.
Von den folgenden Katalysatoren ist bekannt, daß sie für die Härtung von Organopolysiloxanharzen bei niedriger Temperatur
brauchbar sind: Aminoalkylalkoxysilane nach US-PS 3 350 349,
709829/1005
Alkenylacetoxysilane nach US-PS 2 615 861 und basische Aminoverbindungen
nach JA-OS 15 937/61. Sie wirken als Katalysatoren für Organopolysiloxanharze mit an Siliciumatome gebundenen
Hydroxylgruppen. Einzelbeispiele für solche Katalysatoren sind gamma-Aminopropyltrimethoxysilan, Methyl-gamma-(aminoäthyl)-aminopropyldimethoxysilan,
gamma-Dimethylamino-propyltrimethoxysilan,
Vinyltriacetoxysilan, Brucin, sek.-Butylamin, Diäthylbenzylamin, Dimethylamin, Dimethylaminomethylphenol,
Tetramethylendiamin, Triisobutylamin und Triethylendiamin.
Zu den Katalysatoren für Organopolysiloxanharze mit an Siliciumatome
gebundenen Alkoxygruppen gehören Titanester nach JA-OS 1430/57. Einzelbeispiele sind Titanester einwertiger
Alkohole wie Äthyl-, Isopropyl-, Butyl-, Cyclohexyl-, Octyl- und Octadecylalkohol, Titanester von zweiwertigen Alkoholen
wie Äthylehglycol, Propylenglycol, Octylenglycol, Diäthylenglycol, Tripropylenglycol und Tetraäthylenglycol und Titanester
von dreiwertigen Alkoholen, wie Glycerin. Zur Härtung bei Zimmertemperatur und zur Erzielung beständiger einheitlicher
Organopolysiloxanharze können Aminoalkylalkoxysilane und Alkylalkoxysilane oder Alkenylalkoxysilane zugegeben
und in die Organopolysiloxanlösung mit an Silicium gebundenen Hydroxylgruppen eingemischt werden. Durch Zugabe bestimmter
bekannter organischer Zinnverbindungen als Kondensationskatalysatoren kann die Zeit bis zur Klebfreiheit weiter verkürzt
und die Verarbeitbarkeit verbessert werden.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele und Vergleichsproben weiter erläutert. Darin bedeuten Teile Gewichtsteile.
Die Abkürzungen Me, Et, Ph, Pr und Vi bedeuten Methyl, Äthyl, Phenyl, Propyl bzw. Vinyl.
709829/1005
Eine Lösung eines Silikonharzes der bei Zimmertemperatur härtenden
Art wird folgendermaßen hergestellt: 5 Teile garruna-(Aminoäthyl)-aminopropyltrimethoxysilan,
15 Teile Methyltrimethoxysilan und 0,5 Teile Dibutylzinnacetat werden zu 100 Teilen
einer 50-gewichtsprozentigen Xylollösung eines Phenylmethylpolysiloxanharzes gegeben, das 1,50 organische Gruppen pro
Siliciumatom (Verhältnis von Phenylgruppen zu Methylgruppen = 0,578) und außerdem 0,5 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen
enthält. Unter Verwendung dieser Lösung v/erden die in Tabelle I aufgeführten Grundiermittel hergestellt. Die Mittel werden nach
der Arbeitsweise in JIS G-3141 auf eine kaltgepreßte Stahlplatte
aufgebracht und 1 Stunde mit Luft getrocknet.
0,4 Teile eines im Handel erhältlichen Peroxidvulkanisationsmittels
(RC-4) hergestellt von der Toray Silicone Co. werden zu 100 Teilen eines Silikonkautschuks gegebenen, der durch
Vermischen von 100 Teilen einer Grundmasse, die 100 Teile eines hochviskosen Dimethylsiloxans mit einigen Vinylsubstituenten,
35 Teile verstärkendes Siliciumdioxid, 1,5 Teile eines flüssigen hydroxylgruppenhaltigen Dimethylsiloxans als
Weichmacher, 40 Teile Diatomeenerde, 3 Teile eines bekannten ölstabilitätsadditivs und eine kleine Menge eines vinylgruppen
enthaltenden Siloxans von niedrigem Molekulargewicht enthält, hergestellt ist. Nach dem Vermischen und Kneten mit
Zwillingswalzen wird die Mischung auf den mit dem Grundiermittel behandelten Stahlplatten 10 Minuten bei 170 0C unter
2
einem Druck von 200 kg/cm verformt. Sie läßt sich von der
einem Druck von 200 kg/cm verformt. Sie läßt sich von der
Metallform entfernen.
Dieses Beispiel zeigt, daß herkömmliche Grundiermittel, wie Vinylmethoxysilan, Methacryloxypropyltrimethoxysilan oder
Mischungen daraus in einer Silikonharzlösung den Silikonkautschuk an eine Stahlunterlage nicht zu binden vermögen.
709829/1005
Das Grundiermittel 1 enthält nur das Silikonharz und dient zur Kontrolle. Die Grundiermittel 2 bis 5 enthalten 3 bzw. 5 Teile
Vinylmethoxysilan bzw. Methacryloxypropyltimethoxysilan mit dem Ergebnis, daß in keinem Fall eine Haftung an die Stahlunterlage
erzielt wird.
Toray Silicone SH 2260, ein handelsübliches Grundiermittel für Silikonkautschuksorten, wird auf eine kaltgepreßte Stahlplatte
aufgebracht und 30 Minuten mit Luft getrocknet. Ein Teil des Vulkanisiermittels RC-4 wird zu 100 Teilen einer
1:1 Mischung von Silikonkautschuksorten gegeben, die von der Toray Silicon Co., Tokyo, Japan, hergestellt werden.
Der erste Silikonkautschuk ist ein Vinylgruppen enthaltender Silikonkautschuk, in dem sich die Vinylgruppen an den Enden
eines Polydimethylsxloxanpolymeren befinden. Er enthält außerdem einen verstärkerden Siliciumdioxidfüllstoff, 1 Teil
eines üblichen Wärmestabilitätszusatzes und 0,2 Teile eines üblichen Zusatzes zur Verminderung des Druckverformungsrests.
Der zweite Silikonkautschuk ist dem ersten ähnlich, enthält jedoch eine Mischung vinylgruppenhaltiger Siloxane.
Nach dem Vermischen und Verkneten mit Zwillingswalzen wird
die Mischung auf der Stahlplatte bei 170 °C 10 Minuten bei
2 einem Druck von 200 kg/cm verformt. Die Messung nach
JISK 6301 ergibt einen Bruch im Kautschuk (cohesive failure im Gegensatz zum adhesive failure) von 100 %. Die Haftung
ist befriedigend, aber nach 20 Tagen bei Zimmertemperatur erscheinen Rostflecken auf der Stahlplatte.
Eine 60-gewichtsprozentige Toluollösung eines Phenylmethylpolysiloxanharzes,
das im Mittel 1,29 Phenylgruppen und Methylgruppen pro Siliciumatom (Verhältnis von Phenylgruppen zu
Methylgruppen = 0,43) und außerdem 4 Gewichtsprozent Hydroxyl-
709829/1005
gruppen enthält, wird mit C bezeichnet. Mit D wird eine Organopolysiloxanharzlösung
bezeichnet, die durch Vermischen von 5 Teilen gamma-Aminoäthylaminopropyltrimethoxysilan, 15 Teilen
Methyltrimethoxysilan und 0,5 Teilen Dibutyzinnacetat in 100 Teilen einer 50-gewichtsprozentigen Xylollösung eines
Organopolysiloxanharzes, das im Mittel 1,50 Phenylgruppen und Methylgruppen pro Siliciumatom (Verhältnis von Phenylgruppen
zu Methylgruppen = 0,57) und außerdem 0,5 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen enthält, hergestellt worden ist. Durch Zusatz
eines der im folgenden aufgeführten Organopolysiloxane (B) werden wie in Tabelle II angegeben, die Grundiermittel
hergestellt.
Organopolysiloxan It
Me HO(SiO) H
Vi Organopolysiloxan 2*.
OMe Me OMe o
CH2 - CHCH2OCH2CH2CH2SiO(SiO) SiCH2CH2CH2OCH2CH - CH2
OMe Vi OMe
Kaltgepreßte Stahlplatten werden mit diesem Grundiermittel behandelt. Das Grundiermittel auf Grundlage der Organopolysiloxanharzlösung
C wird 30 Minuten bei 150 0C gehärtet, wodurch
ein Film erhalten wird. Das Grundiermittel auf Grundlage von Organopolysiloxan D wird 1 Stunde bei Zimmertemperatur
709829/1005
/sr
getrocknet, wodurch der Film gebildet wird. Unter Verwendung der gleichen Silikonkautschuksorten und Vulkanisiermittel,
wie in Vergleichsprobe 2 beschrieben, wird die Druckverformung auf den Stahlplatten unter den gleichen Bedingungen durchgeführt.
Die Messung der Haftstärke erfolgt nach JIS K 6103. Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Bei den Versuchen 6, 7 und 8 ist teilweise Bruch im Kautschuk und bei den Versuchen 9 und 10 ein Bruch im Kautschuk von
100 % festzustellen. Bei allen diesen Versuchen wird eine ausgezeichnete Haftung zwischen den Stahlplatten und den
Silikonkautschuksorten erzielt. Die in Beispiel 1 beschriebenen fünf verschiedenen Grundiermittel werden auf Stahlplatten
aufgetragen. Nach dem Härten der Grundiermittel unter den oben beschriebenen Bedingungen werden sie 20 Tage bei Zimmertemperatur
belassen. In keinem Fall ist Rostbildung festzustellen. Unter Verwendung dieser mit Grundiermittel behandelten
und 20 Tage liegengelassenen Stahlplatten wird die Druckverformung unter Verwendung der in der Vergleichsprobe 2 angegebenen
Silikonkautschuksorten, Vulkanisiermittel und Bedingungen durchgeführt. Die Haftstärke wird bestimmt. In keinem
Fall wird eine Beeinträchtigung der Haftstärke durch das Liegenlassen der Platten beobachtet.
Zwei Teile des in Beispiel 1 angegebenen Organopolysiloxan 2 werden zu 100 Teilen Organopolysiloxanharzen gegeben, die aus
20 Molprozent Monophenylsiloxan, 15 Molprozent Monovinylsiloxan und 65 Molprozent Monomethylsiloxan mit im Mittel 0,5 Methoxygruppen
pro Siliciumatom bestehen. Diese Mischung wird mit 1 Teil Tetrabutylti'tanat versetzt. Die Mischung wird auf
eine kaltgepreßte Stahlplatte aufgetragen und 24 Stunden mit Luft getrocknet. Unter den in Vergleichsprobe 2 angegebenen
Bedingungen wird die Druckverformung von Silikonkautschuk und
709829/1005
Vulkanisationsmittel durchgeführt. Die gemessene Haftstärke
2
beträgt 13 kg/cm bei 100-prozentigem Bruch im Kautschuk. Diese Grundiermittel ergeben eine ausgezeichnete Rostbeständigkeit, weil sie auf den kaltgepreßten Stahlplatten einwandfreie Filme bilden.
beträgt 13 kg/cm bei 100-prozentigem Bruch im Kautschuk. Diese Grundiermittel ergeben eine ausgezeichnete Rostbeständigkeit, weil sie auf den kaltgepreßten Stahlplatten einwandfreie Filme bilden.
Eine Testplatte mit den Abmessungen 50 χ 500 χ 5 mm wird nach
dem Preßspritzverfahren unter Verwendung einer Silikonformmasse hergestellt, die durch Vermischen von Glasfasern und einem
Bleikatalysator mit einem Silikonharz gewonnen wird, das 45 Molprozent MeSiO3 -„-Einheiten, 40 Molprozent PhSiO3 ,,,-Einheiten,
5 Molprozent PhMeSiO-Einheiten und 10 Molprozent Ph-SiO-Einheiten enthält. Die Arbeitsbedingungen sind 175 C, 63 kg/cm
(Druck) und 5 Minuten. Das Grundiermittel des Versuchs 9 von Beispiel 1 wird auf diese Prüfplatte aufgetragen. Nach 30-minütigem
Trocknen mit Luft wird der in Vergleichsprobe 2 angegebene Silikonkautschuk unter den gleichfalls dort beschriebenen
Bedingungen druckverformt, und die Haftstärke wird be-
2 stimmt. Sie liegt bei 6,5 bis 8,0 kg/cm bei 100-prozentigem
Bruch im Kautschuk. Es ist also eine ausgezeichnete Haftstärke erzielt worden.
709829/1005
Grundier- Silikonharzlösung Vinylmethoxysilan Methacryloxypropyl-
mittel (Teile) (Teile) trimethoxysilan (Teile) Haftung
1 100 0 0 keine
2 100 3 0 keine
to 3 100 5 0 keine
rs> ^
<ß 4 100 0 3 keine
ο 5 100 0 5 keine
- CD CD O
Grundiermittel
Organopolysiloxanharζlösung
C (Teile)
Organopolysiloxanharζlösung
D (Teile)
Organopolysiloxan 1 (Teile)
Organopoly-
siloxan 2 Haftstärke (Teile) kg/cm
100
Y | 7 | |
ο | ||
OO | 8 | |
NJ | ||
9/1 | 9 | |
O | ||
O | ||
Cn | ||
100
100
100
100
8-10 8-10
13-14 (100 % Bruch i.d.Masse)
12 - 13 (100 % Bruch i.d.Masss)
O O
Claims (3)
1. Organopolysiloxanharzmasse bestehend aus
(A) einem Organopolysiloxanharz der allgemeinen Formel
[R'nXmSiCKzmzn]p ,
worin bedeuten
R1 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit
1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
η einen Durchschnittswert von 0,90 bis 1,80, X eine Hydroxyl- oder Alkoxygruppe,
m einen Wert der nicht weniger als 0,01 Gewichtsprozent der Gruppe X, bezogen auf das Gewicht
von (A) ergibt, wobei die Summe von m + η 3 nicht übersteigt,
ρ einen Wert größer als 1 und (B) einem Organopolysiloxan der allgemeinen Formel
ι c V f
[Ra aSi0.-a-b-c] [H^SiO
ι 2 ^1 U,
(0R3)
709829/1005 OWQlNAL INSPECTED
IL
worin bedeuten
2
R eine einwertige organische Gruppe, die wenigstens
R eine einwertige organische Gruppe, die wenigstens
eine Epoxygruppe enthält,
R3
und
4
4
R die untereinander gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder einwertige
Kohlenwasserstoffreste,
R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest der wenigstens
eine ungesättigte Gruppe enthält,
a, b, c, d, e und f jeweils einen Wert von 0 bis 3, wobei die Summe von a, b und c weniger als 4,
und die Summe von d, e und f weniger als 4 beträgt,
q den Wert 0 oder eine positive ganze Zahl und r einen Wert von 2 oder darüber.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß sie als Organopolysiloxanharz (A)
eine Harzlösung enthält, die aus gamma-(Aminoäthyl)-aminopropyltrimethoxysilan,
Methyltrimethoxysilan, einer 50-ge wichtsprozentigen Xylollösung eines Organopolysiloxanharzes
mit einem Verhältnis von organischen Gruppen zu Siliciumatomen von 1,50/1 und einem Gehalt von 0,5 Gewichtsprozent
Hydroxylgruppen besteht, und als (B) eine Verbindung der Formel
HO(SiO) H
/V
Me Vinyl
enthält.
709829/1005
3. Verv/endung der Masse nach Anspruch 1 oder 2 als
Mittel zur Verbesserung der Haftung von Silikonkautschuk an Substraten.
709829/1005
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP318376A JPS5287454A (en) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Organopolysiloxane resin composition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2700990A1 true DE2700990A1 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=11550261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772700990 Withdrawn DE2700990A1 (de) | 1976-01-16 | 1977-01-12 | Organopolysiloxangemisch und seine verwendung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4122127A (de) |
JP (1) | JPS5287454A (de) |
AT (1) | AT359286B (de) |
AU (1) | AU505242B2 (de) |
BE (1) | BE850384A (de) |
BR (1) | BR7700253A (de) |
CA (1) | CA1096528A (de) |
DE (1) | DE2700990A1 (de) |
FR (1) | FR2338305A1 (de) |
GB (1) | GB1575023A (de) |
IT (1) | IT1076003B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526800A1 (fr) * | 1982-05-06 | 1983-11-18 | Gen Electric | Organopolysiloxanes epoxy ou acrylique fonctionnels, compositions incluant de tels organopolysiloxanes, procede pour leur preparation et articles obtenus |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6050226B2 (ja) * | 1977-09-14 | 1985-11-07 | 東芝シリコ−ン株式会社 | 表面処理方法 |
JPS5531806A (en) * | 1978-08-25 | 1980-03-06 | Toray Silicone Co Ltd | Silicone resin composition |
JPS56103264A (en) * | 1980-01-21 | 1981-08-18 | Toray Silicone Co Ltd | Silicone compositin for adhesive |
US4283513A (en) * | 1980-03-03 | 1981-08-11 | Toray Silicone Company, Ltd. | Siloxane-modified epoxy resin composition |
US4287326A (en) * | 1980-03-03 | 1981-09-01 | Toray Silicone Company, Ltd. | Siloxane-modified epoxy resin compositions |
JPS5721457A (en) * | 1980-07-11 | 1982-02-04 | Toray Silicone Co Ltd | Primer composition |
JPS5723656A (en) * | 1980-07-17 | 1982-02-06 | Toray Silicone Co Ltd | Primer composition |
JPS5734150A (en) * | 1980-08-08 | 1982-02-24 | Toray Silicone Co Ltd | Organopolysiloxane resin composition |
US4395462A (en) * | 1982-09-13 | 1983-07-26 | Dow Corning Corporation | Fluoroelastomer coated silicone rubber |
US4528243A (en) * | 1984-10-16 | 1985-07-09 | Dow Corning Corporation | Method for surface treatment of polyorganosiloxane gel-filled containers to prevent bubble migration into said gel |
JPS60258783A (ja) * | 1985-04-11 | 1985-12-20 | Hitachi Maxell Ltd | テ−プカ−トリツジ |
FR2582313B1 (fr) * | 1985-05-21 | 1987-10-23 | Irap | Composition pour faire adherer une silicone elastomere a un support |
GB2208650B (en) * | 1987-08-15 | 1991-09-04 | Dow Corning Sa | Curable organopolysiloxane compositions |
US5008349A (en) * | 1989-10-26 | 1991-04-16 | Dow Corning Corporation | Silicone primer compositions |
US5045360A (en) * | 1989-10-26 | 1991-09-03 | Dow Corning Corporation | Silicone primer compositions |
JP2994699B2 (ja) * | 1990-07-19 | 1999-12-27 | 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 | 皮膜形成性オルガノポリシロキサン組成物 |
US5270110A (en) * | 1990-07-19 | 1993-12-14 | Dow Corning Toray Silicon Co., Ltd. | Film-forming organopolysiloxane composition |
DE4118598A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-12-10 | Wacker Chemie Gmbh | Unter abspaltung von alkoholen zu elastomeren vernetzbare organo(poly)siloxanmassen |
US5238708A (en) * | 1991-06-13 | 1993-08-24 | Dow Corning Corporation | Primer for silicone substrates |
US5213617A (en) * | 1991-06-13 | 1993-05-25 | Dow Corning Corporation | Primer for silicone substrates |
US5334039A (en) * | 1991-08-14 | 1994-08-02 | Yazaki Corp. | Waterproof connector housing and method of producing the same |
JP3527369B2 (ja) * | 1996-09-04 | 2004-05-17 | 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 | 電気部品およびその製造方法 |
JP2001059194A (ja) * | 1999-08-24 | 2001-03-06 | Chiyoda Chemical Kk | 防錆剤組成物 |
KR100874794B1 (ko) * | 2004-10-06 | 2008-12-18 | 다이킨 고교 가부시키가이샤 | 방오성 및 층간 밀착성이 우수한 적층체 및 그의 제조법 |
JP4741230B2 (ja) * | 2004-12-28 | 2011-08-03 | 東レ・ダウコーニング株式会社 | フィルム状シリコーンゴム接着剤 |
JP5060074B2 (ja) * | 2006-05-11 | 2012-10-31 | 東レ・ダウコーニング株式会社 | 接着促進剤、硬化性オルガノポリシロキサン組成物、および半導体装置 |
JP5972512B2 (ja) * | 2008-06-18 | 2016-08-17 | 東レ・ダウコーニング株式会社 | 硬化性オルガノポリシロキサン組成物及び半導体装置 |
EP2516570B1 (de) | 2009-12-23 | 2017-01-25 | DSM IP Assets B.V. | Verfahren zur Aktivierung von Silikon-Kautschukoberflächen zur Förderung der Benetzungs- und Hafteigenschaften |
CN104685014B (zh) * | 2012-10-12 | 2017-04-26 | 道康宁公司 | 低voc建筑底漆 |
JP2018506595A (ja) * | 2014-12-23 | 2018-03-08 | モメンティブ パフォーマンス マテリアルズ インコーポレイテッド | プライマーレスハードコート組成物 |
KR20170048831A (ko) * | 2015-10-27 | 2017-05-10 | 동우 화인켐 주식회사 | 실리콘 점착제 조성물 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2228814B1 (de) * | 1973-05-11 | 1975-11-21 | Rhone Poulenc Ind | |
GB1485769A (en) * | 1973-12-18 | 1977-09-14 | Dow Corning Ltd | Process for treating fibres |
US3960800A (en) * | 1974-12-16 | 1976-06-01 | Dow Corning Corporation | Acetoxysiloxane adhesion promoter and primer composition |
-
1976
- 1976-01-16 JP JP318376A patent/JPS5287454A/ja active Granted
- 1976-12-16 US US05/751,281 patent/US4122127A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-22 AU AU20830/76A patent/AU505242B2/en not_active Expired
-
1977
- 1977-01-05 IT IT19088/77A patent/IT1076003B/it active
- 1977-01-10 CA CA269,411A patent/CA1096528A/en not_active Expired
- 1977-01-12 DE DE19772700990 patent/DE2700990A1/de not_active Withdrawn
- 1977-01-13 FR FR7700872A patent/FR2338305A1/fr active Granted
- 1977-01-13 AT AT14877A patent/AT359286B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-01-13 GB GB1301/77A patent/GB1575023A/en not_active Expired
- 1977-01-14 BE BE174081A patent/BE850384A/xx unknown
- 1977-01-14 BR BR7700253A patent/BR7700253A/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526800A1 (fr) * | 1982-05-06 | 1983-11-18 | Gen Electric | Organopolysiloxanes epoxy ou acrylique fonctionnels, compositions incluant de tels organopolysiloxanes, procede pour leur preparation et articles obtenus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5287454A (en) | 1977-07-21 |
BR7700253A (pt) | 1977-09-20 |
US4122127A (en) | 1978-10-24 |
IT1076003B (it) | 1985-04-22 |
BE850384A (fr) | 1977-07-14 |
FR2338305B1 (de) | 1981-04-30 |
JPS531308B2 (de) | 1978-01-18 |
ATA14877A (de) | 1980-03-15 |
GB1575023A (en) | 1980-09-17 |
AU505242B2 (en) | 1979-11-15 |
FR2338305A1 (fr) | 1977-08-12 |
AT359286B (de) | 1980-10-27 |
AU2083076A (en) | 1978-06-29 |
CA1096528A (en) | 1981-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2700990A1 (de) | Organopolysiloxangemisch und seine verwendung | |
DE3788343T2 (de) | Selbstklebende Polyorganosiloxanzusammensetzungen. | |
DE69011173T2 (de) | Druckempfindliche Klebestoffe auf der Basis von additionshärtbaren Siloxanen. | |
DE3750019T2 (de) | Selbstklebender Polysiloxanelastomer und Verfahren zur Herstellung. | |
EP0449050B1 (de) | Härtbare Organopolysiloxane mit über SiC-Gruppen gebundenen Oxyalkylenethergruppen, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2809588C2 (de) | Verwendung eines Gemischs aus einem Polysiloxan und einem Silan als Haftvermittler in einer Siliconelastomermasse | |
DE69016700T2 (de) | Dichtungsmasse auf Basis von schnellhärtenden Polysiloxanen mit Oxim-Ethoxy-Gruppen. | |
DE19646642B4 (de) | Papier-Trennzusammensetzungen mit verbesserten Trenneigenschaften | |
DE3035866A1 (de) | Warmvernetzbare organopolysiloxanmasse | |
DE2422846A1 (de) | An verschiedensten unterlagen haftende, schon bei raumtemperatur zu elastomeren vulkanisierende organopolysiloxanzusammensetzungen | |
DE3101635A1 (de) | Siliconmasse und ihre verwendung als klebstoff | |
CH667097A5 (de) | Organopolysiloxanzusammensetzung, die zu einem elastomer haertbar ist. | |
DE2621796C2 (de) | ||
DE69027955T2 (de) | Gleitmittel für den Heizbalg bei der Reifenherstellung | |
DE3939176C2 (de) | Siliconkautschukmasse und daraus erhaltenes gehärtetes Produkt | |
EP0828794B1 (de) | Wässrige dispersionen von organopolysiloxanen | |
EP2882802B1 (de) | Witterungsstabile siliconmischung mit verbesserter grünstandfestigkeit | |
DE2925443A1 (de) | Haertbare zusammensetzungen und verfahren zu deren haertung | |
DE69708346T2 (de) | Kalthärtende Siliconzusammensetzung | |
EP3484970A1 (de) | Zusammensetzung für silikonkautschukmassen | |
DE2631889A1 (de) | Hitzehaertbare organopolysiloxanzubereitungen | |
DE102014222826A1 (de) | Vernetzbare Organopolysiloxanzusammensetzungen | |
EP0073446A1 (de) | Silikonkautschuk mit verzögerter Hautbildung | |
EP0063363B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von klebrige Stoffe abweisenden Überzügen | |
DE2216689C2 (de) | Selbstbindende, hitzehärtbare Polysiloxanformmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |