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DE69708346T2 - Kalthärtende Siliconzusammensetzung - Google Patents

Kalthärtende Siliconzusammensetzung

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Publication number
DE69708346T2
DE69708346T2 DE69708346T DE69708346T DE69708346T2 DE 69708346 T2 DE69708346 T2 DE 69708346T2 DE 69708346 T DE69708346 T DE 69708346T DE 69708346 T DE69708346 T DE 69708346T DE 69708346 T2 DE69708346 T2 DE 69708346T2
Authority
DE
Germany
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parts
room temperature
weight
diorganopolysiloxane
component
Prior art date
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DE69708346T
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DE69708346D1 (de
Inventor
Hidekatsu Hatanaka
Seiji Hori
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DuPont Toray Specialty Materials KK
Original Assignee
Dow Corning Toray Silicone Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Toray Silicone Co Ltd filed Critical Dow Corning Toray Silicone Co Ltd
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Publication of DE69708346D1 publication Critical patent/DE69708346D1/de
Publication of DE69708346T2 publication Critical patent/DE69708346T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
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    • C08G77/14Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Siliconzusammensetzungen, die bei Raumtemperatur zu Siliconelastomeren härten. Spezieller wird eine Zusammensetzung dieses Typs zur Verfügung gestellt, deren physikalische Eigenschaften nach Härtung innerhalb eines weiten Bereichs variiert werden können.
  • Siliconzusammensetzungen, die bei Raumtemperatur zu Siliconelastomer härten, sind bekannt und werden in den kommerziellen industriellen Bereichen weit verbreitet verwendet. Der Raumtemperaturhärtungsmechanismus umfasst Hydrosilylierung, UV-Bestrahlung und Kondensation zwischen Silanol und siliciumgebundenen funktionellen Gruppen. Unter diesen finden die Siliconzusammensetzungen, die durch Kondensation härten, breite Verwendung als Klebstoffe, Beschichtungen und Dichtungsmittel, da sie eine Anzahl von spezifischen Eigenschaften wie Leichtigkeit des Klebvermögens bei Raumtemperatur, Widerstandsfähigkeit gegenüber Hemmung der Härtung durch Verunreinigungen in der Härtungsumgebung, die Fähigkeit, in einem kurzen Zeitraum nach Mischen der Grundsubstanz und des Härtungsmittels zu härten, die Lanzeitlagerstabilität ihrer Zweikomponenten-Formulierungen und ihre Fähigkeit, in der Atmosphäre zu härten, aufweisen.
  • Zusammensetzungen dieses Typs sind jedoch auch Grenzen in ihren mechanischen Eigenschaften, die ihnen durch die Notwendigkeit des Erhalts der Vorhärtungsverarbeitbarkeit auferlegt werden, ausgesetzt, z. B. die Mischbarkeit, Schüttbarkeit und Endbearbeitbarkeit in manuellen Arbeitsvorgängen. Speziell ausgedrückt muss das Molekulargewicht des Diorganopolysiloxan-Hauptbestandteils unterhalb eines bestimmten Niveaus liegen, um die Bearbeitbarkeit zu unterstützen und zu erleichtern. Diese Beschränkung aber macht es auch schwierig, die Steifheit, die durch solche Eigenschaften wie das Modul und die Härte des nachfolgend gehärteten Elastomers offenbar wird, zu halten. Ein wesentlicher Ansatz zur Lösung dieses Problems ist die kombinierte Verwendung eines polyfunktionellen Vernetzungsmittels und eines difunktionellen Kettenverlängerers. Dieser Ansatz resultiert in einer reduzierten Vernetzungsdichte nach Härtung, da die Diorganopolysiloxankette eine Ausdehnung (Kettenverlängerung) gleichzeitig mit der Vernetzung während der Härtungsreaktion erfährt.
  • Die folgenden zwei Verfahren wurden diesbezüglich vorgeschlagen: (1) die kombinierte Verwendung von Siloxan mit zwei N,N-Dialkylaminoxygruppen in jedem Molekül und Siloxan mit drei N,N-Dialkylaminoxygruppen in jedem Molekül oder (2) die kombinierte Verwendung von Silan mit zwei N- Alkylacetamidgruppen in jedem Molekül und Silan mit drei N- Alkyl acetami dgruppen in jedem Mol ekül. Es gibt jedoch Nachteile bei jeder dieser Methoden. In dem ersten Verfahren (Verwendung von N,N- dialkylaminoxyfunktionellem Siloxan) produziert die Härtungsreaktion N,N-Dialkylhydroxyamin als Nebenprodukt und dieses Hydroxylamin hat einen unangenehmen Geruch. Darüber hinaus ist Hydroxylamin stark basisch und bewirkt Diorganopolysiloxan-Spaltung. Dies führt zur Hemmung der Härtung, wenn dies Umgebungstemperatur nur leicht erhöht wird. Letztendlich ist das Verfahren auch ökonomisch problematisch, da N,N- dialkylaminoxyfunktionelle Siloxane teuer sind. In dem zweiten Verfahren (Verwendung von N-alkylacetamidfunktionellen Silanen) wird die Härtung wiederum von einem unangenehmen Geruch von N-Alkylacetamid begleitet. Darüber hinaus erfährt die N-Alkylacetamidgruppe, wenn weiterhin eine Verbindung, die einen aktiven Wasserstoff enthält, wie ein Alkohol, vorhanden ist, eine Substitutionsreaktion, z. B. die Alkoxygruppe, was wiederum in Härtungshemmung resultiert. Dieses Verfahren ist auch ökonomisch problematisch, da N-alkylacetamidfunktionelle Silane teuer sind.
  • Um die Verwendung von spezialisierten und teuren funktionellen Gruppen wie in den vorstehenden Verfahren zu vermeiden, gab es auch Vorschläge, dass Kettenverlängerung und Vernetzung unter Verwendung von funktionellen Gruppen, die bereits in breiter Verwendung sind und die nicht von Nebenreaktionen begleitet werden, durchgeführt werden. Somit lehrt JP-A 63-83167 die Verwendung von RNHCH&sub2;MeSi(OMe)&sub2; als Kettenverlängerer. In dieser Formel ist Me und stellt im folgenden Methyl dar. Es ist jedoch nicht nur ziemlich schwierig wirtschaftlich zu synthetisieren, es ist auch so schwierig, eine stabile Balance mit dem Vernetzungsmittel zu treffen, so dass praktische Anwendungen nicht möglich sind. US-Patent Nr. 5,300,612, äquivalent zu JP-A 6-9875, schlägt die Verwendung von [(CH&sub3;)&sub3;SiO]&sub2;Si(OMe)&sub2; als Kettenverlängerer vor. Wenn jedoch die tatsächliche Verwendung von Kettenverlängerer versucht wurde, hat man herausgefunden, dass praktische Anwendungen wegen einer hohen Zunahme im Modul nach Zersetzungstest nicht möglich sind.
  • US-Patent 4,687,829 beansprucht die Verwendung von Ph[(CH&sub3;)&sub3;SiO]Si(OCH&sub3;)&sub2;, aber diese Verbindung liefert auch nicht die anfänglichen physikalischen Eigenschaften, die durch die Verwendung der N,N-Dialkylaminoxygruppe gewährleistet sind. In dieser Formel ist Ph und stellt im folgenden Phenyl dar. Darüber hinaus müssen Siliconbaustoffdichtmittel zur Verwendung als wetterbeständige Dichtstoffe wünschenswerterweise ein Haltbarkeitsvermögen aufweisen, das den 10030- oder 9030-Haltbarkeitstest für Baudichtmittel erfüllt, der im Japanischen Industrie Standard (JIS) A 51758 spezifiziert ist. Zur Zeit jedoch sind die einzigen kommerziellen Baudichtmittel, die diese Tests bestehen, die oben beschriebenen Dichtmittel, die N,N-dialkylaminoxyfunktionelle Silane oder N-alkylacetamidfunktionelle Silane verwenden. Dichtmittel, die auf Silanen mit anderen funktionellen Gruppen basieren, können diese Tests einfach nicht bestehen.
  • Als ein Ergebnis von umfangreichen Untersuchungen haben wir bereits eine Zusammensetzung eingeführt, deren Härtung ein Siliconelastomer mit niedrigem Modul und hoher Dehnung ergibt, das den 10030- oder 9030- Haltbarkeitstest nach JIS A 5758 bestehen kann. Diese Zusammensetzung besteht aus einer Mischung einer höheren Fettsäure, beispielsweise Ölsäure, in einer Zusammensetzung, deren Hauptbestandteile Diorganopolysiloxan, Organosiloxanharz und Organosilan sind. Da jedoch absichernde Untersuchungen ergaben, dass diese Zusammensetzung eine nicht zufriedenstellende Haftung an Substraten aufwies, wurde weitere Forschung durchgeführt, die in der vorliegenden Erfindung resultierte.
  • Speziell ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine raumtemperaturhärtbare Siliconzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die über eine außergewöhnliche Verarbeitbarkeit vor Härtung verfügt und die zu einem Siliconelastomer mit niedrigem Modul und hoher Dehnung härtet, das eine gewünschte Steifheit zeigt. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine stark klebende raumtemperaturhärtbare Siliconzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die den 10030- oder 9030- Haltbarkeitstest nach JIS A 5758 bestehen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch eine raumtemperaturhärtbare Siliconzusammensetzung erreicht, die
  • (A) 100 Gewichtsteile Diorganopolysiloxan, bestehend aus
  • (a) Diorganopolysiloxan mit einer Viskosität von 0,02 bis 1.000 Pa·s bei 25ºC, das an beiden Enden der Molekülkette mit Silanol endblockiert ist, und
  • (b) Diorganopolysiloxan mit einer Viskosität von 0,1 bis 1.000 Pa·s bei 25ºC, das an einem Ende der Mol ekül kette mit Silanol und an dem anderen Ende mit Trialkylsiloxy endblockiert ist, in einem Molverhältnis im Bereich von 1,0 : 0,3 bis 1,0 : 3,0 mol (a) zu mol (b);
  • (B) 0,1 bis 20 Gewichtsteile eines Organosilans mit der allgemeinen Formel
  • R¹(4-a)Si(OR²)a
  • worin R¹ und R² jeweils monovalente C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Kohlewasserstoffgruppen darstellen und a gleich 3 oder 4 ist oder partielle Hydrolysate davon;
  • (C) 5 bis 30 Gewichtsteile Organopolysiloxanharz, das bei Raumtemperatur fest ist und das aus R³&sub3;SiO1/2- und SiO4/2-Einheiten in einem Molverhältnis im Bereich von 0,5 : 1,0 bis 1, 2 : 1,0 besteht und worin R³ eine monovalente C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Kohlenwasserstoffgruppe oder die Hydroxylgruppe ist;
  • (D) 0,01 bis 20 Gewichtsteile Härtungskatalysator und
  • (E) 0,5 bis 10 Gewichtsteile Diorganopolysiloxan mit mindestens zwei -R&sup4;-COOR&sup5;-Gruppen in jedem Molekül, das die folgende durchschnittliche allgemeine Formel hat
  • worin R&sup4; eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe ist, R&sup5; ein Wasserstoffatom oder eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe ist, R&sup6; eine monovalente C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Kohlenwasserstoffgruppe ist, A gleich R&sup6; oder -R&sup4;-COOR&sup5; ist, 1 eine positive ganze Zahl ist, 1 gleich 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 1 ist, k + 1 mindestens 10 ist und k/(1 + 2) gleich 5 : 1 bis 500 : 1 ist.
  • Das Diorganopolysiloxan (A) der vorliegenden Erfindung ist Grundbestandteil unserer Zusammensetzung und ist eine der Komponenten, die die entsprechende Zusammensetzung charakterisiert.
  • Diorganopolysiloxan (a) ist ein Diorganopolysiloxan, das an beiden Enden der Molekülketten mit Silanol endblockiert ist. Die Viskosität dieses Diorganopolysiloxans bei 25ºC reicht von 0,02 bis 1.000 Pa·s und vorzugsweise von 1 bis 100 Pa·s.
  • Beispiele für Diorganopolysiloxan (a) sind silanolendblockierte Dimethylpolysiloxane, silanolendblockierte Dimethylsiloxan-Methylvinylsiloxan-Copolymere, silanolendblockierte Dimethylsiloxan-Methylphenyl- siloxan-Copolymere und silanolendblockierte Methyl(3,3,3-trifluorpropyl)polysiloxane. Die silanolendblockierten Dimethylpolysilxoane sind bevorzugt.
  • Diorganopolysiloxan (b) ist ein Diorganopolysiloxan, das an einem Ende der Molekülkette mit Silanol und an dem anderen Ende mit Trialkylsiloxy endblockiert ist. Die Viskosität dieses Diorganopolysiloxans bei 25ºC reicht von 0,1 bis 1.000 Pa·s und vorzugsweise von 1 bis 100 Pa·s.
  • Beispiele für Diorganopolysiloxan (b) sind Dimethylpolysiloxan, die mit Silanol an einem Ende der Molekülkette und mit Trimethylsiloxy an dem anderen Ende endblockiert sind, Dimethylsiloxan-Methylvinylsiloxan- Copolymere, die an einem Ende der Molekülkette mit Silanol und an dem anderen Ende mit Trimethylsiloxy endblockiert sind, Dimethylsiloxan- Methylphenylsiloxan-Copolymere, die an einem Ende der Molekülkette mit Silanol und am anderen Ende mit Trimethylsiloxy endblockiert sind, und Methyl(3,3,3-trifluorpropyl)polysiloxane, die an beiden Enden mit Silanol endblockiert sind.
  • Die Komponente (B) der vorliegenden Erfindung wirkt als Vernetzungsmittel für Komponente (A) und ist ein Organosilan mit der allgemeinen Formel
  • R¹(4-a)Si(OR²)a
  • worin R¹ und R² jeweils monovalente C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Kohlenwasserstoffgruppen darstellen und a gleich 3 oder 4 ist oder die partiellen Hydrolysate davon. Beispiele für Komponente (B) sind Tetramethoxysilan, Tetraethoxysilan, Tetraisopropoxysilan, Methyltrimethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Decyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Phenyltrimethoxysilan und Methyltri(ethoxymethoxy)silan. Während eine einfache Auswahl aus dieser Klasse von Verbindungen normal erweise als Komponente (B) verwendet werden wird, können zwei oder mehr Auswahlen in Kombination verwendet werden, falls notwendig. Die partiellen Hydrolysate dieser Verbindungen können auch als Komponente (B) verwendet werden. Obwohl die Zugabemenge für Komponente (B) durch eine Berücksichtigung der Menge der Komponente (A) Silanol (die selbst durch die erforderlichen Nachhärtungseigenschaften bedingt wird), der Ausgangsmaterialien, die zusätzlich zu Komponenten (A) bis (D) zugegeben werden, und Verunreinigungen, wie Wasser, das in den Ausgangsmaterialien vorhanden sein kann, bedingt wird, muss Komponente (B) zu 0,01 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Komponente (A) zugegeben werden. Die Verwendung von mehr als 20 Gewichtsteilen resultiert in nachteiligen Effekten wie unvollständiger Härtung und so weiter.
  • Die Komponente (C) der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um ein gehärtetes Produkt mit einem stark kontrollierbaren Modul und einem hohen Rückverformungsverhältnis zu gewährleisten. Siliconöle, wie trimethylsiloxyendblockierte Dimethylpolysiloxanöle, sind bereits zur Verwendung als Modulregulatoren bekannt, aber die Verwendung von Siliconölen für diese Zwecke wird durch Probleme wie Aussonderung nach Härtung und eine Reduktion in der Klebrigkeit begleitet. Hier kann das Modul durch die Zugabe eines Harzes, das im Wesentlichen frei von den Problemen ist, die mit Siliconölen verbunden sind, frei angepasst werden. Darüber hinaus führt dies zu einem verbesserten Rückverformungsverhältnis und besseren Ergebnissen in Haltbarkeitstests. Komponente (C) ist ein Organopolysiloxanharz, das aus der R³&sub3;SiO1/2-Einheit (M-Einheit), worin R³ monovalente C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Kohlenwasserstoffgruppen wie oben für R¹ und R² beschrieben darstellt, und SiO4/2-Einheit (Q-Einheit) mit einem M-Einheit : Q-Einheit- Molverhältnis im Bereich von 0,5 : 1,0 bis 1,2 : 1,0 besteht. Das Modul kann angepasst werden, sogar wenn die M-Einheit in höheren Mengen vorhanden ist, aber dieser Umstand führt beispielsweise zu einer Verminderung des Druckverformungsrestes. Komponente (C) enthält vorzugsweise nicht mehr als 1 Gew.-% Restsilanol: größere Werte bewirken einen nutzlosen Verbrauch von Komponente (B). Komponente (C) wird in 5 bis 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Komponente (A) zugegeben.
  • Die Komponente (D) dieser Erfindung ist ein Katalysator, der die Kondensationshärtungsreaktion zwischen Komponenten (A) bis (C) beschleunigt. Soweit der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird, kann jeder im Stand der Technik für Beschleunigung der Kondensationsreaktion zwischen Komponenten (A) und (B) bekannte Katalysator als Komponente (D) verwendet werden. Beispiele für Komponente (D) sind Zinnkatalysatoren wie Dialkylzinndicarboxylate, Dialkylzinnbis(acetylacetonate) und Zinnoctoat; Eisenoctoat; Zirkoniumoctoat; Titanatester wie Tetrabutyltitanat, Tetra(i-propyl)titanat und Dibutoxytitanbis(acetylacetonat) und Aminkatalysatoren wie Tetramethylguanidin. Obwohl Komponente (D) im Allgemeinen aus einem einzigen Katalysator besteht, können zwei oder mehr Katalysatoren auch in Kombination verwendet werden. Wenn zwei oder mehr Katalysatoren kombiniert werden, ist die bevorzugte Verwendung eine Kombination von Dibutylzinnbisacetylacetonat und Zinnoctoat. Komponente (D) muss in 0,01 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Komponente (A) zugegeben werden. Härtungsbeschleunigung wird unterhalb von 0,01 Gewichtsteilen unangemessen sein, während das Übersteigen von 20 Gewichtsteilen zur Folge hat, dass nachteilige Effekte wie ein Verlust der Wasserbeständigkeit und Wärmebeständigkeit in einem wesentlichen Maß auftreten.
  • Die Komponente (E) unserer Erfindung wird verwendet, um die Härtbarkeit zu erhöhen. R&sup6; in Komponente (E) stellt monovalente C&sub1;-C&sub2;&sub0;-Kohlenwasserstoffgruppen dar, z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Pentyl, Stearyl, 3,3,3- Trifluorpropyl, β-Phenylethyl, α-Methyl-β-phenylethyl, Vinyl und Phenyl.
  • Die Gruppen R&sup6; innerhalb eines einzigen Moleküls müssen nicht alle identisch sein. Am typischsten wird R&sup6; Methyl sein, aber Kombinationen von Methyl mit anderen Gruppen werden auch häufig verwendet. R&sup5; ist ein Wasserstoffatom oder eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe, wobei die letztere durch Methyl, Ethyl und Hexyl veranschaulicht wird. A ist R&sup6; oder -R&sup4;COOR&sup5; und der Index 1 kann auch 0 sein, wenn beide A-Gruppen -R&sup4;COOR&sup5; sind. R&sup4; stellt divalente Kohlenwasserstoffgruppen, etwa Alkylengruppen wie -CH&sub2;-, -CH&sub2;CH&sub2;-, -CH&sub2;CH&sub2;CH&sub2;- und -CH&sub2;CH(CH&sub3;)CH&sub2;- und Alkylenarylengruppen wie -(CH&sub2;)2-C&sub6;H&sub4;- dar. Die -R&sup4;COOR&sup5;-Gruppen können in endständiger oder nicht endständiger Position an der Molekülkette oder in beiden Positionen vorhanden sein. Diese Komponente wird ohne weiteres beispielsweise nach dem Verfahren, das in dem kanadischen Patent 1,262,736 angegeben ist, synthetisiert.
  • Die Zusammensetzung dieser Erfindung enthält die oben beschriebenen Komponenten (A) bis (E), kann aber auch, insofern als dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird, silanolfreies Diorganopolysiloxan; anorganische Füllstoffe wie pyrogene Kieselsäure, gefällte Kieselsäure, Quarzpulver, Ruß und Calciumcarbonat; die vorstehenden anorganischen Füllstoffe, die einer hydrophobierenden Behandlung unterworfen wurden; Fließfähigkeitsregulatoren, Haftvermittler auf Basis von Silan oder Siloxan; Pigmente; Wärmestabilisatoren; Flammverzögerungsmittel; organische Lösungsmittel; fäulnisverhindernde Mittel und antimikrobielle Mittel enthalten.
  • Unsere raumtemperaturhärtbare Siliconzusammensetzung wird durch einfaches Mischen der Komponenten (A) bis (E) bis zur Homogenität hergestellt. Wünschenswerte Mischreihenfolgen für die Komponenten (A) bis (E) sind wie folgt: (i) die Zugabe der Komponenten (A), (B), (C), (D) und (E) in der gegebenen Reihenfolge oder (ii) zuerst Mischen von Komponenten (B) bis (E), um eine Mischung zu ergeben, zu welcher Komponente (A) dann zugegeben wird. Dies zu unterlassen, erhöht die Möglichkeit, dass die erwarteten Eigenschaften in einigen Fällen nicht erhalten werden, insbesondere in Bezug auf die Flexibilität nach Härtung. Mit der Ausnahme dieser Überlegung ist die Mischreihenfolge nicht besonders entscheidend.
  • Die beanspruchte Zusammensetzung unterstützt die leichte Kontrolle ihrer physikalischen Eigenschaften nach Härtung, insbesondere der Härte und des Moduls und stellt ein Siliconelastomer mit niedriger Härte und hoher Dehnung zur Verfügung. Unerwarteterweise kann diese Zusammensetzung den 10030- oder 9030-Haltbarkeitstest für Baudichtmittel, der in JIS A 5758 festgelegt ist, bestehen und ist gegenüber Härtungshemmung hoch resistent. Darüber hinaus haftet diese Zusammensetzung ohne weiteres an Substrate, die während der Härtung mit der Zusammensetzung in Kontakt stehen. Dieses Eigenschaftspektrum macht unsere Zusammensetzung insbesondere als Klebestoff, als Beschichtung oder als Baudichtmittel geeignet.
  • Die Erfindung wird unten detaillierter durch Ausführungsbeispiele erklärt, in denen "Teile" "Gewichtsteile" bedeuten. Die physikalischen Eigenschaften der raumtemperaturhärtbaren Siliconelastomerzusammensetzung wurden durch Verfahren, die in JIS A 5758 "Dichtmittel für Abdichtung und Verglasung in Gebäuden" festgelegt sind, gemessen.
  • Ein Primer auf Silanbasis (Primer D-2 von Dow Corning Toray Silicone Company, Limited) wurde als der Primer verwendet. Die zu verklebenden Testkörper waren mit Schwefelsäure behandelt und versiegelte Aluminiumtesttafeln wie in JIS H 4100 (6063S) spezifiziert wurden von Nippon Test Panel Kabushiki Kaisha bezogen. Die folgenden Diorganopolysiloxane wurden als das carboxylmodifizierte Silicon (E) verwendet. Diorganopolysiloxan A Diorganopolysiloxan B
  • Beispiel 1
  • Eine raumtemperaturhärtbare Siliconzusammensetzung wurde durch Mischen der folgenden bis zur Homogenität hergestellt: 100 Teile Dimethylpolysiloxan, das aus einer Mischung im 1 : 1-Molverhältnis von Dimethylpolysiloxan (Viskosität bei 25ºC = 12 Pa·s), das an beiden Enden der Molekülkette mit Silanol endblockiert war, und Dimethylpolysiloxan (Viskosität bei 25ºC = 12 Pas), das an einem Ende der Molekülkette mit Silanol und an dem anderen Ende mit Trimethylsiloxy endblockiert war, bestand; 13 Teile Methylpolysiloxanharz, das aus den (CH&sub3;)&sub3;SiO1/2- und SiO4/2-Einheiten in einen 0,7 : 1-Molverhältnis bestand und einen Hydroxylgruppengehalt aufwies, der nicht 1 Gew.-% überstieg; 3,0 Teile Decyltrimethoxysilan; 0,6 Teile Dibutylzinndilaurat; 2,0 Teile Diorganopolysiloxan A und 100 Teile eines mit Fettsäure behandelten Calciumcarbonatpulvers (ViscoliteTM U von Shiraishi Kogyo Kabushiki Kaisha). Die H-Verbindung, die in JIS A 5758 spezifiziert ist, wurde unter Verwendung dieser Zusammensetzung hergestellt und das 50-%-Modul, die Dehnung und maximale Beanspruchung wurden gemessen. Die 9030- und 10030-Haltbarkeitstests wurden ebenfalls durchgeführt. Die Ergebnisse sind
  • Beispiel 2
  • Eine raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung wurde durch Mischen der folgenden bis zur Homogenität hergestellt: 100 Teile Dimethylpolysiloxan, das aus der Mischung in einem 1 : 1-Molverhältnis von Dimethylpolysiloxan (Viskosität bei 25ºC = 12 Pa·s), das, an beiden Enden der Molekülkette mit Silanol endblockiert war, und Dimethylpolysiloxan (Viskosität bei 25ºC = 12 Pa·s), das an einem Ende der Mol ekül kette mit Silanol und an dem anderen Ende mit Trimethylsiloxy endblockiert war, bestand; 13 Teile Methylpolysiloxanharz, das aus den (CH&sub3;)&sub3;SiO1/2- und SiO4/2-Einheiten in einem 0,7 : 1 Molverhältnis bestand und einen Hydroxylgruppengehalt, der 1 Gew.-% nicht überstieg, aufwies; 3,0 Teile Decyltrimethyoxysilan; 0,06 Teile Dibutylzinndilaurat; 2,0 Teile Diorganopolysiloxan B und 100 Teile eines mit Fettsäure behandelten Calciumcarbonatpulvers (ViscoliteTM U von Shiraishi Kogyo Kabushiki Kaisha). Die Eigenschaften dieser Zusammensetzung wurden wie in Beispiel 1 gemessen und die Ergebnisse sind
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung wurde durch Mischen der folgenden bis zur Homogenität hergestellt: 100 Teile Dimethylpolysiloxan, das aus der Mischung in einem 1 : 1-Molverhältnis von Dimethylpolysiloxan (Viskosität bei 25ºC = 12 Pa·s), das an beiden Enden der Molekülkette mit Silanol endblockiert war, und Dimethylpolysiloxan (Viskosität bei 25ºC = 12 Pa·s), das an einem Ende der Molekülkette mit Silanol und an dem anderen Ende mit Trimethylsiloxy endblockiert war, bestand; 13 Teile Methylpolysiloxanharz, das aus den (CH&sub3;)&sub3;SiO1/2- und SiO4/2-Einheiten in einem 0,7 : 1-Molverhältnis bestand und einen Hydroxylgruppengehalt aufwies, der 1 Gew.-% nicht überstieg; 3,0 Teile Decyltrimethyoxysilan; 0,06 Teile Bibutylzinndilaurat; 1,2 Teile Ölsäure und 100 Teile eines mit Fettsäure behandelten Calciumcarbonatpulvers (ViscoliteTM U von Shiraishi Kogyo Kabushiki Kaisha). Die Eigenschaften dieser Zusammensetzung wurden wie in Beispiel 1 gemessen und die Ergebnisse sind
  • Da die raumtemperaturhärtbare Siliconzusammensetzung dieser Erfindung Komponenten (A) bis (E) enthält und da sie insbesondere das spezielle Diorganopolysiloxan (A), Organopolysiloxanharz (C) und Diorganopolysiloxan (E) enthält, hat diese Zusammensetzung charakteristischerweise eine hervorragende Verarbeitbarkeit vor Härtung und härtet, um ein hochhaltbares Siliconelastomer mit niedrigem Modul und hoher Dehnung zu ergeben.

Claims (6)

1. Raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung, enthaltend:
(A) 100 Gewichtsteile eines Diorganopolysiloxans, bestehend aus
(a) einem Diorganopolysiloxan mit einer Viskosität von 0,02 bis 1.000 Pa·s bei 25ºC, das an bei den Enden der Molekülkette mit Silanol endblockiert ist, und
(b) einem Diorganopolysiloxan mit einer Viskosität von 0,1 bis 1.000 Pa·s bei 25ºC, das an einem Ende der Molekülkette mit Silanol und an dem anderen Ende mit Trialkylsiloxy endblockiert ist,
in einem Molverhältnis im Bereich von 1,0 : 0,3 bis 1,0 : 3,0 mol (a) zu mol (b),
(B) 0,1 bis 20 Gewichtsteile eines Organosilans mit der allgemeinen Formel
R¹(4-a)Si(OR²)a,
wori n R¹ und R² jeweils monovalente C&sub1;- bis C&sub2;&sub0;-Kohlenwasserstoffgruppen darstellen und a gleich 3 oder 4 ist oder partielle Hydrolysate davon,
(C) 5 bis 30 Gewichtsteile eines Organopolysiloxanharzes, das bei Raumtemperatur fest ist und das aus R³&sub3;SiO1/2- und SiO4/2- Einheiten in einem Molverhältnis im Bereich von 0,5 : 1,0 bis 1,2 : 1,0 besteht und worin R³ eine monovalente C&sub1;- bis C&sub2;&sub0;- Kohlenwasserstoffgruppe oder die Hydroxylgruppe ist,
(D) 0,01 bis 20 Gewichtsteile eines Härtungskatalysators und
(E) 0,5 bis 10 Gewichtsteile eines Diorganopolysiloxans mit mindestens zwei -R&sup4;-COOR&sup5;-Gruppen in jedem Molekül, das die folgende durchschnittliche allgemeine Formel hat
worin R&sup4; eine divalente Kohlenwasserstoffgruppe ist, R&sup5; ein Wasserstoffatom oder eine monovalente Kohlenwasserstoffgruppe ist, R&sup6; eine monovalente C&sub1;- bis C&sub2;&sub0;-Kohlenwasserstoffgruppe ist, A gleich R&sup6; oder -R&sup4;-COOR&sup5; ist, k eine positive ganze Zahl ist, 1 gleich 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von mindestens 1 ist, k + 1 mindestens 10 ist und k/(1 + 2) gleich 5/1 bis 500/1 ist.
2. Raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, in welcher in Komponente (B)R¹ gleich C&sub8;- bis C&sub2;&sub0;-Alkyl ist, R² gleich C&sub1;- bis C&sub2;-Alkyl ist und a gleich 3 ist.
3. Raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, in welcher R³ in Komponente (C) Methyl ist.
4. Raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, in welcher Komponente (C) einen Hydroxylgehalt von nicht höher als 1 Gew. 4 aufweist.
5. Raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, in welcher der Härtungskatalysator (D) eine Organozinnverbindung ist.
6. Raumtemperaturhärtbare Siliconelastomerzusammensetzung nach Anspruch 1, in welcher in Komponente (E) A gleich -R&sup4;-COOR&sup5; ist, k gleich 5 bis 20 ist und 1 gleich 0 ist.
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