DE2759632B2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents
Elektronische RegistrierkasseInfo
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- DE2759632B2 DE2759632B2 DE19772759632 DE2759632A DE2759632B2 DE 2759632 B2 DE2759632 B2 DE 2759632B2 DE 19772759632 DE19772759632 DE 19772759632 DE 2759632 A DE2759632 A DE 2759632A DE 2759632 B2 DE2759632 B2 DE 2759632B2
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Description
wird zum Voreinstellen von Daten verwendet, der Zustand (REG) wird bei der normalen Registrierung
verwendet, der Betriebszustand (X) wird bei Leseoperationen
verwendet, ohne daß gespeicherte Daten verlorengehen; der Betriebszustand (Z) wird zum
Rücksetzen verwendet, um Daten zu löschen, nachdem die gespeicherten Daten ausgelesen sind
Die Folgende Beschreibung bezieht sich auf die interne Ausbildung der elektronischen Registrierkasse
gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Eingabe/Ausgabe-Steuerung (E/A) 31 steuert die Tastatur 10 und
eine Druckeinrichtung 33. Die E/A-Steuerung 31 führt der Tastatur 10 ein Abtastsignal zu. Wenn eine Taste auf
der Tastatur 10 betätigt wird, wird das Abtastsignal als Antwort auf die Tastenbetätigung ausgewählt und als
Tasten-Eingangssignal der E/A-Steuerung 31 zugeführt. Nach Erhalt des Tasten-Eingangssignals von der
Tastatur lädt die E/A-Steuerung 31 das Tasten-Eingangssignal in ein Eingangs-Pufferregister (nicht gezeigt),
um es hierin zeitweilig zu speichern. Die Druckeinrichtung 33 umfaßt einen Quittungsbelegdrukker
36 und einen Einzelstreifendrucker 37. Die Drucker 36 und 37 sind mit Druckwalzen 38 und 39 ausgestattet,
die koaxial angeordnet sind und auf ihren Oberflächen numerische Zeichen besitzen. Ein Quittungsstreifen 41
und ein Einzelstreifen 42 sind dicht auf den Druckwalzen 38 bzw. 39 angeordnet Gegenüber den Druckwalzen 38
und 39 mit dem Quittungsstreifen 41 und dem Einzelstreifen 42 sind Druckhämmer angeordnet, vor
denen sich Farbbänder (nicht gezeigt) befinden. Eine Druckpositions-Detektorschaltung 44 ist an einem Ende
der Druckwalze 38 angeordnet und stellt die Druckposition der Druckwalzen 38 und 39 bei bestimmten
Rotationswinkeln der Walzen fest, um Detektorsignale abzugeben. Die Detektorsignale werden über einen
Verstärker 45 der E/A-Steuerung 31 zugeführt. Fallen das Druckpositions-Detektorsignal und die Druckdaten
zusammen, so liefert die E/A-Steuerung 3i ein Treibersignal über einen Treiber 35 an den Druckhammer,
der der Drucktype zu diesem Zeitpunkt gegenübersteht, um den Hammer anzutreiben. Wenn die
Druckwalzen 38 und 39 eine Umdrehung vollziehen, wird der Druck einer Zeile abgeschlossen, und der
Quittungsstreifen 41 und der Einzelstreifen 42 werden um eine Zeile vorgeschoben. Beim fortschreitenden
Drucken wird der Quittungsstreifen 41 nach außen geführt, damit der bedruckte Abschnitt abgerissen
werden kann, nachdem der Druckvorgang beendet ist. Beispielsweise kann auf dem Quittungsstreifeti 41 »Ihre
Quittung — Danke schön« gedruckt sein. Die gleichen Druckdaten, die auf dem Quittungsstreifen 41 gedruckt
werden, werden auf dem Einzelstreifen 42, der von einer Welle 46 aufgenommen wird, aufgezeichnet, um den
Netto-Gesamtbetrag zu erhalten. Mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (im folgenden: Zentraleinneit) 34
sind ein Speicher 47 und eine Zeituhr 48 verbunden. Eine Energiequelle 49 ist sowohl mit dem Speicher 47 als
auch mit der Zeituhr 48 verbunden, um sie stets betriebsbereit zu halten. Die Zeituhr 48 ist weiterhin mit
einem Bezugsfrequenz-Oszillator verbunden, der bei- eo spielsweise ein Kristalloszillator 50 sein kann. Der
Speicher 47 und die Zeituhr 48 sind auf einem einzelnen Chip ausgebildet. Die Zentraleinheit 34 erzeugt ein
Chip-Freigabesignal CFl, um die Speicherschaltung 47
zu spezifizieren, und ein anderes Chip-Auswahlsignal CE2, um die Zeituhr 48 zu spezifizieren. Ein
Schreib/Lese-Signal R/W von dem Speicher 47 bezeichnet den Lese- oder Schreibvorgang des Speichers.
Die Zeituhr liefert laufende Zeitdaten und Tagesdaten, die durch die Zentraleinheit 34 ausgelesen
werden, falls es erforderlich ist Bei Ausgabe eines Quittungsbeleges liest die Zentraleinheit die Tagesinformation
aus der Zeituhr 48, um die Druckeinrichtung zu veran'assen, den Tag auf der ausgegebenen Quittung
auszudrucken. Die Zeitdaten werden als Zeitmarkierungsdaten verwendet, wenn zu einem gegebenen
Zeitpunkt eine Gesamtsummenbildung ausgeführt wird. Die Zentraleinheit 34 führt die Quittungsbelegausgabe
als Antwort auf ein Tasten-Eingabesignal von der Tastatur durch. Die Verarbeitungsdaten werden zu
diesem Zeitpunkt als Druckdaten der E/A-Steuerung 31 und über einen Anzeigetreiber 51 einem Anzeigeabschnitt
24 zugeführt, wo sie sichtbar gemacht werden.
Fig.3A und 3B stellen zusammen die Einzelheiten
der Zentraleinheit 34, des Speichers 47 und der Zeituhr 48 dar. Zuerst wird die Zentraleinheit 34 erläutert Eine
Adreßschaltung 61 spezifiziert die Adresse eines Steuerabschnitts 62. Der Steuerabschnitt 62 umfaßt ein
Mikroprogramm, das die Tätigkeiten der entsprechenden Schaltungsteile steuert. Das Mikroprogramm ist in
einem Nur-Lese-Speicher (ROM) gespeichert. Der Steuerabschnitt umfaßt Ausgangsleitungen 63 bis 66.
Die Ausgangsleitung 63 liefert einen Codegenerator-Befehl, die Ausgangsleitung 64 ein gegebenes Zeitsteuersignal,
die Ausgangsleitung 65 verschiedene Befehle, z. B. ein Register-Spezifikationssignal, einen
Übertragungsbefehl, einen Ziffern-Verschiebebefehl, und die Ausgangsleitung 66 liefert die nächste Adresse
selbst. Der Codegeneratorbefehl von der Ausgangsleitung 63 wird zu einer Codegeneratorschaltung 67
übertragen. Ein Zeitgebersignal von der Ausgangsleitung 64 wird an eine Zeitgeberschaltung 68 gegeben.
Die Befehle von der Ausgangsleitung 65 werden zu einem Befehlsdecoder 69 übertragen. Die auf der
Leitung 66 ausgegebene nächste Adresse wird an eine Adreßschaltung 61 übertragen, um die nächste Adresse
festzulegen. Ein Zeitsteuersignal von einem Zeitgeber-Signalgenerator 80, der in der Zentraleinheit 34
vorgesehen ist, wird an die Codegeneratorschaltung 67, die Zeitgeberschaltung 68 und den Befehlsdecoder 69
gegeben. Die Codegeneratorschaltung 67 wandelt unter gegebenem zeitlichen Ablauf aus vier Bits bestehende
parallele Daten, die beispielsweise von dem Steuerabschnitt 62 abgegeben werden, in einem seriellen Code
um. Der Ausgang der Codegeneratorschaltung 67 wird über ein Verknüpfungsglied 70 einem Addierer/Subtrahierer
71 zugeleitet. Die Zeitgeberschaltung 68 legt die zeitliche Betriebssteuerung der Register, sowie deren
Ziffernbehandlung nach Maßgabe des Zeitgebersignal fest, das über die Ausgangsleitung 64 von dem
Steuerabschnitt 62 zugeführt wird. Die Ausgabesignale werden als Freigabe- oder Sperrsignale an die
entsprechenden Verknüpfungsglieder innerhalb der Zentraleinheit 34 geführt, so z. B. zu dem Verknüpfungsglied
70 und den UND-Gliedern 72 und 75. Die Ausgänge der UND-Glieder 72 und 75 werden über
ODER-Glieder 76 an ein Eingangs/Ausgangs-Register 78a innerhalb der Registergruppe 77 geleitet. Der
Befehlsdecoder 69 decodiert einen von dem Steuerteil 62 abgegebenen Befehl, um die Tätigkeiten in den
entsprechenden Teilen der Zentraleinheit 34 zu steuern, so ζ B. die Bestimmung der Register innerhalb der
Registergruppe 77, und er gibt einen Lese/Schreib-Befehl an den Speicher 47 und die Zeituhr 48. Die
Ausgangsgrößen der Zeitgeberschaltung 68 und des Befehlsdekoders 69 werden als Steuersignale an den
Anzeigetreiber 51 und an die E/A-Steuerung 31 geleitet. Die Registergruppe 77 umfaßt das X-Register als
Eingabe/Ausgabe-Register 78a, sowie andere Register 7Sb bis 78/7, die mit Y bis N bezeichnet sind. Der
Ausgang der Registergruppe 77 ist mit dem Addierer/ Subtrahierer 71 über ein ODER-Glied 70 verbunden.
Der Ausgang des X-Registers 78a wird einem UND-Glied 72 über eine Schaltung 79a zugeführt,
wobei die Schaltung 79a ein Speicher mit der Kapazität einer Ziffer ist. Das Ausgangssignal des Addierer/Subtrahierers
71 wird dem UND-Glied 74 zugeleitet. Das Tasten-Eingangssignal von der Tastatur 10 wird über
die E/A-Steuerung 31 dem UND-Glied 74 zugeführt. Die aus dem Speicher 47 und der Zeituhr 48
stammenden, decodierten Daten werden an das UND-Glied 75 geleitet. Die Ausgangssignale der
Register X bis N 7Sb bis 78n werden durch Register 79b
bis 79n an Verknüpfungsglieder 81 ft bis 81 π geleitet,
wobei die Register 79b bis 79n jeweils eine Speicherkapazität von einer Ziffer besitzen. Das Ausgangssignal
des Addierers/Subtrahierers 71 wird ferner den Verknüpfungsgliedern 81 ft bis 81 π zugeleitet. Die
Ausgänge der Verknüpfungsglieder 81 ft bis 81 π werden den X- bis Λ/-Registern 78ft bis 78n zugeleitet. Die
Ausgangsgrößen des X-Registers 78a werden als Anzeigedaten oder Druckdaten dem Anzeigetreiber 51
und der E/A-Steuerung 31 und einer Chip-Auswahlschaltung 82 zugeführt Nach Maßgabe eines von dem
Steuerabschnitt 62 abgegebenen Befehls liest die Chip-Auswahlschaltung 82 die Chipauswahldaten in
dem X-Register 78a aus und erzeugt die Chip-Freigabesignale CfI und CE2 gemäß den Inhalten des
Registers, um hierdurch den Speicher 47 oder die Zeituhr 48 anzusteuern. Die Ausgangsgrößen des
Addierers/Subtrahierers 71 werden in das A- Register 83 zum Adressieren geladen. Die durch das Λ-Register 83
decodierten Daten werden über das Verknüpfungsglied 70 an den Addierer/Subtrahierer 71 gegeben und in
zwei Adressen unterteilt; eine Adresse RA stellt eine Reihenadresse und eine Adresse CA eine Spaltenadresse
dar. Diese Adressen werden dem Speicher 47 und der Zeituhr 48 zugeleitet. Daten- und Übertragssignale, die
von dem Addierer/Subtrahierer 71 abgegeben werden, werden einer Beurteilungsschaltung 84 zugeführt. Die
Beurteilungsschaltung 84 beurteilt, ob die Daten oder der Obertrag aus der Schaltung 71 vorhanden sind oder
nicht und leitet das Resultat der Beurteilung zu der Adreßschaltung 61. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Nachfolgeadresse über die Ausgangsleitung 66 ausgegeben, und das Detektorsignal wird logisch aufsumiert so
daß die nächste Adresse geändert wird.
Der Speicher 47 umfaßt eine Speichereinheit 91 und eine Adreß-Bestimmungsschaltung 92, in welche der
Lese/Schreibbefehl R/W von dem Befehlsdecoder 69
und die Reihen- und Spaltenadressen vom A-Register 83 geladen werden. Die Adreß-Bestimmungsschaltung
92 und die das Verknüpfungsglied 93 werden durch das Chip-Freigabesignal CEi. das durch die Chip-Auswahlschaltung
82 abgegeben wird, freigegeben. Die aus der Speichereinheit 91 über das Verknüpfungsglied 93
ausgelesenen Daten werden dem UND-Glied 75 der Zentraleinheit 34 zugeleitet, wie es oben schon erwähnt
wurde. Das Ausgangssignal des X-Registers 78a in der
Zentraleinheit 34 wird als Schreibdatum zu der Speichereinheit 91 über ein Verknüpfungsglied 93
geleitet Die Speichereinheit 91 besitzt eine Kapazität von nx 8, wie in F i g. 4 dargestellt ist Die Spalten B1 bis
BS werden durch die Spaltenadresse CA festgelegt.
während die Reihen 1 bis η durch die Reihenadresse RA
festgelegt werden. Die Speichereinheit 91 ist in drei Abschnitte unterteilt; ein erster Abschnitt 91/4 umfaßt
die Spalten Sl bis B 4, ein zweiter Abschnitt 91B
, umfaßt die Spalten BS und S6. und ein dritter Abschnitt
91C umfaßt die Spalten B7 bis BS. In dem ersten
Abschnitt 91/4 speichern die erste bis sechzehnte Adresse den Abteilungs-Gesamtbetrag entsprechend
der Abteilungstaste 12. Die siebzehnte Adresse
ι ο speichert den Gesamtumsatz zwischen den Zeitpunkten
7"I und T2. Die achtzehnte Adresse speichert den
Gesamtumsatz in dem festgelegten Zeitbereich zwischen T2 und 7"3. Die neunzehnte Adresse speichert
den Gesamtumsatz im Zeitbereich zwischen den
ii Zeitpunkten 73 und Γ4. Unter der zwanzigsten
Adresse wird der empfangene Gesamtbetrag gespeichert. Somit wird dieser Speicherbereich als zeitbezogener
Gesamtumsatz-Speicherbereich bezeichnet. In dem zweiten Bereich wird die Posten- oder Artikelzählung
unter den Adressen 1 bis 16 gespeichert. Die Verkaufszählungen zwischen den festgelegten Zeitpunkten
Ti und T2, T2 und T3 und T3 und TA werden
in dem Speicherbereich unter den Adressen 17 bis 19 gespeichert. Die Empfangszählung wird in der zwanzig-
2", sten Adresse gespeichert. Voreingestellte Artikelpreise
in den entsprechenden Abteilungen werden unter der ersten bis sechzehnten Adresse innerhalb des Abschnitts
91 Cabgespeichert
Gemäß Fig.3B ist die Zeituhr 48 mit einem
Gemäß Fig.3B ist die Zeituhr 48 mit einem
«ι Zeitspeicher 100 ausgestattet, der zum Speichern der
Tagesdaten, der gegenwärtigen Zeitdaten und vorgewählter Zeitdaten und dgl. dient Der Zeitspeicher 100
wird durch die Adressen RA und CA der Reihen und Spalten in der Adreß-Bestimmungsschaltung 101 über
das /4-Register 83 in der Zentraleinheit 34 angesprochen, und die Lese- und Schreiboperationen werden
durch R/W-Befehle bewirkt die von dem Befehlsdecoder
69 zugeführt werden. Ein Steuerteil 110 der Zeituhr 48 führt ein Adressen-Codesignal und den R/W-Befehl
an die Adreß-Bestimmungsschaltung 101 zum Adressieren des Zeitspeichers 100. Die von dem Zeitspeicher 100
ausgegebenen Daten werden über ein Verknüpfungsglied 102 an ein Pufferregister 103 und an ein
Verknüpfungsglied 104 gegeben. Der Ausgang des
Pufferregisters 103 sowie ein Ein-Sekunden-Taktimpuls
einem Frequenzteiler 105 werden dem Verknüpfungsglied 104 zugeführt Der Frequenzteiler 105 arbeitet in
Abhängigkeit eines Kristalloszillators 50 und erzeugt zusätzlich zu dem Ein-Sekunden-Impuls ein Zeitgebersignal,
das den zeitlichen Ablauf des Betriebs der entsprechenden Teile in dem Steuerteil 110 steuert Das
Verknüpfungsglied 104 wählt nach Maßgabe eines Steuersignals von dem Steuerteil 110 ein Eingangssignal
aus und führt dies einer als Addierer/Subtrahierer ausgebildeten Rechenschaltung 106 zu. Die Rechenschaltung
106 führt nach Maßgabe eines von dem Steuerteil 110 abgegebenen Befehls eine Addition oder
Subtraktion durch und leitet das Resultat der Berechnung als Schreibdaten über das Verknüpfungsglied 107
zu dem Zeitspeicher 100. Die Daten und der Übertrag des Rechenergebnisses, das von der Rechenschaltung
106 ausgegeben wird, werden der Beurteilungsschaltung
108 zugeleitet um den Speicherzustand von beispielsweise 60 oder 24 Größen- und Zeitgeberübereinstimmungen
zu beurteilen. Das Ergebnis der Beurteilung durch die Beurteilungsschaltung 108 wird dem Steuerteil
110 zugeleitet der wiederum ein Steuersignal für die
nächste Verarbeitung auf der Grundlage des Beurtei-
lungsergebnisses erzeugt. Die aus dem Zeitspeicher 100
ausgelesenen Daten werden über ein Verknüpfungsglied 109 an das UND-Glied 75 in der Zentraleinheit
gegeben. Die Verknüpfungsglieder 107 und 109 sowie die Adreß-Bestimmungsschaltung 101 werden durch
Chip-Freigabesignal CE2 von der Chip-Auswahlschaltung 82 freigegeben. Die Verknüpfungsglieder 102,104,
107 und die Rechenschaltung 106 sowie die Beurteilungsschaltung 108 werden durch ein von dem Steuerteil
abgegebenes Signal gesteuert. Das Verknüpfungsglied 107 wird durch das Chip-Freigabesignal CE2 und das
Signal von dem Steuerteil 110 gesteuert. Der Zeitspeicher
100 besitzt eine Speicherkapazität von vier Reihen mal acht Spalten, die beispielsweise in F i g. 5A zu sehen
ist. Die entsprechenden Spalten Bi bis BS werden r> durch die Spaltenadresse CA gekennzeichnet, während
die entsprechenden Reihen durch das Reihenadreßsignal RA gekennzeichnet werden. Die Reihen 1 bis 3
speichern Zeitdaten, wie z. B. Stunden und Minuten für jeweils zwei Spalten, d. h. B 8 - B 7, B 6 - B 5, B 4 - B 3
und B 2 — B i. Darüber hinaus sind Zeitdaten für deutlich festgelegte Gesamtsummenbildung Γ01 bis 7Ό4 in der
ersten Reihe gespeichert. Zeitdaten AL 1 bis ALA sind in der zweiten Reihe gespeichert, und Zeitdaten für eine
Bedienungszeit SVl bis SVA sind in der dritten Reihe 2'.
gespeichert. Die Zeitdaten Π bis Γ4 definieren den Gesamt-Zeitbereich; die Zeitdaten AL 1 bis ALA
definieren eine Alarmzeit, und die Zeitdaten SVi bis SVA definieren die Bedienungszeit eines Preisnachlasses
und dgl. In der vierten Reihe speichern die Spalten w
BS bis Bl Flag 1 und Flag 2, um die Übereinstimmung
zwischen der derzeitigen Zeit und der festgelegten Zeit anzuzeigen; die Spalten B6 bis BA speichern das Jahr,
den Monat und den Tag des betreffenden Datums; die Spalten S3 bis Bi die Stunde, die Minute und die j>
Sekunde der laufenden Zeit. In dem Speicherplatz der vierten Reihe unter Spalte Bl des Zeitspeichers 100
zum Speichern des Flag 2 wird eine binäre »1« in dem ersten Bit b 1 gespeichert, wenn die laufende Zeit
zwischen Ti und 7"2 liegt, während eine »1« in dem zweiten Bit 62 gespeichert ist, wenn die laufende Zeit
zwischen T2 und TZ liegt; in dem dritten Bit 63 wird eine »1« gespeichert, wenn die laufende Zeit zwischen
T3und 7" 4 liegt.
Beim Betrieb arbeitet die Zeituhr 48 nach Maßgabe eines Bezugssignals, das durch den Kristalloszillator 50
zugeführt wird. Das von dem Kristalloszillator 50 abgegebene Bezugssignal wird an den Frequenzteiler
105 gelegt, der den Ein-Sekunden-Impuls sowie
verschiedene Zeitgeberimpulse erzeugt. Der Ein-Sekun- 5n den-Impuls des Frequenzteilers 105 wird der Rechenschaltung
über das Verknüpfungsglied 104 zugeleitet. Der Steuerteil 110 stellt die Reihenadresse RA = A ein,
um die vierte Reihe des Zeitspeichers 1OO festzulegen, und liest den Inhalt der in dem Zeitspeicher 100
adressierten Speicherstelle über ein Verknüpfungsglied 102 aus, um ihn anschließend in das Pufferregister 103 zu
laden. Das Verknüpfungsglied 104 wählt die Ausgangsgröße des Pufferregisters 103 und den Ein-Sekunden-Impuls
des Frequenzteilers 105 aus und führt sie der t>o
Rechenschaltung 106 zul um hierdurch den Ein-Sekunden-Impuls zu dem Sekundendatum der Spalte B1 zu
addieren. Das Ausgangssignal der Rechenschaltung 106 wird über das Verknüpfungsglied 107 dem Zeitspeicher
100 zugeführt und in die vierte Reihe eingeschrieben. fa5 Auf diese Weise wird der Inhalt der vierten Reihe des
Speichers 100 stets »aufgefrischt«. Das Ausgangssignal der Rechenschaltung 106 wird der Beurteilungsschaltung
104 zugeleitet, wo beurteilt wird, ob das Ergebnis der Addition einen vorbestimmten Wert erreicht oder
nicht, und das Beurteilungsergebnis bestimmt die Steuerungsoperation in dem Steuerteil. Insbesondere
wird, wenn die Addition des Sekundenimpulses die Reihe BX der vierten Spalte erreicht, d.h., wenn der
Sekundenbetrag den Wert 60 erreicht, diese Bedingung durch die Beurteilungsschaltung 108 festgestellt, und der
Steuerteil addiert eine »1« auf den Inhalt der Spalte B2 der vierten Reihe, d. h. auf den Minutenbetrag, während
zur gleichen Zeit der Sekundenbetrag gelöscht wird. Nachfolgend wird eine ähnliche Operation der Übertragungssteuerung
wiederholt, um der Einstellung für Minuten, Stunden, Monate und Jahre gerecht zu werden.
Beim anfänglichen Einstellen der Zeituhr 48 müssen Datum und Zeit korrekt eingestellt werden. Beim
Einstellen wird der Steuerschalter 20 in Fig. 1 auf Pr gestellt, und hierbei wird die Betragstaste 11 entsprechend
betätigt, um die Größen für das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde, die Minute und die Sekunde
anzugeben. In diesem Fall wird die Nichtadditions-Taste » « jedesmal dann herabgedrückt, wenn in die
elektronische Registrierkasse Daten eingegeben werden. Die durch die entsprechenden Tastenbetätigungen
über die Tastatur 10 eingegebenen Eingangsdaten werden über die E/A-Steuerung 31 der Zentraleinheit
34 zugeleitet, wo sie über das UND-Glied 74 und das in Fig.3 gezeigte ODER-Glied 76 in das X-Register 78a
eingegeben werden. Die in dem A"-Register 78a gespeicherten Eingangsdaten werden zu der Zeituhr 48
übertragen, wo sie in die Zwischenabschnitte der vierten Reihe der Spalten B 6 bis Bi über ein Verknüpfungsglied
107 geladen werden. Auf diese Weise werden die Daten und die Zeitdaten in den Zeitspeicher 100 der
Zeituhr 48 geladen, und nachdem schließlich das Laden des Sekundenbetrages abgeschlossen ist, wird die
obenerwähnte Zeittakt-Operation ausgeführt.
Wenn die Zeitdaten für die zeitliche Gesamtsummenbildung, die Zeitdaten für die Servicezeit und die
Zeitdaten für die Alarmzeit in den Zeitspeicher 100 eingeschrieben werden, so wird dies durch Verwendung
der Betragstaste 11, der T0-Taste 196. der SV-Taste 19a
und der AL-Taste 19c bewerkstelligt. Ist z.B. das Zeitdatum für die Stunde über die Betragstaste U
eingegeben, so wird der Minutenbetrag über die To-Taste 196 eingegeben. Nach Betätigung der To-Taste
19b wird die Zeitfolge, die das Datum »1« spezifiziert, durch die Betragstaste 11 eingegeben, um den Bereich
der ersten Reihe in den Spalten Bl und ß8
anzusprechen, so daß die Stunde und die Minute des Zeitdatums Π hierein geladen werden. Wenn die obige
Operation unter Verwendung der SV-Tasten 19a anstelle der To-Taste 196 durchgeführt wird, werden die
Zeitdaten für die Servicezeit in den Speicher 100 geladen, und zwar in Abschnitten der dritten Reihe
unter den Spalten Bl und BS. Die Betätigung der AL-Taste 19c schreibt die Zeitdaten für einen Alarm in
die Abschnitte der zweiten Reihe unter den Spalten Bl und BS.
Zum Laden der vorgegebenen Abteilungsdaten werden die Betragstaste 11 und die Abteilungstaste 12
gedrückt, wobei der Steuerschalter 20 in die Position Pr geschaltet ist. Hierbei werden die Tasten-Eingangsdaten
in die Speichereinheit 47 über das X-Register 78a gebracht Im Speicher 47 werden die Tasten-Eingabedaten
unter der ersten bis sechzehnten Adresse in dem dritten Bereich der Speichereinheit 91 eingeschrieben,
was über das Verknüpfungsglied 93 erfolgt.
Bei der Verarbeitung der Warenverkäufe wird der Steuerschalter 20 auf REG gestellt, und die Artikelpreise
der Verkaufswaren werden mittels der Betragstaste 11 eingegeben. Dann wird diejenige Abteilungstaste 12
betätigt, welche durch den Druckerteil 33 auf dem Quittungsstreifen 41 oder dem Einzelstreifen 42
ausgedruckt wird. Gleichzeitig werden die Eingabedaten auf der Anzeige 24 zur Anzeige gebracht, zu der die
Eingabedaten über die Zentraleinheit 34 und den Anzeigetreiber 51 gebracht werden, und die Daten
werden in der Zentraleinheit 34 akkumuliert Weiterhin werden aus dem Speicher 47 Daten, die der durch die
Abteilungstaste 12 spezifizierten Adresse entsprechen, nach der Zentraleinheit 36 ausgelesen, wo sie zu den
Eingabedaten addiert werden, und das Ergebnis der Addition wird unter der spezifizierten Adresse in dem
Speicher 47 eingeschrieben. Jetzt wird der Preis zu einer bestimmten Reihe des ersten Bereichs 91Λ addiert, und
die Posten- oder Artikelzählung wird auf eine bestimmte Reihe des zweiten Bereichs 916 aufaddiert.
Auf diese Weise wird die Operation ähnlich der oben geschilderten durch Betätigen der Betragstaste 11 und
der Abteilungstaste 12 für jede verkaufte Ware wiederholt Sind die Preise aller verkauften Waren
eingegeben und die Abteilung spezifiziert, so wird die Saldiertaste 18 betätigt um einen Quittungsbeleg mit
der Gesamtsumme und/oder dem Wechselbetrag auszugeben. Der somit durch die Zentraleinheit 34
erhaltene Gesamtbetrag wird im Anzeigeteil 24 sichtbar gemacht und über die E/A-Steuerung 31 der Druckeinrichtung
33 zugeführt, wo er auf dem Einzelstreifen 42 und dem Quittungsstreifen 43 ausgedruckt wird. Wenn
die Bearbeitung unter Verwendung der Abteilungs-Voreinsteiltaste für jede Abteilung in der oben erläuterten
Weise erfolgt ohne daß die Preise der Waren eingegeben werden, wird der oben geschilderte
Vorgang in ähnlicher Weise ausgeführt und zwar mit den Eingangsdaten der voreingestellten Daten derjenigen
Adresse, weiche der Abteilungstaste 12 entspricht, indem lediglich die Abteilungstaste 12 betätigt wird.
Die Operation der zeitlich vorgegebenen Gesamtsummenbildung
soll im folgenden anhand der F i g. 1 bis 8 beschrieben werden. Werden sich auf verkaufte
Waren beziehende Daten eingegeben, so wird das Tasten-Eingabesignal über die E/A-Steuerung 31 an die
Zentraleinheit 34 weitergegeben und in dem Register 78a eingestellt Dann wird die Saldiertaste 18 betätigt so
daß die Daten von dem ^-Register 78a in das V-Register 78i>
übertragen werden, wie es in F i g. 6A bei Schritt a angezeigt ist Der Datenfluß erfolgt zu
diesem Zeitpunkt derart daß die aus dem ^-Register 78a strömenden Daten durch das Verknüpfungsglied 70,
den Addierer/Subtrahierer 71 und das Verknüpfungsglied
81Z? in das K-Register 786 gelangen. Beim nächsten
Schritt b liest der Steuerabschnitt 62 die chipbestimmenden Daten aus, um den Zeitspeicher 100 in der Zeituhr
48 festzulegen, und lädt diesen Wert in gegebene Ziffernstellen des X-Registers 78a. Der Steuerabschnitt
62 gibt einen Operationsbefehl an die Chip-Auswahlschaltung 82. Nach Erhalt des Operationsbefehls liest
die Chip-Auswahlschaltung 82 die chipbestimmenden Daten aus einer gegebenen Ziffernsteile des ^-Registers
78a aus und erzeugt das Chip-Freigabesignal CE2,
um den Zeitspeicher 100 zu spezifizieren. Danach erzeugt der Steuerabschnitt 62 Adressen RA=A und
CA = B 7, um den Zwischenabschnitt der vierten Reihe unter den Spalten β 7 des Zeitspeichers 100 festzulegen.
Die Adressen werden durch die Code-Generatorschaltung 67 in serielle Codes umgewandelt, und dann wird
der umgewandelte Code durch das Verknüpfungsglied 70 dem Addierer/Subtrahierer 71 zugeführt. Die
Adressen RA und CA, die von dem Addierer/Subtrahierer 71 ausgegeben werden, werden in das /4-Register 83
eingegeben, wo sie in parallele Daten umgewandelt werden, welche wiederum der Adressierschaltung 101
innerhalb der Zeituhr 48 zugeleitet werden. Ein Lesebefehl von dem Steuerabschnitt 62 wird über den
ίο Befehlsdecoder 69 in diesem eingestellt. Das bedeutet,
das Chip-Freigabesignal CEl spezifiziert die Zeituhr 48,
und das Flag 2 adressiert den Zeitspeicher 100. Durch die Adressierung im Schritt b wird das Flag 2, das in der
Speicherstelle der vierten Reihe und der Spalte Bl (4, Bl) des Zeitspeichers 100 gespeichert ist, ausgelesen,
und das Ausiesesigna! wird über das UND-Glied 75 und
das ODER-Glied 76 zu dem AT-Register 78a übertragen.
Wenn die laufende Zeit aus dem Zeitspeicher 100 in das Pufferregister 103 ausgelesen wird, so liest die Zeituhr
48 sukzessive die Zeitdaten der zeitlichen Gesamtsummenbildung 7Ί bis Γ4 aus dem Zeitspeicher 100 aus
und führt sie über das Verknüpfungsglied 104 der Rechenschaltung 106 zu, um diese Daten mit der in dem
Pufferregister 103 gespeicherten laufenden Zeit zu vergleichen. Das Vergleichsergebnis wird der Beurteilungsschaltung
108 zugeführt. In der Beurteilungsschaltung
108 wird die Bedienungszeit, d. h. T1 bis Tl, Tl bis
7"3 oder T3 ois T4, zu welcher die laufende Zeit gehört,
aufgesucht, und die binäre Zahl »1« wird in das entsprechende Bit der Flag-2-Speicherstelle bX bis 6 3
des Zeitspeichers 100 geladen.
Man nehme an, die Zeit TX sei auf 10.00 Uhr, Tl auf
12.00 Uhr, Γ3 auf 14.00 Uhr und Γ4 auf 17.00 Uhr voreingestellt, so daß unter diesen Umständen der
Quittungsstreifen um 1030 Uhr durch Herabdrücken der Taste 18 ausgegeben wird. Wie oben beschrieben,
wird die Speicherstelle M (4, B 7) des Zeitspeichers 100
adressiert und der Inhalt des Flags 2 aus dem Zeitspeicher 100 in das Ausgaberegister 78a gelesen.
Die laufende Zeit 1030 Uhr fällt in den Zeitbereich Ti bis Γ2, d. h. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, und die binäre »1«
wird in das erste Bit b 1 des Flags 2 geschrieben, so daß das Flag 2 den Wert »0001« hat. Wie im Schritt c von
Fi g. 6 zu sehen ist wird der Inhalt »0001« des Flags 2, der in das Register 78a gelesen wurde, zu der
Beurteilungsschaltung 84 über das Verknüpfungsglied 70 und den Addierer/Subtrahierer 71 geleitet Die
Beurteilungsschaltung stellt fest ob irgendeines der Bits des Hags 2 eine »1« enthält oder nicht wie es in Schritt
(/gezeigt ist Ist das Ergebnis der Beurteilung »NEIN«, d. h, fällt die laufende Zeit nicht in die Zeitbereiche, so
wird die zeitliche Gesamtsummenbildung nicht ausgeführt, und die Quittung wird unmittelbar ausgegeben.
Lautet die Beurteilung »JA«, d. h, die laufende Zeit fällt in einen der Zeitbereiche, so fährt der Prozeß bei Schritt
e in Fig.6A fort In diesem Schritt veranlaßt der
Steuerabschnitt 62 die Chip-Bestimmungsschaltung 82, ein Chip-Freigabesignal CEX zu erzeugen und adressiert
die Speichereinheit 47, um eine der Adressen 17 bis 19 gemäß den Inhalten des Flags 2 zu adressieren. In
diesem Fall fällt die laufende Zeit in den Zeitbereich TX
bis TI, so daß die siebzehnte Adresse des Speichers 47 festgelegt wird. Danach erfolgt der Übergang zu Schritt
/in Fig.6A. Danach werden die Inhalte von M(RA,
CAX z. B. die Artikel-Nummer »20«, in dem Zeitbereich
zwischen 7*1 und T2 und der Zwischenbetrag »13,200«
in demselben Bereich in das Ä'-Regisier 78a ausgelesen.
Der Inhalt von »13,200« in dem X-Register 78a und die
Verkaufsdaten, ζ. B. »700«, die in dem K-Register 7Sb
gespeichert sind, werden über das Verknüpfungsglied 70 dem Addierer/Subtrahierer 71 zugeleitet. In der
Schaltung 71 werden diese Werte addiert. Weiterhin wird die Artikelzahl »20« in dem Zeitbereich Ti bis 7~2
dem Addierer/Subtrahierer 71 zugeleitet, so sie einer »+!«-Operation unterworfen wird. Danach wird der
Gesamtbetrag »13,900« in dem Zeitbereich Π bis T2 und die Artikelzahl »21« in demselben Zeitbereich unter
der siebzehnten Adresse des Speichers 47 abgespei- m chert.
Der Ablauf des Schrittes e nach Fig.6A ist im
einzelnen in Fig.6B dargestellt. Beim Schritt el wird
festgestellt, ob in dem ersten Bit b 1 eine »1« vorhanden ist oder nicht, d. h., ob der Inhalt des Flags 2 den Wert
0001 hat oder nicht, !st in dem Bit b\ eine »1«
vorhanden, so lädt der Schritt e 2 Chip-Freigabesignal in das -f-Register 78 und darüber hinaus die Reihenadresse
RA = 17 und die Spaltenadresse CA = B\ werden in das A- Register 83 geladen. Ist in dem Bit 6 1 im Schritt e 1
keine »1« eingestellt, so wird ein Schritt e3 ausgeführt, um zu sehen, ob die binäre »1« in dem zweiten Bit 62
gesetzt ist oder nicht Wenn die »1« in dem Bit b2 gesetzt ist, lädt ein Schritt e4 das Chip-Freigabesignal
CE1 in das X- Register 78a und stellt die Reihenadresse
RA = 18 und die Spaltenadresse CA = B\ in dem A- Register 83 ein. Ist in dem Bit b 2 im Schritt e 3 keine
»1« gespeichert, so wird ein nächster Schritt e5 ausgeführt Dieser Schritt lädt das Chip-Freigabesignal
CE \ in das X-Register 78a und die Reihenadresse Λ/4 = 19 und die Spaltenadresse CA = Bi in das
A- Adressenregister 83.
F i g. 8B zeigt den Fall, wenn die Umsatzverarbeitung um 1130 Uhr geschieht.
Wenn die Umsatzverarbeitung nach 12.00 Uhr geschieht beispielsweise um 12.01 Uhr, wie in Fig.8C
gezeigt ist wobei eine Gesamtsummenbildung vollzogen wird und ein Beleg ausgegeben wird, so werden die
Speicherstellen in der achtzehnten Reihe unter den Spalten B 6 bis B1 des Speichers 100 spezifiziert da zu *o
diesem Zeitpunkt das zweite Bit b2 des Flags 2 auf »1« gesetzt ist und daher dessen Inhalt »0010« ist. Handelt
es sich bei diesem Verkauf um den ersten nach 12.00 Uhr, so sind die Inhalte der achtzehnten Reihe unter den
Spalten β 6 bis β 1 sämtlich »0«. Dementsprechend wird
die Artikelzahl in dem Zeitbereich TT. bis T3 in die
Speicherstellen der Spalten B 6 bis Bl und der
achtzehnten Reihe mit dem Gesamtbetrag innerhalb desselben Zeitbereichs, beispielsweise »450«, des Umsatzbetrages
zu diesem Zeitpunkt geladen. Hiernach wird die Datenzusammenrechnung bezüglich der
Speicherstellen der achtzehnten Reihe unter den Spalten B 5 bis BX des Speichers 100 bis zur Zeit Γ3,
d. h. 14.00 Uhr, fortgesetzt
Nach 14.00 Uhr werden die Daten bezüglich der Speicherstellen in der neunzehnten Reihe unter den
Spalten B 6 bis B1 bis zur Zeit Γ4, d. h. bis 17.00 Uhr in
diesem Fall, zusammengerechnet In diesem Fall werden
der Geldbetrag und die Artikelanzahl zusammengerechnet und die Operation geht zu Schritt g über. In
diesem Schritt werden diese Umsatzdaten (der obenerwähnte Gesamtbetrag), die in dem V-Register 786 der
Registergruppe 77 gespeichert sind, zu dem ^-Register
78a und dann zu der E/A-Steuerung 31 übertragen, wo die Daten in dem Ausgangs-Pufferregister (nicht
gezeigt) gespeichert werden. Die E/A-Steuerung steuen
den Druckerabschnitt 33 auf der Grundlage der in dem Ausgangs-Pufferregister gespeicherten Daten und
druckt die Daten aus, wie in Schrilt h von F i g. 6 gezeigt
ist. Im Schritt Λ wird der in den Fig. 9A und 9B gezeigte
Druckvorgang zusätzlich zum Ausdrucken der Daten vollzogen. Am Ende des Datenausdrucks wird die
Nachfolgezahl ausgedruckt, wie in Schritt h 1 von F i g. 9 zu sehen ist. Zu diesem Zeitpunkt stellt das aus dem
Steucrabschnitt 62 ausgelesene Mikroprogramm die Chip-Bestimmungsdaten ein, um den Speicher 47 und
das -Y-Register 78a zu spezifizieren. Dann überträgt das
Mikroprogramm des Steuerabschnitts 62 einen Operationsbefehl zu der Chip-Bestimmungsschaltung 82. Nach
Erhalt des Operationsprogramms liest die Chip-Bestimmungsschaltung
82 die chipbestimmenden Daten aus dem X-Register 78a aus, um ein Chip-Freigabesignal
CEi zu erzeugen und den Speicher 47 festzulegen. Danach erzeugt der Steuerabschnit! einen Adreßcode,
um die Speicherstellen der siebzehnten Reihe und der Spalten B 7 und B8 der Speichereinheit 91 zu
spezifizieren. Danach wird der Adreßcode durch den Codegenerator 67 in einen seriellen Code umgewandelt.
Der umgewandelte serielle Code wird daraufhin über das Verknüpfungsglied 70 zu dem Addierer/Subtrahierer
71 geleitet. Die von dem Addierer/Subtrahierer 71 ausgegebenen Daten werden in das A- Register 83
geladen, wo sie in parallele Daten umgewandelt werden, um der Adressierschaltung 92 zugeführt zu werden. Ein
durch den Befehlsdecoder 69 aus dem Steuerabschnitt 62 geholter Lesebefehl wird in der Adressierschaltung
92 bereitgestellt. Als Folge davon wird der Inhalt der Speicherstellen der siebzehnten Reihe und der Spalten
B 8 und B 7, d. h. die Nachfolgezahl, z. B. »3400«, aus der Speichereinheit 91 ausgelesen, und daraufhin wird die
Nachfolgezahl über das UND-Glied 75 und das ODER-Glied 76 an das A"-Register 78a geleitet. Die aus
dem X- Register 78a ausgelesene Nachfolgezahl wird zu dem Ausgapgs-Pufferregister in der E/A-Steuerung 31
übertragen, und zwar zusammen mit »NO«, wie es in F i g. 9A gezeigt ist Die Daten in dem Ausgangs-Pufferregister
steuern die Operation des Druckerteils 33, damit dieser die Nachfolgezahl »NO 3400« auf dem
Beleg ausdruckt. Die Nachfolgezahl »3400«, die aus dem X-Register 78a ausgelesen wurde, wird dem Addierer/
Subtrahierer zugeleitet, wo sie um eins erhöht wird. Durch diese Addition erhält die Nachfolgezahl den
Wert »3401«, welche wiederum in die Speicherstellen der siebzehnten Reihe und der Spalten J38 und Bl
innerhalb der Speichereinheit 91 geladen wird.
Wenn die Druckoperation der Nachfolgezahl abgeschlossen ist gibt die Zentraleinheit 34 einen Papiervorschub-Befehl
an die E/A-Steuerung 31. Demzufolge wird der Papiervorschub um N Spalten auf dem Beleg
ausgeführt wie im Schritt h 2 in F i g. 9A gezeigt ist.
Danach überträgt die Zentraleinheit 34 einen Stempel-Dnickbefehl zu der E/A-Steuerung 31, so daß,
wie in Schritt Λ3 in Fig.9A zu sehen ist »Ihr
Quittungsbeleg — Danke schön« ausgedruckt wird.
Ist das Stempeldrucken abgeschlossen, so geht die Operation über in den Zustand »Datenausdruck«, so
daß die Zentraleinheit 34 eine Chip-Bestimmung für die Zeituhr 48 sowie eine Adressierung des Datums für den
Zeitspeicher 100 durchführt Das heißt die Zentraleinheit 34 überträgt einen Code, der das Chip der Zeituhr
48 bestimmt d. h. den Wert »0010«, zu dem X-Register
78a, während sie gleichzeitig einen Operationsbefehl an die Chip-Bestimmungsschaltung 82 durch den Steuerteil
62 abgibt Nach Erhalt des Operationsbefehls liest die Chip-Bestimmungsschaltung 82 aus dem X- Register 78a
den chipbestimmenden Code »0010« und erzeugt das
Chip-Auswahlsignal CE2. um das Chip der Zeituhr 48 festzulegen.
Danach überträgt der Steuerabschnitt ö2 die Adreßdaten
durch das Verknüpfungsglied 70 zu dem Adreßregister 83 und zu dem Addierer/Subtrahierer 71.
Die Adreßdaten spezifizieren die Speichersteüen in der vierten Reihe der Spalten B 6, BS und B 4. Die
Adreßdaten werden von dem Adreßregister 83 zu der Adressierschaltung 101 in der Zeituhr 48 übertragen. In
der Adreß-Bestimmungsschaltung 101 wird ein Lesebefehl eingestellt, der von dem Steuerteil über den
Befehlsdecoder 69 zugeführt wird. Demzufolge wird das Datum, am 20. November 1976 z. B. »76 11 20«, aus den
Speicherplätzen der vierten Reihe der Spalten B6, B5 und ß4 des Speichers 100 ausgelesen, wie es bei Schritt
Λ5 in Fig.9B zu sehen ist. Die ausgelesenen Daten
werden über das Verknüpfungsglied 109, das UND-Glied 75 und das ODER-Glied 76 zu dem A"-Register
78a übertragen. Das aus dem X-Register 78a ausgelesene Datum wird zu dem Ausgangs-Pufferregister in der
E/A-Steuerung übertragen, zusammen mit dem Segmentcode, wie es bei Schritt Λ 6 in F i g. 9B zu sehen ist.
Die E/A-Steuerung 31 steuert den Druckerteil 33 gemäß den Daten, die in dem Ausgatigs-Pufferregister gespeichert
sind, um die Daten, wie in Schritt h 7 in F i g. 9B gezeigt ist. auszudrucken. Der Belegausgabevorgang
geschieht in der oben beschriebenen Weise. Der Stempelausdruck »Ihr Beleg — Danke schön« und das
Ausdrucken von Daten werden für den nachfolgenden Quittungsbeleg durchgeführt. Gemäß F i g. 9B wird der
Beleg zwischen der Nachfolgezahl und dem Stempeldruck mit N Reihen Abstand abgerissen. Daher sind
Stempeldruck und Datenausdruck im oberen Teil des ausgegebenen Belegs angeordnet.
In der oben erläuterten Ausführungsform werden die Zeil und die Daten durch Einstellen des Steuerschalters
20 auf »Pr« und durch alternatives Drücken der Betragstaste 11 und der Nichtaddiertaste » « eingestellt.
Jedoch können Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute und Sekunde nacheinander eingegeben werden, indem
die Betragstaste 11 und anschließend die Nichtadditionstaste für denselben Impuls betätigt werden. Wenn
die Zeit für die Gesamtsummenbildung eingestellt wird, können Stunden und Minuten fortlaufend über die
Betragstaste 11 eingegeben werden, indem danach die To-Gesamtsummentaste 19Z>gedrückt wird, abweichend
von dem oben beschriebenen Beispiel. Da die To-Gesamtsummentaste 196 separat vorgesehen ist,
kann sie stets setzbar sein, ungeachtet des Zustandes, der durch den Steuerschalter 20 eingestellt ist Wird
gewünscht, daß die To-Gesamtsummentaste 19ύ durch
eine andere Taste ersetzt wird, so kann die ST-Taste 17 oder eine andere verwendet werden, unter der
Bedingung, daß der Steuerschalter 20 beispielsweise in den Zustand »Pr« geschaltet ist.
Im obigen Ausführungsbeispiel werden Umsatzbetrag und Verkaufszählung innerhalb einer vorbestimmien
Zeit bei jeder Betätigung der Saldiertaste 18 zusammengerechnet. Ist jedoch der Speicherplatz zum
Speichern des Gesamtbetrages und der Zählung für jede Abteilung vorgesehen, so kann das Zusammenrechnen
für jede Abteilung vollzogen werden. In diesem Fall wird das Zusammenrechnen bei jeder Betätigung der
Abteilungstaste durchgeführt. Darüber hinaus können, da Speicherplätze zum Speichern des Gesamibetrages
und der Zählungen für jeden Geschäftsabschluß vorgesehen sind, der Gesamtbetrag und der Zählbetrag
für jeden Geschäftsabschluß zusammengerechnet werden. In diesem Fall wird bei jeder Betätigung der
Umsatztaste 16 in Zusammenrechnen durchgeführt. Ist darüber hinaus Speicherplatz zum Speichern des
Gesamtbetrages und der Zählungen für jede Angestelltentaste vorgesehen, so können für jeden Angestellten
der Gesamtumsatz und die Zählung innerhalb einer gegebenen Zeit zusammengerechnet werden. In diesem
Fall wird eine Zusammenrechnung jedesmal dann durchgeführt, wenn die Registriertaste, wie z. B. die
Abschlußtaste 16, die Abteilungstaste 12 oder die Zwischenbetragstaste 17 betätigt werden.
)i Die Beträge und die Zählungen können nicht nur
innerhalb einer bestimmten Zeit, sondern auch innerhalb des Datums zusammengerechnet werden. In
diesem Fall sind Speicherplätze vorgesehen zurr Speichern des Gesamtbetrages und der Zählungen des
vorbestimmten Datums, und jedesmal dann, wenn eine Registrierung erfolgt, wird das voreingestellte Datum
mit dem Datum der Registrierung verglichen, um der Gesamtbetrag und die Zählung akkumulativ in einer
gegebenen Speicherstelle abzuspeichern.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronische Registrierkasse mit einer Tastatur, einem mehrere Speicherstellen aufweisenden
Speicher zum Speichern aufgelaufender Umsatzbeträge, einer zentralen Verarbeitungseinheit zum
Steuern eines Rechenvorgangs nach Maßgabe von über die Tastatur eingegebenen Daten, und einer
Druckeinrichtung zum Ausdrucken von Jahres-, Monats- und Tagesdaten, gekennzeichnet
durch eine Zeituhr (48), die laufende Zeitdaten zum Aktualisieren von Jahres-, Monats- und
Tagesdaten liefert, und einen Zeitspeicher (100) mit Speicherbereichen zum Speichern von von der
Zeituhr (48) gelieferten Jahres-, Monats- und Tagesdaten, wobei mit der Druckeinrichtung (33) die
in den Speicherbereichen des Zeitspeichers (100) gespeicherten Jahres-, Monats- und Tagesdaten
ausdruckbar sind.
2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (48) einen
Frequenzteiler (105) zum Teilen von Bezugsfrequenzsignalen aufweist sowie eine Rechenschaltung
(106) zum sukzessiven Aufaddieren von von dem Frequenzteiler (105) gelieferten Zeitimpulssignalen,
daß die Zeituhr (48) den Zeitspeicher (100) zum Speichern von durch die Rechenschaltung (106)
gelieferten Zeitdaten umfaßt sowie einen Steuerteil (UO) zum Steuern der durch die Rechenschaltung
(106) durchgeführten Zeitzählung.
3. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (48) auf
einem einzelnen Chip ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Registrierkasse gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Registrierkasse dieser Art ist z. B. bekannt aus
der Firmendruckschrift der Firma Nixdorf: »Nixdorf Kassen-System im Handel, Nr. 20/1002/72«. Bei
Registrierkassen dieser Art ist es erwünscht, daß das Datum auf dem ausgegebenen Quittungsbeleg steht. Bei
der herkömmlichen Registrierkasse war es hierzu erforderlich, daß die Bedienungsperson die Datumsangaben,
z. B. das Jahr, den Monat und den Tag zu Beginn jedes Arbeitstages für die Quittungsbelegsausgabe
eintastete. Dieser Vorgang ist nicht nur aufwendig, sondern es besteht auch die Gefahr, daß bei dem
Eintasten des Datums ein Fehler unterläuft, so daß bei sämtlichen Quittungsbelegen das falsche Datum erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der eingangs genannten
Art anzugeben, mit der ein mit Datum versehener Quittungsbeleg ausgebbar ist, ohne daß die Notwendigkeit
besteht, vor jedem Arbeitstag das betreffende Datum einzutasten.
Ausgehend von einer elektronischen Registrierkasse der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Registrierkasse entfällt das tägliche Eintippen des betreffenden Datums.
Jedesmal, wenn ein Quittungsbeleg ausgegeben wird, wird das richtige Datum aus dem Zeilspeicher
ausgelesen und erscheint auf dem Beleg. Da das Eintippen entfällt, ist die Wahrscheinlichkeit, daß auf
dem Beleg ein falsches Datuni erscheint, praktisch gleich null.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Tastatur einer elektronischen Registrierkasse,
Fig.2A und 2B gemeinsam ein Blockdiagramm der
gesamten Registrierkasse,
F i g. 3A ein Schaltungsdiagramm der in der Schaltung nach F i g. 2 verwendeten Zentraleinheit,
F i g. 3B ein Schaltungsdiagramm, das einen Speicher und eine Zeituhr gemäß F i g. 2 zeigt,
F i g. 4 eine Speicherübersicht des Speichers,
F i g. 5A und 5B Speicherübersichten des Zeitspeichers
in der Zeitiihr,
F i g. 6A und 6B ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Schaltung bei der
Zeitzählung,
Fig. 7 eine Datenübersicht der in dem Zeitspeicher der Zeituhr gespeicherten Daten,
Fig.8A bis BC Daten, die in dem Zeitspeicher und
dem Register bei der Zeitzählung gespeichert sind, und
F i g. 9A und 9B eine schematische Darstellung zum Veranschaulichen des Druckvorgangs aufeinanderfolgender
Zahlen und Daten.
Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Tastatur 10 einer elektronischen Registrierkasse (ECR). Das Bezugszeichen
11 bezeichnet Betragstasten zum Eingeben numerischer Werte, wie z. B. Preis und Menge der
Waren, 12 bezeichnet eine Abteilungstaste zum Registrieren von Waren nach Gruppen, 13 bezeichnet
eine Löschtaste zum Löschen von über die Betragstastatur 11 eingegebenen numerischen Daten. Eine mit dem
Bezugszeichen 14 versehene Funktionstastatur besteht aus einzelnen Tasten, die eine Nichtaddierung ( ) zum
Bereitstellen der vorgewählten Zeit repräsentieren, sowie eine Leertaste (Vo), eine Multiplikationstaste ( ),
eine Prozenttaste (%), und ( + )- und ( —)-Taste, die zum Anzeigen des Erhöhens oder Verminderns des Prozentsatzes
dienen. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Angestelltentaste zum Eingeben der verantwortlichen
Person. Eine Umsatztastatur 16 umfaßt einzelne Tasten, die jeweils den Empfang (Rc), Auszahlung (Pd),
Gesamtnetto (Nt), Bilanz (Bl), kein Verkauf (NS), Kredit (Cr) und Belastung (Ch) repräsentieren. Das Bezugszeichen
17 bezeichnet eine Zwischensummentaste (ST) zum Erhalten von Zwischenergebnissen bei einem
Rechnungsablauf. Eine Saldiertaste 10 (Ca/AMT) -vird zur Ausgabe einer Quittung verwendet, um den
Gesamtbetrag und/oder den Wechselgeldbetrag zu erhalten. Eine Zeittaste 19 wird zum Bereitstellen der
Zeit verwendet. 19a bezeichnet eine Bedienungstaste zum Bereitstellen eines Bedienungs-Zeitabschnitts.
Durch 19ö wird ein Zeitbereich der Gesamtsummenbildung bereitgestellt. 19cbezeichnet eine Alarmtaste (AL)
zum Bereitstellen einer AlarmzeH. Die x-Tasten 19a bis
19c stellen die Zeittastatur 19 dar. Ein Steuerschloß 20 ist umschaltbar, um die Betriebszustände (OFF), (Pr),
(REG), (X) und (Z) auszuwählen. Der Betriebszustand (OFF) wird verwendet, wenn die elektronische Registrierkasse
außer Betrieb ist; der Betriebszustand (Pr)
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Title |
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Firmendruckschrift der Fa. Nixdorf: Nixdorf Kassen-Systeme im Handel Nr. 20/1002/72 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2385151B1 (de) | 1983-01-28 |
DE2758218B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2758218A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2758218C3 (de) | 1983-01-05 |
HK30883A (en) | 1983-09-02 |
GB1594239A (en) | 1981-07-30 |
HK30983A (en) | 1983-09-02 |
CA1095625A (en) | 1981-02-10 |
GB1594240A (en) | 1981-07-30 |
FR2385151A1 (fr) | 1978-10-20 |
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