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DE3302628C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3302628C2
DE3302628C2 DE3302628A DE3302628A DE3302628C2 DE 3302628 C2 DE3302628 C2 DE 3302628C2 DE 3302628 A DE3302628 A DE 3302628A DE 3302628 A DE3302628 A DE 3302628A DE 3302628 C2 DE3302628 C2 DE 3302628C2
Authority
DE
Germany
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money
cash
cpu
data
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3302628A
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English (en)
Other versions
DE3302628A1 (de
Inventor
Katsuji Habikino Osaka Jp Nishimura
Hachizou Nara Jp Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP57014035A external-priority patent/JPS58132881A/ja
Priority claimed from JP57020324A external-priority patent/JPS58139294A/ja
Priority claimed from JP57020323A external-priority patent/JPS58139293A/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3302628A1 publication Critical patent/DE3302628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3302628C2 publication Critical patent/DE3302628C2/de
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bargeld-Abrechnungssystem mit einer Registrierkasse zur Registrierung von Geld­ transaktionen und einer über eine Übertragungs­ einrichtung mit der Registrierkasse gekoppelten Bargeld-Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe auszuzahlender Geldbeträge, bei welchem die Registrierkasse und eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Daten einzelner Geldbeträge, nach Nennwerten getrennt, und einen ersten Speicher zur Aufnahme der Daten der einzelnen Geld­ beträge und des Gesamtbetrages aufweist.
Bei einem in der nachveröffentlichten DE-AS 32 39 367 beschriebenen Bargeld-Auszahlungsystem werden der Geldbetrag und die Geldart (d. h. die Unterteilung nach Nennwerten von Banknoten oder Münzen) von eingenommenem Geld von einem Kassierer separat in der Registrierkasse und in der Bargeld-Ausgabeeinrichtung gespeichert. Hierbei werden einmal die verfügbaren Gelddaten nach Nennwerten und zum anderen die Daten des von der Registrierkasse auszugebenden Geldes nach Nenn­ werten gespeichert. Bei derartigen Sortiervorgängen, die vom Kassierer durchgeführt werden, besteht die Gefahr von Fehlern bei der Rechnung und/oder während der Dateneingabe. Sämtliche Gegenmaßnahmen zur Vermeidung derartiger Fehler sind bisher fehlgeschlagen.
Das in Fig. 1 dargestellte Bargeld-Abrechnungssystem gemäß DE-OS 32 39 367 besteht generell aus einer Registrier­ kasse I und einer Bargeld-Ausgabeeinrichtung II. Die Regi­ strierkasse I enthält einen Moduswählschalter 1, einen Modus- Informationsspeicher 2, eine numerische Tastatur 3, eine Funktionstastatur 4, einen Tastatur-Eingabedetektor 5, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 6, einen Lesespeicher (ROM) 7, einen Verblockungsschalter 8, einen Tastatur- Eingabediskriminator 10, einen sekundären Adressenzähler 11, einen Sekundärspeicher 12, eine sekundäre Eingabe/Ausgabe- Steuerung 13, einen primären Adressenzähler 14, einen Pri­ märspeicher 15, eine primäre Eingabe/Ausgabe-Steuerung 16, einen Drucker 17, eine Anzeigeeinheit 18 und eine Datenüber­ tragungssteuerung 19. Der Primärspeicher 15 dient zur Spei­ cherung des der Transaktion unterliegenden Geldbetrages, nach Nennwerten getrennt.
Die Bargeld-Ausgabeeinrichtung II enthält eine Datenüber­ tragungssteuerung 20, eine Ausgabesteuerung 21, eine Antriebs­ einheit 22 für die Geldauszahlung, eine Speichereinheit 23, einen Auszahlungszähler 24, ein Tablett 25 und einen Aus­ zahlungsendedetektor 26.
Das bekannte System mit dem oben erläuterten Aufbau kann nacheinander entweder nach dem Einstellmodus oder dem Re­ gistriermodus arbeiten. Diese Betriebsarten werden anschlie­ ßend getrennt erläutert.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm des Operationsprogrammes im Einstellmodus dargestellt. Der Kassierer muß zur Benut­ zung des Bargeld-Abrechnungssystems an der Registrierkasse I verschiedene Daten einstellen, die erforderlich sind, um die jeweilige Transaktion zu registrieren. Dies geschieht auf die folgende Weise:
Zunächst muß der Moduswählschalter auf den Setzmodus einge­ stellt werden. Dadurch wird in den Modus-Informationsspeicher der Einstellmodus eingespeichert. Wenn der Kassierer anschließend eine Taste an der numerischen Tastatur 3 oder der Funktionstastatur 4 drückt, um die Einstelldaten einzu­ geben, wird der Tastatur-Eingabedetektor 5 aktiviert. Dieser veranlaßt die Eingabe und Speicherung der Modusinformation in den Speicherbereich a der CPU 6. Wenn die Modusinforma­ tion auf diese Weise in den Speicherbereich a der CPU 6 eingespeichert ist, behandelt die CPU 6 die nachfolgend eingegebenen Daten als Einstelldaten, die dann nach einem vorbestimmten, in dem ROM 7 gespeicherten Programm verar­ beitet werden.
Danach wird zur Feststellung, ob die Registrierkasse mit der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II verbunden werden soll oder nicht, der Verblockungsschalter 8 betätigt. Dadurch wird in dem Speicherbereich b der CPU 6 eine Flagge (ein Signal) gesetzt, die den Verblockungszustand der Re­ gistrierkasse I mit der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II an­ gibt.
Um den Gesamtbetrag des laufenden Geldsaldos in die Regi­ strierkasse I und den Geldvorrat in die Bargeld-Ausgabe­ einrichtung II, jeweils nach Nennwerten getrennt, einzu­ geben, werden die entsprechenden Geldinformationen von der numerischen Tastatur 3 über den Tastatur-Eingangskodie­ rer 9 der CPU 6 zugeführt. Anschließend wird unter Benut­ zung einer der Nennwerttasten t an der Funktionstastatur 4 die zuvor eingegebene Nennwertinformation über den Tasta­ tur-Eingangsdiskriminator 10 der CPU 6 zugeführt. Nach Empfang dieser Instruktion bewirkt die CPU 6 die Einspeiche­ rung verschiedener Geldbeträge, nach Nennwerten getrennt, durch die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 13 in den Nennwertbe­ reich des Sekundärspeichers 12, der von dem Sekundäradres­ senzähler 11 angegeben wird. Andererseits hat, obwohl der Kassierer die für die Registrierung der Transaktion erfor­ derlichen Daten einstellt, die Einstellung dieser Daten keinen Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, so daß die Einzelheiten hier nicht erläutert werden.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm des Operationsprogrammes beim Registriermodus. Es sei angenommen, daß die Einstel­ lung der verschiedenen Daten durch Manipulation in der oben beschriebenen Weise beendet ist und daß nunmehr eine Registrierung der Daten der Transaktion durchgeführt werden soll. Der Kassierer stellt den Wählschalter in ähnlicher Weise wie bei der oben beschriebenen Prozedur auf den Re­ gistriermodus, wodurch eine Registriermodusinformation in den Bereich a der CPU 6 gespeichert wird. Die CPU 6 behandelt nach Empfang der Registriermodusoperation die nachfolgend eingegebenen Daten als Registrierdaten. Diese Daten werden nach einem in dem ROM 7 gespeicherten Regi­ strierprogramm anschließend verarbeitet.
Im einzelnen wird durch Drücken einer der Postentasten I bis N an der Funktionstastatur 4 eine Information dar­ über eingegeben, ob es sich um eine normale Einzahlung oder um eine laufende Einzahlung bei der betreffenden Trans­ aktion handelt, und die Postenspezifikation wird der CPU 6 über den Diskriminator 10 mitgeteilt. Anschließend gibt der Kassierer den Gesamtbetrag des Geldes der Transaktion über die numerische Tastatur 3 durch den Kodierer 9 in die CPU 6 ein und drückt dann eine Auszahlungsbefehlstaste an der Funktionstastatur 4, um anzugeben, daß die zuvor der CPU 6 über den Diskriminator 10 zugeführte Geldinforma­ tion sich auf einen Prozeß der Geldauszahlung bezieht.
Nach Empfang dieser Instruktion veranlaßt die CPU 6 die Einspeicherung des auszuzahlenden Geldbetrages in einen Auszahlungsgeldbereich des Primärspeichers 15, der durch den Primäradressenzähler 14 bezeichnet wird, über die pri­ märe Eingabe/Ausgabe-Steuerung 16. Gleichzeitig kann diese Information von dem Drucker 17 ausgedruckt und an der An­ zeigeeinheit 18 angezeigt werden.
Anschließend betätigt der Kassierer zur Eingabe der Spezi­ fikation des auszuzahlenden Geldbetrages nach verschiede­ nen Nennwerten die numerische Tastatur 3, um die Geldin­ formation über den Kodierer 9 der CPU 6 zuzuführen, und er betätigt eine der Nennwerttasten t an der Funktionsta­ statur 4, um die CPU 6 über den Diskriminator 10 über den nach Nennwerten unterteilten Geldbetrag zu informieren. Die CPU 6 veranlaßt nach Empfang dieser Instruktion deren Einspeicherung in einen bestimmten Bereich des Primärspei­ chers 15, der durch den Primäradressenzähler 14 angegeben wird, über die primäre Eingabe/Ausgabe-Steuerung 16. Gleich­ zeitig hiermit werden diese Daten durch den Drucker 17 ausgedruckt.
Ferner untersucht die CPU 6 die Anwesenheit oder Abwesen­ heit der Flagge im Speicherbereich b und bestimmt dann, ob die Bargeld-Ausgabeeinrichtung II verblockt ist oder nicht. In diesem Fall bestimmt die CPU 6, da die Bargeld- Ausgabeeinrichtung II verblockt ist, ob der eingegebene Geldbetrag, der aus unterschiedlichen Nennwerten besteht, durch die Bargeld-Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden kann. Wenn der Geldbetrag aus unterschiedlichen Nennwerten von der Bargeld-Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden kann, gibt die CPU 6 nach Beendigung der Gelddaten unterschied­ licher Nennwerte einen Befehl zur Auszahlung an die Bargeld- Ausgabeeinrichtung über die Datenübertragungssteuerung 19.
Wenn dieser Befehl von der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II über die Datenübertragungssteuerung 20 empfangen worden ist, wird das in der Speichereinheit 23 gespeicherte Geld von der Antriebseinheit 22 unter Steuerung durch die Aus­ zahlungssteuereinheit 20 betrieben, um das Geld auf das Tablett 25 auszugeben. Das auszugebende Geld wird von der Auszahlungszählereinheit 24 gezählt und ein Zählsignal von dieser Zählereinheit 24 wird dem Auszahlungsendedetek­ tor 26 zugeführt. Wenn die Geldauszahlung in unterschied­ lichen Nennwerten beendet ist, erzeugt der Detektor 26 ein Auszahlungsendesignal, das an die Auszahlungssteuer­ einheit 21 geliefert wird.
Wenn die Auszahlung des Geldes nach unterschiedlichen Nenn­ werten in der oben beschriebenen Weise vollständig beendet worden ist, überträgt die Auszahlungssteuereinheit 21 ein Auszahlungsendesignal über die Datenübertragungssteuereinheit 20 an die Registrierkasse I.
Nach Empfang dieses Befehls bestimmt die CPU 6, ob der auszuzahlende Geldbetrag, der zuvor eingegeben worden ist, mit dem tatsächlich ausgezahlten Geldbetrag übereinstimmt oder nicht. Im Falle der Übereinstimmung wird der in dem Sekundärspeicher 12 gespeicherte laufende Vorrat unter­ schiedlicher Nennwerte von der Menge des tatsächlich aus­ gezahlten Geldes subtrahiert.
Auf diese Weise wird die Registrierung der Transaktion beendet und die erforderlichen Daten im Primärspeicher 15 werden zum Sekundärspeicher 12 übertragen und dort ge­ speichert, während der Drucker 17 eine gedruckte Aufzeich­ nung liefert. Der Inhalt des Primärspeichers 15 wird voll­ ständig gelöscht, damit der Primärspeicher für die Registrierung der nächstfolgenden Transaktion bereit ist.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, daß die Bargeld-Ausgabeeinrichtung II mit der Registrier­ kasse I verblockt ist. Wenn eine solche Verblockung zur Zeit der Beendigung der Eingabe der Gelddaten, nach Nenn­ werten getrennt, nicht vorhanden ist, muß der Kassierer durch Betätigung einer Bestätigungstaste A der Funktions­ tastatur 4 der CPU 6 eine Instruktion zur Bestätigung mit­ teilen, so daß eine Prüfung erfolgen kann, ob der zuvor eingegebene auszuzahlende Geldbetrag mit dem Geld sämtlicher Nennwerte übereinstimmt.
Nach Empfang dieser Instruktion arbeitet die CPU 6, wenn Koinzidenz besteht, derart, daß sie den tatsächlichen ausgezahlten Geldbetrag von dem laufenden Geldvorrat der unter­ schiedlichen Nennwerte subtrahiert und dem Primär­ speicher 15 gespeicherten Daten in den Sekundärspeicher 12 transferiert, während durch den Drucker 17 eine gedruckte Aufzeichnung geliefert wird und der Inhalt des Primärspei­ chers 15 gelöscht wird, um für die Registrierung der nächst­ folgenden Transaktion bereit zu sein.
Wie oben erläutert, ist das bekannte Bargeld-Abrechnungs­ system derart ausgebildet, daß die Bargeld-Ausgabe­ einrichtung II nur zur Auszahlung des Geldes in Abhängigkeit von einem Kommando der Registrierkasse I dient und zur Erzeugung eines Ende-Bestätigungssignals, wogegen der Drucker 17 in der Registrierkasse I ledig­ lich dazu dient, eine gedruckte Aufzeichnung auf der Basis der in der Registrierkasse I vorhandenen Informationen zu erzeugen.
Ferner ist das bekannte Bargeld-Abrechnungssystem gemäß Fig. 4(a) so ausgebildet, daß eine Registrierkasse I normalerweise mit einer Bargeld-Ausgabeeinrichtung II gekoppelt ist. Dagegen wäre es generell günstig, wenn gemäß Fig. 4(b) zwei Registrierkassen IA und IB gemeinsam eine Bargeld-Ausgabeeinrichtung II benutzen könnten. Wenn jedoch zwei Registrierkassen mit der Bargeld-Ausgabeeinrichtung verblockt würden, würde das System keine exakte Abwicklung des laufenden Geldvorrats ermöglichen
Das Bargeld-Abrechnungssystem, von dem die Erfindung ausgeht, ist in der US-PS 37 60 158 bekannt. Hierbei ist die Registrierkasse mit einer Bargeld-Ausgabeeinrichtung über ein Leitungsbündel verbunden. Die Ausgabeeinrichtung ist der Registrierkasse fest zugeordnet, und sie kann auch nur von der einzigen Registrierkasse aus gesteuert werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Bargeld- Abrechnungssystem derart weiterzubilden, daß mehrere Registrierkassen mit einer einzigen Ausgabeeinrichtung zusammenarbeiten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Hauptanspruchs, wobei die Lösung sinngemäß darin besteht, daß die Ausgabeeinrichtung nicht mit einer einzigen Registrierkasse fest gekoppelt ist und von dieser gesteuert wird, sondern daß die Ausgabe­ einrichtung die Daten des auszugebenden Geldes von der Registrierkasse empfängt und diese Daten nachfolgend unabhängig von der Registrierkasse durch Auszahlung des Geldes abarbeiten kann. Hierzu enthält die Registrier­ kasse einen zweiten Speicher (zusätzlich zu dem ersten Speicher). Der zweite Speicher enthält nur die Nennwertdaten des auszugebenden Geldes, nimmt aber an Prüfvorgängen, die mit dem Inhalt des ersten Speichers ausgeführt werden, nicht teil. Wenn die Ausgabe­ einrichtung II frei ist, um mit der betreffenden Registrierkasse I Daten auszutauschen, wird der Inhalt des zweiten Speichers in den dritten Speicher über­ tragen. Die Ausgabeeinrichtung ist nunmehr imstande, ohne weitere Informationen und Steuerbefehle von der Registrierkasse die Ausgabe der einzelnen Teilbeträge, nach Nennwerten getrennt, durchzuführen.
Die Erfindung ermöglicht es, mehrere Registrierkassen mit einer einzigen Ausgabeeinrichtung zusammenarbeiten zu lassen. Die Registrier- und Prüfvorgänge erfolgen in der jeweiligen Registrierkasse, an die auch die zu­ gehörigen Peripheriegeräte (Drucker, Anzeige­ vorrichtung) angeschlossen sind. Wenn die Ausgabe­ einrichtung nicht belegt ist, kann sie kurzzeitig von der betreffenden Registrierkasse angesteuert werden, um den Inhalt des zweiten Speichers in den dritten Speicher umzuladen. Anschließend arbeiten beide Geräte selbständig und unabhängig voneinander, so daß die Registrierkasse Kontrollrechnungen, Buchungen o. dgl. ausführen kann, ohne die Ausgabeeinrichtung oder eine oder mehrere andere angeschlossene Registrierkassen zu stören.
Die Erfindung schafft ein Bargeld-Abrechnungssystem, das leicht zu bedienen ist und bei dem die Fehler­ möglichkeiten äußerst gering sind.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Bargeld­ Abrechnungssystems nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Operationsprogramms des bekannten Systems im Einstellmodus,
Fig. 3 ein Flußdiagramm ähnlich Fig. 2, jedoch im Registriermodus,
Fig. 4(a) eine Darstellung der Verbindung zwischen einer Registrierkasse und einer Ausgabevorrichtung bei dem bekannten System,
Fig. 4b eine Darstellung einer erwünschten Verbindung zwischen einer Bargeld-Ausgabeeinrichtung und mehreren Registrierkassen,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bargeld-Abrechnungssystems,
Fig. 6 ein Flußdiagramm des Operationsprogramms des Systems nach Fig. 5 im Einstellmodus,
Fig. 7 ein Flußdiagramm ähnlich Fig. 6, jedoch für den Registriermodus,
Fig. 8 ein Schaltbild der Bargeld-Ausgabeeinrichtung bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs des Systems der Fig. 8 im Registriermodus,
Fig. 10a ein Flußdiagramm eines in einem Lesespeicher der Bargeld-Ausgabeeinrichtung des Systems der Fig. 8 gespeicherten Programms,
Fig. 10b ein Flußdiagramm ähnlich Fig. 10a, jedoch für ein Programm, das in dem Lesespeicher der Bargeld- Ausgabeeinrichtung nach Fig. 8 gespeichert ist und
Fig. 11 ein Flußdiagramm des Programms des Systems der Fig. 8 für einen Prüfmodus.
Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden nachfolgend nur die Unterschiede der Erfindung gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Bargeld-Auszahlungssystem erläutert.
Gemäß Fig. 5 enthält, wie im Falle des Bargeld-Auszahlungssystem der Fig. 1, das Bargeld-Abrechnungssystem eine Registrier­ kasse I von gleichem Aufbau wie in Fig. 1 und eine Bargeld- Ausgabeeinrichtung II, die zusätzlich zu den zahlreichen Elementen 20 bis 26 der Fig. 1 noch die folgenden Baugruppen enthält: eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 30, eine Eingabe/Ausgabe-Steuerung 32, einen dritten Adressenzähler 31, einen dritten Speicher 33 und einen Lesespeicher (ROM) 34. Das in den ROM 34 einge­ schriebene Programm weicht von demjenigen des ROM 7 der Registrierkasse I ab. Die Operation des Systems nach Fig. 5 im Einstellmodus für die verschiedenen Daten wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
In ähnlicher Weise wie anhand von Fig. 2 beschrieben wurde, betätigt der Kassierer den Moduswählschalter 1, um das System in den Einstellmodus zu versetzen. Der Modusbefehl wird in dem Bereich a der CPU 6 gespeichert und bezeichnet ein Einstellprogramm im ROM 7. Zusätzlich wird ein Verrie­ gelungsschalter 8 in den Verriegelungszustand versetzt, um in dem Bereich b der CPU 6 ein Zeichen zu setzen, das angibt, daß die Registrierkasse I mit der Bargeld-Ausgabe­ einrichtung II verblockt worden ist.
Anschließend betätigt der Kassierer zur Eingabe der auszu­ zahlenden aktuellen Geldmenge die numerische Tastatur 3, woraufhin das betreffende Ausgangssignal von der Tastatur 3 über den Kodierer 9 der CPU 6 zugeführt wird. Dann betätigt der Kassierer eine der Nennwerttasten t der Funktionstasta­ tur 4. Das Ausgangssignal der Tastatur 4 wird über den Diskriminator 10 der CPU 6 zugeführt und bezeichnet die Nennwertdaten der zuvor eingegebenen Geldmenge. Nach Emp­ fang der Instruktion bewirkt die CPU 6 die Einspeicherung des aktuellen Geldbetrages nach Nennwerten in einen bestimm­ ten Bereich des Sekundärspeichers 12. Dies geschieht durch die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 13 für den Sekundärspeicher in Stufe 61 gemäß Fig. 6. Der betreffende Speicherbereich wird durch den Adressenzähler 11 bestimmt.
Nach Beendigung der Einstellung der Daten für den auszuge­ benden Geldbetrag betätigt der Kassierer die numerische Tastatur 30, um einzugeben, wieviel Geld von jedem Nennwert aufeinanderfolgend aus der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II ausgegeben werden soll. Hierzu werden die Nennwerttasten t benutzt, deren Daten, jeweils getrennt nach Nennwerten, des auszugebenden Geldes der CPU 6 zugeführt werden.
Wenn der in der Bargeld-Ausgabeeinrichtung vorhandene Geld­ betrag nach Nennwerten unterteilt in die CPU 6 eingegeben worden ist, drückt der Kassierer eine Befehlstaste B für die Datenübertragung an der Funktionstastatur 4, wodurch die CPU 6 veranlaßt, daß die zuvor in sie eingegebenen Nennwertdaten übertragen werden. Nach Empfang dieses Befehls überträgt die CPU 6 die Nennwertdaten über die Daten­ übertragungssteuerung 19 zur Bargeld-Ausgabeeinrichtung II.
Die auf diese Weise über die Datenübertragungssteuerung 19 zu der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II übertragenen Daten wer­ den von der CPU 30 über die Datenübertragungssteuerung 20 empfangen. Nach Empfang dieser Daten bewirkt die CPU 30 die Einspeicherung des aktuellen Geldbetrages unterschied­ licher Nennwerte in einen bestimmten Bereich des dritten Speichers 33 über die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 32 in Stufe 62 gemäß Fig. 6. Der betreffende Speicherbereich wird von dem Adressenzähler 31 angegeben.
Wenn die Einspeicherung des aktuellen Geldbetrages unter­ schiedlicher Nennwerte an der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II auf die beschriebene Weise beendet worden ist, überträgt die CPU 30 ein Ende-Signal, das die Beendigung der Daten­ einspeicherung anzeigt, an die Registrierkasse I. Wenn dieses Ende-Signal von der CPU 6 empfangen worden ist, be­ endet die CPU 6 die Einstellung des Geldbetrages nach Nenn­ werten und beginnt mit der Einstellung anderer Daten.
Die Operation des Systems der Fig. 5 im Transaktions-Re­ gistriermodus wird nachfolgend anhand von Fig. 7 erläutert.
Wenn die Einstellung der verschiedenen Informationen auf die beschriebene Weise beendet worden ist und die Registrie­ rung einer neuen Transaktion ansteht, muß der Kassierer den Wählschalter 1 in ähnlicher Weise wie bei der oben be­ schriebenen Prozedur auf den Registriermodus einstellen, wodurch die Information über den Registriermodus in den Bereich a der CPU 6 eingespeichert wird. Nach Empfang dieses Signals über den Registriermodus verarbeitet die CPU 6 die nachfolgend eingegebenen Daten als Registrierdaten. Diese Daten werden anschließend nach dem in dem ROM 7 gespeicher­ ten Registrierprogramm verarbeitet.
Im einzelnen wird durch Drücken einer der Postenangabetasten I bis N der Funktionstastatur 4 eine Angabe darüber einge­ geben, ob die jeweilige Transaktion eine normale Einzahlung oder eine laufende Einzahlung ist, und ferner wird über den Diskriminator 10 der CPU 6 der betreffende Buchungsposten mitgeteilt. Anschließend gibt der Kassierer den Gesamtbe­ trag des der Transaktion unterliegenden Geldes in die CPU 6 an der numerischen Tastatur 3 über den Kodierer 9 ein und drückt dann eine Zahlungs-Befehlstaste an der Funktions­ tastatur 4, um anzugeben, daß der zuvor der CPU 6 über den Diskriminator 10 zugeführte Geldbetrag entsprechend einer Geldauszahlung verarbeitet werden soll.
Nach Empfang dieser Instruktion bewirkt die CPU 6 die Ein­ speicherung des auszuzahlenden Geldbetrages in einen von dem primären Adressenzähler 14 bezeichneten Auszahlungs­ bereich des Primärspeichers 15 über die primäre Eingabe/ Ausgabe-Steuerung 16. Gleichzeitig kann diese Information von einem Drucker 17 ausgedruckt und an der Anzeigeeinheit 18 angezeigt werden.
Nachfolgend betätigt der Kassierer zur Eingabe der Spezi­ fikation des auszuzahlenden Geldbetrages nach unterschied­ lichen Nennwerten die numerische Tastatur 3. Daraufhin werden über den Kodierer 9 der CPU 6 die entsprechenden Geldinformationen zugeführt. Der Kassierer betätigt ferner eine der Nennwerttasten t der Funktionstastatur 4, um der CPU 6 über den Diskriminator 10 die Untermenge des Geldes für den angegebenen Nennwert mitzuteilen. Nachdem diese Instruktion von der CPU 6 empfangen worden ist, wird sie in einen von dem Adressenzähler 14 bezeichneten bestimmten Speicherbereich des Primärspeichers 15 über die primäre Eingabe/Ausgabe-Steuerung 16 eingespeichert. Gleichzeitig hiermit werden diese Daten am Drucker 17 ausgedruckt.
Zu dieser Zeit greift die CPU 6 auf den Speicherbereich b zurück, um festzustellen, ob die Bargeld-Ausgabeeinrichtung II mit der Registrierkasse I verblockt ist. Wenn dies der Fall ist, wird festgestellt, ob der Geldbetrag in den bezeichneten Nennwerten auszahlbar ist, wenn die Daten eines derartigen Geldbetrages nach gewünschten Nennwerten zuge­ führt werden. Wenn sich ergibt, daß der Geldbetrag in den bezeichneten Nennwerten nicht auszahlbar ist, wird dem Kassierer dies durch Aktivierung einer entsprechenden An­ zeige kenntlich gemacht.
Wenn der Geldbetrag dagegen auszahlbar ist und wenn die Daten für alle Nennwerte geliefert worden sind, muß der Kassierer durch Drücken der Auszahlungstaste T an der Funk­ tionstastatur 4 den Auszahlungsbefehl geben. Auf diesen Befehl hin gibt die CPU 6 einen Auszahlungsbefehl zusammen mit den Daten für den nach Nennwerten unterteilten Geld­ betrag über die Übertragungssteuerung 9 an die Bargeld­ Ausgabeeinrichtung II.
Wenn die CPU 30 sowohl den Auszahlungsbefehl als auch die Nennwertdaten über die Datenübertragungssteuerung 20 der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II empfangen hat, steuert die CPU 30 die Auszahlungssteuereinheit 21 entsprechend dem in dem ROM 34 gespeicherten Programm und veranlaßt, daß die Antriebseinheit 22 die Speichereinheit 23 zur Ausgabe des gewünschten Geldbetrages auf das Tablett 25 betätigt. Gleichzeitig hiermit wird der angeforderte Geldbetrag von dem Auszahlungszähler 24 gezählt und nachdem der Detektor 26 für das Auszahlungsende die Auszahlung des gewünschten Geldbetrages auf ein Ausgangssignal des Zählers 24 hin be­ stätigt hat, liefert er das Auszahlungsendesignal an die Auszahlungssteuereinheit 21. Auf das Auszahlungsendesignal hin gibt die Auszahlungssteuereinheit 21 ein Auszahlungs­ endesignal an die CPU 30.
Wenn die Auszahlung des Geldes nach verschiedenen Nennwer­ ten auf die oben beschriebene Weise vollständig beendet worden ist, subtrahiert die CPU 30 den tatsächlich ausge­ zahlten Geldbetrag von dem in dem dritten Speicher 33 ge­ speicherten Nennwertbetrag in Stufe 71 gemäß Fig. 7. An­ schließend überträgt die CPU einen Auszahlungsendebefehl über die Übertragungssteuerung 20 an die Registrierkasse I.
Die CPU 6 bestimmt nach Empfang dieses Befehls, ob der zu­ vor eingegebene auszuzahlende Geldbetrag mit dem tatsächlich ausgezahlten Geldbetrag übereinstimmt oder nicht. Wenn Übereinstimmung vorliegt, wird der in dem Sekundärspeicher 12 gespeicherte laufende Vorrat an unterschiedlichen Nennwer­ ten von dem Betrag des tatsächlich ausgezahlten Geldes sub­ trahiert. Auf diese Weise wird die Registrierung der betref­ fenden Transaktion beendet und die erforderlichen Daten im Primärspeicher 15 werden dem Sekundärspeicher 12 zuge­ führt und in diesem gespeichert, während der Drucker 17 eine gedruckte Aufzeichnung liefert. Der Inhalt des Primärspeichers 15 wird vollständig gelöscht, um für die nächste Registrierung einer Transaktion bereit zu sein.
Die obige Beschreibung gilt für den Fall, daß die Bargeld- Ausgabeeinrichtung II mit der Registrierkasse I verblockt bzw. in Wirkverbindung ist. Wenn diese beiden Einheiten nicht verblockt sind, muß der Kassierer zur Zeit der Be­ endigung der Eingabe der Gelddaten nach verschiedenen Nenn­ werten durch Betätigung der Bestätigungstaste A an der Funktionstastatur 4 der CPU 6 einen Betätigungsbefehl mitteilen, so daß ein Prüfvorgang ausgeführt werden kann, bei dem geprüft wird, ob der auszuzahlende Geldbetrag, der zuvor eingegeben worden ist, mit dem Betrag des Geldes der verschiedenen Nennwerte übereinstimmt. Dies erfolgt in Stufe 72 gemäß Fig. 7.
Wenn die beiden Werte übereinstimmen, veranlaßt die CPU 6 nach Empfang dieses Befehls, daß der in dem Primärspeicher 15 gespeicherte Geldbetrag von dem in dem Sekundärspeicher 12 gespeicherten Geldbetrag nach unterschiedlichen Nenn­ werten subtrahiert wird (Stufe 73, Fig. 7). Nachfolgend veranlaßt die CPU 6, daß die in dem Primärspeicher 15 ge­ speicherten verschiedenen Daten in dem Sekundärspeicher 12 akkumuliert werden und dann löscht sie den Inhalt des Primär­ speichers 15 zur Bereitstellung für die nächstfolgende Registrierung der Transaktion.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß mehrere Registrierkassen an eine einzige Bargeld-Ausgabeeinrichtung angekuppelt werden können, ohne daß die genaue Verarbeitung des laufenden Geldbetrages nachteilig beeinflußt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das System Speichereinrichtungen in der Registrierkasse I und in der Bargeld-Ausgabeeinrich­ tung II enthält, um den laufenden Geldbetrag unterschiedlicher Nennwerte, über die der Kassierer oder die Bargeld- Ausgabeeinrichtung verfügen kann, gespeichert wird, während der Geldbetrag, über den bereits verfügt ist, von der je­ weiligen Speichereinrichtung verarbeitet werden kann. Da die Speicherung der Nennwertdaten in der Bargeld-Ausgabe­ einrichtung durchgeführt wird, indem die entsprechenden Daten von der Registrierkasse aus übertragen werden, ist das oben beschriebene System aufgrund seiner Konstruktion bei der praktischen Anwendung besonders nützlich.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem­ jenigen der Fig. 5 im Aufbau der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II, die in Fig. 8 detailliert dargestellt ist. Zusätzlich zu den Elementen 20 bis 26 und 30 bis 34 nach Fig. 5 sind ein Modus-Wählschalter 36, ein Modus-Informationsspeicher 37, eine numerische Tastatur 40, eine Funktionstastatur 41, ein Tastatur-Eingabedetektor 35, ein Tastatur-Eingabekodie­ rer 38 und ein Tastatur-Eingabediskriminator 39 vorgesehen.
Die Operation des Systems nach dem zweiten Ausführungsbei­ spiel im Dateneinstellmodus wird im folgenden anhand des Flußdiagramms der Fig. 10(a) erläutert.
Zunächst wird der Modus-Wählschalter 1 auf die Stellung für den Einstellmodus gestellt. Wenn der Einstellmodus ein­ gestellt ist, wird eine entsprechende Einstellmodus-Infor­ mation vorübergehend in dem Modus-Informationsspeicher 2 gespeichert. Anschließend betätigt der Kassierer zur Ein­ gabe verschiedener Daten eine Taste an der numerischen Tastatur 3 oder an der Funktionstastatur 4, wodurch der Tastatur-Eingabedetektor 5 aktiviert und die Eingabe der in dem Speicher 2 gespeicherten Modus-Information in den Bereich a der CPU 6 ermöglicht wird.
Wenn auf diese Weise die Einstellmodus-Information in den Bereich a der CPU 6 eingegeben worden ist, verarbeitet die CPU 6 die nachfolgend eingegebenen Eingangsdaten entspre­ chend dem Einstelldaten-Verarbeitungsprogramm (Fig. 11), das im ROM 7 gespeichert ist.
Zur Feststellung, ob die Registrierkasse I mit der Bargeld- Ausgabeeinrichtung II verblockt ist, wird der Verblockungs­ schalter 8 selektiv betätigt. Da die Erfindung auf ein System gerichtet ist, das dann funktionsfähig ist, wenn die Registrierkasse mit der Bargeld-Ausgabeeinrichtung verblockt (wirkverbunden) ist, wird nachfolgend nur der Fall erläutert, daß der Verblockungsschalter 8 eingeschaltet ist.
Wenn der Verblockungsschalter 8 eingeschaltet ist, wird in dem RAM-Bereich b der CPU 6 eine Flagge (ein Zeichen) gesetzt, um anzuzeigen, daß die Registrierkasse I mit der Bargeld-Ausgabeeinrichtung II verblockt ist. Anschließend registriert der Kassierer den laufenden Geldvorrat, bevor die Transaktion registriert wird. Im einzelnen betätigt der Kassierer zur Eingabe des laufenden Geldvorrats die numerische Tastatur 3, deren entsprechendes Ausgangssignal dann über den Kodierer 9 der CPU 6 zugeführt wird. Dann wird eine der Nennwerttasten t der Funktionstastatur 4 ge­ drückt, wodurch ein Ausgangssignal der Tastatur 4 über den Diskriminator 10 der CPU 6 zugeführt wird, welches den Nenn­ wert für die zuvor eingegebenen Gelddaten angibt. Nach Emp­ fang der Instruktion bewirkt die CPU 6 die Einspeicherung der laufenden Geldmenge in unterschiedlichen Nennwerten in einen bestimmten Speicherbereich des Sekundärspeichers 12 über die sekundäre Eingabe/Ausgabe-Steuerung 13. Die Angabe des Speicherbereichs erfolgt durch den sekundären Adressenzähler 11.
Nachfolgend wird das Einstellen der Daten an der Bargeld- Ausgabeeinrichtung unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 8 und 10(b) erläutert.
Zunächst wird der Modus-Wählschalter 36 in der Registrier­ kasse II mit der vorübergehend in dem Modus-Informations­ speicher 37 gespeicherten Einstellmodus-Information in den Setzmodus versetzt. Daraufhin betätigt der Kassierer eine Taste an der numerischen Tastatur 40 oder an der Funktions­ tastatur 41, wodurch der Tastatur-Eingabedetektor 35 akti­ viert und die Zuführung der in dem Speicher 37 gespeicher­ ten Modus-Information in den Bereich c der CPU 30 ermög­ licht wird.
Wenn auf diese Weise die Einstellmodus-Information in den Bereich c der CPU 30 eingegeben worden ist, behandelt die CPU 30 die nachfolgend eingegebenen Daten entsprechend dem in Fig. 10(b) dargestellten Verarbeitungsprogramm für Ein­ stelldaten. Danach werden die verschiedenen Daten einzeln eingestellt.
Wenn der laufende Geldvorrat in unterschiedlichen Nennwer­ ten einzustellen ist, betätigt der Kassierer die numeri­ sche Tastatur 40 so, daß die Geldinformation über den Tasta­ tur-Eingangskodierer 38 der CPU 30 zugeführt wird. Dann betätigt der Kassierer die Nennwerttaste an der Funktions­ tastatur 41, um der CPU 30 über den Tastatur-Eingabedis­ kriminator 39 den Nennwert der zuvor eingegebenen Geld­ information anzugeben.
Als Antwort auf diese Instruktion veranlaßt die CPU 30 die Einspeicherung der Gelddaten verschiedener Nennwerte über die Eingabe/Ausgabe-Steuerung 32 in einen vorbestimmten Bereich des dritten Speichers 33. Dieser Bereich wird von dem Adressenzähler 31 angegeben. Ähnlich wie zuvor beschrie­ ben, bewirkt der Kassierer die Einspeicherung der verschie­ denen Daten in den Speicher 33.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 9 die Opera­ tionsfolge beim Registriermodus erläutert.
Nachdem das Einstellen der verschiedenen Information auf die oben beschriebene Weise durchgeführt worden ist und die Registrierung der Transaktion durchgeführt werden soll, muß der Kassierer den Wählschalter 1 auf den Registrier­ modus stellen, wodurch eine Registriermodus-Information in den Bereich a der CPU 6 eingespeichert wird. Dies ge­ schieht in ähnlicher Weise wie bei dem oben beschriebenen Vorgang. Die CPU 6 verarbeitet nach Empfang der Registrier­ modus-Information die nachfolgend eingegebenen Daten als Registrierdaten. Diese Daten werden anschließend nach einem bestimmten Registrierprogramm verarbeitet, das in dem ROM 7 gespeichert und in Fig. 9 dargestellt ist.
Durch Drücken einer der Postenangabetasten I bis N an der Funktionstastatur 4 wird der CPU 6 über den Diskriminator 10 mitgeteilt, ob die betreffende Transaktion eine normale Einzahlung oder eine laufende Einzahlung ist.
Anschließend gibt der Kassierer den Gesamtbetrag des der Transaktion unterliegenden Geldes von der numerischen Tastatur 3 aus über den Kodierer 9 in die CPU 6 ein und drückt dann eine Auszahlungs-Befehlstaste oder eine Einzahlungs- Befehlstaste an der Funktionstastatur 4, um anzugeben, daß die der CPU 6 zuvor über den Diskriminator 10 zugeführte Geldinformation entweder eine Auszahlung oder eine Einzah­ lung betrifft.
Die CPU 6 bewirkt nach Empfang dieser Instruktion, daß der zu zahlende Geldbetrag über die primäre Eingabe- und Aus­ gabesteuerung 16 in einen von dem primären Adressenzähler 14 bestimmten Speicherbereich des Primärspeichers 15 einge­ speichert wird.
Anschließend betätigt der Kassierer zur Eingabe der Spezi­ fikation des auszuzahlenden Geldbetrages nach unterschiedlichen Nennwerten die numerische Tastatur 3, um der CPU 6 über den Kodierer 9 die Geldinformation zuzuführen. Ferner betätigt er eine der Nennwerttasten t an der Funktionstasta­ tur 4, um der CPU 6 über den Diskriminator 10 den Geldbe­ trag für den betreffenden Nennwert mitzuteilen. Die CPU 6 bewirkt nach Empfang dieser Instruktion deren Einspeicherung in einen durch den primären Adressenzähler 14 bezeichneten Speicherbereich des Primärspeichers 15 über die primäre Eingabe/Ausgabe-Steuerung 16. Gleichzeitig hiermit werden diese Daten durch den Drucker 17 ausgedruckt.
Zu dieser Zeit greift die CPU 6 auf den Bereich b zurück, um festzustellen, ob die Bargeld-Ausgabeeinrichtung II mit der Registrierkasse I verblockt ist, und wenn dies der Fall ist, festzustellen, ob der Geldbetrag in den bezeichneten Nennwerten ausgebbar ist, nachdem die Daten der Geldbeträge für die einzelnen Nennwerte zugeführt worden sind. Wenn der Geldbetrag nicht in den angegebenen Nennwerten ausgegeben werden kann, wird der Kassierer hiervon in Kenntnis gesetzt, indem eine entsprechende Anzeige aktiviert wird.
Wenn der Geldbetrag dagegen auszahlbar ist und wenn die Daten für alle Nennwerte zugeführt worden sind, muß der Kassierer der CPU 6 durch Drücken einer Auszahlungs- Befehlstaste T an der Funktionstastatur 4 den Auszahlungs­ befehl geben. Daraufhin gibt die CPU einen Auszahlungsbe­ fehl zusammen mit dem nach Nennwerten unterteilten Geld­ betrag über die Datenübertragungssteuerung 19 an die Bar­ geld-Ausgabeeinrichtung II.
Wenn die CPU 30 sowohl den Auszahlungsbefehl als auch über die Datenübertragungssteuerung 20 in der Registrierkasse II die Nennwertdaten empfangen hat, steuert sie die Aus­ zahlungs-Steuereinheit 21 nach dem im ROM 34 gespeicherten Programm und bewirkt, daß die Antriebseinheit 22 die Spei­ chereinheit 23 derart betätigt, daß der gewünschte Geld­ betrag auf das Tablett 25 ausgegeben wird.
Während der Ausgabe wird das Geld von dem Auszahlungszähler 24 gezählt und nach Beendigung der Auszahlung bestätigt der Beendigungsdetektor 26 die Auszahlung des gewünschten Geldbetrages auf ein Ausgangssignal vom Zähler 24 hin. Das Auszahlungsendesignal wird der Auszahlungs-Steuereinheit 21 zugeführt. Auf das Auszahlungsendesignal hin gibt die Aus­ zahlungs-Steuereinheit 21 ein Auszahlungsendesignal an die CPU 30.
Wenn die Auszahlung des Geldes nach Nennwerten auf die be­ schriebene Weise vollständig beendet ist, subtrahiert die CPU 30 den tatsächlich ausgezahlten Geldbetrag von den in dem dritten Speicher 33 gespeicherten Gelddaten nach Nenn­ werten. Anschließend sendet die CPU ein Auszahlungsende­ signal über die Datenübertragungssteuerung 20 an die Re­ gistrierkasse I. Die CPU 6 bestimmt nach Empfang dieses Signals, ob der zuvor als auszuzahlender Geldbetrag einge­ gebene Wert mit dem Wert des tatsächlich ausgezahlten Geldes übereinstimmt, und wenn Übereinstimmung festgestellt wird, werden sowohl der Betrag des ausgezahlten Geldes als auch die Postenangabe, die in dem Primärspeicher 15 gespeichert sind, zum Sekundärspeicher 12 übertragen und dort gespeichert, während der Inhalt des Primärspeichers 15 gelöscht wird.
Auf diese Weise werden bei dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel die Gelddaten im dritten Speicher 33 aufdatiert, wenn die Bargeld-Ausgabeeinrichtung mit der Registrierkasse ver­ blockt ist.
Die vorausgehende Beschreibung gilt für den Fall, daß die Bargeld-Ausgabeeinrichtung II mit der Registrierkasse I verblockt ist. Wenn sie jedoch nicht verblockt ist, betätigt der Kassierer die Bestätigungstaste A an der Funktionstasta­ tur 4, um der CPU 6 den Befehl zu geben, zu bestätigen, daß ein Prüflauf erfolgen kann, bei dem festgestellt wird, ob der zuvor als auszuzahlender Geldbetrag eingegebene Wert mit dem Geldbetrag nach unterschiedlichen Nennwerten über­ einstimmt oder nicht.
Als Antwort auf die Instruktion von der Funktionstastatur 4 führt die CPU 6 die Bestätigungsoperation durch und wenn die beiden Werte übereinstimmen, arbeitet sie derart, daß der in dem Primärspeicher 15 gespeicherte Geldbetrag von dem in dem Sekundärspeicher 12 gespeicherten Geldbetrag sub­ trahiert wird. Das Subtraktionsergebnis wird wieder in die einzelnen Nennwertbereiche des Sekundärspeichers 12 einge­ speichert, und zwar zusammen mit dem Betrag des ausgezahl­ ten Geldes und der Posteninformation.
Dann entnimmt der Kassierer den oben beschriebenen einge­ gebenen Geldbetrag aus einem Safe und händigt ihn dem Kunden aus.
Wenn daher die Bargeld-Ausgabeeinrichtung nicht mit der Registrierkasse verblockt ist, können nur die Nennwertdaten im Sekundärspeicher 12 der Registrierkasse aufdatiert wer­ den.
Im folgenden wird nun die Operation beim Prüfmodus unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert.
Wenn alle Transaktionen, die an einem Tage durchgeführt worden sind, registriert worden sind und die registrierten Daten geprüft werden sollen, muß der Kassierer den Modus- Wählschalter 1 auf den Checkmodus stellen, wodurch die Modus- Information in der zuvor schon beschriebenen Weise in den Speicherbereich a der CPU 6 eingespeichert wird.
Wenn der Kassierer anschließend die Prüfbefehlstaste I an der Funktionstastatur 4 drückt, stellt die CPU 6 fest, ob in dem Speicherbereich b die Flagge gesetzt worden ist oder nicht. Wenn die Flagge gesetzt ist, wird ein Prüfbefehl an die Bargeld-Ausgabeeinrichtung gegeben, woraufhin die in dem dritten Speicher 33 der Bargeld-Ausgabeeinrichtung gespeicherten Daten für unterschiedliche Nennwerte an die Registrierkasse ausgelesen und dann zu den in dem Sekun­ därspeicher 27 gespeicherten Daten hinzuaddiert werden (Stufe 51, Fig. 11).
Wenn das Auslesen der Daten aus der Bargeld-Ausgabeein­ richtung II beendet und die Addition ebenfalls beendet ist, werden die in dem Sekundärspeicher gespeicherten Daten ausgelesen und von dem Drucker 17 in Form einer Checkliste ausgedruckt (Stufe 52, Fig. 11).
Wenn andererseits die Bargeld-Ausgabeeinrichtung nicht mit der Registrierkasse verblockt ist, können nur die in dem Sekundärspeicher 12 gespeicherten Daten ausgelesen und in Form einer Checkliste ausgedruckt werden.
Nach der Erfindung kann, wie oben dargelegt, wenn die Re­ gistrierkasse I und die Bargeld-Ausgabeeinrichtung II unter­ einander verblockt sind, in Verbindung mit dem Prüfvorgang der Registrierkasse I eine Checkliste ausgegeben werden, die die Veränderungen des laufenden Geldvorrats in der Bargeld-Ausgabeeinrichtung beschreibt. Daher kann der lau­ fende Geldvorrat in dem System als Ganzes leicht bestätigt werden.

Claims (1)

  1. Bargeld-Abrechnungssystem mit einer Registrierkasse (I) zur Registrierung von Geldtransaktionen und einer über eine Übertragungseinrichtung (19, 20) mit der Registrierkasse gekoppelten Bargeld-Ausgabeeinrichtung (II) zur Ausgabe auszuzahlender Geldbeträge, bei welchem die Registrierkasse (I) eine Eingabeeinrichtung (3, 4) zur Eingabe der Daten einzelner Geldbeträge, nach Nennwerten getrennt, und einen ersten Speicher (15) zur Aufnahme der Daten der einzelnen Geldbeträge und des Gesamtbetrages aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Registrierkasse (I) mehrere Bargeld-Ausgabeeinrichtungen (II) anschließbar sind, daß die Registrierkasse (I) einen von einem eigenen Adressenzähler (11) gesteuerten zweiten Speicher (12) zur Aufnahme der von der Bargeld-Ausgabeeinrichtung (II) auszugebenden Geldbeträge enthält, daß jede Bargeld-Ausgabeeinrichtung (II) einen dritten Speicher (33) enthält, der die Geldbeträge aus dem zweiten Speicher (12) der Registrierkasse (I) übernimmt, wenn die Registrierkasse (I) über die Übertragungseinrichtungen (19, 20) mit der betreffenden Bargeld-Ausgabeeinrichtung (II) in Wirkverbindung steht, und daß jede Bargeld-Ausgabeeinrichtung (II) eine Steuereinrichtung (30, 31, 32, 34) enthält, die die in dem dritten Speicher (33) stehenden Geldbeträge ohne Steuerung durch die Registrierkasse (I) durch Geldausgabe selbständig abarbeitet.
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