DE3109599C2 - Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen - Google Patents
Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren WaagenInfo
- Publication number
- DE3109599C2 DE3109599C2 DE3109599A DE3109599A DE3109599C2 DE 3109599 C2 DE3109599 C2 DE 3109599C2 DE 3109599 A DE3109599 A DE 3109599A DE 3109599 A DE3109599 A DE 3109599A DE 3109599 C2 DE3109599 C2 DE 3109599C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- central computer
- customer
- sales
- barcode
- article
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/06009—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
- G06K19/06018—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
- G06K19/06028—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding using bar codes
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0036—Checkout procedures
- G07G1/0045—Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K2019/06215—Aspects not covered by other subgroups
- G06K2019/06253—Aspects not covered by other subgroups for a specific application
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
Abstract
Bei einer Verkaufseinrichtung für Waren mit Strichcode-Kennzeichnung sollen nicht nur fertig portionierte Endwaren, deren Produktgröße oder Produktmenge fest vorgegeben ist, durch ausschließliche Verwendung von Strichcode-Lesern an Kontrollendstationen behandelt werden können, sondern auch Frischwaren, die frei nach Kundenwünschen jeweils portionierbar sind. Teuere und platzaufwendige Druckmaschinen im Bereich der Bedienungsstation solcher Frischwaren lassen sich vermeiden, wenn man zur Markierung der vom Kunden gewünschten Frischwaren-Portion vorgedruckte Etiketten mit fortlaufender Nummernfolge in Strichcode-Form verwendet und gleichzeitig mit dieser Laufnummer des jeweiligen Etiketts einen Speicherplatz in einem Computer adressiert, welcher mit den variablen Verkaufsdaten dieser Frisch waren-Portion belegt wird, die von der Bedienungsstation unmittelbar in den zugeordneten Speicherplatz des Computers eingegeben werden.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Verkaufsanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei der bekannten Anlage (GB-OS 20 27 912) werden die von einem Kunden an verschiedenen Waagen vollzogenen
Kaufvorgänge einem Zentral-Computer gemeldet, der die ermittelten Verkaufsdaten festhält in
Verbindung mit einem Kundencode oder einem Verkäufercode. Der Verkäufercode kann erst wieder benutzt
werden, wenn der Kunde seine Endabrechnung beglichen hat. Die Bedienung der Anlage erfordert daher
besondere Aufmerksamkeit. Beim Kundenccde ist dafür zu sorgen, daß sich der Kunde an allen Bedienungsstationen
mit seinem Code meldet, was umständliche Vorkehrungen erfordert. Überwacht werden muß
an der Registrierkasse, ob der Kunde wirklich nur die Artikel mitnimmt, die auf der Kundenquittung vermerkt
sind. Dies erfordert zeitaufwendige Kontrollen. Schließlich muß der Code an der Registrierkasse manuell eingegeben
werden, was zeitaufwendig ist und besondere Aufmerksamkeit erfordert, um Irrtümer auszuschließen.
Bei anderen Anlagen ist es bekannt, die von Waagen ermittelten individuellen Verkaufsdaten eines frei proportionierbaren
Artikels auf einem Bon abzudrucken, der mit dem Artikel fest verbunden wird. Beim Verlassen
der Verkaufsstätte legt der Kunde die von ihm erworbenen Artikel zur Kontrolle vor, wo die Verkaufsdaten der einzelnen Bons in die Registrierkasse eingetippt
und auf einer endgültigen Kundenquittung abgedruckt werden. Auch diese EndkontroIJe ist zeitraubend
und erfordert besonders geschultes Personal.
so Es ist schließlich auch bekannt, fest portionierte Artikel,
z. B. Kilogrammpackungen, mit einem Strichcode zu
versehen, der über eine geeignete Leseeinrichtung an einer Registrierkasse abgetastet wird, um den Endrechnungsbetrag
zu ermitteln (DE-OS 19 50 146).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufsanlage
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die den für die Endkontrolle
erforderlichen Zeitaufwand drastisch reduziert und dabei einen eventuellen Diebstahl leicht feststellt Dies
wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen
folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der erfindungsgemäßen Verkaufsanlage ist nur eine einmalige Tastatureingabe im Bereich der Bedienungsstation
erforderlich, um die individuellen Verkaufsdaten der vom Kunden ausgewählten Positionen
der verschiedenen Artikel zu ermitteln. Dies kann über eine PLU-Tastatur einfach durch Betätigen des für diesen
Artikel gültigen Einheitspreises erfolgen. Die Erfindung hat erkannt, daß es dazu völlig genügt, an der
Bedienungsstation den erworbenen Artikel mit einer Identifikationszahl zu kennzeichnen, die dort zugleich
erfaßt und zum Adressieren eines Speicherplatzes im Zentral-Computer benutzt wird. Im Zentral-Computer
wird die Identifikationszahl dieses Artikels mit den ermittelten Verkaufsdaten der Portion verknüpft und
steht an der Registrierkasse zur Verfügung. Eine Tasta-. tureingabe an der Registrierkasse ist nicht nötig, weil
dort lediglich die am Artikel befindlichen ldenlifikationszahl von einer Ableseeinrichtung abgegriffen werden
braucht, woraufhin die im Zentral-Computer gespeicherten Verkaufsdaten des betreffenden Artikels
ausgelesen und für das Drucken der Kudenquittung benutzt werden. Es sind damit nicht nur weitere Tastatureingaben
eingespart, sondern auch Eingabefehler im Bereich der Registrierkasse vermieden. Weil die automatische
Ablesung der Identifikationszahl anhand der vom Kunden vorgelegten Artikel erfolgt, ist auch sichergestellt,
daß der Kunde nur jene Artikel mitnimmt, für weiche auch die Kundenquittung erstellt wird. Die
erfindungsgemäße Anlage sorgt damit von selbst für eine Kontrolle und reduziert drastisch den dafür erforderlichen
Zeitaufwand. Wegen der Einfachheit dieser Handhabung bedarf es an der Registrierkasse keines
besonders geschulten Personals.
Sofern doch ein Diebstahl erfolgen sollte, läßt sich das am Ende der Geschäftszeit leicht feststellen, weil dann
bestimmte Identifikationszahlen im Speicher des Zentral-Computers
nicht freigegeben worden sind. Ruft man die Daten dann ab, so ist leicht teststellbar, welcher
Aitikel in welcher Menge und zu welchem Preis entwendet
worden ist. Es liegt dann ein genauer schriftlicher Beleg über Art und Menge des Verlusts vor.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird also grundsätzlich
jeder von einem Kunden bestellte Artikel durch eine Zahl gekennzeichnet. Jeder von einem Kunden in
einem bestimmten Zeitabschnitt bestellte Artikel trägt eine andere Zahl, womit eine eindeutige Identifizierung
jedes Artikels möglich ist Es ist zweckmäßig, fortlaufend zunehmende Zahlen zur Identifikation der Artikel
zu verwenden, aber jede andere Zahlenfolge erfüllt denselben Zweck, vorausgesetzt, sie erscheint in dem betreffenden
Zeitabschnitt nur einmal. Da der Zeitabschnitt begrenzt ist, sind auch die ausgegebenen Identifikationszahlen
begrenzt und daher überschaubar. Die erforderlichen Verkaufsdaten, wie Art, Herkunft, Frischezustand,
genaue Menge und Preis, Art der Herstellung und Endverbrauchsdaten können dabei elektronisch
im Zentral-Computer gespeichert, verarbeitet und transportiert werden, wobei die eindeutige Identifikationszahl
als Träger oder Datenadresse wirkt Dieses Informationskpakel kann innerhalb des Zeitabschnitts
an der Registrierkasse jederzeit zurückgerufen werden, indem dort die Identifikationszahl abgelesen und das
zugehörige Informationspaket aus dem Zentral-Computer zurückgerufen wird.
Sobald die Information aus dem Zentral-Computer ausgelesen und die endgültige Kundenquittung erstellt
ist, besteht keine Notwendigkeit die Verkaufsdaten weiter zu speichern. Die Speicheradresse ist leer und
kann einer weiteren Identifikationsadresse zugeordnet werden. Hierdurch läßt sich die erforderliche Zahl der
Computer-Speicherplätze reduzieren, wenn man die Maßnahmen des Anspruches 2 dabei benutzt Die Speicheradresse
braucht nicht mit der Identifikationszahl übereinzustimmen, was auch gewöhnlich nicht der Fall
ist
Vorteilhaft ist es, die Identifikationszahl in Form einer
Strichmarkierung zu verwenden und dabei, gemäß Anspruch 3, einen Datengeber in Form eines Etikettenspenders
zu verwenden, der vorgedruckte Etiketten aufweist, die über einen Strichcode-Leser an der Waage
mit den individuellen Verkaufsdaten koordiniert zum Zentralspeicher zugefüht werden, wo alle Daten dieses
Artikels gespeichert werden. Mit solchen Etikettenspendern lassen sich Strichcodes außerhalb der Verkaufsanlage
einwandfrei drucken. Dies ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verkaufsanlage, aus welcher die Wirkungsweise
näher erkennbar ist, und
F i g. 2 eine Strichcodierung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
Die in F i g. 2 gezeigte Strichcodierung stell! die Ziffernfolge
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0 in einem bei der Erfindung verwendbaren Code dar. Dieser Code soll für eine
Identifikationszahl zur Kennzeichnung der Waren benutzt werden.
Auf einer außerhalb des Geschäftsbetrieb?; dieser Verkaufsanlage befindliche Präzisionsdruckmaschine A
einer Druckerei B wird eine Schar von Etiketten in hoher drucktechnischer Qualität hergestellt, welche, in
Form fortlaufender Nummern, mit voneinander eindeutig unterscheidbaren Identifikationszahlen versehen
sind. Diese Etiketten können auf einer Etikettenrolle aufgewickelt sein.
nipci» PtitpttpnrrUlp Hipnt im Δ llcfliKriinnrckoiertiel «lic
"—""" " —-- — ---—--— .w..- .... . .HnHIU witQituvwi/ivi Ulk*
Datengeber für die Identifikationszahl P. Sie wird, wie der Pfeil 1 in F i g. 1 verdeutlicht, in einen Etikettenspender
D einer Bedienungsstation C gebracht. Aus dem Spender D kann nacheinander jeweils ein einzelnes Etikett
£mit der bereits vorgedruckten Identifikationszahl /^entnommen werden.
An der Bedienungsstation Ckönnen verschiedene Artikel portionsmäßig vom Kunden frei gewählt werden.
Die vom Kunden bestimmte Menge wird auf einer Waage C ausgewogen und dabei nicht nur das Artikelgewicht
sondern auch der individuelle Warenpreis ermittelt der unter Verwendung des bekannten Artikel-Einheitspreises
errechnet wird. Dieser Einheitspreis ist in einem Speicher der Waage G oder in einem zentralen
Computer / enthalten. Die gewählte Portion H, die bereits verpackt sein kann, wird mit dem Etikett E versehen
und dabei die dortige Identifikationszahl P von einem Lesegerät F abgetastet Die Anbringung des Etiketts
E auf der Portion H ist in F i g. 1 durch einen gestrichelten Pfeil 2 verdeutlicht.
Die ermittelten Verkaufsdaten dieser Portion H, wie Menge und Preis, werden von der Waage G über eine
Leitung 3 einem Zentral-Computer J zugeführt und werden dort zusammen mit der Identifikationszahl P, an
einem symbolisch in F i g. 1 angedeuteten Speicherplatz R aufgenommen, weil das Ablesegerät F seinerseits
über eine Leitung 4 diese Identifikationszahl P dem Computer/zuführt Die Verkaufsdaten werden zeitweise
im Zentral-Computer/oder in einem anderen Reservespeicher festgehalten.
Nachdem der Kunde die gewünschten Artikel an verschiedenen Bedienungsstationen gewählt hat, bringt er
sie zu einer der in der Verkaufsanlage vorgesehenen Kontroll-Endstelle K, K', K", die jeweils zueinander
gleich ausgebildet sind und mit einer den Gesamtbetrag kassierenden Person besetzt sind. Im Ausführungsbeispiel
von F i g. 1 ist der portionierte Artikel H zusammen mit einer nicht näher gezeigten weiteren Schar von
gekauften Produkten, die ihre eigene Identifikationszahl tragen, zu der Kontrollendstelle K gebracht, wie aus
dem gestrichelten Pfeil 5 von Fig. 1 zu erkennen ist.
Dort befindet sich zunächst ein Strichcode-Leser L, der die Identifikationszahl P des zugehörigen Etiketts fabtastet.
Der Leser L ist über eine Leitung 6 mit dem Zentral-Computer / verbunden und ruft die unter der
Identifikationszahl P im Zentral-Computer / gespeicherten Verkaufsdaten aus dem Speicherplatz R ab.
Diese Verkaufsdaten werden über die angedeutete Leitung 7 einer Registrierkasse M zugeführt, welche diese
Werte anzeigen kann und/oder über einen Drucker S auf eine Kundenquittung N abdruckt. Ist diese Transaktion
abgeschlossen, so können die Verkaufsdaten für Buchungszwecke festgehalten werden. Der Dateninhalt
am Speicherplatz R kann dann im Zental-Computer / wieder gelöscht werden und steht der weiteren Benutzung
für eine neue Identifikationszahl P eines Artikels zur Verfügung.
so Eine wichtige Besonderheit der Erfindung besteht folglich darin, daß die Identifikationszahl P selbst keine
variable Information enthält die in irgendeiner Weise von der Art oder Menge des vom Kunden zu wählenden
Produkts vorbestimmt wäre. Die Identifikationszahlen sind also vorgegebene feste Werte, die z. B. aus einer
Folge zunehmender natürlicher Zahlen bestehen können. Jedes nachfolgende Etikett E eines Etikettenspender
D trägt eine höhere Zahl als das vorausgehende. Natürlich kann auch jede andere Zahlenfolge verwenec
det werden. Die sr, dsr Eedicnungsstaticn Canfallenden
variablen Verkaufsdaten des gewählten Artikels H wer den lediglich über den Zentral-Computer /mit der Identifikationszahl
Pgekoppelt.
Damit können sämtliche in einem Supermarkt zum Verkauf anstehenden Artikel einwandrei strichcodiert
werden und sind über Leser bequem abtastbar. Die Kontrollzeit an der Kontrollendstelle K ist drastisch reduziert,
weil die dortige Person keine Tasteneineaben
mehr auszuführen hat. Dort braucht die Bedienungsperson nicht mehr unterscheiden, ob es sich um einen abtastbaren
Fertigartikel oder um nachträglich portionierte Frischwaren handelt. Anstelle eines Etikettenspenders
D könnten auch andere Datengeber für die Identi- s
fikationszahl P vorgesehen sein, die an der Bedienungsstation C den portionierten Artikel H kennzeichnen.
Entscheidend ist, daß nicht nur die Bedienungsstation C, sondern auch die Endkontrollstelle K an dem gleichen
Zentral-Computer /angeschlossen ist.
Mit der Erfindung ist es auch möglich, einen Diebstahl von Waren bequem festzustellen. Ergibt sich, daß eine
bestirnte Identifikationszahl P im Zentral-Computer / am Ende eines Tages nicht freigegeben worden ist, so ist
der damit markierte Artikel abhanden gekommen. Es braucht lediglich die Speicheradresse abgelesen zu werden,
um festzustellen, welche Artikel in welcher Menge und zu welchem Preis entwendet wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 20
25
30
35
40
50
55
60
Claims (3)
1. Verkaufsanlage für individuell nach dem Wunsch der Kunden portionierbare Artikel an einer
oder mehreren Bedienungsstationen mit wahlweise benutzbaren Waagen, die an einen gemeinsamen
Zentral-Computer angeschlossen sind, wobei die von der Waage ermittelten individuellen sowie feststehenden
Verkaufsdaten des Artikels, wie Menge, Preis, Art, Herkunft, Herstellungsart, Frischezustand,
Endverbrauchsdatum od. dgl., im Zentral-Computer gespeichert und später abgerufen sowie
auf einer Kundenquittung abgedruckt werden, und mit mindestens einer mit Kontrollnummern arbeitenden
Registrierkasse, die mit dem Zentral-Computer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß von Datengebern an der Bedienungsstation (C) Identifikationszahlen (P)in Form von Strichmarkierungen
abgegeben werden, mit denen die jeweils vom Kunden gewählten Artikel (H) kennzeichenbar
sind, wobei die den Strichmarkierungen zugrundeliegenden Identifikationszahlen (P) mit einem
Speicherplatz (R) im Zentral-Computer (J) koordiniert
werden, wo die Verkaufsdaten dieses Artikels (H) gespeichert werden, und daß die Registrierkassen
(K, K', K") Strichcode-Leser (L) aufweisen zum Ablesen der die Artikel (H) kennzeichnenden Strichcodemarkierungen
und die Registrierkassen (K, K', Κ")ά\ζ unter der Indentifikationszahl (P) der abgelesenen
Strichcodemarkierung im Zentral-Computer (J) gespeicherten Verkaufsdaten des jeweiligen
Artikels (H) aus dem Speicherplatz (R) auslesen und für das Drucken der Kundenquittung (N) benutzen.
2. Verkaufsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentral-Computer (J) die Verkaufsdaten
am Speicherplatz (R) selbsttätig löscht, wenn sie von der Registrierkasse (K, K', K") abgerufen
worden sind.
3. Verkaufsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datengeber aus einem
Etikettenspender (D) für vorgedruckte Etiketten (E^ sowie einem Strichcode-Leser (F) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8009275 | 1980-03-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109599A1 DE3109599A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3109599C2 true DE3109599C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=10512210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3109599A Expired DE3109599C2 (de) | 1980-03-19 | 1981-03-13 | Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4419573A (de) |
DE (1) | DE3109599C2 (de) |
FR (1) | FR2478847B1 (de) |
SE (1) | SE441965B (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240081A1 (de) * | 1981-11-07 | 1984-05-03 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zur erkennung und verarbeitung von zeichen und/oder vorgegebenen optischen details |
DE3424162C2 (de) * | 1984-06-30 | 1987-01-08 | Heinz Georg Hünibach Thun Baus | Vorrichtung zur Informationsausgabe |
US4825045A (en) * | 1986-07-24 | 1989-04-25 | Advance Promotion Technologies, Inc. | System and method for checkout counter product promotion |
US4833308A (en) * | 1986-07-24 | 1989-05-23 | Advance Promotion Technologies, Inc. | Checkout counter product promotion system and method |
US4833609A (en) * | 1987-06-18 | 1989-05-23 | Ncr Corporation | ERC with operator prompting for entering quantity of selected multi-item packaged goods |
DE3910791C2 (de) * | 1989-04-04 | 1994-08-11 | Bernd Dipl Ing Merle | Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Entsorgungsgebühren |
US5162639A (en) * | 1989-06-30 | 1992-11-10 | Ncr Corporation | Method for updating price look up files in a point of sale terminal |
US5056019A (en) * | 1989-08-29 | 1991-10-08 | Citicorp Pos Information Servies, Inc. | Automated purchase reward accounting system and method |
CA2037306C (en) * | 1990-07-16 | 2005-06-28 | Symbol Technologies, Inc. | Arrangement for and method of processing products at a point-of-sale site |
DE4107519A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-10 | Marion Minch | System zur auszeichnung und darstellung von preisen auf waren |
JP2592550B2 (ja) * | 1991-07-08 | 1997-03-19 | 三田工業株式会社 | コピーサービス課金装置及びコピーサービス課金システム |
US8261993B2 (en) | 1994-05-25 | 2012-09-11 | Marshall Feature Recognition, Llc | Method and apparatus for accessing electronic data via a familiar printed medium |
US6866196B1 (en) | 1994-05-25 | 2005-03-15 | Spencer A. Rathus | Method and apparatus for accessing electronic data via a familiar printed medium |
US8910876B2 (en) | 1994-05-25 | 2014-12-16 | Marshall Feature Recognition, Llc | Method and apparatus for accessing electronic data via a familiar printed medium |
US7712668B2 (en) | 1994-05-25 | 2010-05-11 | Marshall Feature Recognition, Llc | Method and apparatus for accessing electronic data via a familiar printed medium |
US5600565A (en) * | 1994-12-22 | 1997-02-04 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for error reduction in item packaging |
US20020178051A1 (en) | 1995-07-25 | 2002-11-28 | Thomas G. Scavone | Interactive marketing network and process using electronic certificates |
EP0842481A1 (de) | 1995-07-31 | 1998-05-20 | Intelledge, Corporation | Elektronisches produktinformationsanzeigesystem |
DE19528619A1 (de) * | 1995-08-04 | 1997-02-06 | Donnelson Geenen Timothy | Verfahren zur Erfassung eingehender Rechnungen |
US9519915B1 (en) | 1996-12-23 | 2016-12-13 | Catalina Marketing Corporation | System and method for providing shopping aids and incentives to customer through a computer network |
US6885994B1 (en) | 1995-12-26 | 2005-04-26 | Catalina Marketing International, Inc. | System and method for providing shopping aids and incentives to customers through a computer network |
US7580856B1 (en) | 1998-04-27 | 2009-08-25 | Robert K. Pliha | Systems and methods for distributing targeted incentives to financial institution customers |
US6076069A (en) | 1998-09-25 | 2000-06-13 | Oneclip.Com, Incorporated | Method of and system for distributing and redeeming electronic coupons |
US7599850B1 (en) | 2000-06-19 | 2009-10-06 | Catalina Marketing Corporation | Method of and system for managing promotions for purchase transactions over a network |
AU2001269846A1 (en) * | 2000-06-19 | 2002-01-02 | Catalina Marketing International, Inc. | Method and system for distributing coupons over a network prior to consummation of a purchase transaction |
US6601760B1 (en) | 2002-06-11 | 2003-08-05 | Eastman Kodak Company | System and method for delivering photographic-based products to a customer |
FR2870964B1 (fr) * | 2004-06-01 | 2007-05-04 | Opti Soft Sa | Procede et dispositif pour assurer la tracabilite de produits peses et conditionnes sur site |
US7296734B2 (en) | 2004-06-02 | 2007-11-20 | Robert Kenneth Pliha | Systems and methods for scoring bank customers direct deposit account transaction activity to match financial behavior to specific acquisition, performance and risk events defined by the bank using a decision tree and stochastic process |
US7954698B1 (en) | 2004-06-02 | 2011-06-07 | Pliha Robert K | System and method for matching customers to financial products, services, and incentives based on bank account transaction activity |
FR2877122B1 (fr) * | 2004-10-21 | 2007-12-14 | Tagsys Sa | Systeme et procede d'authentification d'un objet |
US8511348B2 (en) * | 2008-02-14 | 2013-08-20 | Insight Beverages, Inc. | Beverage identification system and method |
US9367851B2 (en) | 2009-09-17 | 2016-06-14 | Information Planning & Management Service, Inc. | System and method for managing compliance with retail display regulations across a plurality of jurisdictions |
US8775245B2 (en) | 2010-02-11 | 2014-07-08 | News America Marketing Properties, Llc | Secure coupon distribution |
US8763918B2 (en) | 2012-03-06 | 2014-07-01 | Insight Beverages, Inc. | Container for improved beverage identification system and method of use thereof |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1380047A (en) * | 1971-01-06 | 1975-01-08 | Hanning B W | Sale of goods |
US3961747A (en) * | 1975-04-30 | 1976-06-08 | Hobart Corporation | Commodity identification apparatus |
US4002886A (en) * | 1975-06-20 | 1977-01-11 | Ronald Murl Sundelin | Electronic price display unit |
US4028537A (en) * | 1976-03-31 | 1977-06-07 | Champion International Corporation | Product processing system with price printer |
US4071740A (en) * | 1976-05-26 | 1978-01-31 | Paul Gogulski | Mobile automated shopping system |
US4084742A (en) * | 1976-08-02 | 1978-04-18 | Silverman Richard H | Price marking system for automated check-out of merchandize |
DE2860938D1 (en) * | 1977-07-28 | 1981-11-12 | Marking Systems Inc Monarch | Labelling machines. |
US4139149A (en) * | 1977-08-31 | 1979-02-13 | Ncr Corporation | Display system |
AU4403679A (en) | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Data Scales Ltd. | Price computing weighing machine system |
GB2035647B (en) * | 1978-10-06 | 1982-09-08 | Fry A | Bill preparation for self-service store |
-
1981
- 1981-03-13 DE DE3109599A patent/DE3109599C2/de not_active Expired
- 1981-03-17 FR FR8105289A patent/FR2478847B1/fr not_active Expired
- 1981-03-17 US US06/244,339 patent/US4419573A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-03-18 SE SE8101706A patent/SE441965B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3109599A1 (de) | 1982-02-04 |
FR2478847B1 (fr) | 1985-11-22 |
SE441965B (sv) | 1985-11-18 |
SE8101706L (sv) | 1981-09-20 |
FR2478847A1 (fr) | 1981-09-25 |
US4419573A (en) | 1983-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3109599C2 (de) | Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen | |
DE3144004C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE68906847T2 (de) | Elektronische Waage mit Drucker für den Detailhandel. | |
DE3239681A1 (de) | Verkaufsanlage fuer waren | |
DE19643122A1 (de) | Einkaufswagen oder Einkaufskorb zur Verwendung in Selbstbedienungsläden | |
DE2005090A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation von Gegenständen | |
DE2909899A1 (de) | Datenerfassungssystem fuer kassencomputer, insbesondere fuer die lagerverwaltung | |
DE3346767C2 (de) | ||
EP0572830A1 (de) | Verfahren zum Identifizieren, Etikettieren und Zielsteuern von Waren | |
DE2759632B2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE3330301A1 (de) | Einrichtung zum fakturieren von artikeln | |
EP0710938B1 (de) | Protokolliersystem für die Abwicklung des Warenverkehrs eines Warenverkaufsbetriebs, insbesondere eines Einzelhändlers | |
DE3144897A1 (de) | Verkaufsanlage fuer gewichtsbezogene waren, umfassend waagen und registrierkassen | |
DE2421316A1 (de) | System zum automatischen sortieren von gegenstaenden | |
DE2216622A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Daten speicherung, insbesondere im Terminge schaft | |
DE69313653T2 (de) | Verfahren zur Verteilung von Produkten von Lieferanten an Kunden | |
DE3120968C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
AT205781B (de) | ||
DE2759196A1 (de) | Bearbeitungsstation | |
DE1070427B (de) | Rechnende, mit magnetischen Ein- und Ausspeicherungen arbeitende Buchungseinrichtung zur selbsttätigen Verarbeitung von Eingabedaten zur Erfassung von Lagerbeständen und -bewegungen (Zu- und Abgänge1) sowie zur gleichzeitigen Auftraigsbearbeitunig durch sei'bstfätiges Erstellen von Rcchnung'szetteln und Materialentnahmescheinen | |
DE19706637C2 (de) | Verfahren zum Verkauf und/oder zur Ausgabe von Waren | |
EP0652535B1 (de) | Vorrichtung zur Erstellung von visuell lesbaren Datenträgern für die Abwicklung des Warenverkehrs eines Einzelhändlers | |
DE3147274A1 (de) | Anlage mit mehreren unabhaengigen ladenwaagen | |
DE1956642C3 (de) | Preisberechnungswaage | |
EP1659549A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erfassung von Warendaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01G 19/413 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |