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DE3109599C2 - Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen - Google Patents

Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen

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DE3109599C2
DE3109599C2 DE3109599A DE3109599A DE3109599C2 DE 3109599 C2 DE3109599 C2 DE 3109599C2 DE 3109599 A DE3109599 A DE 3109599A DE 3109599 A DE3109599 A DE 3109599A DE 3109599 C2 DE3109599 C2 DE 3109599C2
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DE3109599A
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Maatschappij Van Berkels Patent BV
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Abstract

Bei einer Verkaufseinrichtung für Waren mit Strichcode-Kennzeichnung sollen nicht nur fertig portionierte Endwaren, deren Produktgröße oder Produktmenge fest vorgegeben ist, durch ausschließliche Verwendung von Strichcode-Lesern an Kontrollendstationen behandelt werden können, sondern auch Frischwaren, die frei nach Kundenwünschen jeweils portionierbar sind. Teuere und platzaufwendige Druckmaschinen im Bereich der Bedienungsstation solcher Frischwaren lassen sich vermeiden, wenn man zur Markierung der vom Kunden gewünschten Frischwaren-Portion vorgedruckte Etiketten mit fortlaufender Nummernfolge in Strichcode-Form verwendet und gleichzeitig mit dieser Laufnummer des jeweiligen Etiketts einen Speicherplatz in einem Computer adressiert, welcher mit den variablen Verkaufsdaten dieser Frisch waren-Portion belegt wird, die von der Bedienungsstation unmittelbar in den zugeordneten Speicherplatz des Computers eingegeben werden.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Verkaufsanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Bei der bekannten Anlage (GB-OS 20 27 912) werden die von einem Kunden an verschiedenen Waagen vollzogenen Kaufvorgänge einem Zentral-Computer gemeldet, der die ermittelten Verkaufsdaten festhält in Verbindung mit einem Kundencode oder einem Verkäufercode. Der Verkäufercode kann erst wieder benutzt werden, wenn der Kunde seine Endabrechnung beglichen hat. Die Bedienung der Anlage erfordert daher besondere Aufmerksamkeit. Beim Kundenccde ist dafür zu sorgen, daß sich der Kunde an allen Bedienungsstationen mit seinem Code meldet, was umständliche Vorkehrungen erfordert. Überwacht werden muß an der Registrierkasse, ob der Kunde wirklich nur die Artikel mitnimmt, die auf der Kundenquittung vermerkt sind. Dies erfordert zeitaufwendige Kontrollen. Schließlich muß der Code an der Registrierkasse manuell eingegeben werden, was zeitaufwendig ist und besondere Aufmerksamkeit erfordert, um Irrtümer auszuschließen.
Bei anderen Anlagen ist es bekannt, die von Waagen ermittelten individuellen Verkaufsdaten eines frei proportionierbaren Artikels auf einem Bon abzudrucken, der mit dem Artikel fest verbunden wird. Beim Verlassen der Verkaufsstätte legt der Kunde die von ihm erworbenen Artikel zur Kontrolle vor, wo die Verkaufsdaten der einzelnen Bons in die Registrierkasse eingetippt und auf einer endgültigen Kundenquittung abgedruckt werden. Auch diese EndkontroIJe ist zeitraubend und erfordert besonders geschultes Personal.
so Es ist schließlich auch bekannt, fest portionierte Artikel, z. B. Kilogrammpackungen, mit einem Strichcode zu versehen, der über eine geeignete Leseeinrichtung an einer Registrierkasse abgetastet wird, um den Endrechnungsbetrag zu ermitteln (DE-OS 19 50 146).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufsanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die den für die Endkontrolle erforderlichen Zeitaufwand drastisch reduziert und dabei einen eventuellen Diebstahl leicht feststellt Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der erfindungsgemäßen Verkaufsanlage ist nur eine einmalige Tastatureingabe im Bereich der Bedienungsstation erforderlich, um die individuellen Verkaufsdaten der vom Kunden ausgewählten Positionen der verschiedenen Artikel zu ermitteln. Dies kann über eine PLU-Tastatur einfach durch Betätigen des für diesen Artikel gültigen Einheitspreises erfolgen. Die Erfindung hat erkannt, daß es dazu völlig genügt, an der Bedienungsstation den erworbenen Artikel mit einer Identifikationszahl zu kennzeichnen, die dort zugleich erfaßt und zum Adressieren eines Speicherplatzes im Zentral-Computer benutzt wird. Im Zentral-Computer wird die Identifikationszahl dieses Artikels mit den ermittelten Verkaufsdaten der Portion verknüpft und steht an der Registrierkasse zur Verfügung. Eine Tasta-. tureingabe an der Registrierkasse ist nicht nötig, weil dort lediglich die am Artikel befindlichen ldenlifikationszahl von einer Ableseeinrichtung abgegriffen werden braucht, woraufhin die im Zentral-Computer gespeicherten Verkaufsdaten des betreffenden Artikels ausgelesen und für das Drucken der Kudenquittung benutzt werden. Es sind damit nicht nur weitere Tastatureingaben eingespart, sondern auch Eingabefehler im Bereich der Registrierkasse vermieden. Weil die automatische Ablesung der Identifikationszahl anhand der vom Kunden vorgelegten Artikel erfolgt, ist auch sichergestellt, daß der Kunde nur jene Artikel mitnimmt, für weiche auch die Kundenquittung erstellt wird. Die erfindungsgemäße Anlage sorgt damit von selbst für eine Kontrolle und reduziert drastisch den dafür erforderlichen Zeitaufwand. Wegen der Einfachheit dieser Handhabung bedarf es an der Registrierkasse keines besonders geschulten Personals.
Sofern doch ein Diebstahl erfolgen sollte, läßt sich das am Ende der Geschäftszeit leicht feststellen, weil dann bestimmte Identifikationszahlen im Speicher des Zentral-Computers nicht freigegeben worden sind. Ruft man die Daten dann ab, so ist leicht teststellbar, welcher Aitikel in welcher Menge und zu welchem Preis entwendet worden ist. Es liegt dann ein genauer schriftlicher Beleg über Art und Menge des Verlusts vor.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird also grundsätzlich jeder von einem Kunden bestellte Artikel durch eine Zahl gekennzeichnet. Jeder von einem Kunden in einem bestimmten Zeitabschnitt bestellte Artikel trägt eine andere Zahl, womit eine eindeutige Identifizierung
jedes Artikels möglich ist Es ist zweckmäßig, fortlaufend zunehmende Zahlen zur Identifikation der Artikel zu verwenden, aber jede andere Zahlenfolge erfüllt denselben Zweck, vorausgesetzt, sie erscheint in dem betreffenden Zeitabschnitt nur einmal. Da der Zeitabschnitt begrenzt ist, sind auch die ausgegebenen Identifikationszahlen begrenzt und daher überschaubar. Die erforderlichen Verkaufsdaten, wie Art, Herkunft, Frischezustand, genaue Menge und Preis, Art der Herstellung und Endverbrauchsdaten können dabei elektronisch im Zentral-Computer gespeichert, verarbeitet und transportiert werden, wobei die eindeutige Identifikationszahl als Träger oder Datenadresse wirkt Dieses Informationskpakel kann innerhalb des Zeitabschnitts an der Registrierkasse jederzeit zurückgerufen werden, indem dort die Identifikationszahl abgelesen und das zugehörige Informationspaket aus dem Zentral-Computer zurückgerufen wird.
Sobald die Information aus dem Zentral-Computer ausgelesen und die endgültige Kundenquittung erstellt ist, besteht keine Notwendigkeit die Verkaufsdaten weiter zu speichern. Die Speicheradresse ist leer und kann einer weiteren Identifikationsadresse zugeordnet werden. Hierdurch läßt sich die erforderliche Zahl der Computer-Speicherplätze reduzieren, wenn man die Maßnahmen des Anspruches 2 dabei benutzt Die Speicheradresse braucht nicht mit der Identifikationszahl übereinzustimmen, was auch gewöhnlich nicht der Fall ist
Vorteilhaft ist es, die Identifikationszahl in Form einer Strichmarkierung zu verwenden und dabei, gemäß Anspruch 3, einen Datengeber in Form eines Etikettenspenders zu verwenden, der vorgedruckte Etiketten aufweist, die über einen Strichcode-Leser an der Waage mit den individuellen Verkaufsdaten koordiniert zum Zentralspeicher zugefüht werden, wo alle Daten dieses Artikels gespeichert werden. Mit solchen Etikettenspendern lassen sich Strichcodes außerhalb der Verkaufsanlage einwandfrei drucken. Dies ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verkaufsanlage, aus welcher die Wirkungsweise näher erkennbar ist, und
F i g. 2 eine Strichcodierung, die bei der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
Die in F i g. 2 gezeigte Strichcodierung stell! die Ziffernfolge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0 in einem bei der Erfindung verwendbaren Code dar. Dieser Code soll für eine Identifikationszahl zur Kennzeichnung der Waren benutzt werden.
Auf einer außerhalb des Geschäftsbetrieb?; dieser Verkaufsanlage befindliche Präzisionsdruckmaschine A einer Druckerei B wird eine Schar von Etiketten in hoher drucktechnischer Qualität hergestellt, welche, in Form fortlaufender Nummern, mit voneinander eindeutig unterscheidbaren Identifikationszahlen versehen sind. Diese Etiketten können auf einer Etikettenrolle aufgewickelt sein.
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Datengeber für die Identifikationszahl P. Sie wird, wie der Pfeil 1 in F i g. 1 verdeutlicht, in einen Etikettenspender D einer Bedienungsstation C gebracht. Aus dem Spender D kann nacheinander jeweils ein einzelnes Etikett £mit der bereits vorgedruckten Identifikationszahl /^entnommen werden.
An der Bedienungsstation Ckönnen verschiedene Artikel portionsmäßig vom Kunden frei gewählt werden.
Die vom Kunden bestimmte Menge wird auf einer Waage C ausgewogen und dabei nicht nur das Artikelgewicht sondern auch der individuelle Warenpreis ermittelt der unter Verwendung des bekannten Artikel-Einheitspreises errechnet wird. Dieser Einheitspreis ist in einem Speicher der Waage G oder in einem zentralen Computer / enthalten. Die gewählte Portion H, die bereits verpackt sein kann, wird mit dem Etikett E versehen und dabei die dortige Identifikationszahl P von einem Lesegerät F abgetastet Die Anbringung des Etiketts E auf der Portion H ist in F i g. 1 durch einen gestrichelten Pfeil 2 verdeutlicht.
Die ermittelten Verkaufsdaten dieser Portion H, wie Menge und Preis, werden von der Waage G über eine Leitung 3 einem Zentral-Computer J zugeführt und werden dort zusammen mit der Identifikationszahl P, an einem symbolisch in F i g. 1 angedeuteten Speicherplatz R aufgenommen, weil das Ablesegerät F seinerseits über eine Leitung 4 diese Identifikationszahl P dem Computer/zuführt Die Verkaufsdaten werden zeitweise im Zentral-Computer/oder in einem anderen Reservespeicher festgehalten.
Nachdem der Kunde die gewünschten Artikel an verschiedenen Bedienungsstationen gewählt hat, bringt er sie zu einer der in der Verkaufsanlage vorgesehenen Kontroll-Endstelle K, K', K", die jeweils zueinander gleich ausgebildet sind und mit einer den Gesamtbetrag kassierenden Person besetzt sind. Im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 ist der portionierte Artikel H zusammen mit einer nicht näher gezeigten weiteren Schar von gekauften Produkten, die ihre eigene Identifikationszahl tragen, zu der Kontrollendstelle K gebracht, wie aus dem gestrichelten Pfeil 5 von Fig. 1 zu erkennen ist. Dort befindet sich zunächst ein Strichcode-Leser L, der die Identifikationszahl P des zugehörigen Etiketts fabtastet. Der Leser L ist über eine Leitung 6 mit dem Zentral-Computer / verbunden und ruft die unter der Identifikationszahl P im Zentral-Computer / gespeicherten Verkaufsdaten aus dem Speicherplatz R ab. Diese Verkaufsdaten werden über die angedeutete Leitung 7 einer Registrierkasse M zugeführt, welche diese Werte anzeigen kann und/oder über einen Drucker S auf eine Kundenquittung N abdruckt. Ist diese Transaktion abgeschlossen, so können die Verkaufsdaten für Buchungszwecke festgehalten werden. Der Dateninhalt am Speicherplatz R kann dann im Zental-Computer / wieder gelöscht werden und steht der weiteren Benutzung für eine neue Identifikationszahl P eines Artikels zur Verfügung.
so Eine wichtige Besonderheit der Erfindung besteht folglich darin, daß die Identifikationszahl P selbst keine variable Information enthält die in irgendeiner Weise von der Art oder Menge des vom Kunden zu wählenden Produkts vorbestimmt wäre. Die Identifikationszahlen sind also vorgegebene feste Werte, die z. B. aus einer Folge zunehmender natürlicher Zahlen bestehen können. Jedes nachfolgende Etikett E eines Etikettenspender D trägt eine höhere Zahl als das vorausgehende. Natürlich kann auch jede andere Zahlenfolge verwenec det werden. Die sr, dsr Eedicnungsstaticn Canfallenden variablen Verkaufsdaten des gewählten Artikels H wer den lediglich über den Zentral-Computer /mit der Identifikationszahl Pgekoppelt.
Damit können sämtliche in einem Supermarkt zum Verkauf anstehenden Artikel einwandrei strichcodiert werden und sind über Leser bequem abtastbar. Die Kontrollzeit an der Kontrollendstelle K ist drastisch reduziert, weil die dortige Person keine Tasteneineaben
mehr auszuführen hat. Dort braucht die Bedienungsperson nicht mehr unterscheiden, ob es sich um einen abtastbaren Fertigartikel oder um nachträglich portionierte Frischwaren handelt. Anstelle eines Etikettenspenders D könnten auch andere Datengeber für die Identi- s fikationszahl P vorgesehen sein, die an der Bedienungsstation C den portionierten Artikel H kennzeichnen. Entscheidend ist, daß nicht nur die Bedienungsstation C, sondern auch die Endkontrollstelle K an dem gleichen Zentral-Computer /angeschlossen ist.
Mit der Erfindung ist es auch möglich, einen Diebstahl von Waren bequem festzustellen. Ergibt sich, daß eine bestirnte Identifikationszahl P im Zentral-Computer / am Ende eines Tages nicht freigegeben worden ist, so ist der damit markierte Artikel abhanden gekommen. Es braucht lediglich die Speicheradresse abgelesen zu werden, um festzustellen, welche Artikel in welcher Menge und zu welchem Preis entwendet wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 20
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verkaufsanlage für individuell nach dem Wunsch der Kunden portionierbare Artikel an einer oder mehreren Bedienungsstationen mit wahlweise benutzbaren Waagen, die an einen gemeinsamen Zentral-Computer angeschlossen sind, wobei die von der Waage ermittelten individuellen sowie feststehenden Verkaufsdaten des Artikels, wie Menge, Preis, Art, Herkunft, Herstellungsart, Frischezustand, Endverbrauchsdatum od. dgl., im Zentral-Computer gespeichert und später abgerufen sowie auf einer Kundenquittung abgedruckt werden, und mit mindestens einer mit Kontrollnummern arbeitenden Registrierkasse, die mit dem Zentral-Computer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von Datengebern an der Bedienungsstation (C) Identifikationszahlen (P)in Form von Strichmarkierungen abgegeben werden, mit denen die jeweils vom Kunden gewählten Artikel (H) kennzeichenbar sind, wobei die den Strichmarkierungen zugrundeliegenden Identifikationszahlen (P) mit einem Speicherplatz (R) im Zentral-Computer (J) koordiniert werden, wo die Verkaufsdaten dieses Artikels (H) gespeichert werden, und daß die Registrierkassen (K, K', K") Strichcode-Leser (L) aufweisen zum Ablesen der die Artikel (H) kennzeichnenden Strichcodemarkierungen und die Registrierkassen (K, K', Κ")ά\ζ unter der Indentifikationszahl (P) der abgelesenen Strichcodemarkierung im Zentral-Computer (J) gespeicherten Verkaufsdaten des jeweiligen Artikels (H) aus dem Speicherplatz (R) auslesen und für das Drucken der Kundenquittung (N) benutzen.
2. Verkaufsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentral-Computer (J) die Verkaufsdaten am Speicherplatz (R) selbsttätig löscht, wenn sie von der Registrierkasse (K, K', K") abgerufen worden sind.
3. Verkaufsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datengeber aus einem Etikettenspender (D) für vorgedruckte Etiketten (E^ sowie einem Strichcode-Leser (F) besteht.
DE3109599A 1980-03-19 1981-03-13 Verkaufsanlage mit mehreren wahlweise benutzbaren Waagen Expired DE3109599C2 (de)

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