DE2904641C3 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents
Elektronische RegistrierkasseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2
angegebenen Art.
Aus der DE-OS 23 21 014 ist bereits eine Registrierkasse dieser Art bekannt. Mit derartigen Registrierkassen
lassen sich nicht nur in einfacher Weise Daten eingeben, anzeigen und Quittungsbelege ausdrucken,
sondern es besteht auch die Möglichkeit, mittels der zentralen Verarbeitungseinrichtung bestimmte kaufmännische
Rechnungen durchzuführen, um einen guten Überblick über bestimmte Verkaufsdaten zu erhalten.
Häufig ist es jedoch wünschenswert, die elektronische Registrierkasse für zusätzliche Zwecke zu verwenden,
bei denen die Tageszeit oder ein Kalenderdatum eine Rolle spielt. Würde man eine elektronische Registrierkasse
mit einer eingebauten Uhr versehen, so wie es im Prinzip schon bei Radioempfängern, Fernsehempfängern
und dergleichen bekannt ist (DE-OS 23 58 598), so ergäbe sich grundsätzlich die Möglichkeit, daß die
Kassiererin oder Kassierer jederzeit die aktuellen Zeitdaten abruft, die dann auch auf derselben Anzeigevorrichtung
zur Anzeige gebracht werden könnten wie die Verkaufsdaten. Allerdings ergeben sich hierbei
gewisse Schwierigkeiten. Wenn die elektronische Registrierkasse dabei ist, einen Registriervorgang
ίο durchzuführen und beispielsweise einen Quittungsbeleg
auszugeben, so könnten nicht gleichzeitig die Zeitdaten und die Verkaufsdaten zur Anzeige gebracht werden.
Entsprechendes gilt für in der Kasse voreingestellte
Alarmzeitdaten. Wenn gerade ein Registriervorgang stattfindet und ein Quittungsbeleg gedruckt wird,
könnte die Abgabe eines Alarmtons (z. B. mittels eines Summers) störend bei der Eingabe von Verkaufsdaten
wirken, insbesondere dann, wenn bei jeder Betätigung einer Eingabetaste grundsätzlich ein Summton abgegeben
wird, um der kassierenden Person eine akustische Kontrollmöglichkeit bezüglich der eingetasteten Daten
zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß die aktuelle Zeit zwischen den einzelnen Registriervorgängen abgefragt werden
kann, oder daß bei dieser Registrierkasse ein Alarmton ausgelöst werden kann, wenn eine bestimmte einstellbare
Alarmzeit erreicht wurde, jedoch nur nach erfolgter Beendigung eines evtl. gerade vorgenommenen Registriervorgangs.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen des Anspruchs 1, bzw. des Anspruchs 2
angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Flagspeicher speichert immer dann ein bestimmtes Flag, wenn
grundsätzlich die Möglichkeit für das Abfragen der aktuellen Zeit oder die Abgabe eines Alarmtons
gegeben ist. Ist das Flag nicht in dem Flagspeicher gesetzt, so wird zuverlässig verhindert, daß die aktuelle
Zeit abgefragt, bzw. daß ein Alarmton abgegeben wird. Hierdurch wird vermieden, daß evtl. Verwirrung
entsteht, wenn ein Alarmton abgegeben wird, während gleichzeitig noch ein Registriervorgang erfolgt. 1st
jedoch der Registriervorgang abgeschlossen, so kann das Flag gesetzt werden, so daß der gewünschte
Alarmton nach Abschluß des Registriervorgangs hörbar gemacht wird, bzw. daß nach Abschluß des Registriervorgangs
die gewünschten aktuellen Zeitdaten abgefragt werden können.
Zwar ist aus der DE-OS 23 58 598, die oben bereits erwähnt wurde, für sich bekannt, in einer elektronischen
Einrichtung, wie beispielsweise einem Radiogerät, eine Zeitzähleinrichtung vorzusehen, jedoch konnte dieser
Druckschrift kein Hinweis auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer elektronischen Registrierkasse
entnommen werden, da bei mit einer elektronischen Uhr ausgestatteten Radioempfängern die oben aufgezeigten
Probleme, die spezifisch sind für Registrierkassen, nicht auftreten. Dementsprechend findet sich in
dieser Druckschrift auch keine vergleichbare Lösung.
Sind als Aiarmdaten beispielsweise Daten betreffend eine bestimmte Trageszeit eingespeichert, um eine
Kassiererin oder einen Kassierer an den Personalwechsei zu erinnern, so wird bei der elektronischen
Registrierkasse gewährleistet, daß der Alarmton exakt dann abgegeben wird, wenn kein Registriervorgang
erfolgt, so daß sichergestellt wird, daß der Alarmton
auch tatsächlich gehört wird, bzw. daß auch die aktuelle Zeit tatsächlich dann in der Anzeigevorrichtung
angezeigt wird, wenn keine anderen Daten dort zur Anzeige gebracht werden müssen. Ein Oberhöhren des
Alarmtons ist somit ausgeschlossen, so daß die gewünschte Alarmfunktion tatsächlich ihren Zweck
erfüllt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Betätigungsteils der
erfindungsgemäßen Registrierkasse, in dem verschiedene Tasten angeordnet sind,
F i g. 2 ein das erfindungsgemäße System insgesamt zeigendes Blockschaltbild,
Fig.3 ein die innere Anordnung einer zentralen
Datenverarbeitungseinheit der F i g. 2 zeigendes Blockschaltbild,
Fig.4 ein eine Ausführungsform einer inneren Anordnung einer zeithaltenden SchalMng der Fig.2
zeigendes Blockschaltbild,
Fig.5 ein Ausführungsbeispiel eines Speichers mit
freiem Zugriff in der zeithaltenden Schaltung der F i g. 4,
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel einer logischen Schaltung mit ODER-Gliedern der F i g. 4,
F i g. 7 ein ein Ausführungsbeispiel einer Alarmschaltung der F i g. 2 zeigendes Blockschaltbild,
Fig.8 ein Ausführungsbeispiel der Inhalte einer in F i g. 2 gezeigten Speicherschaltung,
Fig.9 ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Betriebsweise der Erfindung und
Fig. 10 ein Flußdiagramm zum Erläutern einer weiteren Betriebsweise der Erfindung.
Der Betätigungsteil 10 einer elektronischen Registrierkasse wird anhand der F i g. 1 erläutert Mit
Eingabetasten 11 können die Beträge eines Verkaufs u. dgl. eingegeben werden, Abteilungstasten 12 bezeichnen
eine Abteilung, der der Verkauf zugeordnet ist, mit einer Löschtaste 13a können die eingegebenen Daten
gelöscht werden, Betätigungstasten 14 geben Betätigungen, wie Quittung, Auszahlung, Einnahme und dgl. an,
eine Summentaste 15 ermöglicht den Erhalt einer Summe und eine Zahlungs/Betrags-Kassentaste 16
ermöglicht die Ausgabe einer Quittung für den gesamten Zahlungs- und Wechselvorgang. Mit einem
Betriebsweisenschalter 17 kann eine Umschaltung zwischen [AUS], [REG], [FR], [X], [Z] und [PR]
vorgenommen werden. Bei diesem Betriebsweisenschalter entspricht [AUS] dem abgeschalteten Zustand
der Registrierkasse und [REG] wird benutzt, wenn ein normaler Registriervorgang durchgeführt wird. [RF]
wird benutzt, wenn ein Teil des in der Registrierkasse registrierten Geldes entnommen wird, [X], wenn die
gespeicherten Daten ohne ihre Zerstörung ausgelesen werden, [Z], wenn ein Rücksetzvorgang durchgeführt
wird, nachdem die gespeicherten Daten ausgelesen sind, und [PR], wenn der Preis für eine Einheit voreingestellt
wird.
Der erfindungsgemäüe Systemaufbau wird jetzt anhand von Fig.2 erläutert. Mit einer zentralen
Datenverarbeitungseinheit 21 ist eine Speicherschaltung 22 und eine zeithaltende Schaltung 23 über einen
Datenstrang DB zum Übertragen von Daten D, über einen Zeilenadressenstrang RB zum Übertragen einer
Zeilenadresse RA und über einen Spaltenadressenstrang CB zum Übertragen einer Spaltenadresse CA
verbunden. Die Speicherschaltung 22 und die zeithaltende Schaltung 23 sind individuell durch eine integrierte
Schaltung gebildet. Die Speicherschaltung 22 und die zeithaltende Schaltung 23 werden chipmäßig durch
Chip-Einschaltsignale CE\ und CE? jeweils bezeichnet, die von der Verarbeitungseinheit abgegeben werden
und zum Lesen/Einschreiben durch ein Lese/Einschreib-Signal RZW2 von der Datenverarbeitungseinheit bezeichnet
Eine Eingabe/Ausgabe-Einheit 24 ist mit der Datenverarbeitungseinheit 21 über den Datenstrang DB
und über den Spaltenadressenstrang CB verbunden. Ein
Betätigungssignal J wird von der Datenverarbeitungseinheit 21 an die E/A-Einheit 24 gegeben. Ein
Tasteneingabeteil 25, ein Anzeigeteil 26 und ein Druckerteil 27 sind mit der E/A-Einheit 24 verbunden.
Wenn eine Taste betätigt wird, gibt die Tasteneingabeeinheit 25 ein Tasteneingabesignal KI an einen
Eingangspuffer 24a in der E/A-Einheit 24 in Abhängigkeit von einem Zeitgebersignal KPvon der E/A-Einheit
24. Der Anzeigeteil 26 bewirkt einen Anzeigevorgang nach Maßgabe eines Ziffernsignals DG von der
E/A-Einheit 24 und eines Segmentsignais SG, dad durch
Decodieren der Daten von einem Anzeigepuffer 246 erhalten wird. Der Druckerteil 27 ist z. B. ein
Zeilendrucker, und es wird ein Druckpositionssignal T von einer Druckertrommel an die E/A-Einheit 24
gegeben. Wenn Übereinstimmung zwischen dem Druckerpositionssignal T und den Daten von dem
Druckerpuffer 24c in der E/A-Einheii 24 auftritt, wird
ein Hammertreibersignal MD an den Druckerteil 27 gegeben, wodurch ein Hammer angetrieben wird, damit
Zeichen auf einem Quittungsblatt oder einem Hauptbuchblatt gedruckt werden können. Eine Alarmschaltung
28 ist mit der Verarbeitungseinheit 21 über den Spaltenandressenstrang CB verbunden. Die Alarmschaltung
28 gibt ein Alarmsignal bei Erhalt eines Betätigungssignals / von der Verarbeitungseinheit 21
ab, um einen Lautsprecher 29 zu speisen.
Einzelheiten der Verarbeitungseinheit 21, der zeithaltenden Schaltung 23, der Alarmschaltung 28 und der
Speicherschaltung 22 werden anhand der F i g. 3 bis 7 erläutert.
F i g. 3 ist ein die Einzelheiten der Verarbeitungseinheit 21 zeigendes Blockschaltbild. Eine Steuereinheit 31
speichert verschiedene Mikrobefehle. Die Steuereinheit
31 gibt in paralleler Form Signale SU, FU, SL, FL, CO,
OPund NA jeweils über Stränge a, b, c, d, e, /und g ab.
Das Signal SU ist ein Signal zur Bezeichnung einer Zeilenadresse, in der erste Operanden eines Speichers
32 mit freiem Zugriff (RAM) gespeichert sind, das Signal FU ist ein Signal zum Bezeichnen einer Zeilenadresse
des Speichers 32, in der zweite Operanden gespeichert sind, das Signal SL ist ein Signal zum Bezeichnen einer
Spaltenadresse des Speichers 32, in der die ersten Operanden gespeichert sind oder eine Prozeßbeginn-Spaltenadresse,
das Signal FL ist ein Signal zum Bezeichnen einer Spaltenadresse des Speichers 32, in
der die zweiten Operanden gespeichert sind oder eine Prozeßende-Spaltenadresse, das Signal CO ist ein
Zahlencodesignal, das Signal OP ist ein Operationscode für einen Rechenbefehl, einen Übertragungsbefehl und
dgl. und das Signal NA ist ein eine nächste Adresse bezeichnendes Signal. Das Signal NA wird über die
Strangleitung g an eine Adressenumformerschaltung 30 und dann an ein Pufferregister 33 gegeben, wo es
zeitweilig gespeichert wird. Das Ausgangssignal des Pufferregisters 33 wird in den Adressenteil 34
eingegeben. Der Adressenteil 34 bezeichnet eine Adresse des Steuerteils 31 nach Maßgabe des Signals
von dem Pufferregister 33. Der Operationscode OP wird über die Strangleitung /an den Operationsdecoder
35 gegeben, wo er decodiert wird. Das decodierte Ausgangssignal des Operationsdecoders 35 wird an eine
Zeitgebersteuerschaltung 36 gegeben. Nach Maßgabe des Befehlssignals von dem Operationsdecoder 35 und
eines Zeitgebersignals von einer Zeitgebersignal-Generatorschaltung 37 gibt die Zeitgebersteuerschaltung 36
ein Ansteuersignal an Verknüpfungsschaltungen 38 und 39, ein Vorwärts-Rückwärts-Zählbefehlssignal an einen
Zähler 40, und ein Koinzidenz-Erfassungsbefehlssignal an eine Koinzidenzschaltung 41, ein Additions/Subtraktions-Signal
an eine Addierschaltung 46, ein Beurteilungsbefehlssignal an die Adressenumformerschaltung
30 und ein Lese/Einschreib-Befehlssigna! R/W\ an den
Speicher 32. Die Zeitgebersteuerschaltung 36 gibt außerdem ein Lese/Einschreib-Befehlssignal RZW2 an
die Speicherschaltung 22 und die zeithaiiende Schaltung
23 und ein Operationssignal /an die E/A-Einheit 24 und die Alarmschaltung 28.
Die Zeilenadressen SL/und FUvon dem Steuerteil 31
werden jeweils über Strangleitungen a und b an die Verknüpfungsschaltung 38 gegeben. Das Ausgangssignal
der Verknüpfungsschaltung 38 wird über eine Strangleitung h an einen Zeilenadressen-Eingangsanschluß
UA des Speichers 32 gegeben. Die Signale SL
und FL von dem Steuerteil 31 werden jeweils über Strangleitungen c und d an die Verknüpfungsschaltung
39 gegeben. Das Ausgangssignal von der Verknüpfungsschaltung
39 wird über eine Strangleitung / an einen Spaltenadressen-Eingangsanschluß LA und auch als ein
Spaltenadressensignal CA nach außen von der Datenverarbeitungseinheit abgegeben. Das Ausgangssignal
der Verknüpfungsschaltung 39 wird auch an den Zähler
40 gegeben. Der Zähler 40 bewirkt einen Zählvorgang mit Hilfe eines bestimmten Zeitgebersignals. Der Zähler
40 zählt seinen Zählerstand gewöhnlich um eine Einheit jedesmal dann weiter, wenn er das Zeitgebersignal von
der Zeitgebersteuerschaltung 36 erhält. Wenn ein Rückwärtszäh!-Befehlssignal von der Zeitgebersteuerschaltung
36 dem Zähler 40 zugeführt wird, wird sein Zählerstand jedesmal um eine Einheit zurückgezählt,
wenn er das Zeitgebersignal erhält Das Ausgangssignal des Zählers 40 wird an den Spaitenadressen- Eingangsanschluß LA und als ein Spaltenadressensignal CA nach
außen von der Datenverarbeitungseinheit abgegeben. Das Ausgangssignal des Zählers 40 wird auch an einen
Eingangsanschluß der Koinzidenzschaltung 41 gegeben. Ein die Prozeßende-Spaltenadresse bezeichnendes
Signal FL das von dem Steuerteil 31 abgegeben wird, wird an den anderen Eingangsanschluß der Koinzidenzschaltung
41 gegeben. Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 41 wird an die Zeitgebersteuerschaltung
~ gcgc-^ε
gg
In dem Speicher 32, der als Rechenspeicher wirkt,
sind z. B. hier nicht gezeigte Register X, Y und Z vorgesehen. Die Adresse der Register X, Y und Z
werden durch das Signal FU oder SU bezeichnet Die Ziffernposition dieser Register wird durch das Signal FL
oder SL bezeichnet und ein Lese/Einschreib-Vorgang dieser Register wird durch das Lese/Einschreib-Befehlssignal
R/Wi von der Zeitgebersteuerschaltung 36
bezeichnet Die ersten und zweiten Operanden, die adressenmäßig von den Zeilen- und Spaltenadressensignalen
bezeichnet sind, oder für die Übertragung oddgL ausgelesene Daten werden als parallele
Vier-Bit-Daten von dem Ausgangsanschluß OD des Speichers 32 ausgegeben und dann über eine Verknüpfungsschaltung 42 an Verriegelungsschaitungen 43, 44
gegeben. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung
43 wird an einen Eingangsanschluß d der Addierschaltung 46 über eine Verknüpfungsschaltung
45 und an einen Puffer 47 gegeben. Der Puffer 47 erhält ein Eingangssignal bei Erhalt eines bestimmten
Zeitgebersignals von der Zeitgebersteuerschaltung 36 und das Ausgangssignal des Puffers 47 wird als ein
Zeilen-Adressensignal RA abgegeben. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 44 wird über die
Verknüpfungsschaltung 48 an den Datenstrang DB
ίο gegeben. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung
44 wird auch über die Verknüpfungsschaltung 48 an einen Eingangsanschluß der Addierschaltung 46 und
an einen Puffer 49 gegeben. Der Puffer 49 erhält ein Eingangssignal durch ein bestimmtes Zeitgebersignal
von der Zeitgebersteuerschaltung 36. Die in dem Puffer 49 gespeicherten Daten werden mit Hilfe eines
Decoders 50 decodiert, der Einschaltsignale CE\ und CE2 erzeugt. Ein Übertragungssignal von einem
Ausgangsanschluß C der Addierschaltung 46 und von einem Ausgangsanschluß c/der Addierschaltung 46 über
ein ODER-Glied 51 zugeführte Daten werden an die Adressenumformerschaltung 30 gegeben. Die Daten
von dem Ausgangsanschluß d der Addierschaltung 46 werden zusammen mit über den Datenstrang DB
eingegebenen Daten an die Verknüpfungsschaltung 52 gegeben. Das Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung
52 wird an einen Dateneingangsanschluß ID des Speichers 32 gegeben. Die Verknüpfungsschaltung 52
und die Verknüpfungsschaltungen 38, 39,42, 45 und 48 werden von einem von der Zeitgebersteuerschaltung 36
abgegebenen Signal gesteuert
F i g. 4 zeigt im einzelnen die zeithaltende Schaltung
23. Die zeithaltende Schaltung 23 weist eine Uhr 23a und einen Zeitspeicher 23b auf. Ein Impulsgenerator 61
erzeugt ein Bezugsimpulssignal von z. B. 32 KHz. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators PG wird an einen
Frequenzteilerzähler 62 gegeben. Der Frequenzteilerzähler 62 ist z. B. aus 15 Bits aufgebaut und
frequenzunterteilt nacheinander das eingegebene
4ü 32-KHz-Signal auf ein 1-Hz-Signal. 8 KHz- und
4 KHz-Bit-Ausgangssignale des Frequenzteilerzählers
62 werden an ein UND-Glied 63 gegeben. Zwei KHz-, 1-KHz, 512- und 256-Hz-Bit-Ausgangssignale des
Frequenzteilerzählers 62 werden an ein UND-Glied 64 gegeben. 128-, 64- und 32-Hz-Bit-Ausgangssignale des
Frequenzteilerzählers 62 werden an ein UND-Glied 65 gegeben, während 16-, 8-, 4-, 2- und 1-Hz-Bit-Ausgangssignale
des Frequenzteilerzählers 62 an einen Decoder 66 gegeben werden. Der Decoder 66 erfaßt die
Nullzustände der 16-, 8-, 4-, 2- und 1-Hz-Bit-Ausgangssignale des Frequenzteilerzählers 62 und gibt ein
»!«-Signa! ab, wenn die Bit-Ausgsngssigna'c aüc gleich
»0« sind. Das Erfassungsausgangssignal des Decoders 66 wird als ein Ansteuersignal an die UND-Glieder 63
bis 65 gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes
63 wird an einen Bit-Decoder 67, das Ausgangssignal des UND-Gliedes 64 wird an einen Ziffern-Decoder 68
und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 65 wird an einen Wort-Decoder 69 gegeben. Das Ausgangssignal
des Bit-Decoders 67 bewirkt ein Taktsignal, d. h. eine
Arbeitsgrundlage der Uhr 23a und wird an eine Steuerschaltung 70 gegeben. Der Zifferndecoder 68 gibt
ein Ziffernsignal von einer Ziffer in einer 4-Bit-Konfiguration
an die Steuerschaltung 70 und als ein Spaltenadressensignal für einen Speicher 72 mit freiem Zugriff
an eine Verknüpfungsschaltung 716. Der Wortdecoder 69 gibt ein Wortsignal von einem Wort mit einer
16-Bit-Konfiguration an die Steuerschaltung 70. Der
Wortdecoder hat Ausgangsleitungen a und b zur
Abgabe der Bit-Ausgangssignale von 128 und 64 Hz, die
über das UND-Glied 65 eingegeben werden. Ein über die Ausgangsleitung a ausgegebenes Signal wird als ein
Lese/Einschreib-Befehlssignal für den Speicher mit freiem Zugriff an eine Verknüpfungsschaltung 71c
zugeführt und ein über die Ausgangsleitung b abgegebenes Signal wird als ein Zeilenadressensignal
für den Speicher 72 mit freiem Zugriff an die Verknüpfungsschaltung 71a gegeben. Ein Lese/ )0
Einschreib-Befehlssignal RZW2 und ein Einschaltsignal
CE2 von der Datenverarbeitungseinheit werden
über ein UND-Glied 86 an die Verknüpfungsschaltung 71c gegeben, ein Zeilenadressensignal RA von der
Verarbeitungseinheit 21 wird an die Verknüpfungsschaltung 71a und ein Spaltenadressensignal CA wird an die
Verknüpfungsschaltung 7\b gegeben. Die Verknüpfungsschaltungen
71a bis 71c werden durch O-Erfassungssignale geschaltet, die von dem Decoder 66
zugeführt werden. Wenn das 0-Erfassungssignal einen logischen »O«-Pegel hat, wählen die Verknüpfungsschaltungen 71a bis 71c die Signale CA, RA, RZW2 und
CE2 aus. Wenn das Null-Erfassungssignal einen logischen
»1 «-Pegel hat, wählen die Verknüpfungsschaltungen 71a bis 71c die Signale des Zifferndecoders 68 und
des Wortdecoders 69 aus. Die Ausgangssignale der Verkünpfungsschaltungen 71a bis 71c werden an den
Speicher 72 mit freiem Zugriff gegeben, in dem Alarmeinstelldaten und augenblickliche Zeitdaten gespeichert
sind. Der Speicher 72 hat einen Zweizeilen χ 16 Spalten-Aufbau, wie er z. B. in Fig.5 gezeigt
ist. Die augenblicklichen Zeitdaten werden in die elfte bis nullte Spalte einer ersten O-Zeile des Speichers 72
und die Stunden/Minuten-Zeitdaten der drei Arten von Alarmen LA 3 bis AL 1 werden in die 13. bis 2. Spalte
einer zweiten 1-Zeile des Speichers 72 eingeschrieben. Ein Alarmflag ALF wird in die erste Null-Spalte der
zweiten 1-Zeile des Speichers 72 eingeschrieben. Ein Alarmflag ALFgibt an, ob die Alarmeinstelldaten AL 1
bis AL 3 mit den aktuellen Daten übereinstimmen. Wenn die Alarmeinstelldaten ALX bis ALZ mit den
aktuellen Daten, in diesem Fall werden drei von vier Bitpositionen in der ersten Null-Spalte und der zweiten
1-Zeile benutzt, übereinstimmen, wird ein »1 «-Signal in
der zugehörigen Bitposition gesetzt Über den Datenstrang DB zugeführte Einschreibdaten werden über die
Verknüpfungsschaltung 73a an den Speicher 72 gegeben, wie dieses in Fig.4 gezeigt ist und
Auslesedaten werden über die Verknüpfungsschaltung 73b an eine Umformerschaitung zum Umformen der
parallelen Daten in serielle Daten und auch an eine ODER-Verknüpfungsschaltung 75 gegeben. Die ODER-Verknüpfungsschaitung
75 weist wie dieses in F i g. 6 gezeigt ist ODER-Glieder 75t, 752, 7S3, 754 auf, deren
Eingangsanschlüsse die zugehörigen Bits des parallelen ss 4-Bit-Ausgangssignals der Verknüpfungsschaltung 736
erhalten. Ein O-Erfassungssignal von dem Decoder 66 wird an den anderen Eingangsanschluß eines jeden
dieser ODER-Glieder zugeführt Die Ausgangssignale dieser ODER-Glieder werden an den Datenstrang DB eo
gegeben. Wenn ein logischer »1«-Pegel von dem Decoder 66 abgegeben wird, wird ein Besetztsignal
[1111] von der ODER-Verknüpfungsschaltung 75 abgegeben. Das Ausgangssignal der Umformerschaltung
74 wird an eine Koinzidenzschaltung 76 und auch an ein 4-Ziffern-Schieberegister 78a über eine Verknüpfungsschaltung
77 gegeben, die von dem Ausgangssignal der Steuerschaltung 70 gesteuert wird. Das Ausgangssignal
des Schieberegisters 78a wird an die Koinzidenzschaltung 76 und an ein 11-Ziffern-Schieberegister 786
gegeben. Das Schieberegister 786 ist mit seinen Bitausgängen auf die Steuerschaltung 70 geführt und
sein letztes Bit-Ausgangssignal wird an einen Eingangsanschluß a eines Halbaddierers 79 gegeben. Ein
Zahlencode [1] von der Steuerschaltung 70 wird über ein ODER-Glied 80 an einen Eingangsanschluß R des
Halbaddierers 79 gegeben. Das Übertragungsausgangssignal des Halbaddierers 79 wird zurück an den
Eingangsanschluß b des Halbaddierers 79 über eine 1-Bit-Verzögerungsschaltung 81 und ein ODER-Glied
80 gegeben. Das addierte Ausgangssignal des Halbaddierers 79 wird an ein !-Ziffern (4-Bit)Schieberegister
78c gegeben. Das Schieberegister 78c gibt seine Bit-Ausgangssignale an die Steuerschaltung 70 und sein
letztes Bit-Ausgangssignal zurück an das Schieberegister 78a über die Verknüpfungsschaltung 77. Ein
Zeitzählregister 78 weist die zuvor erwähnten Schieberegister 78a, 786,78c auf und bewirkt einen Schiebevorgang
mit Hilfe eines von dem Bit-Decoder 67 abgegebenen Zeitgabeimpulses. Das Ausgangssignal
der Koinzidenzschaltung 76 wird an Flip-Flops 82a bis 82c zum Speichern eines Koinzidenzausgangssignals
gegeben. Die Flip-Flops 82a bis 82c sind hinsichtlich ihrer zeitlichen Betriebsweise durch ein Signal von der
Steuerschaltung 70 gesteuert und jedes dieser Flip-Flops wird zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt
betätigt. D. h„ die Flip-Flops 82a bis 82c speichern den Zustand der Koinzidenz oder Nichtkoinzidenz zwischen
drei Arten von Alarmdaten und aktuellen Daten. Die Ausgangssignale der Flip-Flops 82a bis 82c werden an
die Umformerschaltung 85 über eine Ausgangs-Verknüpfungsschaltung 83 und eine Verknüpfungsschaltung
84 gegeben, die von der Steuerschaltung 70 gesteuert sind. Eine Folge von Ausgangssignalen des Schieberegisters
78c wird über die Verknüpfungsschaltung 84 an die Umformerschaltung 85 gegeben, wo sie in parallele
Daten umgeformt werden. Die Daten der Umformerschaltung 85 werden über die Verknüpfungsschaltung
73a an den Speicher 72 gegeben, wo die aktuellen Daten und das Alarmflag A LF eingeschrieben werden. Die
Verknüpfungsschaltungen 73a und 736 werden durch ein O-Erfassungssignal von dem Decoder 66 umgeschaltet
Wenn das O-Erfassungssignal einen logischen »0«-Pegel hat unterliegen die Verknüpfungsschaltungen
einer Datenübertragung durch den Datenstrang DB, und, wenn das O-Erfassungssignal einen logischen
»1«-Pegel hat unterliegen die Verknüpfungsschaltungen einer Datenübertragung in bezug auf die Umformerschaltungen
74 und 85.
In die zeithaltende Schaltung 23 sind augenblickliche Daten und Zciidäien durch eine TäSicnbciäiigüüg in
dem Tasteneingabeteil 25 eingeschrieben. Das heißt wenn die Daten/Zeit-Einstelltaste betätigt ist werden
Daten in den Eingangspuffer 24a der E/A-Einheit 24 eingegeben. Die Daten des Eingabepuffers 24a werden
in den Speicher 32 mit freiem Zugriff in der Datenverarbeitungseinheit 21 eingeschrieben. Außerdem
wird festgestellt, ob ein Besetztsignal von der ODER-Verknüpfungsschaltung 75 abgegeben wird oder
nicht Wenn zu diesem Zeitpunkt kein Besetztsignal vorliegt, werden die Daten/Zeit-Daten zusammen mit
dem Einschaltsignal CE2, dem Einschreib-Befehlssignal
R/Wz, dem Zeilen-Adressensignal RA und dem
Spalten-Adressensignal CA in den Speicher 72 mit freiem Zugriff von der Verarbeitungseinheit 21 eingeschrieben.
Auf diese Weise werden das laufende Jahr,
der Monat, der Tag des Monats, die Stunde, Minute und
Sekunde als Daten in die 11. bis 0. Spalte der Null-Zeile
des Speichers 72 eingeschrieben. In gleicher Weise werden Alarmdaten ALX bis AL3, Zeitdaten TM und
dgl. von der Verarbeitungseinheit 21 in den Speicher 72 über den Datenstrang DB eingeschrieben. Wenn der
Decoder 66 erfaßt, daß alle Pegel einen »O«-Zustand haben und damit ein Null-Erfassungssignal als logisches
»!«-Signal abgegeben wird, werden die Verknüpfungsschaltungen 71a bis 71c, 73a bis 73b derart geschaltet,
daß eine Datenübertragung in der zeithaltenden Schaltung 23 durchgeführt werden kann und damit ein
Zeitzählvorgang begonnen wird. Das heißt, ein von dem Impulsgenerator 61 (Oszillator) abgegebenes Bezugsimpulssignal
wird von dem Frequenzteilerzähler 62 frequenzunterteilt, um bestimmte frequenzunterteilte
Ausgangssignale zu erzeugen. Die Ausgangssignale werden in die UND-Glieder 63 bis 65 und den Decoder
66 eingegeben. Der Decoder 66 erzeugt ein Signal mit logischem »1«-Pegel, wenn er einen »O«-Pegel von allen
16-, 8-, 4-, 2- und 1 -Hz-Bit-Ausgangssignalen des Zählers
62 erfaßt. Alle Bitausgangssignale von 16, 8, 4, 2 und 1 Hz des Zählers 62 werden »0« mit einer Häufigkeit
von V32 Sekunde pro Sekunde. Zu diesem Zeitpunkt
erzeugt der Decoder 66 ein Ausgangssignal mit einem Pegel von »1«, damit die UND-Glieder 63 bis 65 leitend
werden. Als Folge davon werden die bestimmten Bit-Ausgangssignale des Zählers 62 jeweils über die
UND-Glieder 63 bis 65 an die Decoder 67 bis 69 gegeben. Von den Decodern 67, 68 und 69 werden ein
Zeitgebersignal und Adressendaten an die jeweiligen Schaltungen gegeben. Das heißt, das Ausgangssignal
des Bit-Decoders 67 wird als ein Schiebesignal des Zeitzählregisters 78 an die Steuerschaltung 70 gegeben,
das Ausgangssignal des Zifferndecoders 68 wird als ein Zeitgebersignal an die Steuerschaltung 70 und als eine
Spaltenadresse an den Speicher 72 über die Verknüpfungsschaltung 71 b gegeben und das Ausgangssignal des
Wort-Decoders 69 wird als ein Zeitgebersignal an die Steuerschaltung 70 gegeben. Die Signale auf den
Leitungen a und b des Wortdecoders 69 werden jeweils als ein Lese/Einschreib-Befehlssignal und als Zeilen-Adressensignal
an die Verknüpfungsschaltungen 71c und 71a gegeben. Während der Zeitdauer, während der
ein Signal mit einem logischen »1 «-Pegel von dem Decoder 66 ausgegeben wird, ändern sich die !28-, 64-
und 32-Hz-Bits des Ausgangs des Zählers 62 von [000] bis [111] in acht Bit-Stufenkombinationen. Ein Daten-Lese/Einschreib
Vorgang wird in bezug auf den Speicher 72 bewirkt, wobei z. B. die ersten vier der acht
Bit-Stufen, d. h.[00][10][01][ll]der 128-und64-Hz-Bits
benutzt werden. Der Wort-Decoder 69 gibt f- Kombinationen von Signalen [00] — [11] an die Ausgangsleitungen
a und b nach Maßgabe der 128- und 64-Hz-Bitausgangssignale
des Zählers 62 ab. Zuerst sind die Ausgangssignale auf den Ausgangsleitungen a und b des
Wortdecoders 69 beide auf einem logischen »0«-PegeL Die erste 0-Zeile des Speichers 62 wird adressenmäßig
in einer Auslesebetriebsweise bezeichnet und die Spaltenadresse wird durch das Ausgangssignal des
Zifferndecoders 68 bezeichnet Als Folge davon werden die Daten/Zeit-Daten in der ersten O-Zeile des
Speichers 72 ausgelesen. Die Daten werden über die Verknüpfungsschaltung 736 an die Umformerschaltung
64 gegeben, wo sie in serielle Daten umgeformt werden.
Die seriellen Daten werden über die Verknüpfungsschaltung 77 an das Zeitzählregister 78 gegeben. Unter
Steuerung durch die Steuerschaltung 70 werden die Sekundendaten zu dem Zahlencode [1] in dem
Halbaddierer 79 hinzuaddiert. Dann nimmt das Signal auf der Ausgangsleitung a des Wortdecoders 69 einen
logischen »1 «-Pegel an und ein Einschreib-Befehlssignal wird dem Speicher 72 zugeführt. Als Folge davon wird
eine [1] zu den ausgelesenen Sekundendaten aus dem Zeitzählregister 78 hinzuaddiert und die erneuerten
Daten/Zeit-Daten werden in den Speicher 72 eingeschrieben. Wenn zu dem Zeitpunkt der +1-Addition ein
Übertrag in dem Zeitzählregister auftritt, wird ein Übertragsprozeß unter der Steuerung der Steurschaltung
70 durchgeführt. Wenn die Ausgangssignaie auf den Ausgangsleitungen a und b des Wortdecoders 69
auf [01] geändert sind, wird die zweite 1-Zeile des Speichers 72 bei einem Auslesevorgang bezeichnet und
die in der zweiten 1 -Zeile des Speichers 72 gespeicherten Alarmdaten AL 1 bis AL 3 werden ausgelesen. Die
Alarmdaten AL 1 bis AL 3 werden der Koinzidenzschaltung
76 über die Verknüpfungsschaltung 736 und die Umformerschaltung 74 zugeführt. Augenblickliche
Stunden/Minuten-Daten, die in umlaufender Weise in dem Zeitzählregister 78a festgehalten sind, werden von
dem Schieberegister 78a in die Koinzidenzschaltung 76 eingegeben. Die Koinzidenzschaltung 76 bewirkt einen
aufeinanderfolgenden Vergleich zwischen den augenblicklichen Zeitdaten und den aus dem Speicher
ausgelesenen Alarmdaten AL 1 bis AL3. Wenn Koinzidenz auftritt, gibt die Koinzidenzschaltung 76 ein
Koinzidenzsignal an die zugehörigen Flip-Flops 82a bis 82c, damit die letzteren auf einen logischen »1«-Pegel
gesetzt werden. Wenn die Ausgangssisgnale auf den Ausgangsleitungen a, b des Wortdecoders 69 sich auf
[11] geändert haben, wird eine Einschreibbetriebsweise
unter der Bedingung geändert, daß die zweite 1-Zeile des Speichers 72 bezeichnet wird. Die Ausgangssignale
der Flip-Flops 82a bis 82c werden an die Ausgangs-Verknüpfungsschaltung
83 gegeben, dessen Ausgangssignal über die Verknüpfungsschaltung 84, die Umformerschaltung
85 und die Verknüpfungsschaltung 73a an den
Speicher 72 gegeben wird, d. h. in das Alarmflag ALF
der ersten Null-Spalte der zweiten Reihe des Speichers 72 eingeschrieben wird. Als Folge davon prüft die
Verarbeitungseinheit 21 die Inhalte des Alarmflags und kann beurteilen, ob die augenblickliche Zeit eine
Alarmzeit erreicht oder nicht. Auf diese Weise wird der Zeitzählvorgang mit einer Geschwindigkeit von 1 χ
pro Sekunde durchgeführt und festgestellt, ob Koinzidenz zwischen den augenblicklichen Zeitdaten und den
Alarmdaten auftritt
F i g. 7 zeigt ein Blockschaltbild der Einzelheiten der Alarmschaltung 28. In F i g. 7 werden in einem Decoder
91 das Operationssignal / und das Adressensignal CA von der Verarbeitungseinheit 21 eingegeben. Der
Decoder 91 decodiert das Eingangssignal von der Verarbeitungseinheit 21, um ein Summer-Setzsignal
BZS und ein Summer-Rücksetzsignal BZR abzugeben. Das Summer-Setzsignal BZS wird an einen Setzanschluß
Seines Flip-Flops 92 und das Summer-Rücksetzsignal BZR wird über ein ODER-Glied 93 an einen
Rücksetzanschluß R des Flip-Flops 92 gegeben. Das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 92 wird an ein
UND-Glied 94 gegeben. Das Ausgangssigna] einer Frequenzteilerschaltung 95 zum Frequenzunterteilen
eines Impulssignals von z. B. der zeithaltenden Schaltung
23 in ein hörbares Frequenzsigna], wird an das UND-Glied 94 gegeben. Das Ausgangssignal des
UND-Glieds wird als ein Treibersignal an den Lautsprecher 29 gegeben. Das Summer-Setzsignal BZS
wird an den Rücksetzanschluß R des Flip-Flops 92 über
eine Verzögerungsschaltung 96 mit einer Verzögerung von etwa 1 Minute und ein ODER-Glied 93 gegeben.
Wenn ein Operationssignal zum Befehlen eines Alarmvorgangs von der Verarbeitungseinheit 21 und ein
Adressensignal CA empfangen werden, decodiert die Alarmschaltung 28 beide Signale mit Hilfe des Decoders
91, um ein Summer-Setzsignal BZS zu erzeugen. Das Flip-Flop 92 wird durch das Ausgangssignal des
Summer-Setzsignals BZSgesetzt,damit das UND-Glied
94 leitend wird. Als Folge davon wird das Ausgangssignal der Frequenzteilerschaltung 95 über das UND-Glied
94 abgegeben, wodurch der Lautsprecher 29 gespeist wird, um einen Alarmton zu erzeugen. Das
Summer-Setzsignal BZS wird über die Verzögerungsschaltung 96 und das ODER-Glied 93 an das Flip-Flop
92 gegeben, damit dieses zurückgesetzt wird. Als Folge davon wird der Lautsprecher 29 etwa während einer
Minute zur Abgabe eines Alarms gespeist. Wenn ein Alarmton durch Tastenbetätigung beendet wird, werden
die Signale /und CA, die von der Verarbeitungseinheit 21 an die Alarmschaltung 28 gegeben wurden, als
ein Alarm-Endesignal zurückgegeben und ein Summer-Rücksetzsignal BZR wird von dem Decoder 91
abgegeben. Als Folge davon wird das Flip-Flop 92 zurückgesetzt, wodurch ein Alarmton beendet wird.
F i g. 8 zeigt die Inhalte der Speicherschaltung 22 in F i g. 2. Die Speicherschaltung 22 hat z. B. einen Aufbau
von 16 Zeilen χ 16 Spalten und speichert Verkaufsdaten von Abteilungen 1 bis 8 in der 0. bis 7. Zeile. So
werden z. B. die Einheitenpreise für verkaufte Artikel in der 15. bis 12. Spalte der 0. bis 7. Zeile der
Speicherschaltung 22 gespeichert und die Anzahl der verkauften Artikel wird in den 11. bis 8. Spalten von
ihnen gespeichert, und ein Abteilungs-Gesamtverkauf wird in ihren 7. bis 0. Spalten gespeichert Ein
Alarmspeicherflag Fi wird in der ersten Spalte der
8. Zeile der Speicherschaltung 22 gespeichert, und ein
eine Quittungsausgabe anzeigendes Flag wird auch in der 0. Spalte der 8. Zeile gespeichert.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Registrierkasse wird jetzt anhand des Flußdiagramms der F i g. 9
erläutert.
Wie beim Schritt A in F i g. 9 gezeigt ist, werden die Inhalte des Eingabepuffers 24a in der E/A-Einheit 24 in
Fig.2 in das X-Register in dem Speicher 32 der
Verarbeitungseinheit 21 ausgelesen. Beim Schritt β wird festgestellt, ob in dem X- Register Daten gehalten sind
oder nicht, d. h. Tasteneingabedaten vorliegen. Wenn
ein Tasteneingabevorgang im Tasteneingabeteil be- so wirkt wird, werden Tasteneingabedaten in den Eingabepuffer
in der E/A-Einheit 24 eingelesen. Das Vorliegen oder Fehlen von Tasteneingabedaten kann durch Prüfen
der Inhalte des Eingabepuffers 24a in der E/A-Einheit 24
festgestellt werdea Bei den Schritten A und B wird der Prozeß gewöhnlich mit einem vorbestimmten Zyklus
durchgeführt Wenn beim Schritt B das Vorliegen von Tasteneingabedaten festgestellt wird, gelangt der
Prozeß zum Schritt Q wo ein Prozeß in bezug auf die Tasteneingabe durchgeführt wird. Wenn der Prozeß
beim Schritt C beendet ist, wird zum Schritt A zurückgekehrt Beim Schritt A werden Daten von dem
Eingabepuffer 24c in das Jf-Register in der Verarbeitungseinheit
21 eingelesen. Wird das Fehlen von Tasteneingabedaten beim Schritt B festgestellt, gelangt
der Prozeß zum Schritt D, wo augenblickliche Stunden/Minuten-Daten CLX von dem Speicher 72 in
der zeithaltenden Schaltung 23 in das X-Register in dem
Speicher 32 der Verarbeitungseinheit 21 eingelesen werden. Dann gelangt der Prozeß zum Schritt A, wo
festgestellt wird, ob die Inhalte des Ä"-Registers mit den
Inhalten des K-Registers übereinstimmen. Zuerst ist der
Inhalt des K-Registers [0], jedoch werden beim Schritt H die augenblicklichen Ze'tdaten CLK in das K-Register
eingeschrieben, wie dieses später erläutert wird. Da zuerst der Inhalt des V-Registers [0] ist, wird beim
Schritt E »nein« festgestellt und der Prozeß geht zum Schritt F, wo festgestellt wird, ob ein Alarmfiag ALF'im
Speicher 72 der zeithaltenden Schaltung 23 vorliegt oder nicht. Wenn die augenblicklichen Zeitdaten mit
irgendwelchen voreingestellten Alarmdaten übereinstimmen, gelangt der Prozeß zum Schritt G, da eine »1«
in jeder Bitposition des Alarmflags ALF gesetzt ist. Beim Schritt C wird eine »1« in das Alarmspeicherflag
Fi eingeschrieben. Dann gelangt der Prozeß zum Schritt
H, wo die augenblicklichen Zeitdaten von der zeithaltenden Schaltung 23 in das K-Register der
Verarbeitungseinheit 21 eingelesen werden. Wenn Schritt H beendet ist, folgt Schritt /. Wenn beim Schritt
F das Fehlen des Alarmflags festgestellt wird, und beim Schritt F »ja« (X = Y) festgestellt wird, folgt beidesmal
Schritt /. Der Schritt E hat die Aufgabe, zu verhindern, einen Alarmton unmittelbar nach dem Beenden eines
Alarmvorganges durch eine Tastenbetätigung zu wiederholen. Das heißt, wenn ein Alarm auftritt, geht
der Prozeß beim Schritt £zum Schritt /, um den Prozeß beim Schritt G so lange zu verhindern, wie Nichtkoinzidenz
zwischen der voreingestellten Alarmzeit und der augenblicklichen Zeit auftritt Beim Schritt / wird
festgestellt, ob ein Quittungsausgabeflag RT vorliegt oder nicht, d. h. eine Quittung ausgegeben wird. Wenn
gerade keine Quittung während des laufenden Registriervorganges ausgegeben wird, wird eine Rückkehr
zum Schritt A durchgeführt Wenn beim Schritt / ein Quittungsausgabeflag RT festgestellt wird, d. h. wenn
die Ausgabe der Quittung bestätigt wird, so gelangt der Prozeß vom Schritt /zum Schritt J, wo festgestellt wird,
ob ein Alarmspeicherflag Fl vorliegt oder nicht Wenn
beim Schritt /das Fehlen des Flags Fi festgestellt wird,
geht der Prozeß vom Schritt J zurück zum Schritt A, und der zuvor erwähnte Vorgang wird wiederholt Wenn
beim Schritt / das Vorliegen des Flags Fi festgestellt
wird, gelangt der Prozeß zum Schritt K. Beim Schritt K
wird ein Alarm einstellendes Codesignal von der Verarbeitungseinheit 21 an die Alarmschaltung 28 für
den Alarmvorgang gegeben. Wenn der Alarmvorgang beendet ist, gelangt der Prozeß zurück zum Schritt A
und ist bereit für einen nächsten Alarmvorgang.
Fig. 10 zeigt ein Rußdiagramm zur Erläuterung der
Unterbrechung eines Alarmtones durch Tastenbetätigung.
Wenn ein Alarmton beendet werden soll, wird eine
Daten/Stunden-Taste 136 des Tasteneingabeteils 25 betätigt Wenn die Daten/Stunden-Taste 136 betätigt
ist stellt die Verarbeitungseinheit 21 fest, ob ein Quittungsausgabeflag Ä7*in der Speicherschaltung 22
vorhanden ist oder nicht
Wenn beim Schritt A das Fehlen des Flags RT festgestellt wird, wird kein Prozeß für einen Alarmton
bewirkt da festgestellt wird, daß die Daten/Stunden-Taste
136 zu einem anderen Zweck betätigt ist als zur Unterbrechung eines Alarmtons. Wenn beim Schritt A
das Vorliegen eines Quittungsausgabeflags RT festgestellt wird, gelangt der Prozeß zum Schritt B, wo
festgestellt wird, ob ein Alarmspeicherflag Fi in der
Speicherschaltung 22 vorhanden ist oder nicht Wenn
beim Schritt B das Vorliegen des Flags Fi festgestellt
wird, gelangt der Prozeß zum Schritt C Beim Schritt C wird ein Alarmrücksetzcode von der Verarbeitungseinheit
21 an die Alarmsrhaltung 28 zugeführt, um einen
Alarmton zu unterbrechen. Beim Schritt D wird eine »0« in das Alarmspeicherflag Fi in der Speicherschaltung 22
eingeschrieben. Der Prozeß beim Schritt D geht dann
zum Schritt £ Beim Schritt £ werden augenblickliche Zeitdaten CLK aus dem Speicher 72 der zeithaltenden
Schaltung 23 ausgelesen und in das X-Register der
Verarbeitungseinheit 21 eingegebea Wen B das Fehlen des Flags Fi fesgestellt ν
Prozeß vom Schritt Äzum Schritt E Wen
E die augenblicklichen Zeitdaten in di eingegeben sind, werden die eingestellte
Schritt Fan den Anzeigeteil 26 über den,
2Ab gegeben, wo die augenblicklichen Da werden. Auf diese Weise wird ein Unterl
zeß für den Alarmton beendet.
Claims (3)
1. Elektronische Registrierkasse, mit einem Dateneingabetasten aufweisenden Tastenfeld, einer
die über das Tastenfeld eingegebenen Daten verarbeitenden zentralen Verarbeitungseinheit,
einer Speichereinrichtung zum Speichern von Verkaufsdaten, einem Druckerteil zum Drucken der
Eingabedaten und einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Eingangsdaten, gekennzeichnet
durch einen Flagspeicher (22) zum Speichern eines
Flags, das kennzeichnend ist für eine Zeitdauer, die zwischen dem Beendigen eines Druckvorgangs in
dem Druckerteil (27) und dem Beginn eines folgenden Registriervorgangs vergeht, nachdem
anschließend an einen Registriervorgang eine Quittung ausgegeben wurde, eine Zeitzähleinrichtung
(23) zum Aktualisieren der aktuellen Zeitdaten, und eine Zeitanszeigetaste (Mb), um die aktuellen
Zeitdaten nach deren Barbeitung mittels der normalerweise Registrierzwecken dienenden Anzeigevorrichtung
(26) zur Anzeige zu bringen, wenn ein Flag in den Flagspeicher (22) eingeschrieben wurde.
2. Elektronische Registrierkasse, mit einem Dateneingabetasten aufweisenden Tastenfeld, einer
die über das Tastenfeld eingegebenen Daten verarbeitenden zentralen Verarbeitungseinheit,
einer Speichereinrichtung zum Speichern von Verkaufsdaten, einem Druckerteil zum Drucken der
Eingabedaten und einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Eingangsdaten, gekennzeichnet durch
einen Flagspeicher (22) zum Speichern eines Flags, das kennzeichnend ist für eine Zeitdauer, die
zwischen dem Beendigen eines Druckvorgangs in dem Druckerteil (27) und dem Beginn eines
folgenden Registriervorgangs vergeht, nachdem anschließend an einen Registriervorgang eine
Quittung ausgegeben wurde, eine Zeitzähleinrichtung (23) zum Aktualisieren der aktuellen Zeitdaten,
und eine Alarmeinrichtung (28, 29) zum Erzeugen eines Alarmtons, wenn nach dem Übereinstimmen
von aktuellen Zeitdaten und Alarmzeitdaten ein Flag in den Flagspeicher (22) eingeschrieben wurde.
3. Registrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (28, 29)
einen Alarmvorgang abschließt, wenn eine Zeitanzeigetaste (i3b) zum Anzeigen der aktuellen
Zeitdaten betätigt wird.
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