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DE2622705A1 - Kratzer fuer doppelkettenkratzfoerderer - Google Patents

Kratzer fuer doppelkettenkratzfoerderer

Info

Publication number
DE2622705A1
DE2622705A1 DE19762622705 DE2622705A DE2622705A1 DE 2622705 A1 DE2622705 A1 DE 2622705A1 DE 19762622705 DE19762622705 DE 19762622705 DE 2622705 A DE2622705 A DE 2622705A DE 2622705 A1 DE2622705 A1 DE 2622705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
scraper
locks
approximately
support surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762622705
Other languages
English (en)
Other versions
DE2622705C2 (de
Inventor
Helmut Temme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19762622705 priority Critical patent/DE2622705C2/de
Publication of DE2622705A1 publication Critical patent/DE2622705A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2622705C2 publication Critical patent/DE2622705C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Kratzer für Doppelkettenkratzförderer
  • Die Erfindung betrifft einen Kratzer für Doppelkettenkratzförderer, der an seinen beiden Enden mittels etwa U-förmiger Kettenschlösser an den aus Rundgliederketten bestehenden Kettenbändern anschließbar ist, wobei die Kratzerenden bis etwa in den Bereich des stegartigen Kettenschloßrückens reichen.
  • Kettenkratzförderer, bei welchen die Verbindung der Kratzer mit den aus Rundgliederketten bestehenden endlosen Kettenbändern über gesonderte Kettenschlösser erfolgt, werden zur Haufwerksförderung u.a. in Bergbaubetrieben mit Erfolg eingesetzt. Die Steg- bzw. Rückenteile der Kettenschlösser sind als verstärkte Schleiß- und Führungswülste ausgebildet, welche sich in den Führungskanälen der Rinnenseitenprofile des Kettenkratzförderers führen.
  • Aus DT-Gbm 7 342 185 ist z.B. ein Kratzer der genannten Art bekannt, dessen Stegteil an den Kratzerenden so weit verlängert ist, daß er den Raum zwischen den Anschlußschenkeln der Kettenschlösser im wesentlichen ausfüllt. Damit soll verhindert werden, daß sich die in das Kettenschloß eingehängten senkrechten Kettenglieder der Rundgliederketten zwischen den Kettenschloßschenkeln verklemmen, was zu Kettenbrüchen, erhöhtem Verschleiß und unter Umständen auch zu Entgleisungen der Kettenbänder beim Umlauf um die Antriebskettensterne führen kann. Nachteilig ist aber, daß bei dieser Ausgestaltung des Kratzers die senkrechten Anschlußkettenglieder eine solch große Bewegungsfreiheit in den Kettenschlössern haben, daß ein Verklanken der Kette im KettenschloB-Anschlußbereich trotz der Kratzerverlängerung nicht zuverlässig vermieden wird. Solche Verklankungen führen ebenfalls zu Ketten- oder Kettenschloßbrüchen sowie zu einem hohen Verschleiß und zu Kettenentgleisungen an den Kettensternen.
  • Dieselben Nachteile bestehen weitgehend auch bei dem aus DT-PS 1 097 357 bekanntgewordenen Kratzer, dessen schmaler Kratzersteg im Endbereich des Kratzers so weit verlängert ist, daß er den Kettenschloßrücken über- und untergreift.
  • Eei den bekannten Kratzern für Doppelkettenkratzförderer besteht auch der Nachteils daß die Kratzerührung ausschließlich durch die in den Führungskanälen der Rinnenseitenprofile laufenden Schleiß- und Fühuungswülste der Kettenschlösser erfolgt. Bei einem Ausschlagen der Bolzenlöcher des Kratzers und der Kettenschlösser erhält der Kratzer soviel Bewegungsspiel, daß er insbesondere bei Ausknickungen des Rinnenstranges in der Vertikalebene gegenüber den geführten Kettenschlössern nach oben oder unten abknicken kann, wobei er seine Führung weitgehend verliert und sich sowohl im Obertrum als auch im Untertrum des Förderers vom Förderboden entfernt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kratzer für Doppelkettenkratzförderer so auszubilden, daß die genannten Kettenverklankungen mit ihren nachteiligen Auswirkungen zuverlässig vermieden werden und möglichst auch die Kratzerführung wesentlich verbessert wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Kratzerenden der Außenkontur der in die Kettenschlösser eingehängten senkrechten Kettenglieder der Rundgliederketten angepaßte, die senkrechten Kettenglieder in ihren Einhängestellen an den Kettenschlössern haltende Stützflächen angeordnet sind. Vorzugsweise ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß, im Querschnitt gesehen, die gemuldeten Stützflächen der Kratzerenden zusammen mit den ihnen zugeordneten gemuldeten Einhängestellen der Kettenschlösser eine das eingehängte Kettenglied angenähert vollständig umschließende Gelenköse bilden. Ferner empfiehlt es sich, die der Außenkontur der senkrechten Anschlußkettenglieder folgenden Stützflächen so auszubilden, daß sie sich etwa von der horizontalen Längsmittelebene der senkrechten Kettenglieder nach oben bis in den Ubergangsbereich zu dem Kettengliedschenkel erstrecken.
  • Der erfindungsgemäße Kratzer ist in seinen Endbereichen bis etwa zur Innenbegrenzung des Kettenschloßrückens verlängert und dabei im Bereich der Einhängestellen der senkrechten Kettenglieder an den Kettenschlössern unter Ausbildung der genannten Stützflächen so profiliert, daß er die eingehängten senkrechten Kettenglieder unter Belassung einer ausreichend großen Gelenkbeweglichkeit an einer Bewegung aufeinander zu und auch an einer Seitenbewegung in Richtung der Kratzerlängsachse hindert. Da die senkrechten Kettenglieder somit von den profilierten Kratzerenden an ihrer Gelenkstelle, d.h. der Einhängestelle am Kettenschloß zwischen dessen Schenkel und Steg, fixiert sind und auch ein senkrechtes Durchstecken der Anschlußkettenglieder durch die Stützflächen verhindert wird, werden Verklankungen der Kette im Anschlußbereich der Kettenschlösser zuverlässig vermieden. Damit wird auch ein einwandfreier Übergang der Kettenbänder über die Kettensterne der Antriebstrommeln sichergestellt.
  • Der erfindungsgemäße Kratzer weist zweckmäßig, wie an sich bekannt, unterhalb seines Kopfes beiderseits des Kratzerstegen seitliche Tascheneinziehungen fUr die Aufnahme der Kettenschloßachenkel auf, wobei er aber an seinen sich an diese Tascheneinziehungen anschließenden Kratzerenden mit einer die seitlichen Stützflächen aufweisenden Profilverbreiterung versehen ist. Dabei erhält die Kopffläche des Kratzers an den Kratzerenden vorzugsweise eine Breite, die mindestens etwa gleich der Breite des Kettenschloßrückens bzw. im wesentlichen gleich dem Abstand der Außenflächen der beiden Kettenschloßschenkel des Kettenschlosses ist.
  • Bei dieser Ausführung wird der Innenraum den Kettenschlosses von der Kopffläche des Kratzers im wesentlichen vollständig ausgefüllt und abgedeckt. Es empfiehlt sich, die Kratzerenden so zu profilieren, daß nie sich im Querschnitt zur Kratzerfuß hin verjüngen.
  • Die Yerlängerung des Kratzers bis etwa zu den Innenbegrenzungen der stegartigen Kettennchloßrücken bei verhältnismäßig groß ei Profilquerschnitt in den Endbereichen und insbesondere breiter Kratzerkopffläche im Kettenschloß-Anschlußbereich bietet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Kratzer in den FUhrungskanälen der Rinnenseitenprofile den Kettenkratzförderers zu führen. Es empfiehlt sich daher, die Kopffläche des Kratzers an den die Innenöffnungen der Kettenschlösser übergreifenden Kratzerenden als FUhrungsflächen für die fratzerführung auszubilden, wobei die FUhrungsflächen zweciäßig iit der Oberseite des zu einem Gleitwulst verstärkten Kettennchloßrückens etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen und vorzugsweise nach außen geneigt etwa parallel zu den benachbarten FUhrungsflächen an der Innenseite der Profilflansche der Rinnenseitenprofile verlaufen. Auch besteht die Möglichkeit, die Kratzerenden so zu profilieren, daß sie nach unten über die Kettenbänder vorspringen und hier Führungnflächen bilden, mit denen sie sich in den FUhrungskanälen der Rinnenseitenprofile führen.
  • An denjenigen Stellen, an welchen der Förderboden mit den Rinnenseitenprofilen verschweißt wird, können die Kratzer Fußausnehmungen aufweisen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in einem Teil-Querschnitt durch den Rinnenstrang eines Doppelkettenkratzförderers einen Kratzer in Stirnansicht, wobei auf der linken Seite das Kettenschloß und auf der rechten Seite das hierin eingehängte senkrechte Kettenglied im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht auf das Ende des Kratzers gemäß den Fig. 1 und 2, wobei das Kettenschloß hier lediglich im Schnitt dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist mit 10 der Förderboden eines Doppelkettenkratzförderers bezeichnet, der, wie üblich, aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengebaut ist, die zugfest und geringfügig allseitig gelenkbeweglich miteinander verbunden werden. Der Förderboden 10 eines jeden Rinnenschusses ist zwischen zwei Rinnenseitenprofilen 11 eingeschweißt, die, wie ebenfalls bekannt, ein E- oder sigmaförmiges Profil aufweisen, welches in Fig. 1 nur im oberen Bereich dargestellt ist. Die Rinnenseitenprofile 11 bilden somit im Ober- und Fördertrum sowie im Unter- und Rücklauftrum des Förderers Führungskanäle 12 für die Führung der Kratzer und der beiden endlosen Kettenbänder, die aus Rundgliederketten bestehen.
  • Die Verbindung der einzelnen Kratzer 13 mit den beiden parallelen Kettenbändern erfolgt, wie bekannt, über angenähert U-förmige Kettenschlösser 14, die nach Art eines horizontalen Kettengliedes in die einzelnen Abschnitte der Rundgliederkette eingeschaltet werden. Die Kettenschlösser 14 weisen einen als Gleit- und Führungswulst ausgebildeten stegartigen Kettenschloßrücken 15 und zwei angenähert parallele Schenkel 16 auf, mit welchen sie endseitig an dem Kratzer befestigt werden. Die Verbindung erfolgt mittels horizontaler Schrauben 17, welche fluchtende Bolzenlöcher der Schenkel 16 und des Steges 18 des Kratzers durchfassen.
  • Der Kratzer 13 ist als einstückiges Schmiede- oder Gußteil hergestellt. Er weist an den Anschlußstellen der Kettenschlösser 14 zu beiden Seiten des Steges 18 jeweils eine Tascheneinziehung 19 für die Aufnahme der Schloßschenkel 16 auf.
  • Der Kratzer 13 ist an seinen beiden Enden über die Anschlußstelle der Kgttenschlösser hinaus bis in die seitlichen FUhrungskanäle 12 der Rinnenseitenprofile 11 50 weit verlängert, daß seine Endflächen 20 etwa bis zu der Innenbegrenzung 21 den Schloßrückens 15 reichen. In den im Inneren der Kettenschlösser liegenden Endbereichen ist der Kratzer gegenüber seinen Stegteilen 18 verbreitert. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Seitenflächen der Tascheneinziehungen 19 über zum Kratzerende hin divergierende gekrümmte Flächen 22 in die Verbreiterungen übergehen. An den endseitigen Kratzerverbreiterungen sind auf den gegenüberliegenden Kratzerseiten StUtz- oder Lagerflächen 23 angeformt, die, wie die Draufsicht gesäß Fig. 2 zeigt, der Umrißform der senkrechten Kettenglieder 24 entsprechend gemuldet sind.
  • Die beiden in das Kettenschloß 14 eingehängten senkrechten Kettenglieder 24 stützen sich an den ebenfalls gomuldeten Einhängestellen 25 gelenkbeweglich ab. Fig. 2 zeigt, daß die gemuldeten Flächen 23 und 25 paarweise Jeweils eine das betreffende eingehängte senkrechte Kettenglied 24 im wesentlichen vollständig umschließende Gelenköse bilden, so daß die an diesen Gelenkitellen unter Belassung eines ausreichend großen Gelenkspieln fixierten Kettenglieder 24 sich weder in Kettenlängsrichtung noch quer hierzu in Richtung der Längsachse des Kratzers 13 gegenüber dem Kettenschloß aus ihrer Einhängestelle verschieben können.
  • In Fig. 3 ist der Verlauf der gemuldeten Stützflächen 23 in der Vertikalebene gestrichelt angedeutet. Danach verlaufen die Stützflächen 23 bei normaler Kettenausrichtung von einer Stelle 26, die etwa in Höhe der horizontalen Längsebene der Annchlußkettenglieder 24 oder, wie hier dargestellt, etwas tiefer in Höhe der inneren Begrenzungslinien 27 dieser Kettenglieder liegt, nach oben, wobei sie der Außenkontur der Kettenglieder 24 folgen und bei 28 etwa im Ubergangsbereich zu den horizontalen Stegen der Kettenglieder 24 enden. Der Winkel zwischen Anfang 26 und Ende 28 der gekrümmten Stützflächen 23 ist somit kleiner als 900; er liegt bei etwa 50 bis 700. Aufgrund dieser Formgebung der Stützflächen 23 werden Verklankungen der Kettenglieder 24 gegenüber den Kettenschlössern 14 zuverlässig vermieden.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Kratzer an seinen Enden eine Kopfflächenbreite hat, die im wesentlichen gleich dem gegenseitigen Abstand der Außenflächen 16' der Kettenschloßschenkel 16 ist. Die Höhe des Kratzers ist dabei über seine gesamte Länge im wesentlichen gleich. Ferner zeigt Fig. 3, daß sich die Kratzerenden von ihren oberen breiten Kopfflächen 29 zu den Fußflächen 30 hin angenähert keilförmig ver-JUngen. Gemäß Fig. 1 weist der Kratzer an seinen Enden Fußausnehmungen 31 an denjenigen Stellen auf, an welchen der Förderboden 10 mit den Mittelflanschen der Rinnenseitenprofile 11 verschweißt ist. Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die breiten Kopfflächen 29 als abgeschrägte Fthrungsflächen ausgebildet, die etwa parallel zu den inneren Führungsflächen 32 der Profilflansche der Rinnenseitenprofile 11 verlaufen und mit den oberen Führungsflächen 33 am Kettenschloßrücken der Kettenschlösser etwa in einer Ebene liegen Der Kratzer wird daher an seinen Enden in den Führungskanälen der Rinnenseitenprofile sowohl im Kopfbereich als auch im Fußbereich geführt.

Claims (10)

  1. Ansprifche 1.Kratzer für Doppelkettenkratzförderer, der an seinen beiden Enden mittels etwa U-förmiger Kettenschlösser an den aus Rundgliederketten bestehenden Kettenbändern anschließbar ist, wobei die Kratzerenden bis etwa in den Bereich des stegartigen Kettenschloßrückens reichen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kratzerenden der Außenkontur der in die Kettenschlösser (14) eingehängten senkrechten Kettenglieder (24) der Rundgliederketten angepaßte, die senkrechten Kettenglieder (24) in ihren Einhängestellen (25) an den Kettenschlössern haltende Stützflächen (23) angeordnet sind.
  2. 2. Kratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die gemuldeten Stützflächen (23) der Kratzerenden zusammen mit den zugeordneten gemuldeten Einhängestellen (25) der Kettenschlösser (14) eine das eingehängte Kettenglied (24) angenähert vollständig umschließende Gelenköse bilden.
  3. 3. Kratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenkontur der senkrechten Kettenglieder (24) folgenden Stützflächen (23) sich etwa von der horizontalen Kettenglied-Mittelebene oder einer geringfügig darunterliegenden Ebene nach oben bis in den Ubergangsbereich zu dem oberen Kettengliedsteg erstrecken.
  4. 4. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er, wie bekannt, unterhalb seines Kopfes beiderseits des Kratzersteges (18) seitliche Tascheneinziehungen (19) für die Aufnahme der Kettenscloßschenkel (16) aufweist, und daß er an seinen sich an die Tascheneinziehungen anschließenden Kratzerenden mit einer die seitlichen Stützflächen (23) aufweisenden Verbreiterung versehen ist.
  5. 5. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (29) des Kratzers an den Kratzerenden eine Breite aufweist, die angenähert gleich der Breite des Kettenschloßrückens ist und vorzugsweise etwa dem Abstand der Außenflächen (16') der Kettenschloßschenkel (16) entspricht.
  6. 6. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er sich an seinen die Stützflächen (23) aufweisenden Enden im Querschnitt nach unten verjüngt.
  7. 7. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen die Stützflächen (23) aufweisenden Kratzerenden etwa dieselbe Profilhöhe aufweist wie auf seinem zwischen den Kettenschlössern (14) liegenden Bereich.
  8. 8. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (29) des Kratzers an seinen die Innenöffnungen der Kettenschlösser (14) übergreifenden Kratzerenden als ?uhrungsfläche für die Kratzerführung in den Führungskanälen der Rinnenseitenprofile ausgebildet ist und etwa parallel zu der benachbarten Fläche (32) des Führungskanals verläuft.
  9. 9. Kratzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (29) am Kratzerende mit der Oberseite (33) des zu einem Gleitwulst verstärkten Kettenschloßruckens etwa in einer gemeinsamen Ebene liegt.
  10. 10. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerenden mit einer Fußausnehmung (31) versehen sind.
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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