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DE3234137C3 - Aus einer Gliederkette bestehende Zugkette für Bergbauförderer und/oder untertägige Gewinnungseinrichtungen - Google Patents

Aus einer Gliederkette bestehende Zugkette für Bergbauförderer und/oder untertägige Gewinnungseinrichtungen

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DE3234137C3
DE3234137C3 DE19823234137 DE3234137A DE3234137C3 DE 3234137 C3 DE3234137 C3 DE 3234137C3 DE 19823234137 DE19823234137 DE 19823234137 DE 3234137 A DE3234137 A DE 3234137A DE 3234137 C3 DE3234137 C3 DE 3234137C3
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Manfred Redder
Reinhold Brueggemann
Dieter Gruendken
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einer Gliederkette bestehen­ de Zugkette für Bergbauförderer und/oder untertägige Gewin­ nungseinrichtungen, insbesondere für Kettenkratzförderer, wie vor allem Mittelkettenkratzförderer, entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Bergbauförderern, vor allem bei den im Bergbau weitver­ breiteten Kettenkratzförderern, aber auch bei untertägigen Gewinnungseinrichtungen, wie vor allem Kohlenhobeln, werden Rundgliederketten mit zunehmend größeren Kettenstärken ein­ gesetzt. Die zunehmenden Längen der untertägigen Hochlei­ stungsbetriebe führen zu ständig größeren Antriebsleistun­ gen der Kettenkratzförderer und demgemäß zu immer stärke­ ren und schwereren Kratzerketten. Hohe Antriebsleistungen er­ fordern vor allem auch die bekannten Kurvenförderer, bei de­ nen die Kratzerkette über eine Rollkurve od. dgl. um etwa 90° umgelenkt werden muß. Die in Untertagebetrieben eingesetzten Kurvenförderer bestehen regelmäßig aus Mittelkettenkratzför­ derern mit im mittleren Bereich der Förderrinne umlaufender Kratzerkette.
Die Verwendung stärkerer Rundgliederketten stößt bei den gängigen Abmessungen der Förderrinnen und ihrer Seitenprofi­ le auf Grenzen, da in diesem Fall die vertikalen Kettenglie­ der die Seitenprofile der Rinnenschüsse mehr oder weniger weit störend überragen oder aber die Freihöhe im Untertrum, d. h. unterhalb des Förderbodens, für den Durchgang der Rundgliederkette nicht mehr ausreicht.
Aus der DE-PS 9 41 597 ist eine vor allem für Kettenkratzför­ derer bestimmte Gliederkette bekannt, bei der die horizontalen Kettenglieder als herkömm­ liche ösenartige Rundglieder und die vertikalen Kettenglie­ der demgegenüber als Sonderkettenglieder ausgebildet sind, die eine kleinere Kettengliedbreite aufweisen als die hori­ zontalen Kettenglieder, so daß die Zugkette im Vergleich zu einer herkömmlichen Rundgliederkette eine kleinere Bauhöhe erhält. Die Sonderkettenglieder bestehen hier aus ovalen Platten, die jeweils zwei Rundlöcher aufweisen, in die die benachbarten horizontalen Kettenglieder eingehängt sind. Die ovalen Platten weisen flache Plattenaußenränder auf, so daß sie mit diesen flachen Außenflächen auf den Führungsflächen des Förderers entlanggleiten. Mit der Flächenauflage der ver­ tikalen Kettenglieder auf den Führungsflächen soll der Ver­ schleiß dieser Kettenglieder sowie der Führungsflächen ver­ mindert werden.
Es ist aus der DE-PS 9 39 545 auch seit langem schon eine vor allem für Doppelkettenkratzförderer bestimmte Gliederkette bekannt, bei der sämtliche ösenartigen Kettenglieder an den Außenflächen ihrer Längsschenkel abgeplattet sind, so daß sich auch hier die Ketten mit verhältnismäßig großen Flächen an den Seitenprofilen der Förderrinne abstützen. Hierdurch soll vor allem ein Einschneiden der Ketten in die Gleitbah­ nen der Förderrinne, insbesondere an den Knickstellen zwi­ schen den einzelnen Rinnenschüssen, verhindert werden. Diese Kratzerkette läßt sich ohne Erhöhung der Kettenraddurchmes­ ser des Förderers einsetzen.
Schließlich ist aus dem UdSSR-Erfinderschein 607 755 eine für Kettenkratzförderer bestimmte Rundgliederkette bekannt, deren vertikalstehende Kettenglieder an ihren parallelen Längsschenkeln abgeflacht sind, um die Bauhöhe der Kette zu vermindern. Die bogenförmigen Stegteile der vertikalen Ket­ tenglieder weisen wie die horizontalen Kettenglieder der Rundgliederkette einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die abgeflachten Kettenglied-Längsschenkel haben z. B. einen flach-rechteckförmigen Querschnitt, dessen längere horizon­ tale Querschnittsachse um das Zwei- bis Dreifache größer ist als seine kürzere vertikale Querschnittsachse, oder z. B. ei­ nen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, dessen Radius etwa gleich dem halben Durchmesser der im Querschnitt kreisförmi­ gen Kettengliedstege ist.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik nach dem UdSSR-Erfinderschein 607 755 liegt der Erfindung die Aufga­ be zugrunde, diese Gliederkette so auszubilden, daß sie bei Wahrung der Vorteile einer verminderten Bauhöhe und auch bei Wahrung der Abwinkelbarkeit der Kettenglieder für den Umlauf um die Kettensterne und gegebenenfalls um eine Rollkurve od. dgl. ein verbessertes Lastverhalten aufweist, d. h. unter den hohen Betriebskräften geringeren Kettendeh­ nungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Kombination der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Gliederkette weist aufgrund der Ab­ flachung der horizontalen Längsschenkel der vertikalen bzw. hochkantstehenden Kettenglieder bei der vorgegebenen hohen Zugkraft eine deutlich verminderte Bauhöhe gegenüber den herkömmlichen Rundgliederketten auf, wie dies bekannt ist. Die erfindungsgemäße Gliederkette läßt sich daher bei den herkömmlichen Abmessungen der Förderrinnen als Kratzerket­ te verwenden, ohne daß die Baumaße der Rinnenschüsse und der Seitenprofile der Förderrinne erhöht werden müssen. Die kreisförmigen Querschnitte der die abgeflachten Längs­ schenkel einstückig verbindenden bogenförmigen Stegteile der vertikalen Kettenglieder sind dem kreisförmigen Quer­ schnitt der horizontalen Kettenglieder angepaßt, so daß eine ausreichende Abwinkelbarkeit der Kettenglieder gewahrt bleibt. In diesem Zusammenhang vorteilhaft ist es, daß die lichte Breite, also die Innenbreite der abgeflachten verti­ kalen Kettenglieder etwa gleich der lichten Breite der ho­ rizontalen Kettenglieder ist oder nur geringfügig kleiner ist als diese. Damit ergibt sich bei ausreichender Abwinkel­ barkeit der Kettenglieder ein einwandfreies Laufverhalten der erfindungsgemäßen Gliederkette auf den Kettenrädern. Vorteilhaft für das Lauf- und Lastverhalten der Gliederket­ te ist auch, daß einerseits der abgeflachten Längsschenkel der vertikalen Kettenglieder in ihrem Querschnitt so ge­ formt sind, daß sie an der Außen- und Innenseite des Ket­ tengliedes durch parallele ebene Flächen begrenzt werden, die endseitig über kreisbogenförmig gekrümmte Flächen ver­ bunden sind, und daß andererseits das Längenverhältnis der horizontalen Querschnittachse zur vertikalen Querschnitts­ achse des abgeflachten Längsschenkel-Querschnitts etwa zwi­ schen 1,5 : 1 und 2,5 : 1, vorzugsweise bei 1,7 bis 1,9 : 1, liegt. Eine solche Gliederkette baut um etwa 20 bis 30% niedriger als eine Rundgliederkette herkömmlicher Art. Sie zeichnet sich auch durch ein erheblich verbessertes Last­ verhalten aus, da sie in überraschender Weise unter den Betriebskräften beträchtlich verminderte Kettendehnungen erfährt. Damit werden auch die bekannten Probleme in Bezug auf die für den einwandfreien Kettenlauf erforderliche Ein­ haltung der Kettenvorspannung behoben oder zumindest ent­ schärft. Aufgrund der größeren Steifigkeit kann mit vermin­ derter Kettenvorspannung gearbeitet werden, was auch den Vorteil eines geringeren Verschleißes und damit einer Ver­ längerung der Lebensdauer der Gliederkette hat. Aufgrund der genannten Gestaltung der Flachschenkel der vertikalen Kettenglieder ergibt sich die Möglichkeit, diese Ketten­ glieder ohne übermäßigen Fertigungsaufwand aus den übli­ chen, mit kreisrundem Querschnitt versehenen Kettenglie­ dern von Rundgliederketten herzustellen, wie sie auch für die horizontalen Kettenglieder Verwendung finden, in dem die aus Runddraht gefertigten ösenartigen Rundglieder an ihren parallelen Längsschenkeln durch einen einfachen Preß- oder Stauchvorgang auf das gewünschte abgeflachte Profil um­ geformt werden.
Die erfindungsgemäße Gliederkette läßt sich mit besonderem Vorteil bei Kettenkratzförderern, vor allem Mittelketten­ kratzförderern, verwenden, die als Kurvenförderer mit einer Umlenkung der Kratzerkette über eine Rollkurve od. dgl. aus­ geführt sein können. Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Gliederkette auch bei untertägigen Gewinnungseinrichtungen, vor allem als Hobelkette, verwenden, die in üblicher Weise in Kettenführungskanälen der Hobelführung läuft.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil­ abschnitt einer erfindungsgemäßen Gliederkette;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teildraufsicht zu Fig. 1.
Die dargestellte Zugkette ist nach Art einer Rundglieder­ kette ausgebildet. Sie besteht aus horizontalen Kettenglie­ dern 1 und vertikalen Kettengliedern 2, die in die horizon­ talen Kettenglieder 1 eingehängt sind. Die horizontalen Ket­ tenglieder 1 entsprechen den Kettengliedern einer üblichen Rundgliederkette. Sie weisen demgemäß umlaufend einen kon­ stanten kreisrunden Querschnitt 3 auf.
Die ebenfalls aus geschlossenen Ösen bestehenden vertikalen Kettenglieder 2 weisen an ihren parallelen Längsschenkeln 4 einen gegenüber dem kreisrunden Querschnitt abgeflachten Querschnitt 5 und an ihren die Längsschenkel 4 endseitig einstückig verbindenden bogenförmigen Stegteilen 6 einen kreisrunden Querschnitt auf, wie dies insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, wo der Übergangsbereich von den kreisrunden Stegteilen 6 zu den breiteren abgeflachten Längsschenkeln 4 bei 7 dargestellt ist. Die horizontale Querschnittsachse des abgeflachten Querschnitts 5 der beiden Längsschenkel 4 hat gemäß Fig. 2 eine Länge L, die größer ist als der Durchmesser des kreisrunden Querschnitts 3 der horizonta­ len Kettenglieder 1. Die vertikale Querschnittsachse des abgeflachten Querschnitts 5 der beiden Längsschenkel 4 weist dagegen eine Länge H auf, die kleiner ist als der Durchmesser D.
Ebenso wie die horizontalen Kettenglieder 1 weisen die ver­ tikalen Kettenglieder 2 umlaufend eine konstante Querschnitts­ größe auf. Die Querschnittsgröße der vertikalen Kettenglieder 2 entspricht derjenigen der horizontalen Kettenglieder 1. Demgemäß weisen die vertikalen Kettenglieder 2 an ihren die Längsschenkel 4 verbindenden bogenförmigen Stegteilen 6 den Durchmesser D der horizontalen Kettenglieder 1 auf. Außerdem weisen die horizontalen Kettenglieder 1 und die vertikalen Kettenglieder 2 dieselbe Teilung t auf. Die lichte Breite b2 der vertikalen Kettenglieder 2 ist zumindest angenähert gleich der lichten Innenbreite b1 der horizontalen Ketten­ glieder 1. Sie kann geringfügig, d. h. um etwa ein bis zwei Millimeter kleiner sein als diese.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Querschnitt 5 der ho­ rizontalen Längsschenkel 4 der vertikalen Kettenglieder 2 zumindest angenähert oval geformt. Er wird an der Außen- und Innenseite durch die parallelen ebenen Flächen 8 und 9 begrenzt, die endseitig über kreisbogenförmig gekrümmte Flächen 10 verbunden sind.
Das Längenverhältnis der horizontalen Querschnittsachse zur vertikalen Querschnittsachse des abgeflachten Längs­ schenkel-Querschnitts 5, also das Verhältnis L : H liegt zweckmäßig zwischen 1,7 und 1,9 : 1.
Die vertikalen Kettenglieder 2 der Rundgliederkette werden zweckmäßig aus herkömmlichen Kettengliedern mit kreisrun­ dem Querschnitt hergestellt, die auch für die horizontalen Kettenglieder 1 Verwendung finden. Dabei werden diese Ket­ tenglieder an ihren beiden Längsschenkeln 4 so umgeformt, daß sich der gewünschte abgeflachte Querschnitt 5 ergibt.

Claims (2)

1. Aus einer Gliederkette bestehende Zugkette für Bergbau­ förderer und/oder untertägige Gewinnungseinrichtungen, insbesondere für Kettenkratzförderer, wie vor allem Mittel­ kettenkratzförderer, wobei die in der horizontalen Ebene liegenden Kettenglieder (1) der Zugkette nach Art der Rundglieder von Rundgliederketten einen umlaufend konstanten kreisrunden Querschnitt aufweisen, während die in der vertikalen Ebene liegenden ösenartigen Kettenglie­ der (2) umlaufend eine konstante Querschnittsgröße auf­ weisen, jedoch an ihren parallelen Längsschenkeln (4) ei­ nen gegenüber dem Rundquerschnitt abgeflachten Querschnitt (5) aufweisen, während ihre die Längsschenkel (4) endsei­ tig verbindenden bogenförmigen Stegteile (6) einen kreis­ runden Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt der ho­ rizontalen Kettenglieder (1) entspricht, und wobei die horizontale Querschnittsachse der abgeflachten Längsschen­ kel (4) der vertikalen Kettenglieder (2) eine Länge (L) hat, die größer ist als die Länge (H) der vertikalen Quer­ schnittsachse der genannten abgeflachten Längsschenkel (4), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Länge (L) der horizontalen Querschnittsachse des abgeflachten Längsschenkel-Querschnitts (5) ist größer und die Länge (H) der vertikalen Querschnitts­ achse des Längsschenkel-Querschnitts (5) ist kleiner als der Durchmesser (D) des kreisrunden Querschnitts der horizontalen Kettenglieder (1), wobei das Längen­ verhältnis (L : H) der horizontalen Querschnittsachse zur vertikalen Querschnittsachse des abgeflachten Längsschenkel-Querschnitts (5) zwischen 1,5 : 1 und 2,5 : 1, vorzugsweise 1,7 bis 1,9 : 1, liegt;
  • - die vertikalen Kettenglieder (2), deren Querschnitts­ größe derjenigen der horizontalen Kettenglieder (1) entspricht, weisen Längsschenkel (4) auf, die an der Außen- und Innenseite der vertikalen Kettenglieder (2) durch parallele ebene Flächen (8, 9) begrenzt sind, die endseitig über kreisbogenförmig gekrümmte Flächen (10) verbunden sind;
  • - die lichte Breite (b2) der vertikalen Kettenglieder (2) ist etwa gleich der lichten Breite (b1) der hori­ zontalen Kettenglieder (1) oder nur geringfügig klei­ ner als diese.
2. Zugkette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilung (t) der vertikalen Ket­ tenglieder (2) und der horizontalen Kettenglieder (1) gleich groß ist.
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