DE3219178A1 - Kettenband fuer foerderer- und hobelketten, kratzfoerderer - Google Patents
Kettenband fuer foerderer- und hobelketten, kratzfoerdererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenband aus gleichausgebildeten und ineinanderfassenden Kettengliedern vorzugsweise
für Förderer- und Hobelketten in entsprechenden
Anlagen des untertägigen Berg- und Tunnelbaus.
Derartige Kettenbänder mit gleichausgebildeten und ineinanderfassenden Kettengliedern werden im untertägigen
Bergbau für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Einem besonderen Verschleiß sind diese Kettenbänder dabei in der
Förderung und in der Gewinnung ausgesetzt, weil sie in Förderern auf dem Bodenblech bzw. Fördererboden und bei
Hobelanlagen in den Führungen schleifen und dabei durch den fortlaufenden, teilweise auch stoßweisen Kontakt
einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind. In den letzten Jahren ist man bei der Entwicklung von Fördererund
Hobelketten ausschließlich so vorgegangen, daß die Abmessungen immer größer dimensioniert wurden und zwar
ging die Entwicklung von 18 χ 64, 19 χ 64,5, 22 χ 86,
26 χ 92, 3ο χ 1ο8 bis jetzt 34 χ 126.
Die Entwicklung zu immer größeren Abmessungen der Kettenbänder ist jedoch unbefriedigend, weil sich zwar durch die
größere Dimensionierung die Standdauer der Ketten erhöht, die Probleme jedoch gleichbleiben bzw. sogar größer
werden als bisher. Diese Probleme liegen insbesondere in der schwierigen Krafteinleitung in das Kettenband,
in den Abmessungen der Kettensterne, dem Verschleiß der Kettenglieder, in der Aufhärtung der Kette an unterschiedlichen
Stellen und dem nach wie vor auftretenden Verschleiß, der gerade den tragenden Querschnitt stark beeinflußt.
Dieser Verschleiß findet vor allem an den Auflageflächen
der Kette zum Förderer bzw. von der Hobelkette zu den Führungselementen hin statt. Die Kettenbänder verlieren
einen nicht unerheblichen Teil ihres Querschnittes, so daß
der tragende Querschnitt sich nach und nach vermindert.
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Außerdem treten in diesen Bereichen unerwünschte Aufhärtungen
durch Reibmartensitbildung auf, wodurch das
Arbeitsvermögen des Kettenbandes vermindert wird. Außerdem sind hier die Ansätze bzw. Ausgangspunkte für Spannungsrißkorrosion
zu suchen, welche häufig das frühzeitige Aussortieren derartiger Kettenstränge erzwingen.
Die Krafteinleitung erfolgt über die Kettensterne, wobei
die Berührung zwischen Kettenstern und Rundgliederkette nur punktuell erfolgen kann, was sehr hohe Flächenpressungen
in diesen punktuellen Berührungspunkten mit sich bringt. Länger im Einsatz befindliche Ketten haben daher in den
Gliedrundungen deutliche Einkerbungen vom Eingriff des Kettensternes. Diese Krafteinleitungsstellen sind ein
wesentlicher Schwachpunkt der Rundgliederketten und begrenzen ebenfalls die Lebensdauer derartiger Kettenbänder.
Nachteilig ist außerdem, daß naturgemäß auch an den Kettensternen entsprechende Verschleißerscheinungen
auftreten, so daß diese häufig ausgewechselt werden müssen. Die Kettensterne werden darüberhinaus zusätzlich dadurch
belastet, daß aufgrund der Kettengliedform hohe seitliche Kräfte auftreten, die durch entsprechende Ausbildung des
Kettensternes ausgeglichen und aufgefangen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standdauer von Förderer- und Hobelketten ohne Änderung der Nenngröße,
d.h. ohne größere Dimensionierung zu erhöhen und die Krafteinleitung in das Kettenband über den Kettenstern zu
optimieren.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stirnseiten der Kettenglieder rechtwinklig zu den
Gliedschenkeln verlaufend, ballig und endseitig über die Gliedschenkel hinaus konvex gewölbt ausgebildet sind.
Ein derartiges Kettenglied kann wie bisher mit anderen
gleichausgebildeten Kettengliedern zu einem Kettenband zusammengestellt werden, wobei allerdings in vorteilhafter
Weise hier durch die konvexe Ausgestaltung der Außenseite des Kettengliedes Verschleißstellen vorgegeben sind, die
einen langwierigen Verschleiß ermöglichen, ohne daß dadurch der tragende Querschnitt des jeweiligen Kettengliedes
beeinflußt wird. Durch die rechtwinklige Ausbildung der Stirnseiten des Kettengliedes ist darüberhinaus die
bisherige punktuelle Belastung des Kettenbandes im Kettenstern durch eine Linienberührung ersetzt, die eine
wesentliche Reduzierung der Flächenpressung mit sich bringt. Dadurch wird nicht nur der Verschleiß der Kettenglieder
im Kettenstern, sondern gleichzeitig auch ein Verschleiß des Kettensternes verhindert, zumindest aber wesentlich
reduziert. Dadurch wird die Standdauer der Kettenbänder und auch des Kettensternes wesentlich erhöht, wobei in
vorteilhafter Weise die bisher auftretenden Seitenkräfte völlig vermieden werden, so daß der Aufbau des Kettensterns
wesentlich vereinfacht werden kann.
Eine günstige Auflage des jeweiligen Kettengliedes auf dem Fördererboden und damit ein gleichmäßiger Verschleiß
an allen dem Verschleiß unterliegenden Teilen wird erfindungsgemäß
dadurch sichergestellt, daß die konvex gewölbten Enden der Stirnseiten und die Gliedschenkel
eine konkave Außenseite des Kettengliedes ergebend ausgebildet sind, wobei an beiden Endbereichen des Kettengliedes
Auflageflächen zum Gleiten auf dem Fördererboden oder den
Führungselementen vorgegeben sind. Zusätzlich zu den weiter vorgezogen ausgebildeten und damit konvex gewölbten
Stirnseiten des jeweiligen Kettengliedes sind somit zusätzliche Ansätze in Richtung Gliedschenkel gegeben, die
eine regelrechte Auflagefläche für das Kettenglied an
beiden Endbereichen sicherstellen. Es entstehen somit nicht
nur punktuelle Reibungsflächen, sondern vielmehr das
jeweilige Kettenglied stabilisierende linienförmige bzw. flächenförmige Auflageflächen. Damit wird der
Verschleiß auf einen größeren Bereich verteilt und damit
die Materialmenge vergrößert, die verschlissen sein muß, bevor es überhaupt zu einer Reduzierung des tragenden
Querschnittes des jeweiligen Kettengliedes kommen kann.
Eine jeweils optimale Fläche bzw. Verschleißzone wird erfindungsgemäß dadurch vorgegeben, daß der Radius der
konkaven Außenseite der Innenlänge der Kettenglieder entsprechend gewählt ist. Gleichzeitig ist damit die schon
angesprochene Lagestabilisierung des einzelnen Kettengliedes im Kettenband verbessert. Der durch die Verschleißflächen
auftretende Materialverlust ist für die Standdauer des Kettengliedes unerheblich, weil er in Zonen auftritt,
die den tragenden Querschnitt des Kettengliedes nicht vermindern und weil hier Reibmartensitaufhärtungen und
Spannungsrißkorrosion auftreten können, ohne daß das eigentliche Kettenglied dadurch gefährdet ist.
Die innere Ausbildung des erfindungsgemäßen Kettengliedes ist dem der bisherigen Kettenglieder ähnlich.
Nach einer Ausbildung ist vorgesehen, daß jedes Kettenglied innen die Stirnseiten aufnehmende Ausnehmungen
aufweist, die in Richtung der Gliedschenkel geöffnet ausgebildet sind. Dadurch verbleibt d=m einzelnen Kettenglied
im jeweils benachbarten Kettenglied eine ausreichende Bewegungsfreiheit in beide Richtungen, so daß das
Kettenband an sich leicht zu transportieren und zu montieren ist. Auch können so Stöße und ähnliche Belastungen gut
aufgefangen werden, ohne daß dadurch Beschädigungen wie beispielsweise Verbiegungen auftreten können.
Die zu einem Kettenband zusammengefügten Kettenglieder werden in der Regel aus einem Rundstahl hergestellt, der
entsprechend abgelenkt und dann zu einem Kettenglied
umgebogen wird. Die benötigten Formgebungen an den Stirnseiten
bzw. den daran anschließenden Bereichen der Gliedschenkel können am fertigen Kettenglied durch Stauchungen
oder ähnliche Formgebungen vorgegeben werden oder aber bereits am ursprünglichen Draht oder abgelenkten Stück»
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Schweißstellen
der Kettenglieder genau mittig eines der Gliedschenkel liegen, wobei es auch möglich ist, ein Kettenglied
aus zwei Teilen herzustellen, wobei dann die Schweißstellen etwas verschoben zueinander im Bereich
der Gliedschenkel liegen sollen.
Derartige Kettenbänder werden in Kratzförderern und in Hobelanlagen eingesetzt. Durch die Formgebung der
einzelnen Kettenglieder ist eine entsprechende Anpassung der Kratzförderer und auch der Hobelanlagen notwendig.
Ein Kratzförderer mit Mitnehmern besetzter Fördererkette, Förderrinnen, auf deren Boden die Fördererkette
schleifend bewegt wird und in endseitig angeordneten Kettensternen mit die Fördererkette aufnehmenden und
führenden Zahnscheiben ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Zahnscheiben der Kettensterne Zähne mit
geraden Kanten aufweisen, ansonsten aber eine die Stirnseiten des Kettenbandes aufnehmende Muldung haben. Dadurch
ist eine wesentliche Vereinfachung der Kettensterne möglich, insbesondere aber die Krafteinleitung in Abstimmung
mit den entsprechenden Stirnseiten der Kettenglieder linienförmig, so daß die Zahnscheibe bzw. der Kettenstern
keine Seitenkräfte mehr aufnehmen muß.
Eine auf die tragenden Teile der Kettenglieder beschränkte
bzw. gerichtete Krafteinleitung ist gemäß einer Ausbildung der Erfindung dadurch sichergestellt, daß die
Kantenbreite der Zähne des Kettensternes dem Durchmesser
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der Gliedschenkel entsprechend gewählt ist. Damit bleiben
die dem Verschleiß unterliegenden Randbereiche der Kettenglieder von der direkten Krafteinleitung frei, was unter
anderem deshalb vorteilhaft ist, weil bei auftretendem Verschleiß dieser Bereiche sich die Krafteinleitung
ansonsten jeweils in Richtung Mitte des Kettengliedes verschieben würde, d.h. über die Standdauer verändert
würde.
Eine gleichmäßige und gute Führung auch der hochstehenden Kettenglieder ist gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet,
daß in den Innenflanken der Zahnscheiben Ausnehmungen vorgesehen sind, in die die konvex gewölbten Enden der
Stirnseiten der Kettenglieder einlegbar sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß beim Verschleiß der Kette durch die konvexe Ausgestaltung
der Außenseite des Kettengliedes der tragende Querschnitt in der Mitte des Kettengliedes zunächst vom
Verschleiß völlig freigehalten wird. Die ballige Ausbildung an den Stirnseiten des Kettengliedes bietet für
eine lange Laufzeit genügend Verschleißstoff. Dieser Materialverlust ist für die Standdauer des Kettengliedes
unerheblich, weil er in Zonen auftritt, die den tragenden Querschnitt des Kettengliedes nicht vermindert. Die Krafteinleitung
in das Kettenband erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Kettenglied und dem Kratzförderer linienförmig.
Die hierdurch wesentlich geringere Flächenpressung führt zu einer weiteren Verminderung des Verschleisses bei
optimalerer Krafteinleitung. Die Belastung der Kettenglieder und insbesondere auch der Kettensterne wird
zusätzlich dadurch verringert, daß keine Seitenkräfte mehr vom Kettenstern aufgenommen werden müssen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
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zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kettenband im Ausschnitt, Fig. 2 ein als Mittelkette in einem Kratzförderer
eingesetztes Kettenband, Fig. 3 ein einzelnes Kettenglied und Fig. 4 einen Kettenstern in Seitenansicht.
Das in Fig. 1 im Ausschnitt gezeigte Kettenband 1 besteht aus mehreren gleichausgebildeten Kettengliedern 2,3, 4.
Diese Kettenglieder greifen ineinander, wobei sie in horizontaler Richtung Bewegungsfreiheit haben und auch
jeweils im benachbarten Kettenglied liegend verschwenkt werden können.
Die Gliedschenkel 6 der Kettenglieder 2, 3, 4 sind Draht-
bzw. Stababschnitte, d.h. Rundeisen. Die Stirnseiten 7 sind ebenfalls rund bzw. ballig ausgeführt, wobei ihre Kanten
jedoch rechtwinklig zu den Gliedschenkeln 6 verlaufen. Deutlich wird dadurch eine gerade Kante geschaffen, die
beim Einführen in den Kettenstern und bei der Krafteinleitung eine linienförmige Kraftübertragung ermöglichen.
Die Enden 8 der Stirnseiten 7 sind über die Gliedschenkel hinausgeführt und konvex gewölbt ausgebildet. Dadurch entsteht
ein Verschleißbereich, der den tragenden Querschnitt der Gliedschenkel 6 über lange Zeit vor jedem Verschleiß
und damit vor jeder Schwächung schützt. Diese Außenseite 1o, die in den Endbereichen 12, 13 des Kettengliedes vorhanden
ist, dient gleichzeitig als Auflagefläche und Lagestabilisierung beim Ziehen des Kettenbandes über den
Fördererboden 18. Der Fördererboden 18 ist in Fig. 1 als einfacher Strich dargestellt, um zu verdeutlichen, wie
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groß die Auflagefläche der einzelnen Kettenglieder in den beiden Endbereichen 12, 13 ist.
Jedes Kettenglied weist innen die Stirnseiten bzw. Stirnteile des benachbarten Kettengliedes 2, 3, 4 aufnehmende
Ausnehmungen 11 auf. Diese Ausnehmungen sind in Richtung Gliedschenkel geöffnet ausgebildet, so daß
die einzelnen Kettenglieder ineinander verschoben werden können.
Fig. 2zeigt ein Kettenband 1 im Einsatz, d.h. als Mittenkette bei einem Kratzförderer 17. Das Profil des
Kratzförderers 17 ist so vorgegeben, daß die einzelnen Mitnehmer 19 seitlich gut geführt und stabilisiert sind,
so daß das mittig verlegte Kettenband 1 eigentlich Stabilisierungs- und Tragfunktionen nicht übernehmen muß.
Hierzu dienen vielmehr die Kettenhalter, die hierzu eine geeignete, d.h. einen großen Fuß aufweisende Formgebung
erhalten.Aufgrund der besonderen Ausbildung des Kettenbandes 1 sind derartige Kettenhalter dann nicht notwendig,
weil das Kettenband 1 selbst tragende Funktionen mit übernehmen kann, wie Fig. 2 verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt ein Kettenglied in Draufsicht, wobei auch hier die tragenden und den Verschleiß übernehmenden
Flächen in den Endbereichen 12, 13 deutlich hervortreten.
Mittig des Gliedschenkels 6 ist die Schweißstelle 15 angedeutet.
Fig. 4 schließlich zeigt einen Kettenstern 2o mit Zahnscheibe 21. Diese Zahnscheibe 21 hat Zähne 22 mit gerade
verlaufenden Kanten 23. Diese für die Krafteinleitung bzw. Kraftübertragung günstige Ausbildung der Kanten
wird durch die besondere Formgebung der Kettenglieder 2, 3, ermöglicht. Beim Durchlaufen der Kettenglieder durch den
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Kettenstern liegt das jeweilige Kettenglied in der Muldung 24. Das hochkantstehende Kettenglied liegt mit den Endbereichen
12, 13 an sich außerhalb der jeweiligen Zähne Aufgrund der vom Kettenstern ausgeführten Kreisbewegung
kommt es jedoch zu Berührungen der Stirnseite 7 des jeweiligen Kettengliedes 2, 3, 4 mit dem Zahn, wozu die
Innenflanken 26 der Zähne 22 Ausnehmungen 27 aufweisen.
Lee
rseite
Claims (8)
1. Kettenband aus gleichausgebildeten und ineinanderfassenden
Kettengliedern vorzugsweise für Förderer- und Hobelketten in entsprechenden Anlagen des untertägigen
Berg- und Tunnelbaus,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7) der Kettenglieder (2, 3, 4) rechtwinklig
zu den Gliedschenkeln (6) verlaufend, ballig und endseitig über die Gliedschenkel hinaus konvex gewölbt
ausgebildet sind.
2. Kettenband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gewölbten Enden (8) der Stirnseiten (7) und die Gliedschenkel (6) eine konkave Außenseite (1o) des Kettengliedes (2, 3, 4) ergebend ausgebildet sind, wobei an beiden Endbereichen (12, 13) des Kettengliedes Auf-
dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gewölbten Enden (8) der Stirnseiten (7) und die Gliedschenkel (6) eine konkave Außenseite (1o) des Kettengliedes (2, 3, 4) ergebend ausgebildet sind, wobei an beiden Endbereichen (12, 13) des Kettengliedes Auf-
lageflächen zum Gleiten auf dem Fördererboden (18) oder
den Führungselementen vorgegeben sind.
3. Kettenband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der konkaven Außenseite (1o) der Innenlänge der Kettenglieder (2, 3, 4) entsprechend gewählt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der konkaven Außenseite (1o) der Innenlänge der Kettenglieder (2, 3, 4) entsprechend gewählt ist.
4. Kettenband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (2, 3, 4) innen die Stirnseiten (7) aufnehmende Ausnehmungen (11)aufweist, die in Richtung der Gliedschenkel (6) geöffnet ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (2, 3, 4) innen die Stirnseiten (7) aufnehmende Ausnehmungen (11)aufweist, die in Richtung der Gliedschenkel (6) geöffnet ausgebildet sind.
5. Kettenband nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen (15) der Kettenglieder (2, 3, 4) genau mittig eines der Gliedschenkel (6) liegen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen (15) der Kettenglieder (2, 3, 4) genau mittig eines der Gliedschenkel (6) liegen.
6. Kratzförderer-mit Mitnehmern besetzter Fördererkette,
Förderrinnen, auf deren Boden die Fördererkette schleifend bewegt wird, und den endseitig angeordneten Kettensternen
mit die Fördererkette aufnehmenden und führenden Zahnscheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (21) der Kettensterne (2o) Zähne
(22) mit geraden Kanten (23) aufweisen, ansonsten aber eine die Stirnseiten (7) des Kettenbandes (1) aufnehmende
Muldung (24) haben.
7. Kratzförderer nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenbreite der Zähne (22) des Kettensterns (2o) dem Durchmesser der Gliedschenkel (6) entsprechend gewählt
ist.
8. Kratzförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Innenflanken (26) der Zahnscheiben (21) Ausnehmungen (27) vorgesehen sind, in die die konvex gewölbten
Enden der Stirnseiten (7) der Kettenglieder (2, 3, 4) einlegbar sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |