DE2604193B2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangsstromimpulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen von AusgangsstromimpulsenInfo
- Publication number
- DE2604193B2 DE2604193B2 DE2604193A DE2604193A DE2604193B2 DE 2604193 B2 DE2604193 B2 DE 2604193B2 DE 2604193 A DE2604193 A DE 2604193A DE 2604193 A DE2604193 A DE 2604193A DE 2604193 B2 DE2604193 B2 DE 2604193B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- output
- circuit
- arrangement
- power source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/72—Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M3/00—Conversion of analogue values to or from differential modulation
- H03M3/02—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
- H03M3/022—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation with adaptable step size, e.g. adaptive delta modulation [ADM]
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F2200/00—Indexing scheme relating to amplifiers
- H03F2200/331—Sigma delta modulation being used in an amplifying circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Unter Pulskodemodubtion wird in diesem Zusammenhang nicht nur die Kodierung von Informationssignalen
mittels Mehr-Bit-Kodeworten auf die Art und Weise wie bei PCM-Kodierung und Übertragung,
sondern auch die differentiellen Kodierungsformen DPCM, Deltamodulation und Delta-Sigmamodulation
verstanden.
Eine Anordnung der obengenannten Art ist in der älteren DE-OS 2 341381 beschrieben worden. Wie
in der genannten Patentanmeldung beschrieben ist, liefert die Modu'.ationsariordnung einen positiven,
oder einen negativen Ausgangsstrom. Diese Ausgangsströme werden zum Dekodieren der von der
Quantisierungsanordnung gelieferten Ausgangsimpulse benutzt und diese Modulationsanordnung liefert
dazu einen positiven Ausgangsstrom, wenn die Quantisierungsanordnung einen Ausgangsimpuls liefert,
der beispielsweise den logischen Wert »1« aufweist und sie liefert einen negativen Ausgangsstrom, wenn
die Quantisierungsanordnung einen Ausgangsimpuls
ιυ liefert, der den komplementären logischen Wert, d. h.
der logische Wert »0«, aufweist. Die absolute Größe eines Ausgangsstromes der Modulationsanordnungen
ist dabei von der Größe ihres Eingangsstromes oder mit anderen Worten von der Größe des Ausgangsstromes
der zugeordneten Dynamikregelanordnung abhängig.
In der Anordnung, die in der genannten DE-OS 2341381 beschrieben worden ist, sind die stromgesteuerte
zweite und dritte Stromquellenschaltung soot wie die Präzisionspolaritätsumkehrschaltung als sogenannte
Stromspiegelschaltungen ausgebildet. In Zusammenhang mit dem Wunsch die Modulationsanordnungen
als integrierte Schaltungen (monolithisch) ausbilden zu können, sind insbesondere die erste
Stromquellenschaltung und der Differenzverstärker mit npn-Transistoren ausgebildet, sind dadurch die
stromgesteuerte zweite und dritte Stromquellenschaltung je mit pnp-Transistoren ausgebildet und ist die
Präzisionspolaritätsumkehrschaltung wieder mit
jo npn-Transistoren ausgebildet.
Bei Ausbildung der Modulationsanordnung als monolithisch integrierte Schaltung mit einer Polaritätsumkehrschaltung,
die aus npn-Transistoren aufgebaut ist, ist erreicht, daß der bei einem gegebenen
r, Wert des Eingangsstromes der Schaltungsanordnung auftretende positive Ausgangsstrom dem negativen
Ausgangsstrom, der bei einem gleichen Wert des Eingangsstromes auftritt, genau entspricht.
In monolithisch integrierten Schaltungen liefert je-
4(i doch die Kombination von pnp- und npn-Transistoren
Schwierigkeiten, die darin liegen, daß die pnp-Transistoren, im allgemeinen einen zu niedrigen Stromverstärkungsfaktor
aufweisen (beispielsweise niedriger als 10) während dieser Stromverstärkungsfaktor bei
•η pnp-Transistoren außerdem temperatur- und stromabhängig
ist und von integrierter Schaltung zu integrierter Schaltung verschieden sein kann.
Durch diese Eigenschaften der in die integrierten Schaltungen aufgenommenen pnp-Transistoren kann
■μι von integrierter Schaltung zu integrierter Schaltung
der Zusammenhang zwischen dem Eingangsstrom und dem Ausgangsstrom ganz verschieden sein. Dadurch
treten starke Abweichungen in der gewünschten Linearität der Signalübertragung auf, die mit Hilfe der
V) in der Ubertragungsanordnung vorhandenen Abgleichelemente
nicht ausreichend behoben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer Übertragungsanordnung der eingangs erwähnten Art, wobei
no monolithisch integrierte Modulationsschaltungen
verwendet werden, ohne Verwendung zusätzlicher Abgleichelemente die obengenannten Abweichungen
von der Linearität der Signalübertragung bis unter eine zulässige Grenze von beispielsweise 5% zu ver-
M ringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen
"döst.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß durch die als integrierte
Schaltungen ausgebildeten Modulationsanordnungen der Zusammenhang zwischen der Größe des Eingangsstromes
der integrierten Schaltung und der absoluten Größe des Ausgangsstromes einem vorher
festgelegten Zusammenhang genau entsprechend gemacht worden ist. Beispielsweise entspricht für jede
dieser Schaltungen der Ausgangsstrom in seinem Absolutwert d?m Eingangsstrom.
Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 und 2 zeigen eine Darstellung eines Senders bzw. eines Empfängers für Deltamodulation mit den
erfindungsgemäßen Maßnahmen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels:
In Fig. 1 ist ein Sender nach der Erfindung dargestellt. Dieser Sender ist zur Übertragung sich ständig
ändernder Signale in Form von Sprachsignalen, die im Frequenzband von etwa 0,3—3,4 kHz liegen, eingerichtet.
Diese Sprachsignale werden über eine Eingangsklemme 1 einer Vergleichsschaltung in Form eines
Differenzverstärkers 2 zugeführt, von dem in diesem Ausführungsbeispiel der Ausgang an den Eingang
einer Quantisierungsanordnung 3 angeschlossen ist. Diese Quantisierungsanordnung 3.. die in diesem
Ausführungsbeispiel auf symbolische Weise durch einen
Schalter dargestellt ist, ist mit zwei Ausgangen 4 und 5 versehen und wird durch einen Taktimpulsgenerator
6 gesteuert. Insbesondere liefert diese Quantisierungsanordnung 3 einen Impuls mit dem logischen
Wert »1« an ihrem Ausgang 4 und einen Impuls mit dem logischen Wert »0« an ihrem Ausgang 5,
wenn das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 2 im Auftrittszeitpunkt eines Taktimpulses des Taktimpulsgenerators
6 positiv ist. Umgekehrt liefert die Quantisierungsanordnung 3 einen Impuls mit dem logischen
Wert »0« an ihrem Ausgang 4 und einen Impuls mit dem logischen Wert »1« an ihrem Ausgang 5,
wenn im Auftrittszeitpunkt eines Taktimpulses des Taktimpulsgenerators 6 das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
2 negativ ist.
Zur Unterdrückung in der Quantisierungsanordnung 3 entstandener Änderungen in der Amplitude,
Dauer, Form oder im Auftrittszeitpunkt der von der Quantisierungsanordnung 3 gelieferten Ausgangsimpulse
sind an die Ausgänge 4 und 5 Impulsgeneratoren 7 bzw. 8 angeschlossen, die ebenfalls vom Taktimpulsgenerator
6 gesteuert werden. Die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 7 werden dabei über einen
Endverstärker 9 zu dem in Fig. 2 dargestellten Empfänger übertragen.
Außer dem Sprachsignal wird dem Differenzverstärker 2 zugleich ein Vergleichssignal zugeführt, das
im Ausführungsbeispiel einer Dekodieranordnung 10 entnommen wird, die als integrierendes Netzwerk
ausgebildet ist. Dieser Dekodieranordnung 10 wird ein Signal zugeführt, das von den von der Quantisierungsanordnung
3 gelieferten Ausgangsimpulsen abgeleitet wird.
Im dargestellten Sender wird zugleich eine Dynamikregelung angewandt, vorzugsweise auf die Art und
Weise, wie diese in der DE-AS 1911431 und in der DE-OS 2341381 beschrieben ist. Insbesondere enthält
dazu der dargestellte Sender eine Dynamikregelanordnung 11, der die Ausgangsimpulse des Impulsregenerators
7 zugeführt werden und die an ihrem Ausgang ein Dynamikregelsignal in Form eines sich
ständie in seiner Stärke ändernden Stromes liefert.
Dieser Ausgangsstrom wird einer Modulationsanordnung 12 zugeführt, deren Ausgang 13 mit dem Eingang
des integrierenden Netzwerkes 10 verbunden ist.
Die Dynamikregelanordnung 11 enthält einen Impulsmusteranalysator
14, der so wie dies in der DE-AS 1911431 beschrieben worden ist, aufgebaut ist. Dieser
Impulsmusteranalysator 14 analysiert die zum Empfänger zu übertragenden Impulse und liefert jeweils
beim Auftritt vorherbestimmter Impulsmuster, die durch mindestens drei aufeinanderfolgende Ausgangsimpulse
des Impulsgenerators 7 gebildet werden, einen Ausgangsimpuls. Die Dynamikregelanordnung
11 enthält weiter ein integrierendes Netzwerk 15, das mit einem Integrationskondensator 16
und einer geschalteten Stromquellenschaltung 17 versehen ist, der die Ausgangsimpulse des Impulsmusteranalysators
14 als Schaltimpulse zugeführt werden. Diese Stromquellenschaltung wird dabei auf die Art
und Weise, wie bereits in der genannten DE-OS 2341381 beschrieben worden ist, durch einen npn-Transistor
18 gebildet, dessen Emitter an Erdpotential gelegt ist; dessen Basis mit dem Ausgang des Impulsmusteranalysators
14 und dessen Kollektor über einen
y> Kollektorwiderstand 19 mit der positiven Klemme einer
Gleichspannungsspeisequelle verbunden ist. Der Integrationskondensator 16 ist dabei unter Anwendung
einer Diode 20 auf die in der Figur angegebene Art und Weise zwischen dem Kollektor und dem
κι Emitter des Transistors 18 geschaltet. Die Kondensatorspannung
wird mittels eines Widerstandes 21 in einen Strom umgewandelt, der der Modulationsanordnung
12 zugeführt wird.
Diese Modulationsanordnung 12 enthält eine ge-
3> steuerte erste Stromquellenschaltung in Form eines
npn-Transistors 22, dessen als Steuereingang der Stromquellenschaltung wirksame Basis 23 mit dem
Ausgang der Dynamikregelanordnung 11 gekoppelt ist und dessen Emitter an Erdpotential liegt. Diese
4(i erste Stromquellenschaltung 22 liefert einen Ausgangsstrom,
der als Speisestrom einem Differenzverstärker 24 zugeführt wird. Dieser Differenzverstärker
24 wird durch zwei npn-Transistoren 25 und 26 gebildet, deren Emitterelektroden miteinander und mit
•π dem Kollektor des Transistors 22 verbunden sind.
Diese Transistoren 25 und 26 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Ausgangsimpulse der
Impulsregeneratoren 8 bzw. 7 gesteuert, wozu diese Impulsregenatoren an die Basis des Transistors 26
>o bzw. die Basis des Transistors 25 angeschlossen
sind.
Der Differenzverstärker 24 ist weiter mit zwei Ausgangskreisen 27 und 28 versehen, die durch den Kollektorkreis
des Transistors 25 bzw. den Kollektorkreis •ο des Transistors 26 gebildet werden. In den Aus^angskreis
27 ist eine stromgesteuerte zweite Stromquellenschaltung 29 und in den Ausgangskreis 28 eine
stromgesteuerte dritte Stromquellenschaltung 30 aufgenommen. Diese stromgesteuerten zweiten und dritbo
ten Stromquellenschaltungen 29, 30 sind je als sogenannte Stromspiegelschaltung ausgebildet. Insbesondere
wird die Stromspiegelschaltung 29 auf bekannte und in der Figur angegebene Weise durch zwei pnp-Transistoren
31 und 32 und einen als Diode geschaltete ten pnp-Transistor 33 gebildet. Der Kollektor und die
Basis der jeweiligen Transistoren 32 und 31 sind dabei miteinander und mit dem Kollektor des Transistors
25 verbunden, während die Emitterelektroden der
Transistoren 32 und 33 an die positive Klemme einer Gleichspannungsspeisequelle angeschlossen sind. Der
Eingang der Stromspiegelschaltung 29 wird durch den Kollektor des Transistors 31 gebildet. Die Stromspiegelschaltung
30 ist auf dieselbe Art und Weise aufgebaut wie die Stromspiegelschaltung 29 und enthält
ebenfalls zwei pnp-Transistoren 34 und 35 und einen als Diode geschalteten pnp-Transistor 36. Auch bei
dieser Schaltung 30 sind die Basis und der Kollektor der Transistoren 34 bzw. 35 miteinander und mit dem
Kollektor des Transistors 26 verbunden und die Emitterelektroden der Transistoren 35 und 36 sind an die
positive Klemme der Gleichspannungsspeisequelle angeschlossen. Der Ausgang der Stromspiegelschaltung
30 wird durch den Kollektor des Transistors 34 gebildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgang der Stromspiegelschaltung 30 unmittelbar mit
der Ausgangsklemme 13 der Modulatorschaltung 12 verbunden und der Ausgang der Stromspiegelschaltung
29 ist mit dieser Ausgangsklemme 13 verbunden und zwar über eine Präzisionspolaritätsumkehrschaltung
37, die in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls durch eine Stromspiegelschaltung gebildet wird, die
jedoch mit npn-Transistoren aufgebaut ist. Insbesondere wird diese Stromspiegelschaltung 37 auf bekannte
und in der Figur dargestellte Weise durch zwei npn-Transistoren 38 und 39 und einem als Diode geschalteten
npn-Transistor 40 gebildet. Der Kollektor und die Basis der Transistoren 38 bzw. 39 sind dabei
miteinander und mit dem Ausgang der Stromspiegelschaltung 29 verbunden, während die Emitterelektroden
der Transistoren 38 und 40 an Erdpotential gelegt sind. Der Ausgang dieser Stromspiegelschaltung 37
wird durch den Kollektor des Transistors 39 gebildet
und ist unmittelbar mit der Ausgangsklemme 13 der Modulationsanordnung 12 verbunden.
Von der bisher beschriebenen Anordnung, in die in der Praxis zwischen der Basis und dem Kollektor
des Transistors 22 der in der Figur gestrichelt dargestellte und als Diode geschaltete npn-Transistor 62
aufgenommen war, der mit dem Transistor 22 ebenfalls eine Stromspiegelschaltung bildete, ist die Wirkungsweise
wie folgt. Wird durch die Dynamikregelanordnung 11 ein Strom I1n der Modulationsanordnung
12 zugeführt, so wird im Kollektorkreis des Transistors 22 ebenfalls ein Strom I1n fließen und zwar
in einer Richtung, die in der Figur durch den gestrichelten Pfeil angegeben ist. Ist nun der Transistor 26
des Differenzverstärkers 24 leitend und folglich der Transistor 25 gesperrt, so wird bei einem gegebenen
Wert ρ des Stromverstärkungsfaktors des Stromspiegels 30 im Koüektcrkreis des Transistors 34 ein Strom
Pl1n fließen, der als positiver Ausgangsstrom am Ausgang
13 der Modulationsanordnung 12 erscheint und auf diese Weise als Ladestrom dem integrierenden
Netzwerk 10 zugeführt wird. Wenn jedoch der Transistor
26 des Differenzverstärkers 24 gesperrt und der Transistor 25 !eitend ist, tritt der Strom plm im Kollektorkreis
des Transistors 31 auf. Dieser Strom pl^
wird durch die Stromspiegelschaltung 37 in einen Strom — Pl1n umgewandelt, der als Entladestrom die
Integratorspannung herabsetzt.
In Fig. 2 ist ein Empfänger dargestellt, der zum Empfang der von dem in Fig. 1 dargestellten Endverstärker
9 der Übertragungsstrecke zugeführten »1«- und »0«-ImpuIse eingerichtet ist. In diesem Empfänger,
dessen Aufbau dem in F ig. 1 dargestellten Sender
weitgehend entspricht, sind der Fig. 1 entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1
angegeben; diese Bezugszeichen sind jedoch für die Elemente, die sich auf diesen Empfänger beziehen,
mit einem Akzent versehen.
In dem in Fig. 2 dargestellten Empfänger werden die eingetroffenen Impulse einem nur symbolisch dargestellten
Schalter 41 zugeführt, der durch einen auf den Taktimpulsgenerator 6 des Senders synchronisierten
Taktimpulsgenerator 6' gesteuert wird. Dieser Schalter 41 hat zwei Ausgänge 4' und 5' mit daran
angeschlossenen Impulsregeneratoren T und 8', die dieselbe Aufgabe erfüllen wie die Impulsregeneratoren
7 und 8 im Sender. Insbesondere wird am Ausgang 4' des Schalters 41 ein Impuls mit dem logischen Wert
»1« abgegeben, wenn ein empfangener Impuls mit dem logischen Wert »1« dem Schalter zugeführt wird,
während dann außerdem ein Impuls mit dem logischen Wert »0« dem Ausgang 5' zugeführt wird. Hat dagegen
ein empfangener und dem Schalter zugeführter Impuls den logischen Wert »0«, so wird dem Ausgang
4' ein Impuls mit dem logischen Wert »0« und dem Ausgang 3' ein Impuls mit dem logischen Wert »1«
zugeführt. Auf diese Weise entstehen an den Ausgängen der Impulsregeneratoren T und 8' dieselben Impulsreihen
wie an den Ausgängen der Impulsgeneratoren 7 und 8 im Sender.
Die Ausgangsimpulse des Impulsregenerators T werden einer Dynamikregelanordnung 11' zugeführt,
die auch einen Impulsmusteranalysator 14' und ein integrierendes Netzwerk 15' mit einer gesteuerten
Stromquellenschaltung 17' und einen Integrationskondensator 16' enthält. Auch in diesem Empfänger
wird der Ausgangsstrom der Dynamikregelanordnung 11' einer Modulationsanordnung 12' zugeführt, die
auf völlig entsprechende Weise ausgbildet und wie die Modulationsanordnung 12 im Sender wirksam ist. Der
Ausgang 13'der Modulationsanordnung 12' ist an den Eingang der Dekodieranordnung 42 angeschlossen,
die in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Reihenschaltung aus einem integrierenden Netzwerk 10' und
einem Tiefpaßfilter 43 gebildet wird.
In der obenstehend beschriebenen Anordnung treten starke Abweichungen von der gewünschten Linearität
der Signalübertragung auf und zwar dadurch, daß in den Modulationsanordnungen 12 und 12' npn-Transistoren
verwendet werden und zwar zusammen mit pnp-Transistoren und insbesondere dadurch, daß
die pnp-Transistoren im allgemeinen einen zu niedrigen Stromverstärkungsfaktor aufweisen können, wodurch
der in Fig. 1 bereits angegebene Stromverstärkungsfaktor ρ der pnp-Stromspiegelschaltungen 29
und 30 wesentlich kleiner ist als eins, vährer.d der
Stromverstärkungsfaktor der npn-Stromspiegelschaltungen 37 und 37' genau eins entspricht und folglich
bei diesen npn-Stromspiegelschaltungen der Eingangsstrom in Größe dem Ausgangsstrom genau entspricht.
Die genannten Linearitätsabweichungen der Signalübertragung
treten nun insbesondere auf, wenn die Modulationsanordnungen 12 und 12' als monolithisch
integrierte Schaltungen ausgebildet werden; bei derartigen integrierten Schaltungen fällt nämlich der
bereits temperatur-und stromabhängige Stromverstärkungsfaktor der pnp-Transistoren von integrierter
Schaltung zu integrierter Schaltung verschieden aus.
Die Erfindung bezweckt nun, in einer Übertra-
gungsanordnung der obenstehend beschriebenen Art und wobei monolithisch integrierte Modulationsanordnungen 12 und 12' verwendet werden, die obengenannten Linearitätsabweichungen weitgehend zu beheben.
Nach der Erfindung enthalten dazu die Modulationsanordnungen 12 und 12' des Senders bzw. Empfängers je eine gesteuerte vierte Stromquellenschaltung 44 bzw. 44' und eine gesteuerte fünfte
Stromquellenschaltung 45 bzw. 45', wobei die Steuereingänge 46 und 46' der vierten Stromquellenschaltungen 44 bzw. 44' und die Ausgänge 47 und 47' der
fünften Stromquellenschaltungen 45 bzw. 45' mit dem Eingang der Modulationsanordnungen 12 bzw. 12'
gekoppelt sind, vor. welchen vierten Strornquellenschaltungen 44 und 44' die Ausgänge 48 bzw. 48' an
die Steuereingänge 49 bzw. 49' der stromgesteuerten sechsten Stromquellenschaltungen 50 bzw. 50' angeschlossen sind, deren Ausgänge 51 bzw. 51' auf die
Art und Weise wie eine Rückkopplung an die Steuereingänge 52 bzw. 52' der fünften Stromquellenschaltungen 45 bzw. 45' angeschlossen sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die vierten Stromquellenschaltungen 44 und 44' durch einen npn-Transistor 53 bzw. 53' gebildet, der dem
Transistor 22 bzw. 22' parallelgeschaltet ist. Die fünften Stromquellenschaltungen 45 und 45' werden wieder durch Stromspiegelschaltungen gebildet und sind
je auf bekannte Weise aus einem npn-Transistor 54 bzw. 54' und einem als Diode geschalteten npn-Transistor 55 bzw. 55' aufgebaut. Von diesen Transistoren
53,53', 54,54' und 55,55' sind die Emitterelektroden
an Erdpotential gelegt. Die sechsten Stromquellenschaltungen 50 und 50' sind ebenfalls als Stromspiegelschaltungen ausgebildet und sind auf dieselbe Art
und Weise aufgebaut wie die Stromspiegelschaltungen 29, 30 und 29', 30' in den Modulationsanordnungen
12 und 12'. So enthalten diese Stromspiegelschaltungen 50 und 50' je auch zwei pnp-Transistoren 56 und
57 bzw. 56' und 57' sowie einen als Diode geschalteten pnp-Transistor 58 bzw. 58'. Die Emitterelektroden
der Transistoren 57,58 und 57', 58' sind an den positive η Pol der Speisegleichspannungsquelle angeschlossen, die miteinander verbundenen Kollektor und Basis
der Transistoren 57,56 bzw. 57' und 56' sind mit dem Kollektor des Transistors 53 und 53' gekoppelt, während der Kollektor des Transistors 56 bzw. 56' mit
dem Steuereingang 52 bzw. 52' der fünften Stromquellenschaltung 45 bzw. 45' verbunden ist. Da diese
Stromspiegelschaltungen 50 und 50' auf dieselbe Art und Weise aufgebaut sind wie die übrigen mit pnp-Transistoren aufgebauten Stromspiegelschaltungen
der Mudulationsanordnungen 12 und 12' ist auch für
diese Stromspiegelschaltungen 50 und 50' der Stromverstärkungsfaktor gleich p.
Die Wirkungsweise der Modulationsanordnungen 12 und 12' im Sender bzw. Empfänger ist durch ihren
identischen Aufbau völlig gleich. Untenstehend wird daher nur eine nähere Beschreibung der Wirkungsweise der im Sender nach Fig. 1 angegebenen Modulationsanordnung 12 gegeben.
Wird der Modulationsanordnung 12 durch die Dynamikregelanordnung 11 ein Strom lm zugeführt, so
werden im Kollektorkreis der parallelgeschalteten Transistoren 22 und 53 gleiche Ströme I1 fließen und
zwar in einer Richtung, die durch die gezogenen Pfeile angegeben ist. Bei leitendem Transistor 26 des Differenzverstärkers 24 fließt im Kollektorkreis des Tran
sistors 34 ein Ladestrom mit der Größe plv Bei leitendem Transistor 25 des Differenzverstärkers 24
fließt im Kollektorkreis des Transistors 39 ein Entladestrom mit der Größe ply. Unabhängig von der Tatsache, ob der Transistor 25 oder der Transistor 26
leitend ist, fließt im Kollektorkreis des Transistors 56 in der Stromspiegelschaltung 50 ebenfalls ein Strom
mit der Größe p/,. Dieser Strom wird als Steuerstrom
der Stromspiegelschaltung 45 zugeführt, die aus npn-Transistoren aufgebaut ist und daher einen Stromver
stärkungsfaktor hat, der dem Wert eins sehr genau entspricht. Im Kollektorkreis des Transistors 54 fließt
daher ein Strom mit der Größe plv Da die Basisströme der Transistoren 22 und 53 gegenüber dem
'J vjiiuiti f/i ■ v^i iiaCiiiaaaiguaj i\.i«*-in ainu, iai νιι*ι oiiUnl
p/, dem Strom L1n genau gleich.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme ist auf diese Weise erreicht worden, daß die
Größe der Lade- und Entladeströme des integrieren
den Netzwerkes 10 vom Wert der Stromverstärkungs
faktoren der verwendeten pnp-Transistoren unabhängig sind. Insbesondere ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel die Größe eines Lade- oder Entladestromes dem Eingangsstrom der Modulationsan-
In dem in Fig. 1 und Fig. 2 angegebenen Sender bzw. Empfänger sind in die Kollektorkreise der Transistoren 53 und 53' die Widerstände 59 bzw. 59', in
die Basiskreise der Transistoren 22 und 22' die Wider-
j(> stände 60 und 60' aufgenommen und die Kollektorkreise der Transistoren 53 und 53' sind über Kondensatoren 61 bzw. 61' mit der Basiselektrode der
Transistoren 22 bzw. 22' verbunden. Die jeweils durch diese Widerstände und diesen Kondensator gebilde-
J5 ten RC-Netzwerke werden zum Unterdrücken von
Streuschwingungen verwendet, die im rückgekoppelten Kreis, der durch die Stromquelle 44, 44' und die
Stromspiegelschaltungen 45,45' und 50, 50' gebildet wird, auftreten können.
4(i Ohne Beeinflussung der guten Wirkung des obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels können
beispielsweise die Basiselektroden der Transistoren 25 und 25' der Differenzverstärker 24 bzw. 24' an
eine feste Bezugsspannung gelegt werden. Bei einer
derartigen Konzeption können dann im Sender der
Ausgang 5 der Quantisieningsanordnung 3 sowie der Impulsregenerator 8 und im Empfänger der Ausgang
5' des Schalters 41 sowie der Impulsregenerator 8' fortfallen.
In bezug auf das integrierende Netzwerk 10 bzw. 10' sei bemerkt, daß dieses Netzwerk für einfache sowie doppelte Integration ausgebildet werden kann.
Auch kann dieses integrierende Netzwerk 10 des Senders zwischen den Ausgang der Vergleichsschaltung 2
und den Eingang der Quantisierungsanordnung 3 aufgenommen werden. Auf diese Weise ist der sogenannte Delta-Sigmamodulator erhalten worden. Bei
dieser Ausbildung des Senders kann das im Empfänger verwendete integrierende Netzwerk 10' fortfal-
len.
Obenstehend war von monolithischer Integration der Modulationsanordnungen 12 und 12' die Rede.
Abhängig von der gewählten Integrationstechnik kann die Modulationsanordnung zusammen mit bei
spielsweise der Dynamikregelanordnung und übrigen
Elementen monolithisch integriert werden. Insbesondere sei erwähnt, daß in die integrierten Schaltungen
die Transistoren 22 und 53 bzw. 22' und 53' zu einem
Transistor mit zwei Kollektorkreisen kombiniert werden können.
Auch sei erwähnt, daß die im beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete Stromspiegelschaltung
45 bzw. 45' auf dieselbe Art und Weise ausgebildet
10
werden kann wie die Stromspiegelschaltung 37 bzw. 37'; während die Stromspiegelschaltungsanordnungen
29, 30, 37, 50 bzw. 29', 30', 37', 50' je auf bekannte Weise mit einer größeren oder geringeren Anzahl von
Transistoren aufgebaut werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von bipolaren, bezüglich der Amplitude durch ein jeweiliges
Impulsmuster einer Dynamikregelanordnung bestimmten Ausgangsstromimpulsen, für die Modulationsanordnung
eines Analog-Digital und Digital-Analog-Umsetzers für Pulscodemodulation, wobei die Modulationsanordnung eine erste, von
der Dynamikregelanordnung gespeiste Stromquellenschaltung enthält, deren Ausgangsstrom
über einen von dem sendeseitigen bzw. empfangsseitigen Impulsgenerator abgegebenen Impulsen
gesteuerten Schalter einer zweiten od^r einer dieser
gleich aufgebauten dritten Stromquellenschaltung zugeführt wird, und der Ausgang der zweiten
Stromquellenschaltung direkt, und der Ausgang der dritten Stromquellenschaltung über eine Polaritätsumkehrschaltung
mit dem Ausgang der Modulationsanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsanordnung
(12) ferner eine gesteuerte vierte und fünfte Stromquellenschaltung (44,45) enthält, wobei der
Steuereingang der vierten und der Ausgang der fünften Stromquellenschaltung mit dem Eingang
der Modulationsanordnung gekoppelt sind, und daß der Ausgang der vierten Stromquellenschaltunganden
Steuereingang einer stromgesteuerten sechsten Stromquellenschaltung (50) angeschlossen
ist, die gleich der zweiten und dritten Stromquellenschaltung aufgebaut ist, und deren Ausgang
an den Steuereingan^ der fünften Stromquellenschaltung angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromgesteuerten
Stromquellenschaltungen (29, 30, 50) durch Stromspiegelschaltungen gebildet werden, die aus
pnp-Transistoren (31 bis 36; 56,57,58) aufgebaut sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Stromquellenschaltung
(37) durch eine Stromspiegelschaltung gebildet wird, die aus npn-Transistoren (38, 39, 40) aufgebaut ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7501724A NL7501724A (nl) | 1975-02-14 | 1975-02-14 | Inrichting voor overdracht van informatiesigna- len door middel van pulscodemodulatie. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604193A1 DE2604193A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2604193B2 true DE2604193B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2604193C3 DE2604193C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=19823178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604193A Expired DE2604193C3 (de) | 1975-02-14 | 1976-02-04 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangsstromimpulsen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4039950A (de) |
JP (1) | JPS5533206B2 (de) |
BE (1) | BE838511A (de) |
BR (1) | BR7600857A (de) |
CA (1) | CA1068346A (de) |
CH (1) | CH607809A5 (de) |
DE (1) | DE2604193C3 (de) |
FR (1) | FR2301130A1 (de) |
GB (1) | GB1534339A (de) |
IT (1) | IT1055220B (de) |
NL (1) | NL7501724A (de) |
SE (1) | SE406255B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7712706A (nl) * | 1977-11-18 | 1979-05-22 | Philips Nv | Deltamodulatie decoder. |
GB2157516A (en) * | 1984-04-09 | 1985-10-23 | Mobil Oil Corp | Delta modulator |
EP0269758B1 (de) * | 1986-12-01 | 1991-01-23 | Deutsche ITT Industries GmbH | Stromumschalter |
ATE232029T1 (de) * | 1999-08-23 | 2003-02-15 | Pr Electronics As | Vorrichtung zur übertragung analoger information |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3729678A (en) * | 1971-07-20 | 1973-04-24 | Philips Corp | Pcm system including a pulse pattern analyzer |
FR2198686A5 (de) * | 1972-09-04 | 1974-03-29 | Trt Telecom Radio Electr |
-
1975
- 1975-02-14 NL NL7501724A patent/NL7501724A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-10 US US05/639,576 patent/US4039950A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-02-04 DE DE2604193A patent/DE2604193C3/de not_active Expired
- 1976-02-04 CA CA245,173A patent/CA1068346A/en not_active Expired
- 1976-02-11 CH CH168076A patent/CH607809A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-02-11 IT IT20096/76A patent/IT1055220B/it active
- 1976-02-11 BR BR7600857A patent/BR7600857A/pt unknown
- 1976-02-11 SE SE7601485A patent/SE406255B/xx unknown
- 1976-02-11 GB GB5366/76A patent/GB1534339A/en not_active Expired
- 1976-02-12 BE BE164285A patent/BE838511A/xx unknown
- 1976-02-12 JP JP1437976A patent/JPS5533206B2/ja not_active Expired
- 1976-02-12 FR FR7603858A patent/FR2301130A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7601485L (sv) | 1976-08-16 |
JPS5533206B2 (de) | 1980-08-29 |
DE2604193C3 (de) | 1979-12-13 |
FR2301130A1 (fr) | 1976-09-10 |
BE838511A (fr) | 1976-08-12 |
GB1534339A (en) | 1978-12-06 |
CA1068346A (en) | 1979-12-18 |
BR7600857A (pt) | 1976-09-14 |
DE2604193A1 (de) | 1976-08-19 |
SE406255B (sv) | 1979-01-29 |
NL7501724A (nl) | 1976-08-17 |
US4039950A (en) | 1977-08-02 |
JPS51107055A (de) | 1976-09-22 |
IT1055220B (it) | 1981-12-21 |
CH607809A5 (de) | 1978-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426394B2 (de) | Saegezahngenerator | |
DE2712293A1 (de) | Lasersteuerschaltung | |
DE2624622A1 (de) | Uebertragungssystem zur signaluebertragung mittels diskreter ausgangswerte in zeitquantisierung und einer mindestens dreiwertigen amplitudenquantisierung | |
DE2240971A1 (de) | Torschaltung | |
DE2713443A1 (de) | Analog-digital-wandler, der ein pulsdichtemoduliertes ausgangssignal liefert | |
DE2129383A1 (de) | Pulscodemodulator mit Knickkennlinien-Amplitudenwandler | |
DE2112918B2 (de) | Deltamodulations-Kodierer-Dekodierer zur Verwendung in Deltamodulations-Übertragungssy stemen | |
DE2604193B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangsstromimpulsen | |
DE1762829A1 (de) | Selbsteinstellender Analog-Digitalwandler | |
DE3013678C2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung geregelter Anstiegs- und Abfallzeiten eines Sinusquadrat-Signals | |
DE2411871B1 (de) | Schaltungsanordnung zur erdfreien Übertragung von Signalen über Trennstellen in Femmeldeanlagen | |
DE2624636C3 (de) | Deltamodulationskodieranordnung | |
CH646560A5 (de) | Teilnehmerschaltung mit einem symmetrischen leistungsverstaerker fuer die speisung einer teilnehmerleitung. | |
DE2849858C2 (de) | Deltamodulationsdekodierer | |
DE2833267C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Regenerierung eines n-stufigen digitalen Signals | |
DE2808008C3 (de) | Schneller Amplitudenentscheider für digitale Signale | |
AT230937B (de) | Sender für Signalübertragung durch Impulskodemodulation | |
DE3538620C2 (de) | Integrierte Schaltung für das Senden von Telefonsignalen mit Amplitudenbegrenzung der negativen Spitzen der Wellenformen der Sendesignale | |
DE1076177B (de) | Selbstschwingender Rechteckwellengenerator | |
DE2721514B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines binaeren Eingangssignals in ein Telegrafiesignal | |
DE2631095B2 (de) | Dynamikregelung bei Signalübertragung mit Pulskodemodulation | |
DE2247939A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen digitaler signale in nf-signale | |
DE1154510B (de) | Sender fuer Signaluebertragung durch Impulskodemodulation | |
DE2247237C3 (de) | Grundschaltungseinheit eines Analog-Digital-Umsetzers | |
DE1151280B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung impuls-foermiger Kurvenverlaeufe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |