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DE2501290A1 - Vorrichtung zum anschluss eines pfahles, z.b. eines doppel-t-traegers, an eine spundwand - Google Patents

Vorrichtung zum anschluss eines pfahles, z.b. eines doppel-t-traegers, an eine spundwand

Info

Publication number
DE2501290A1
DE2501290A1 DE19752501290 DE2501290A DE2501290A1 DE 2501290 A1 DE2501290 A1 DE 2501290A1 DE 19752501290 DE19752501290 DE 19752501290 DE 2501290 A DE2501290 A DE 2501290A DE 2501290 A1 DE2501290 A1 DE 2501290A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
piling
double
plate
chord
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752501290
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501290C3 (de
DE2501290B2 (de
Inventor
Ludwig Dr Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752501290 priority Critical patent/DE2501290C3/de
Publication of DE2501290A1 publication Critical patent/DE2501290A1/de
Publication of DE2501290B2 publication Critical patent/DE2501290B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2501290C3 publication Critical patent/DE2501290C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Anschluß eines Pfahles, z.B. eines Doppel-T-Tragers, an eine Spundwand n Die rückwärtige Verankerung von Spundwänden wird bekanntlich mit Hilfe von Pfählen meist in Form eines Doppel-T-Trägers ausgeführt.
  • Dabei bereitet die Verbindung des Pfahles, d.h. des Doppel-T-Trägers mit der Spundwand gewisse Schwierigkeiten. Ist nämlich die Anschlußvorrichtung am Doppel-T-Träger bereits angebracht, dann ist das Rammen des Doppel-T-Trägers meist nicht mehr möglich, da Teile der Anschlußvorrichtung über dem Querschnitt des Doppel-T-Trägers überstehen.
  • Es müssen daher die Schweißarbeiten für die Anbringung der Anschlußvorrichtung nach dem Einrammen des Doppel-T-Trägers vorgenommen werden, was außerordentlich umständlich ist, insbesondere dann, wenn eine Überkopfschweißung erfolgen muß.
  • Solche Schweißarbeiten erfordern eine große Geschicklichkeit und eine große Erfahrung des Schweißers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschluß eines Pfahles, z.B. in Form eines Doppel-T-Trägers an eine Spundwand zu schaffen, die es ermöglicht, daß die erforderlichen Schweißarbeiten an der Baustelle auf einfachste Weise vorgenommen werden können und die es außerdem gestattet, den Anschluß des Pfahles unmittelbar am Gurt des Spundwandkopfes vorzunehmen.
  • Nach der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch eine plattenförmige, teilweise über ihre Länge geschlitzte Zuglasche, welche beiderseitig Stegteile zur späteren Verbindung der Zuglasche mit dem Pfahl besitzt.
  • Dadurch kann der Pfahl, d.h. der Doppel-T-Träger zunächst in üblicher Weise ohne die Anschlußvorfthtung auf die erforderliche Tiefe eingerammt werden. Alsdann wird die Zuglasche über den Steg des Doppel-T-Trägers eingeführt, wobei der Steg in den Schlitz der Zuglasche zu liegen kommt.
  • Alsdann werden in einfacher Weise die beiderseits der Zuglasche angeordneten Stegteile mit dem Pfahl, d.h. zum Beispiel mit den Flanschen des Doppel-T-Trägers verschweißt.
  • Diese Schweißnaht ist in einfacher Weise anzubringen, da sie außen liegt und von jeder Seite zugänglich ist.
  • Die geschlitzte Zuglasche mit den an ihr angebrachten beiderseitigen Stegteilen ist in der Werkstatt vorgefertigt, eo daß mithin an der Baustelle lediglich die leicht zugänglichen Schweißnähte angebracht werden müssen.
  • Die bei manchen Ausführungen erforderliche uberkopfschweißung, die eine große Erfahrung und ein großes Kennen des Schweißers voraussetzt, kann mithin entfallen.
  • Hinzu kommt ein weiterer Vorteil, nämlich daß die plattenförmige Zuglasche im Hinblick auf ihre Ausbildung urwnittelbar an dem Gurt des Spundwandkopfes angeschlossen werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine beiapiegweiee Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Spundwand zusammen mit dem eingerammten Pfahl und der Anschlußvorrichtung; Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie II.-II.
  • Mit 1 ist die Spundwand bezeichnet, die oben den querverlaufenden Gurt 2 aufweist. Die Verbindung des Gurtes 2 mit dem Pfahl 15 erfolgt mit Hilfe der insgesamt mit 3 bezeichneten Anschlußvorrichtung. Diese Anschlußvorrichtung besteht im einzelnen aus einer plattenförmigen Zuglasche 4, welche in der Mitte einen Schlitz 5 aufweist, damit die Zuglasche über den Steg 6 des Doppel-T-Trägers eingeführt werden kann.
  • Beiderseits der plattenförmigen Zuglasche sind die Stegteile 7, 8, 9 und 10 angebracht. Bevor die plattenförmige Zuglasche an der Baustelle verarbeitet wird, besitzt diese Zuglasche bereits die an ihr angeschweißten Stegteile 7, 8, 9 und 10. Nach dem Einführen der Zuglasche mit Hilfe ihres Schlitzes 5 über den Steg 6 des Doppel-T-Trägers 1 kann dann in einfacher Weise das Verschweißen der Stegteile 7, 8, 9 und 10 mit den Flanschen 3a, 3b des Doppel-T-Trägers 3 bei 11, 12, 13 und 14 erfolgen. Diese Nähte können in einfacher Weise gefertigt werden, da sie von außen leicht zugänglich sind.
  • - Anspruch -

Claims (1)

  1. A n s p r u c h Vorrichtung zum Anschluß eines Pfahles, z.B. eines Doppel-T-Trägers an eine Spundwand, gekennzeichnet durch eine plattenfHrmige, teilweise über ihre Länge geschlitzte Zuglasche, welche beiderseitig Stegteils zur späteren Verbindung der Zuglasche mit dem Pfahl besitzt.
    Leerseite
DE19752501290 1975-01-15 1975-01-15 Vorrichtung zum Anschluß eines Pfahles, z.B. mit Doppel-T Profil an eine Spundwand Expired DE2501290C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2501290A1 true DE2501290A1 (de) 1976-07-22
DE2501290B2 DE2501290B2 (de) 1977-04-28
DE2501290C3 DE2501290C3 (de) 1978-06-29

Family

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Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546861C1 (de) * 1995-11-24 1997-06-05 Hirdes Gmbh Heinrich Holmgurtabdeckung für Spundwände
DE10143624A1 (de) * 2001-09-06 2003-03-27 Tiefbau Gmbh Unterweser Verfahren zum Herstellen einer Spundwand

Also Published As

Publication number Publication date
DE2501290C3 (de) 1978-06-29
DE2501290B2 (de) 1977-04-28

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