DE2548527A1 - Beschlag zum loesbaren verbinden zweier bauteile - Google Patents
Beschlag zum loesbaren verbinden zweier bauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile,
insbesondere zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile, z.B. einer Möbelseitenwand mit einer Möbeldecke, einem Möbelboden, einem Möbelzwischenboden
usw. mit einem in eine Bohrung des ersten Bauteils einsetzbaren Haltestück und mit einem in eine Bohrung des zweiten Bauteils einsetzbaren
Zapfen an dem Haltestück sowie mit einer in eine Ausnehmung des Zapfens eingreifenden Verankerungsschraube·
Beschläge dieser Art sind an sich bekannt und werden vor allem in der Möbelindustrie
zum Verbinden von zapfenförmigen Möbelteilen verwendet. Die Beschläge
gestatten ein schnelles und im Bedarfsfalle jederzeit wieder lösbares
Verbinden von Möbelteilen, wobei es v£>r allem auch möglich ist, die
betreffenden Möbel zur Einsparung von Transportraum und zur Reduzierung der Transportkosten im zerlegten Zustand an den Endverbraucher zu liefern und
dort die einzelnen Möbelteile zu dem Möbelstück zusammenzufügen. Die bekannten
709819/OOSO
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5 804 248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensbu rg
Beschläge werden vor allem in der Weise verwendet, daß der am HaltestUckangeformte
Zapfen in eine vorbereitete Bohrung einer Möbelseitenwand eingesetzt
wird, so daß dieser Zapfen das Gewicht eines weiteren, senkrecht zu der Möbelseitenwand verlaufenden Möbelteils (Möbeldecke, Möbelboden
oder Möbelzwischenboden) auf die Möbelseitenwand Übertragen kann. Um ein
Verschieben dieses weiteren Möbelteils gegenüber der Möbelseitenwand zu
j vermeiden, ist an der Unterseite dieses weiteren Möbelteils ebenfalls
j eine Ausnehmung vorgesehen, in welche das Haltestück eingreift, wobei j dieses Haltestück mittels einer in eine Längsbohrung des Zapfens ein- .
■ greifende Verankerungsschraube an der Möbelseitenwand befestigt ist.
; Die bekannten Beschläge haben vor allem den Nachteil, daß bei ihnen ein
! festes Aneinanderpressen der Bauteile bzw. Möbelteile allein durch das Festdrehen der Verankerungsschraube nicht möglich ist.
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden
j und einen Beschlag aufzuzeigen, der schnell und einfach an den miteinander zu verbindenden Bauteilen befestigt werden kann und der gleichzeitig
ein Anpressen der Bauteile aneinander allein durch die Verankerungsschraube gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Beschlag der eingangs geschilderten ;
Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Zapfen sowie das HaltestUck
durch einen zumindest in "ichtung der Verankerungsschraube zusammendrUck-fbaren,
vorzugsweise elastisch zusammendrückbaren Abschnitt einstückig miteinander hergestellt sind.
Die Erfindung bietet eine Reihe ganz entscheidender Vorteile. Zunächst
einmal besteht der erfindungsgemäße Beschlag nur aus wenigen, einfach
und billig herstellbaren Einzelteilen, nämlich aus der Verankerungsschraube sowie aus dem vom HaltestUck und angeformten Zapfen einstückig j
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gebildeten Element. Die Bauteile lassen sich mit dem erfindungsgemäßen t
' Beschlag einfach und schnell aneinander befestigen, da die zur Veranke-
j rung des Zapfens ohnehin notwendige Verankerungsschraube gleichzeitig
j auch zum Anpressen der Bauteile aneinander dient. Außerdem stellt der
I i
! erfindungsgemäße Beschlag sicher, daß bei montierten Bauteilen Teile des ;
J Beschlages insbesondere auch bei einem Möbel nach außen hin nicht störenq1
: sichtbar sind.
1 " I
ι ■
j Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
j Die Erfindung wird anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Beschlag gemäß
ί der Erfindung zusammen mit zwei plattenförmigen Bauteilen;
ί der Erfindung zusammen mit zwei plattenförmigen Bauteilen;
unten her gesehen, d.h. in Blickrichtung des Pfeiles A der Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 den Beschlag gemäß Fig. 1 in Unteran*icht, im Schnitt entlang
der Linie I-I sowie in Draufsicht;
' Fig. 6 einen Schnitt durch die beiden Bauteile sowie durch den Beschlag
gemäß Fig. 1;
Fig. 7 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsfoxm
des erfindungsgemäßen Beschlages zusammen mit den beiden Bauteilen; ;
Fig. 8a - 8d den Beschlag gemäß Fig. 7 in Unteransicht, d.h. in Richtung ■
des Pfeiles B der Fig. 7, im Schnitt entlang der Linie H-II, in Draufsicht und in Frontansicht; '
gemäß Fig. 7. '
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'seitenwand, und 2 ein zweiter plattenförmiger Bauteil, z.B. eine Möbeldecke,
die so aneinander befestigt werden sollen, daß die Möbeldecke 2 mit ihrer Stirnseite bzw. -Fläche 2' gegen die Innenfläche der Möbelseitenwand
1 anliegt und sich senkrecht zu der Möbelseitenwand 1 erstreckt, wie dies z.B. in den Fig. 6 und 9 gezeigt ist.
Bei den Fig.1 bis 6 dient zum lösbaren Verbinden der Möbeldecke 2 mit der
Möbelseitenwand 1 ein Beschlag 3, der aus einem im wesentlichen zylinder- !förmigen HaltestUck 4 mit angeformten Zapfen 5 besteht. Der Zapfen 5 ist
bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel als Spreizzapfen mit einem im ein-
\ gebauten Zustand zur Unterseite des Zapfens hin offenen Längsschlitz 6,
iwobei die Tiefe dieses Längsschlitzes von dem dem HaltestUck 4 zugewandten
Ende zu dem dem HaltestUck entfernten Ende des Zapfens 5 zunimmt, so daß
eine schräge Anlagefläche fUr die Verankerungs- bzw. Spreizschraube 7 entsteht, welche von ihrem Kopfende zu ihrem Gewindeende zu der der Möbeldecke
2 zugewandten Oberseite 4' des HaltestUcks 4 geneigt ist.
;Im Bereich des dem HaltestUck 4 benachbarten Zapfenendes besitzt das
HaltestUck einen zur Oberseite 4* hin offenen Längsschlitz 8, der senkrecht
zum Zapfen 5 verläuft und länger ist als der Durchmesser dieses j ι Zapfens. An der dem Übrigen HaltestUck 4 abgewandten Wandung 9 des Längs-'
Schlitzes 8 ist der Zapfen 5 angeformt, wobei diese Wandung aufgrund der I
ί sehe bzw. flexible Verbindung zwischen dem HaltestUck 4 und dem Zapfen
herstellt. An der der Möbeldecke 2 abgewandten Unterseite 4" des HaltestUcks 4 ist der Längsschlitz 8 verschlossen. Die dem Übrigen HaltestUck
4 zugewandte Wandung 9' des Längsschlitzes ist aufgrund größerer Wandstärke
bzw. Dicke weniger verformbar als die Wandung 9 und weist eine Bohrung 10 fUr die Verankerungsschraube 7 auf, wobei die Bohrung 10 in
eine zur Unterseite 4" sowie zu der dem Zapfen 5 abgewandten Seite des HaltestUcks 4 in offen Aussparung 11 mündet, die den Kopf der Veranke-
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rungsschraube 7 aufnimmt, welcher bei eingeschraubter Verankerungsschraube
gegen die dem Längsschlitz 8 abgewandte Außenfläche der Wandung 9' anliegt (Fig. 6).
Zum Verbinden der beiden Möbelteile 1 und 2 wird das Haltestück 4 in
eine seitlich offene Bohrung an der Unterseite der Möbeldecke 2 eingesetzt, so daß der Zapfen 5 Über die Stirnfläche 2' der Möbeldecke 2
hinaussteht und in die Bohrung 13 an der Innenfläche der Möbelseitenwand 1 eingeführt werden kann. Nun wird die Verankerungs- bzw. Spreizschraube
7 durch die Bohrung 10 in den Längsschlitz 6 eingedreht und bewirkt ein
Spreizen des Zapfens 5, der sich mit seinen am Außenumfang angeformten widerhakenartigen Rippen 14 in das Material der Möbelseitenwand eindrückt
Durch die elastische Verbindung des Zapfens 5 mit dem Haltestück 4 Über
die Wandung 9 das Längsschiit :es 8 wird erreicht, daß beim Festziehen der
Verankerungsschraube 7 das Haltestück 4 an seiner Oberseite 4' unter ' Verformung der Wandung 9 bzw. unter Verengung des Längsschlitzes 8 auf
die Möbelseitenwand 1 zu bewegt wird bzw. um den Boden 8* des Längs- ;
Schlitzes 8 in Richtung des Pfeiles C der Fig. 4 geschwenkt wird, so \
daß die Stirnfläche 2' der Möbeldecke 2 fest gegen die Innenfläche der
Möbelseitenwand 1 angepreßt wird. Durch das Schwenken bzw. Kippen des j
HaltestUcks 4 in Richtung des Pfeiles C der Fig. 4 relativ zur Möbelseitenwand
1 bzw. zum Zapfen 5 w ird weiterhin ein Verkanten des HaltestUcks 4 in der Bohrung 12 der Möbeldecke 2 erreicht, was einem uner- j
i wünschten Herausgleiten des HaltestUcks 4 aus der Bohrung 12 sowie eineijt
unerwünschten Lösen der Möbelteile 1 und 2 entgegenwirkt.
Soll von dieser zusätzlichen Sicherung durch das Kippen des HaltestUcks
4 gegenüber der Möbelseitenwand 1 bzw. dem Zapfen 5 kein Gebrauch gemacht
werden, so ist es auch möglich, den Längsschlitz 8 von der Oberseite
4* zur Unterseite 4" des HaltestUcks 4 durchgehend auszubilden. Auch bei dieser Ausführung wird erreicht, daß sich das HaltestUck 4
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beim Festdrehen der Verankerungsschraube 7 auf die Möbelseitenwand 1
zubewegt, wodurch die Stirnfläche 2* der Möbeldecke 2 fest gegen die
j Innenfläche der Möbelseitenwand 1 angepreßt wird.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen einen Beschlag 20, welcher sich von dem Beschlag
3 der Fig. 1 bis 6 lediglich dadurch unterscheidet, daß das Haltestück von einem Winkelstück 21 mit angeformtem zapfenförmigen Vorsprung
22 an einem Schenkel gebildet ist· Am anderen Schenkel des Winkelstücks
21 ist ein Zapfen 23 angeformt, welcher dem Zapfen 5 des Be-Schlages
3 entspricht. An der Verbindungsstelle des Zapfens 23 mit dem
j Winkelstück 21 ist zur Erzielung einer elastischen Verbindung zwischen
: dem Zapfen 23 und dem Winkelstück 21 ein Längsschlitz 24 vorgesehen,
der dem Längsschlitz 8 des Beschlages 3 entspricht und eine flexible
: Wandung 25 an der dem Übrigen Winkelstück 21 abgewandten Seite dieses
Längsschlitzes bildet. Ancbr Wandung 25 ist der Zapfen 23 angeformt.
Die dem Übrigen Winkelstuck 21 zugewandte Wandung 25' des Längsschlitzes
ist auch bei diesem Ausfuhrungsbeispiel durch größere Wandstärke bzw. -Dicke wiederum weniger elastisch ausgebildet als die Wandung 25.
Zum Verbinden der Möbeldecke 2 mit der Möbelseitenwand 1 wird der zapfer
förmige Vorsprung 22 in die Bohrung 12* an der Unterseite der Möbeldecke
eingeführt und der Zapfen 23 in die Bohrung 13 der Möbelseitenwand 1
gesteckt. Beim Eindrehen der Verankerungs- bzw. Spreizschraube 7 wird der Zapfen 23 gespreizt und gleichzeitig wird das Winkelstück 21 aufgrund
der elastischen Verbindung zwischen Zapfen 23 und Winkelstück in Richtung des Pfeiles D der Fig. 8b auf die Möbelseitenwand 1 zugeschwenkt,
wodurch die Möbeldecke 2 mit ihrer Stirnfläche 2* fest gegen die Möbelseitenwand 1 angepreßt und zugleich der zapfenförmige Vorsprung
22 in der Bohrung 12* durch Verkanten verankert wird.
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JO
! einem zu einer Umfangsseite hin offenen Längsschlitz 26 ausgeführt, wo-
: bei der Längsschlitz entweder gleichbleibende Breite aufweist oder aber ; einen Schlüssellochförmigen Querschnitt besitzt, der durch einen kreisj
förmigen Querschnittsabschnitt größerer Breite zur Aufnahme der Verankerungs-
bzw· Spreizschraube 7 gebildet wird und dieser kreisförmige Querschnittsabschnitt schräg zur Achse des Zapfens 23 verläuft.
j Die Beschläge 3 und 20 bestehen vorzugsweise aus elastischem Material,
insbesondere aus elastischem Kunststoff. Es ist jedoch auch möglich, für
diese Beschläge andere Materialien zu verwenden, die eine elastische oder bleibende Verformung der Wandungen 9 bzw. 25 beim Festdrehen der Verankerungs-
bzw. Spreizschraube 7 zulassen.
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, M ·* Leerseite
Claims (13)
1. Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zweier ι
/ i
nkrecht aufeinanderstoßender Bauteile, z.B. einer Möbelseitenwand :
mit einer Möbeldecke, einem Möbelboden, einem Möbelzwischenboden und .
so weiter, mit einem in eine Bohrung des ersten Bauteils einsetzbaren '
Haltestück und mit einem in eine Bohrung des zweiten Bauteils einsetz-j
baren Zapfen am Haltestück sowie mit einer in eine Ausnehmung des i
ι
j Zapfens eingreifenden Verankerungsschraube, dadurch gekennzeichnet,
j Zapfens eingreifenden Verankerungsschraube, dadurch gekennzeichnet,
j daß der Zapfen (5, 23) sowie das Haltestück (4, 21) durch einen zumindest
in Richtung der Verankerungsschraube (7) zusammendrückbaren,
vorzugsweise elastisch zusammendrückbaren Abschnitt (9, 25) einstückig miteinander hergestellt sind.
vorzugsweise elastisch zusammendrückbaren Abschnitt (9, 25) einstückig miteinander hergestellt sind.
;
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt
j von einem sich quer zum Zapfen (5, 23) erstreckenden Wandabschnitt
(9, 25) des Haltestücks (4, 21) gebildet ist, daß der Zapfen (5, 23)
an diesem Wandabschnitt (9, 25) angeformt ist, und daß der Wandabschnitt (9, 25) aufgrund der Eigenschaften des verwendeten Materials
vorzugsweise elastisch beim Festdrehen der Verankerungsschraube (7) !
j von einem sich quer zum Zapfen (5, 23) erstreckenden Wandabschnitt
(9, 25) des Haltestücks (4, 21) gebildet ist, daß der Zapfen (5, 23)
an diesem Wandabschnitt (9, 25) angeformt ist, und daß der Wandabschnitt (9, 25) aufgrund der Eigenschaften des verwendeten Materials
vorzugsweise elastisch beim Festdrehen der Verankerungsschraube (7) !
verformbar ist. !
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des j
Wandabschnitts im Haltestück (4, 21) eine quer zum Zapfen (5, 23) verlaufende,
vorzugsweise breiter als der Zapfendurchmesser ausgebildete
Aussparung (8, 24) vorgesehen ist, und daß der Zapfen (5, 23) an der >
Aussparung (8, 24) vorgesehen ist, und daß der Zapfen (5, 23) an der >
dem übrigen Haltestück (4, 21) abgewandten ersten Wandung (9, 25) die-*
ser Aussparung (8, 24) angeformt ist. \
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4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Übrigen
Haltestück (4, 21) zugewandte zweite Wandung (9', 25') der Aussparung
(8, 24), vorzugsweise aufgrund größerer Dicke, weniger verformbar ist als die erste Wandung (9, 25), und daß die Verankerungsschraube (7) durch eine Bohrung (10) durch die zweite Wandung (9, 25')
hindurchgefUhrt ist bzw. mit ihrem Kopf an der der Ausnehmung (8, 24)
abgewandten Seite der zweiten Wandung (91, 25') anliegt.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich diei
Aussparung (8, 24) in Richtung senkrecht zur Oberflächenseite des ersten Bauteils (2) erstreckt.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (8, 24) an der dem ersten Bauteil (2) abgewandten
Seite (4") des Haltestücks (4) verschlossen ist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (8, 24) ein Längsschlitz mit im wesentlichen rechteckförmigem
Querschnitt ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, !
daß der Zapfen (5, 23) ein Spreizzapfen vorzugsweise mit Widerhaken- ! profil ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, j
daß der Zapfen (5, 23) eine schräg zur Zapfenachse verlaufende Aus- ,
nehmung (6, 26) für die Verankerungsschraube (7) aufweist. '
10· Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, j
daß die Ausnehmung (6, 26) im Zapfen für die Verankerungsschraube !
(7) zumindest teilweise seitlich offen ist, so daß sich die Veran- j
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kerungsschraube (7) mit einem Teil ihres Umfangs Über den Zapfenumfang
hinausstehend in das Material des zveLten Bauteils (l) eindrückt.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück (4) ein topfförmiger und/oder ia wesentlichen !
zylinderförmiger, in die Bohrung des ersten Bauteils (2) einsetzbarer
Körper ist.
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück (21) ein Winkelstück ist, an dessen einem Schenkel
der Zapfen (23) und an dessen anderen Schenkel ein zapfenförmiger Vorsprung (22) angeformt sind, welch letzterer in die Bohrung (12*)
des zweiten Bauteils eingreift.
j
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das HaltestUck (4, 21) aus elastischem Kunststoff besteht.
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Family Applications (1)
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