DE2556396C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Mobelteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von MobelteilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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-
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen, bestehend aus einem
leistenförmigen Hohlkörper aus Kunststoff und aus in diesen eingesetzten Befestigungselementen, welcher
von zwei gegenüberliegenden Wandungsteilen, von denen das eine im wesentlichen viertelkreisförmig
gekrümmt ist, und durch in Richtung des Mittelpunktes des Kreisbogens hin verlaufende, ebene, mit Öffnungen
versehene Seitenwangen begrenzt ist, die mit den Wandungsteilen und mit zu ihnen parallelen Längsstegen
Kammern zur Aufnahme von der.i Anschließen an Möbelteile dienenden Befestigungselementen bildet.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie sind als Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet. Diese sollen vor
allem eine leicht lösbare Verbindung der Möbelteile gewährleisten (DE-OS 21 24 882).
Der bekannte Hohlkörper aus Kunststoff gemäß DE-OS 21 24 882 ist für sich allein zwar leicht und
einfach herstellbar, er ist jedoch nur zusammen mit einem Verriegelungsschieber einsetzbar. Dieser Schieber
ist in seiner Herstellung teuer. Seine Langlöcher sind nämlich ausgefräst. Die Schieber müssen ferner für
jede Länge des Hohlkörpers separat hergestellt werden, und die Anforderungen an die Maßhaltigkeit des
Schiebers sowie der Anordnung der zugehörigen Kupplungsbolzen in den zu verbindenden Möbelteilen
sind hoch, um eine einwandfreie Verbindung zu gewährleisten, wodurch sich die Gesamtkosten einer
Verbindung mit der bekannten Vorrichtung weiter erhöhen, dies umso mehr, da zum Einpressen der '
Kupplungsbolzen spezielle Einrichtungen nötig sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sich bei größeren Längen des
Verriegelungsschiebers Federungsprobleme ergeben, insbesondere wenn für den Schieber Flachmaterial
verwendet wird und die Sägezahnform durch Knicken erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung
zu stellen, die einfacher herstellbar ist und mit in die Möbelteile einsetzbaren, genormten Befestigungselementen
bestückt werden kann, wobei ein erheblicher Toleranzausgleich bei der Anordnung der in die
Möbelteile eingesetzten Befestigungselemente vorhanden sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Die kompliziert ausgebildeten Verriegelungsschieber sind danach durch handelsübliche Muttern ersetzt. Bei
entsprechender Dimensionierung der Abmessungen der Kammern und der Bohrungen in den Seitenwangen ist
es möglich, ein relativ großes Spiel zwischen den Muttern und den Kammerwänden bzw. zwischen den
Bohrungen und den in die Möbelteile einsetzbaren Schrauben vorzusehen, welches einen entsprechenden
Toleranzausgleich ermöglicht.
Durch die Verwendung von Muttern bei der Vorrichtung ist auch der Einsatz von Schrauben zur
Verbindung der Möbelteile mit dem Verbindungsstück möglich.
Es folgt die Reschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der getrennten Teile des Hohlkörpers aus Kunststoff,
F i g. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie I1I-I1I in Fig. 2.
Der Hohlkörper besteht aus dem glatten kreisbogenförmigen
Profil 1 und dem mit Stegen 3, 3', 4 und Seitenwangen 13 versehenen Formteil 2. Mit Ausnahme
der Endbereiche, deren Querschnitt einem Kreisringausschnitt entspricht, weist der Formteil 2 im wesentlichen
ein Profil auf, das der Umfangslinie eines durch die Diagonale geteilten Quadrates entspricht, wobei Seitenwangen
13 rechtwinkelig an den freien Enden abstehen. Die Seitenwangen 13 sind durch Quetsiege 3 verbunden,
deren äußere Begrenzung kreisbogenförmig verläuft. Außerdem sind noch parallel zu den Seitenwangen
13 verlaufende Längsstege 4 vorgesehen sowie quer hierzu verlaufende Querstege 3', die gemeinsam
mit den übrigen Stegen 3 und 4 und den Seitenwangen 13 Kammern 5 bilden. In diese Kammern können vor
der Verbindung der Teile 1 und 2, die beispielsweise durch Ultraschall-Schweißung erfolgen kann. Muttern,
vorzugsweise Vierkant-Muttern 8 eingelegt werden. Im Mittelbereich dieser Kammern 5 sind Bohrungen 7 in
den Seitenwangen 13 vorgesehen, durch welche die zur Montage der Möbelteile 9 notwendigen Schrauben 12
eingeführt werden können, die eine entsprechende Beilage 11 und die Wandung eines Sackloches 10 im
Möbelteil 9 durchsetzen.
Im Mittelbereich des Formteiles 2 sind Stege 6 vorgesehen, welche die Ansatzstellen der Seitenwangen
13 verbinden. Diese Stege ermöglichen die Abstützung von in das fertige Möbelstück eingeschobenen Fachbrettern,
die wegen der Profilierung des Hohlkörpers rechteckig zugeschnitten sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen, bestehend aus einem leistenförmigen Hohlkörper aus Kunststoff und in diesen eingesetzten Befestigungselementen, welcher von zwei gegenüberliegenden Wandungsteilen, von denen das eine im wesentlichen viertelkreisförmig gekrümmt ist, und durch in Richtung des Mittelpunktes des Kreisbogens hin verlaufende, ebene, mit öffnungen versehene Seitenwangen begrenzt ist, die mit den Wandungsteilen und mit zu ihnen parallelen Längsstegen Kammern zur Aufnahme von dem Anschließen an Möbelteile dienenden Befestigungselementen bil- is den, dadurch gekennzeichnet, daß als Befesligungseksmente Muttern (8) eingesetzt sind und der viertelkreisförmig gekrümmte Wandungsteil aus einem Profil (1) besteht, welches nach dem Einbringen der Muttern (8) in die durch zusätzlich zu den Seitenwangen (13) und den Längsstegen (4) vorgesehene Querstege (3,3') begrenzten Kammern (5) mit den Seitenwangen (13) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT1008074A AT337403B (de) | 1974-12-18 | 1974-12-18 | Verbindungsstuck fur mobelteile |
Publications (3)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB1519808A (en) | 1978-08-02 |
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FR2295285B1 (de) | 1982-05-28 |
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